Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

1220 in 2011 | Nicht durchdachte Spielplatzsanierung!

Nicht durchdachte Spielplatzsanierung!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -25
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
1220
in: 
2011

Spielplätze werden sehr teuer über Monate saniert, doch für Sand reicht es nicht. Es gibt nur feinkörnigen Kies und wenig Sitzgelegenheit für Mütter

Gemeinderat prüft: 
nein
1221 in 2011 | Stärkere Einbindung Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund in die Ausbildung ihrer Kinder

Stärkere Einbindung Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund in die Ausbildung ihrer Kinder

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -31
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
1221
in: 
2011

Eine gute Ausbildung unserer Jugendlichen, ist ein sehr wichtiger Beitrag in die Zukunft. Deshalb müssen wir erreichen, das die Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund stärker in die Ausbildung ihrer Kinder eingebunden werden durch Überwindung von Sprachbarrieren.
Die beste Einprägung zu einem Thema erreicht man durch Bilder und Filme.
Um den Eltern das Deutsche Schulsystem bekannt zu machen und zu zeigen, wie wichtig die erforderliche Unterstützung durch die Eltern ist, damit die Kinder beim Lernen gut voran kommen und den richtigen Bildungsweg auswählen, schlage ich vor, zu diesem Thema einen Film zu erstellen.
Dieser kann ins Internet eingestellt oder auf CD's gespeichert werden. Dabei ist wichtig, dass der Sprachtext in allen Landessprachen, der in Stuttgart lebenden Migranten, angeboten wird.
Den Inhalt kann man erweitern, z.B. auf die schulischen Anforderungen für Berufe. Was der Beitrag der Eltern betrifft, ist wichtig zu zeigen, dass die Schüler zu Hause einen Lernplatz u.einen Ablageplatz für Schulunterlagen haben, die Eltern darauf achten, dass die Schüler die Schule ernst nehmen, zu Hause lernen, die Hausaufgaben erledigen, morgens frühstücken und rechtzeitig in der Schule erscheinen usw.

Gemeinderat prüft: 
nein
1222 in 2011 | School Nurse an den Ganztagesschulen

School Nurse an den Ganztagesschulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -30
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1222
in: 
2011

In vielen anderen Ländern hat sich die "School Nurse" an ganztagesschulen bewährt. Mit dem Konzept der Familyhealthnurse (in Deutschland: Familiengesundheitspflege) der Weltgesundheitsorganisation WHO verfolgt der DBfK in Deutschland die Etablierung von Familiengesundheitspflegerinnen, u.a. auch als "School Nurse" an Schulen, da hier zunehmend unterschiedliche, auch gesundheitliche Problemlagen auftreten. Da Kinder hier viel Zeit verbringen, können präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen gut greifen. Daher wäre es zwingend notwendig, sich in Stuttgart über das Konzept "School Nurse" Gedanken zu machen und so vielleicht für Baden-Württemberg Vorreiter zu werden. Denn: Wir haben viele gesundheitliche Problemlagen. Ebenso wissen wir auch, dass das Thema Pflegebedürftigkeit in immer mehr Familien ein Thema ist und Kinder nicht selten bei der Pflege mithelfen müssen. Diese Kinder und Jugendlichen benötigen Unterstützung. Auch hier könnte die "School Nurse" eine wichtige Ansprechperson sein. Nutzen: Einsparungen im Bereich der Krankheitskosten, weniger Stress bei Schülern, besseres Lernen möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1223 in 2011 | Überwachung des ruhenden Verkehrs auch in den Außenbezirken auch abends und an Wochenenden

Überwachung des ruhenden Verkehrs auch in den Außenbezirken auch abends und an Wochenenden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -32
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1223
in: 
2011

Auch außerhalb der Innenstadt sollte der ruhende Verkehr überwacht werden. Insbesondere abends oder an Wochenenden finden in vielen Bereichen keinerlei Kontrollen oder maximal ein Freihalten von Feuerwehrzufahrten statt. Gehwege und auch Grünflächen werden oft zugeparkt, ohne dass irgendetwas geschieht. Durch eine Einstellung zusätzlicher Überwachungskräfte könnte hier eine Verbesserung erreicht werden; die Personalkosten könnten sicherlich durch Bußgelder gegenfinanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Überwachung des ruhenden Verkehrs konnten für den Doppelhaushalt 2012/2013 keine zusätzlichen Personalstellen geschaffen werden. Insbesondere aus Gründen der Luftreinhaltung wurde hier dem fließenden Verkehr Vorrang gegeben. Die Verwaltung hat vom Gemeinderat jedoch den Auftrag erhalten, weitere Schritte in Bezug auf den Ausbau des Parkraummanagements zu prüfen.
Gemeinderat hat abgelehnt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
386 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 519 (SPD), 648 (FDP), 786 (SÖS und LINKE)
1224 in 2011 | Wasserpumpe/-wippe für den Klingenbach

Wasserpumpe/-wippe für den Klingenbach

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

60
weniger gut: -46
gut: 60
Meine Stimme: keine
Platz: 
1224
in: 
2011

Der Gemeinderat möge beschließen, eine Wasserpumpe und Wasserwippe mit einem dazugehörigen Wasserlauf und Wassermatschbereich für den Kinderspielplatz im Klingenbachpark bei der Stadt in Auftrag zu geben und die dafür notwendigen Mittel aus dem frei verfügbaren Stadtbezirksbudget zur Förderung von Projekten und Initiativen bereit zu stellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1225 in 2011 | Busverbindung zum Plettenberg

Busverbindung zum Plettenberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -25
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
1225
in: 
2011

Um zur Wohngegend Plettenberg zu kommen muss man täglich 452 Treppen laufen. Da auch ältere Menschen auf dem Plettenberg wohnen, schlage ich vor, eine umweltfreundliche Busverbindung für Jung und Alt einzurichten, der beispielsweise stündlich von Gablenberg zum Plettenberg fährt. Bitte unterstützen Sie meine Idee!

Gemeinderat prüft: 
nein
1226 in 2011 | Zebrastreifen am Bihlplatz über die Böblinger Str. bei Bäckerei Lang/ Vellmenstraße

Zebrastreifen am Bihlplatz über die Böblinger Str. bei Bäckerei Lang/ Vellmenstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -28
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1226
in: 
2011

Ein Zebrastreifen an dieser Stelle wäre sinnvoll, da hier vormittags und nachmittags etwa 50 bis 60 Eltern mit ihren Krippen- bzw. Kindergartenkindern die Böblinger Straße überqueren, und der Verkehr an der Böblinger Str. sehr lebhaft ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1227 in 2011 | Biotonnen

Biotonnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -41
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1227
in: 
2011

Biotonnen sollten nicht Pflicht werden, wenn nicht für eine regelmäßige Abfuhr von zwei mal die Woche gesorgt werden kann, da sonst die Tonnen im eng besiedelten Westen sehr unhygienisch sind. Es gibt zum Teil keinen Wasseranschluss zum Reinigen der Tonnen im Hof und im Sommer fängt die gefüllte Tonne nach wenigen Tagen zu leben und zu stinken an.

Gemeinderat prüft: 
nein
1228 in 2011 | Keine Luxussanierung der Osianderstraße auf Kosten der Anwohner

Keine Luxussanierung der Osianderstraße auf Kosten der Anwohner

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -28
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1228
in: 
2011

Die Anwohner der Osianderstraße wehren sich gegen eine Luxussanierung der Osianderstraße. Es kann nicht sein, dass wir den Bebauungsplan von 1927 jetzt bezahlen müssen. Die Wendeplatte am Ende der Straße ist unnötig.

Gemeinderat prüft: 
nein
1229 in 2011 | Verkehrsberuhigung durch Schrägparken

Verkehrsberuhigung durch Schrägparken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -30
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1229
in: 
2011

Sicherlich wurde es für viele Strassen schon geprüft und teilweise ist es ja auch schon umgesetzt.

In der Senefelderstr. zwischen Ludwigstr. und Gutenbergstr. ist die eine Seite komplett frei von Hauseinfahrten ausser einer Feuerwehreinfahrt zur Würtembergischen.

Mein Vorschlag:
Auf der Seite der Würtembergischen das Schrägparken erlauben und auf der anderen Seite kein Parken.

Im Bereich der Senefelderstr. zwischen Ludwigstr. und Leuschnerstr. könnte man auf der anderen Seite das Schrägparken einrichten.

Vorteil: Die Senefelder wird optisch aufgelockert. Die Verkehrsgeschwindigkeit wird reduziert.

Der Parkscheinautomat steht eh schon auf dieser Seite. Die Ausgaben beschränken sich 'nur' auf das Anbringen der Markierungen.

Eventuell könnte man sogar ein, zwei Bäume anlegen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1230 in 2011 | Beidseitige Straßennamen

Beidseitige Straßennamen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

67
weniger gut: -54
gut: 67
Meine Stimme: keine
Platz: 
1230
in: 
2011

An jeder Ecke sollten beidseitig Straßennamen vorhanden sein, besonders in den Vororten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1231 in 2011 | ONLINE HAUS Stuttgart 21

ONLINE HAUS Stuttgart 21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -43
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
1231
in: 
2011

Die Stadt sollte einen öffentlichen großen Raum, Laden oder Cafe mit mehreren PCs, einem oder zwei Netzwerkdruckern und einem Kopierer einrichten. Dieser Raum könnte von qualifizierten Arbeitslosengeld 2 (ALG 2) Empfängern im Rahmen eines 1-Euro Jobs beaufsichtigt und gewartet werden.
Dieser Raum soll allen Arbeitslosen, die über keinen PC und/oder Drucker und/oder Internetzugang verfügen kostenfrei, zu bestimmten Zeiten die ganze Woche über zur Verfügung stehen.
Um Online Bewerbungen per email durchzuführen; Bewerbungsschreiben, Lebensläufe etc. zu schreiben und zu drucken. Unterlagen zu kopieren.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass dies heutzutage notwendig ist und man ohne PC/Internet heute keine Bewerbungen mehr schreiben kann.
Das Arbeitsamt finanziert teure wochenlange ganztägige Bewerbungskurse. Diese gehen total am tatsächlichen Bedarf vorbei. Der PC-Raum wäre für viele Arbeitssuchende ausreichend. Die Kosten für die sinnlosen Bewerbungskurse für viele ALG2 Empfänger könnten eingespart werden. Somit wären die Investitionskosten, sowie die Kosten des Unterhalts wieder ausgeglichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1232 in 2011 | Baumfällarbeiten in den Wäldern einschränken

Baumfällarbeiten in den Wäldern einschränken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -52
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
1232
in: 
2011

Die Wälder um Stuttgart herum sind wunderbar. Allerdings wird alljährlich sehr viel abgeholzt. Insbesondere gerade die großen, stattlichen Bäume sind davon betroffen. Weniger Vorschlag denn inständige Bitte: Nicht jedes Jahr in den Wäldern Kahlschlag betreiben. Das zerstört die ganze Erholung, die man doch bei einem Waldspaziergang erfahren sollte. Etwas Wildwuchs tut auch einer ordentlichen sauberen Stadt gut. Diese Wälder verleihen Stuttgart den besonderen Charme!!

Gemeinderat prüft: 
nein
1233 in 2011 | Geplanter Rosenstein-Autotunnel - auch bei der 2.Auslegung Fehler über Fehler!

Geplanter Rosenstein-Autotunnel - auch bei der 2.Auslegung Fehler über Fehler!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -31
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1233
in: 
2011

Hier wurde wieder einmal Steuergeld - unser Steuergeld sinnlos verpulvert!
Jeder sollte einmal die "neuen" Pläne und Studien lesen.
Beim Abluftschacht keine ! relevanten Abgaswerte - dafür ein paar Meter weiter beim Tunnelmund extrem hohe Werte - verstehe das wer will!
Hier sollte doch noch einmal nachgedacht werden ob die Troglösung (Pragstrasse unter den Boden) nicht doch die bessere/günstigere Lösung wäre!

Gemeinderat prüft: 
nein
1235 in 2011 | Verkehrsberuhigte Zone oder Reduzierung der Straßenführung für einen Teil der "Neckarstraße"

Verkehrsberuhigte Zone oder Reduzierung der Straßenführung für einen Teil der "Neckarstraße"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

60
weniger gut: -47
gut: 60
Meine Stimme: keine
Platz: 
1235
in: 
2011

Ich schlage vor, aus einem Teil der Neckarstraße ein verkehrsberuhigte Straße mit vielen Bäumen, mehreren Spielplätzen, sowie Brunnen und Wasserflächen zu machen, wo die Bürger in Straßenkaffees sitzen und entlang der Geschäfte flanieren können. Zumindest könnte man die Straßenführung auf "Eine" in beiden Richtung führende Fahrbahn verwandeln. Die Querstraßen von der Cannstatterstraße aus kommend könnte man intakt lassen, sodass der Verkehr in die oberen gelegenen Viertel im „Fluss“ bleibt.

Ein Teil des Verkehrsaufkommens in der Neckarstraße könnte dann die Cannstatter-Straße aufnehmen. So würde der Verkersfluss erhalten bleiben, aber der Neckarstraße einen Hauch von Boulevard, mehr Einkaufs, Wohn-, und Ausgehqualität bekommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1236 in 2011 | Vogelherd Verbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen und Anliegerstrasse

Vogelherd Verbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen und Anliegerstrasse

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -23
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1236
in: 
2011

Der einspurige Vogelherd wird als Durchgangsstraße auch für schweren Lastkraftverkehr benutzt, Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Kilometer sowie der Vorrang der Seitenstraßen missachtet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1237 in 2011 | Grünservice in Stuttgart-Rot

Grünservice in Stuttgart-Rot

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -30
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1237
in: 
2011

Die Weiterfinanzierung des Projektes Grünservice ist über die Arbeitsförderung, Referat Herr Föll, bis Mitte Oktober 2011 sicher gestellt, es zeichnet sich allerdings keine Anschlussfinanzierung ab November 2011 ab.

Der Vorstand des Handels- und Gewerbevereins Stuttgart – Rot setzt sich ebenfalls dafür ein, dass gerade im sozialen Brennpunkt Rot auf die Hilfe des Grünservice nicht verzichtet werden kann. Gerade wegen der Belastung durch sechs Schulen, einer Vielzahl von Schulwegen und Grünanlagen droht eine Verwahrlosung des Stadtbezirks.

Das Fehlen des Grünservice würde sich negativ auf den sozialen Brennpunkt Rot niederschlagen. Gerade ältere Menschen würden besonders unter der Vermüllung und Verwahrlosung des Stadtteils leiden. Die halbjährliche städtische Reinigung ist hierfür völlig unzureichend.

Der Grünservice sollte fortgeführt und auf eine gesicherte finanzielle Grundlage gestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1238 in 2011 | Umwidmung Erwin-Häussler-Straße und Kaltenweg zur Spielstraße

Umwidmung Erwin-Häussler-Straße und Kaltenweg zur Spielstraße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -25
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
1238
in: 
2011

Im Neubaugebiet wurden mit Zuschüssen der Stadt junge Familien angesiedelt. Die Kinder spielen im ganzen Gebiet, z.B. vor dem Kindergarten "Grüner Weg". Die Sicherheit der Kinder ist derzeit oft gefährdet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1239 in 2011 | "Müllsheriffs"

"Müllsheriffs"

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

67
weniger gut: -55
gut: 67
Meine Stimme: keine
Platz: 
1239
in: 
2011

Die Vermüllung in bestimmten Straßenzügen des Innenstadtbereichs von Bad Cannstatt lässt den Wohnwert rapide sinken. Die Einstellung von "Müllsheriffs" die ihren Dienst in zivil verrichten, können hier Abhilfe schaffen. Die eingenommenen Bußgelder, die zu erhöhen sind, sorgen für Kosteneutralität. Alternativ kann diese Aufgabe an den GVD übertragen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1240 in 2011 | Geplanter Kreisverkehr in Stuttgart Hofen Seeblickweg/ Benzäckerstraße

Geplanter Kreisverkehr in Stuttgart Hofen Seeblickweg/ Benzäckerstraße

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -52
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
1240
in: 
2011

Der vom Bezirksbeirat geplante Kreisverkehr soll mit 750.000,-- Euro
zu Buche schlagen, unterm Strich kostet dieser vielleicht sogar 1 Million.
Abgesehen davon, dass dieser mit 32 Meter Durchmesser total überdimensioniert ist, wird er die Wohnqualität des Hauses Kochelseeweg 50 erheblich mindern, da er zu dicht an das Gebäude herangeführt werden muss, weil auf der anderen Seite zu wenig Platz ist. - Also ist dieses Vorhaben nicht bürgerfreundlich!

Mein Vorschlag:
Die Stadt soll 2 Radaranlagen an dem Seeblickweg vor der Kreuzung Benzäckerstraße montieren lassen, dann hört die Raserei im Seeblickweg auf
und die Kreuzung wird sicherer. Zusätzlich empfehle ich 1 Ampelanlage für Fußgänger mit Anforderung auf Druck.

Fazit:
Die Stadt spart sich die Baukosten für den Kreisverkehr und bekommt noch Einnahmen aus der Radaranlage, weil sich die Baukosten selbiger sehr bald
amortisieren werden - und allen ist geholfen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1241 in 2011 | Altsillenbuch: Messung des tatsächlich gefahrenen Tempos

Altsillenbuch: Messung des tatsächlich gefahrenen Tempos

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -37
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1241
in: 
2011

In Altsillenbuch wohnen viele Familien mit kleinen Kindern und alte Leute, die Bürgersteige sind eng, partiell gar nicht vorhanden. Im ganzen Gebiet gilt Tempo 30 - nur, es hält sich fast niemand daran. Vorschlag: Ein Messgerät installieren, dass den Autofahrern verrät, wie schnell sie gerade tatsächlich fahren. Den spielenden Kindern zuliebe.

Gemeinderat prüft: 
nein
1242 in 2011 | Gedenkstätte für Euthanasieopfer

Gedenkstätte für Euthanasieopfer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -43
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1242
in: 
2011

Auf dem Steinhaldenfeldfriedhof befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie und früher KZ-Toter. Leider gibt es auf dem Friedhof keinen Hinweis zu dieser Gedenkstätte. Mit Hinweisschildern kann die Stadt die Bedeutung der Erinnerung an diese Opfergruppen herausstellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1243 in 2011 | Öffentliche Anbaufläche für Gemüse und Obst (Bürgergärten)

Öffentliche Anbaufläche für Gemüse und Obst (Bürgergärten)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

56
weniger gut: -44
gut: 56
Meine Stimme: keine
Platz: 
1243
in: 
2011

Die Stadt sollte eine Fläche für Bürger bereitstellen, an der alle Bürger Gemüse und Obst selbständig und eigenverantwortlich anpflanzen können! Dort sollten Geräte (Hake, Rechen usw.) in einem kleinen Gerätehaus bereitstehen, dass dort jeder anbauen und sich verwirklichen kann! Diese Geräte samt dazugehörigen Geräteschuppen sollte natürlich von den Bürgern gestellt werden, damit für die Stadt keine unnötigen Kosten entstehen! Ich denke dieser Ort wäre ein idealer Treffpunkt für alle Menschen, die gerne ihr eigenes Gemüse anbauen würde, aber leider ohne Garten in Stuttgart leben! Die Fläche sollte völlig autonom verwaltet werden um auch hier keinen zusätzlichen Aufwand für die Stadt zu generieren!

Hinweise der Verwaltung: 

Nutzer/in sustainabill weist auf ein Beispiel aus Berlin hin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Prinzessinneng%C3%A4rten

Ein Interview mit den Machern:
http://www.youtube.com/watch?v=OrNk6TVVysE

Gemeinderat prüft: 
nein
1244 in 2011 | Nutzungsentgelt für Warenauslagen

Nutzungsentgelt für Warenauslagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -31
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1244
in: 
2011

1. Geschäfte, die vor ihrem Laden Waren auslegen, Werbe-Aufsteller oder andere "Kundenbremser" anbringen, müssen künftig dafür ein saftiges Nutzungsentgelt zahlen, nicht nur geringe Genehmigungsgebühren.
2. Wer dies ohne Genehmigung tut, zahlt ein noch höheres Bußgeld. Das muss die Stadt nicht überwachen, das tun die Bürger, indem sie sich über zugestellte Gehwege und Fußgängerzonen beschweren.
Begründung: Nachdem etliche Versuche, die Verstellung von Fußgänger-Raum einzudämmen offenbar gescheitert sind, sollte daraus wenigstens eine Einnahmequelle gemacht werden. Mit dem Geld könnten dann z.B. Gehwege saniert oder verbreitert werden oder die Bordsteine an Fußgänger-Übergängen abgesenkt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1245 in 2011 | B14 am Neckartor und im Wohnbereich Hauptstätter Str. bis Heslach im Tunnel führen

B14 am Neckartor und im Wohnbereich Hauptstätter Str. bis Heslach im Tunnel führen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -36
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
1245
in: 
2011

Bisher wird der B14-Tunnel immer im Bereich der "Museumsmeile" diskutiert (und wieder verworfen). Dort ist ein B14-Tunnel nicht wichtig. Überaus wichtig für die Gesundheit und das Wohnbefinden Tausender Stuttgarter ist ein B14-Tunnel in den Wohnbereichen, vor allem am extrem hoch belasteten Neckartor. Hier müssen dringend Planungen zur Vertunnelung (vielleicht analog der Lösung an den Mineralbädern) angegangen werden.

Dabei sollten wir auch an eine eventuell mögliche Verwendung des Aushubs denken, der ja mit den S21 Bohrarbeiten anfällt. So könnte man flach laufende "Berge" modellieren, unter denen die Zu- und Abfahrten zur B14 sowie die B14 selbst verlaufen. Schluss mit den Museummeilen-Prestigeprojekten! Lasst uns statt dessen über verkehrliche Entlastung der Wohnbereiche um die Bundesstraßen durch Stuttgart nachdenken!

Gemeinderat prüft: 
nein
1246 in 2011 | Fußgängerüberweg auf der Schwarenbergstraße erforderlich

Fußgängerüberweg auf der Schwarenbergstraße erforderlich

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -30
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1246
in: 
2011

Wer die Schwarnbergstraße in Höhe Roßbergstraße/ Heubergstraße oder auch im weiteren Umfeld als Fußgänger überqueren möchte, muss höllisch aufpassen! Hier liegt aufgrund der Kurve der Schwarenbergstr. ein hohes Gefahrenpotenzial für Fußgänger! Dies erlebe ich täglich auf dem Weg zur Arbeit!
Hinzu kommen Autos, die gedankenlos dreist im Halteverbot abgestellt werden und Sicht auf die Kreuzung versperren.
So bahnt man sich seinen Weg zwischen den parkenden Autos und hofft auf umsichtige Fahrer.
Zwischen Haussmannstraße und Wagenburgstraße gibt es auf der Schwarenbergstraße keinen Fußgängerüberweg!
Hier muss dringend etwas geschehen!
Dürfte nicht viel Kosten und würde viel Nutzen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1247 in 2011 | Fußgängerüberweg Feldbergstraße

Fußgängerüberweg Feldbergstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -30
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1247
in: 
2011

Das Überqueren der Feldbergstraße – Höhe Friedhof-Kaltental birgt ein sehr hohes Gefahrenpotential für alle Fußgänger. Hier muss Beispielsweise ein Zebrastreifen angebracht werden. Täglich überqueren diese unübersichtliche Stelle (in einer Kurve gelegen, sehr unübersichtlich; es ist keine Überquermöglichkeit auf der kompletten Länge der Feldbergstraße vorhanden) viele Menschen aller Altersklassen (u.a. viele Schüler und ältere Menschen). Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es hier zu einem schwereren Unfall mit Schaden an einem Fußgänger kommt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1248 in 2011 | Neugestaltung Spielplatz an der Haltestelle Vogelsang

Neugestaltung Spielplatz an der Haltestelle Vogelsang

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -24
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1248
in: 
2011

Kiosk, öffentliches WC, sowie uneinsehbare Ecken ziehen allerlei dunkle Gesellen an, so dass man seine Kinder mit keinem guten Gefühl auf diesen Spielplatz lässt. Der Spielplatz müsste heller, offener und einsehbarer gestaltet sein. Auch am Abend ist eine bessere Beleuchtung erforderlich (beinhaltet auch die Fritz-Reuter-Straße in diesem Abschnitt)
Ist das öffentliche WC notwendig? Wer nutzt es tatsächlich als WC?

Gemeinderat prüft: 
nein
1249 in 2011 | Zebrastreifen in der Umgebung des Großmarktes

Zebrastreifen in der Umgebung des Großmarktes

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -24
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1249
in: 
2011

Vor einigen Jahren wurde ein Zebrastreifen vor der Easy-Ticket-Agentur / Elmas Fischgroßhandel zu einer Fußgängerfurt rückgebaut. Vor dem Kohlekraftwerk und schräg gegenüber vom Großmarkt wurde eine Fußgängerampel ebenfalls zu einer Fußgängerfurt umgebaut.

Für mich ist nicht nachvollziehbar, wieso hier die Fußgänger in ihrer Sicherheit so gegenüber dem Autoverkehr benachteiligt wurden. Ist ein Zebrastreifen im Unterhalt so viel teurer als eine Fußgängerfurt?

Gemeinderat prüft: 
nein
1250 in 2011 | Verkehrsbelastung auf der Schönestraße reduzieren

Verkehrsbelastung auf der Schönestraße reduzieren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -38
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1250
in: 
2011

Mit unserem Vorschlag verfolgen wir das Ziel, unser Seilerviertel, eine innerstädtische Wohnlage mit sehr viel Potential, langfristig attraktiv für Bewohner/innen zu machen. Das Seilerviertel ist eine bevorzugte innerstädtische Wohnlage in Bad Cannstatt, deren Attraktivität stark durch die Verkehrsbelastung in der Schönestraße beeinträchtigt wird. Die starke Verkehrsbelastung in der Schönestraße und in der Neckarvorstadt waren folgerichtig auch Teil der Begründung für den Bau des Rosensteintunnels. Damit die Entlastung in der Schönestraße kommt, braucht es aber nicht nur den Bau des Rosensteintunnels, sondern vor allem auch einen Rückbau der Schönestraße.
Wir schlagen im einzelnen vor:
• die Reduzierung um eine Fahrspur und die Ausweisung von Parkplätzen auf der freiwerdenden Spur,
• die Reduzierung des Durchfahrtsverkehrs Richtung B10 durch eine Veränderung der Ampelschaltung im Bereich Rosensteinbrücke zugunsten des Verkehrsflusses auf der Neckartalseite.
Diese Umgestaltung würde kaum Kosten verursachen, hätte aber gleich mehrere Nutzen: Steigerung der Wohn- und Lebensqualität im Seilerviertel
• Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Schönestraße insbesondere für die direkten Anwohner/innen
• Ausweisung von Parkraum in der Nachbarschaft zum Neckar und den dortigen Freizeitangeboten ohne die Verursachung von Parkplatzsuchverkehr und Falschparken im Seilerviertel.

Gemeinderat prüft: 
nein