Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

1408 in 2011 | Grünfläche vor der Generali-Versicherung umgestalten.

Grünfläche vor der Generali-Versicherung umgestalten.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

28
weniger gut: -28
gut: 28
Meine Stimme: keine
Platz: 
1408
in: 
2011

Die Grünfläche vor der Generali-Vesicherung soll umgestaltet werden zum Beispiel Steinblöcke oder Stufen als Sitzgelegenheiten für die Schüler und eine kleine Mauer an der Straße, da diese gefährlich ist. Es sollten dort große Abfallbehälter für Papier, Kunststoff und Restmüll aufgestellt werden. Die umliegenden Geschäfte in der Schlossstraße (Kebap, Pizzabäcker, Grogerie...) sollten an den Kosten der Müllbeseitigung beteiligt werden. Vielleicht könnten die benachbarten Schulen auch Patenschaften als "Müllpolizei" übernehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1409 in 2011 | Straßensanierung in Stuttgart-West

Straßensanierung in Stuttgart-West

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -45
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
1409
in: 
2011

Die Straßen in Stuttgart-West und insbesondere die Johannesstraße sollten langstreckig saniert werden. In der Vergangenheit wurden hier einzelne Stellen und Löcher notdürftig geflickt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1410 in 2011 | Parken im Orionweg

Parken im Orionweg

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -40
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
1410
in: 
2011

Bei uns im Dürrlewang Orionweg werden Gehwege zugeparkt, Garagen ebenso und in der Kurve geparkt, so dass man nicht in die Hauptstraße einsehen kann.
Kann das afö öfter mal die Verkehrsbehörde vorbeischicken. Hier könnte oftmals Geld eingeholt werden. Ordnung muss sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
1411 in 2011 | Schoch-Areal

Schoch-Areal

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -60
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
1411
in: 
2011

Vergabe des Schoch-Areals an Team Loewe/Lamott et al., welches bereits ausreichend Konzepte ausgearbeitet hat, erlaubt der Stadt Investionen an anderen Stellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1412 in 2011 | „Daimler-Rennstrecke“ in eine Anwohnerstraße verwandeln

„Daimler-Rennstrecke“ in eine Anwohnerstraße verwandeln

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

38
weniger gut: -39
gut: 38
Meine Stimme: keine
Platz: 
1412
in: 
2011

Die „Daimler-Rennstrecke“ (70 – 100 km/h sind keine Seltenheit) Rohrackerstraße sollte wieder in eine Anwohnerstraße verwandelt werden, indem es den Rasern erschwert wird, ständig mit überhöhter Geschwindigkeit in der Rohrackerstrasse zu fahren. Man könnte Schwellen in den Straßenbelag einbauen oder Blitzer ausstellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1413 in 2011 | Verbesserungen im sozialen Bereich

Verbesserungen im sozialen Bereich

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -53
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
1413
in: 
2011

Im sozialen Bereich gibt es immer noch erhebliche Defizite, die verbessert werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1414 in 2011 | Nach Stuttgart einlaufenden Verkehr reduzieren

Nach Stuttgart einlaufenden Verkehr reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -59
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1414
in: 
2011

Stuttgart leidet unter zu viel Automobilverkehr. Neben hier bereits vorgeschlagenen Mautlösungen sollten wir auch technische Lösungen verwirklichen, die abhängig vom Verkehrsaufkommen in Stuttgart, den Zulauf von PKW/LKW-s regulieren, zum Beispiel über Pförtnerampeln. Damit wäre es möglich, sicherzustellen, dass eine bestimmte einstellbare Sollanzahl von nach Stuttgart einlaufenden Fahrzeugen je Stunde und je Tageszeit nicht überschritten wird. Indem die Stadt "ihr gewünschtes" Verkehrsaufkommen regulieren kann, muss sie nicht immer dem weiter ansteigenden Automobilverkehr mit teuerer und die Wohnsituation belastender Autoverkehrsinfrastruktur "hinterherbauen".

Gemeinderat prüft: 
nein
1415 in 2011 | Anhebung der Sondernutzungsgebühren auf öffentlichen Flächen

Anhebung der Sondernutzungsgebühren auf öffentlichen Flächen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

41
weniger gut: -42
gut: 41
Meine Stimme: keine
Platz: 
1415
in: 
2011

Drastische Anhebung der Sondernutzungsgebühren auf öffentlichen Flächen am Schlossplatz, in der Königstr, und angrenzenden Quartieren, mit der Hoffnung, das Angebotsniveau bei Veranstaltungen spürbar zu heben. Es ist auch nicht nötig, dass unter anderem wegen der niederen Gebühren über Jahre die Harz IV-Gegner sich da nach Lust und Laune austoben. Weitere Negativ-Beispiele ließen sich mühelos finden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1416 in 2011 | Mehrgenerationenhaus im Nordbahnhofviertel

Mehrgenerationenhaus im Nordbahnhofviertel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

31
weniger gut: -32
gut: 31
Meine Stimme: keine
Platz: 
1416
in: 
2011

Das heutige Männerwohnheim in der Friedhofstrasse/Opel Staiger soll zu einem Mehrgenerationenhaus werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1417 in 2011 | Schülerlotse "Mühlbachhofschule"

Schülerlotse "Mühlbachhofschule"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

25
weniger gut: -26
gut: 25
Meine Stimme: keine
Platz: 
1417
in: 
2011

Auf dem Schulweg in die Mühlbachhofschule wäre dringendst ein Schülerlotse nötig. Den an der Kreuzung "Am Kochenhof, Feuerbacher Weg" ist zum ersten die Ampel öfters ausgefallen bzw. die Autofahrer halten sich nicht an die vorgeschriebenen 50 km/h bzw. die rote Ampel!

Gemeinderat prüft: 
nein
1418 in 2011 | Fußwege: Sanieren Verbindung Lenbachstraße, Kaulbachweg, Spitzweg, Fleckenweinberg, DRK Altenheim

Fußwege: Sanieren Verbindung Lenbachstraße, Kaulbachweg, Spitzweg, Fleckenweinberg, DRK Altenheim

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

24
weniger gut: -25
gut: 24
Meine Stimme: keine
Platz: 
1418
in: 
2011

Sanierung und Verkehrssicherung im Hinblick auf ältere Menschen

Die oben genannten Wege werden sehr stark von älteren Menschen aus dem DRK-Seniorenheim als Spazierweg genutzt, da sie vergleichsweise eben sind.

Wege und Treppen sollten in seniorengerechen Zustand versetzt werden. (Treppen, Geländer an Gefällstrecken und ebene Beläge)

Gemeinderat prüft: 
nein
1419 in 2011 | Wasserstelle im Zuffenhäuser Stadtwald

Wasserstelle im Zuffenhäuser Stadtwald

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -40
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
1419
in: 
2011

Der Zuffenhäuser Stadtwald hat keinerlei natürliches Gewässer wie Bäche oder Seen. Da besonders viele Spaziergänger mit Hunden im Bereich der Schlotwiese unterwegs sind, schlage ich einen Brunnen z.B. bei der Wiese vor der Jugendfarm vor, wo man durstige Hunde wenigstens trinken lassen kann. Eine einfache Wasserstelle mit einer Armatur zum Drücken bei Bedarf, wie sie z.B. auf der Hohen Warte/ Bracke existiert, würde genügen. Außerdem könnte der Brunnen an der Max-Horkheimer-Anlage, einst mit viel Tamtam renoviert, aber seit Jahrzehnten trocken, reaktiviert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1420 in 2011 | Verkehrsentlastung der Marconistraße durch Öffnung der Nebenstraßen

Verkehrsentlastung der Marconistraße durch Öffnung der Nebenstraßen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

35
weniger gut: -36
gut: 35
Meine Stimme: keine
Platz: 
1420
in: 
2011

Die Anwohner der Marconistraße werden durch den Schichtverkehr des Daimler-Werks, durch die Sportler und Besucher der Sportplätze und Heime der Schlotwiesenanlagen und extrem an sonnigen Tagen durch tausende Schwimmbadbesucher unnötig stark belastet und die Umwelt verschmutzt durch stehenden Verkehr. Im Sommer kommt es am Abend zum Stau von der Schwieberdingerstraße bis zur Schlotwiese, der bis zu 3 Stunden anhält. Zusätzlich wurde jetzt noch ein großer Klettergarten eröffnet.
Auch die Anwohner angrenzender Straßen müssen einen zusätzlichen Verkehr ertragen können bei Aufhebung der Stichstraßenfunktion der Marconistraße. Dies geschieht ohne großen Aufwand durch eine Entfernung der vor Jahren aufgebauten Schranken in der Waldäckerstraße und am Stadtpark.

Gemeinderat prüft: 
nein
1421 in 2011 | Keine Einführung von gelben Tonnen

Keine Einführung von gelben Tonnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -124
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1421
in: 
2011

Es wird diskutiert anstatt des gelben Sack eine gelbe Tonne als Wertstofftonne einzuführen. Es wird auf die Haus- und Grundstückbesitzer abgewälzt, wo diese Tonnen dann stehen sollen.

Die Kapazitäten von Mülleimern sind bereits jetzt überschritten zwischen Restmülltonne, Papiermülltonne und Komposttonne nun also auch noch eine gelbe Tonne die steht dann auf dem Bürgersteig täglich und weithin sichtbar und der Abfallkalender bzw. Abfuhrplan von Stuttgart ist ja bald so unübersichtlich wie die Tarifzonen vom VVS.

Gemeinderat prüft: 
nein
1422 in 2011 | Ampelschaltung zu kurz

Ampelschaltung zu kurz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -42
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
1422
in: 
2011

In der Stadt sind viele Ampelschaltungen zu kurz. Besonders kurz ist die Ampelschaltung in der Scharenbergstraße auf Höhe der "Bestattungen Haller". Viele Ampelschaltungen insbesondere in Vaihingen sind zu kurz. Deshalb fahren viele Stuttgarter über Schleichewege durch die Wohngebiete. Die Stadt sollte daher die Ampelschaltungen verbessern und verlängern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1423 in 2011 | Tempo 30 auf Gemeindestraßen

Tempo 30 auf Gemeindestraßen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -89
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
1423
in: 
2011

Die Stadt reduziert auf allen Gemeindestraßen die Fahrgeschwindigkeit auf maximal 30 km/h. Diese Regelung ist auch auf Abschnitte besonders belasteter übergeordneter Straßen anzuwenden (beispielsweise Neckartor).

Die Maßnahme reduziert den Lärm und die Instandhaltungskosten für die Straßen. Zudem erhöht sich dadurch die Verkehrssicherheit und das Sicherheitsempfinden. Auch sind positive Effekte hinsichtlich der Entstehung von Feinstaub durch weniger Material- und Fahrbahnabrieb zu erwarten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1424 in 2011 | Kreativ werden und über den Tellerrand schauen ...

Kreativ werden und über den Tellerrand schauen ...

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -32
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1424
in: 
2011

Manchmal muss man aus dem Städtle hinaus um was wunderbar Neues zu entdecken. Der Austausch mit anderen Städten in Deutschland gleicher oder größerer Fläche und Einwohnerzahl. Hat die Stadt Stutttgart schon mal über einen Städtestammtisch nachgedacht? Stichworte zu dem Thema gibt es viele, wie zum Beispiel "Stadt am Fluss".

Gemeinderat prüft: 
nein
1426 in 2011 | Freiwillige Zahlung der Pro-Kopf-Verschuldung

Freiwillige Zahlung der Pro-Kopf-Verschuldung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -61
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
1426
in: 
2011

Die Bürger Stuttgarts sollten von der Stadt dazu aufgefordert werden - freiwillig - ihre Pro-Kopf-Verschuldung zu begleichen.
Diese liegt nicht sehr viel höher als 100 Euro, ein Betrag, der für viele Menschen in Stuttgart einmalig ohne Probleme bezahlbar wäre.
Damit wäre die Stadt einen Großteil der Schulden los und könnte sich Schuldzinsen sparen.
Zudem denke ich, dass sich dadurch auch mehr Bürger mit der Region Stuttgart identifizieren könnten und der Zusammenhalt unter den Bürgern wachsen würde.
Damit nicht jeder Bürger sieht ob Andere zahlungsfähig oder auch zahlungswillig sind, sollte die Zahlung allerdings anonym erfolgen und lediglich die eingenommene Endsumme veröffentlicht werden.

Man könnte zusätzlich Stuttgarter Unternehmen anwerben, sich dazu bereit zu erklären, den Schuldenanteil zu übernehmen, der durch zahlungsunfähige Bürger nicht geleistet werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1427 in 2011 | Für mehr Demokratie und Transparenz und Freiheit im Bildungssystem

Für mehr Demokratie und Transparenz und Freiheit im Bildungssystem

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

31
weniger gut: -33
gut: 31
Meine Stimme: keine
Platz: 
1427
in: 
2011

Das Infoverhalten der meisten Schulen lässt zu wünschen übrig. Eltern haben kein Mitbestimmungsrecht, werden entmündigt. Es soll auch ein Weg bereitet werden für freie, individuelle Bildungswege.

Gemeinderat prüft: 
nein
1428 in 2011 | Konzertierte computergestützte Nachsorge für Stuttgarter Schulabgänger als Zukunftsinvestition

Konzertierte computergestützte Nachsorge für Stuttgarter Schulabgänger als Zukunftsinvestition

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -32
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1428
in: 
2011

Jeder Schulabgänger mit oder ohne Schulabschluss, der keine weiterführende Schule besucht und der keine Lehr- bzw. Arbeitsstelle in Stuttgart findet, bringt keine Lohnsteuer etc. ein und kostet die Stadt Transferleistungen (Arbeitslosen-/Sozialhilfe, Wohngeld etc.).

Die Stadtverwaltung sollte deshalb in Abstimmung mit den Datenschutzbeauftragten in Zusammenarbeit mit den Stuttgarter Schulen, den Arbeitsämtern in Stuttgart und den Arbeitgebern in Stuttgart etc. über ein verbundenes Computerprogramm mit Datenschutz alle Schulabgänger der Stuttgarter Schulen, insbesondere der Hauptschulen und Realschulen aber auch der Gymnasien, namentlich erfassen und solange begleiten, bis sichergestellt ist, dass der betreffende Jugendliche und Heranwachsende entweder eine weiterführende Schule besucht und danach einen Dauer-Arbeitsplatz in Stuttgart erhalten oder in Stuttgart eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz auf Dauer erhalten hat.

Bei den Schulabgängern, die weder eine weiterführende Schule besuchen oder die keine Lehrstelle oder keinen Dauer-Arbeitsplatz erhalten haben, sollen die Stadtverwaltung und die Arbeitsämter und die Stuttgarter Arbeitgeber etc. konstruktiv zusammenarbeiten, um für jeden dieser Jugendlichen und Heranwachsenden nach Lösungsmöglichkeiten für einen Schulabschluss, für eine Lehrstelle oder für einen Arbeitsplatz in Stuttgart zu finden.

Eine auch in Stuttgart immer älter werdende Gesellschaft kann sich jugendliche und heranwachsende Schulabgänger ohne eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz nicht mehr leisten und darauf warten, dass sich der einzelne jugendliche und heranwachsende Schulabgänger schon selbst helfen kann und soll.

Hier ist eine konzertierte Unterstützung durch alle gesellschaftlich relevanten Kräfte dringend erforderlich.

Da auch für das Land Baden-Württemberg eine solche konzertierte Nachsorge bei jedem Schulabgänger notwendig ist, könnte die Stadt Stuttgart mit der Landesregierung in Baden-Württemberg und allen Arbeitsämtern und allen Arbeitgebern und allen gesellschaftlich relevanten Gruppen in B.-W. etc. ein solches computergestütztes Modell der Nachsorge erarbeiten und umsetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1429 in 2011 | Straßenbeleuchtung in der Belchenstraße wieder einschalten

Straßenbeleuchtung in der Belchenstraße wieder einschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

18
weniger gut: -20
gut: 18
Meine Stimme: keine
Platz: 
1429
in: 
2011

In der Belchenstaße in Stuttgart-Kaltental geht seit einiger Zeit die Straßenbeleuchtung nicht mehr. Bei Nacht ist die Straße nun stockdunkel. Dies bringt einige Gefahren mit sich. Es sind inzwischen schon einige Unfälle und Stürze passiert.

Die Straßenbeleuchtung sollte daher wieder eingeschaltet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1431 in 2011 | Parkausweis Gebiete ausdehnen

Parkausweis Gebiete ausdehnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

41
weniger gut: -43
gut: 41
Meine Stimme: keine
Platz: 
1431
in: 
2011

Die Gebiete für die der Parkausweis gültig ist sind definitiv zu klein. Wenn ich im Gebiet Schwabstraße, in dessen unmittelbarer Nähe ich wohne, einkaufen möchte und keine Tüten bergauf nach Hause schleppen will, werde ich schon zur Kasse gebeten.

Wenn ich mein Kind zum Kindergarten oder zur Schule chauffiere - bezahlen.
Das wohnen in der Innenstadt wird zunehmend unattraktiver, die Mieten sind sehr hoch, das Parken wird zur echten Investition und Volltrunkene randalieren die Nächte durch, verunreinigen die Einfahrten und Hinterhöfe und demolieren Fahrzeuge (meine Vespa lag neulich vor unserer Eingangstüre und blockierte diese!).

Das interessiert die öffentliche Hand aber viel weniger als Strafzettel schreiben, das bringt ja auch kein Geld in Kasse ne?

Gemeinderat prüft: 
nein
1432 in 2011 | Parkraummanagement West

Parkraummanagement West

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

34
weniger gut: -36
gut: 34
Meine Stimme: keine
Platz: 
1432
in: 
2011

Immer mehr Firmen und Private suchen für ihre Mitarbeiter oder sich selbst entsprechende feste Parkplätze.

Mein Vorschlag ist es daher, von der Stadt aus Parkplätze fest reserviert zu vergeben, etwa für 70 Euro im Monat.

Als Nebeneffekt würden die Anwohner nicht mehr ihren Parkplatz an andere Personen vermieten sondern ihn selbst nutzen. Bisher werden Parkplätze oft vermietet und dann ein Anwohnerparkausweis beantragt, obwohl eigentlich ein eigener Parkplatz vorhanden ist.

So wird die Parksituation verbessert und gleichzeitig generiert die Stadt Einnahmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1433 in 2011 | Freizeitanlage statt neuem Freibad

Freizeitanlage statt neuem Freibad

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -51
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1433
in: 
2011

Die Stadt entwickelt ein Alternativkonzept zum vom Jugendrat und Bezirksbeirat Weilimdorf betriebenen Freibadprojekt. Die meisten noch bestehenden Freibäder im Stuttgarter Raum sind entweder nicht ausreichend wirtschaftlich oder aber als großräumige, umfassend gestaltete Freizeitanlage kommerziell betrieben und erfolgreich.

Weitaus kostengünstiger und kontinuierlich auslastbarer lassen sich sportliche Freizeitaktivanlagen wie Bike-parcours, Klettersysteme, Minigolf, Boccia/Boule, Beach-Volley- und -fussball usw. anlegen und betreiben oder unterhalten. An diesen Angeboten in konzentrierter Form mangelt es im Stuttgarter Norden. Ein erster Ansatz wurde mit dem kleinen Anfänger Bikekurs am Weilimdorfer Jugendhaus gemacht und bestens angenommen. Die anschließenden Brach- und Grünflächen unter anderem der SGW wurden bereits mit Unterstützung unter anderem des Sportamtes in entsprechender Weise ausgeplant. Zur Realisierung können durchaus Firmen und andere Außenstehende als Mitgestalter-/-träger, Sponsoren durch Werbeträgerangebot mobilisiert werden. Der Aufwand und Unterhalt einer solchen Anlage ist deutlich günstiger als ein
Frei- oder gar Hallenbad.

Gemeinderat prüft: 
nein
1434 in 2011 | Neubau Schulgebäude

Neubau Schulgebäude

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -39
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1434
in: 
2011

Erstellen eines Gebäudes für die landwirtschaftliche Schule und die Staatsschule für Gartenbau. Momentan werden etwa 800 Schüler an den verschiedensten Orten im Stadtbezirk unterrichtet.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Standorte, die aufgrund der Machbarkeitsstudie denkbar sind, wurden dem Land im Februar 2012 vorgestellt. Für das Land ist die Frage des Grundstücks unabdingbar mit der Frage der Übernahme der Schulträgerschaft durch die Stadt verbunden. Damit die Stadt dies in Erwägung ziehen kann, muss das Land der Stadt ein attraktives finanzielles Angebot unterbreiten. Trotz Gespräch auf Arbeitsebene im Juni 2012 und Schriftverkehr zwischen Herrn OBM und der Landesverwaltung konnte über die Höhe der finanziellen Kompensation noch kein Einvernehmen herbeigeführt werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Innerhalb des 1. Sonderprogramms Schulsanierungen wurde 1 Mio. € an Planungsmitteln für eine Machbarkeitsstudie etc. zur Verfügung gestellt. Die Gespräche mit dem Land sollen fortgesetzt werden, um die noch offenen Fragen (u.a. Grundstück, Schulträgerschaft) zu klären.
wird teilweise umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
426 (CDU), 674 (FDP)
1436 in 2011 | Straßensanierungsprogramm, auch auf Nebenstrecken

Straßensanierungsprogramm, auch auf Nebenstrecken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -33
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1436
in: 
2011

Straßensanierungsprogramm, auch auf Nebenstrecken wie zum Beispiel der Mönchhaldenstrasse durchführen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1437 in 2011 | Bopsertunnel sanieren

Bopsertunnel sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

25
weniger gut: -28
gut: 25
Meine Stimme: keine
Platz: 
1437
in: 
2011

Am vergangenen Sonntag war es mal wieder so weit, daß man in der U-Bahn eine Gasmaske gut hätte gebrauchen können, weil es einem im Tunnel zwischen der Haltestelle "Weinsteige" und "Bopser" schier umgehauen hätte, weil es so feucht, vermodert und schimmelig roch. Sobald im Freien eine bestimmte Feuchtigkeit besteht und an dem Tag hatte es schon länger geregnet, ist es eine Zumutung durch diesen Tunnel zu fahren. Aber wie soll man anders in die Stadt hinunter kommen.

Warum dürfen die Autofahrer eigentlich die Aussicht von der Weinsteige herunter genießen, die sie sich sowieso nicht anschauen können und die Bahnfahrer müssen im Tunnel verschwinden?

Gemeinderat prüft: 
nein
1438 in 2011 | Anwohnerparkausweis für Stuttgart Süd

Anwohnerparkausweis für Stuttgart Süd

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

35
weniger gut: -38
gut: 35
Meine Stimme: keine
Platz: 
1438
in: 
2011

Anwohnerparkausweis für Stuttgart Süd

Gemeinderat prüft: 
nein
1439 in 2011 | Umgestaltung und Sanierung Hegelstrasse

Umgestaltung und Sanierung Hegelstrasse

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -33
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1439
in: 
2011

Die Hegelstr. ist das Bindeglied der Stadtbezirke Stuttgart-Mitte, West und Nord und somit auch eine wichtige Verkehrsader der Stadt. Allerdings ist die Hegelstrasse auch eine schöne Straße an der auch Menschen leben. Die Hegelstrasse ist eine der wenigen Straßen in Stuttgart, in der noch ungehindert mit Tempo 80 oder mehr gerast werden kann. Auch die Busse rauschen hier mit deutlich mehr als 50km/h in beide Richtungen. Als Radfahrer und auch als Fußgänger ist das ein teilweise bedrohliches Szenario, von gefühlter Sicherheit kann man hier nicht sprechen. Auch die Kreuzung Hegelstraße-Sattlerstraße ist ein Risiko- und Gefährdungspunkt, das Einfädeln von der Sattler in die Hegelstraße ist ein schwieriges Unterfangen.
Auch als Radfahrer wirken die Busse und die PKWs bedrohlich, siehe Ausführungen oben.

Sowohl die Gehwege als auch die Straße an sich sind in einem schlechten Zustand. Die Gehwege sind ein Flickenteppich aus Betonplatten unterschiedlichster Formate mit Asphalt. Die Straße ist im oberen Bereich der Hegelstraße ebenfalls marode mit geflickten Schlaglöchern und Fahrrillen in denen sich das Wasser sammelt. Der Anschluss der Straße an den Randstein ist teilweise gar nicht mehr vorhanden.

Nun der Vorschlag zu einer generellen Um-/ Neugestaltung und Sanierung der Hegelstraße. Zuerst muss hier in beide Richtungen ein Radweg installiert werden, am besten mittels Grünstreifen mit Baum-/ Pflanzbuchten abgetrennt von der Fahrbahn. Zumindest auf der nördlichen Seite sollte diese Maßnahme durchgeführt werden, da hier die Wohnbebauung vorhanden ist (Auf der südlichen Seite der Hegelstraße ist momentan Brachfläche, ob, wann und wie hier etwas gebaut werden soll ist noch sehr ungewiss). Im Zuge der Ausführung der o.g. Arbeiten sind dann auch die Gehwege mit einen neuen und einheitlichen (Pflaster-)Belag auszustatten. Die Fahrbahn ist dann ebenfalls mit einem neuen und zeitgemäßen Belag zu asphaltieren.

Da die Straße breit genug ist, ist auch zu überlegen, ob nicht Schräg- oder Senkrechtparkplätze eingeplant werden, zumindest einseitig sollte das möglich sein. So könnte der Straßenverkehr von der bebauten nördlichen Seite der Hegelstraße weiter entfernt stattfinden.

Die Einführung einer Zone Tempo 40 oder sogar Tempo 30 wäre ebenfalls wichtig und richtig um die Verkehrssicherheit zu vergrößern, die Luftqualität zu verbessern und als Nebeneffekt wäre auch eine Schallreduzierung durch den Verkehr zu erwarten.

Sinnvoll ist die Erweiterung des Parkraumsystem West auf die Hegelstrasse, da durch die Einführung dieses Systems in der Hegelstraße eine deutliche Verknappung der PKW-Stellplätze zu bemerken ist.

Durch die vorgeschlagene Neugestaltung könnte eine bedeutende Straße in Stuttgart erheblich aufgewertet und vor allem deutlich sicherer gemacht werden. Da die Sanierung der Straße kurzfristig notwendig werden wird, sollte dies genutzt werden zu einer generellen und zukunftssicheren Neugestaltung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1440 in 2011 | Lärmschutz für Büsnau

Lärmschutz für Büsnau

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -40
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
1440
in: 
2011

Büsnau wird bei den Diskussionen in Stuttgart und Vaihingen gerne übersehen. Während man in der Presse regelmäßig über Ideen zur Verkehrsberuhigung in und nahe Neubaugebieten wie zum Beispiel Lauchäcker liest (obwohl dort bereits großflächig Spielstraßen und ähnliches eingerichtet sind), interessiert die Büsnauer Straße in Richtung Büsnau anscheinend nicht. Gerade dort wird aber auch - besonders im Berufsverkehr und in den Nachstunden gerast, was das Zeug hält. Tempokontrollen, Kontrolle des Lkw-Verbots? Fehlanzeige.

Es gibt keinen ersichtlichen Grund, diese einspurige Straße in diesem breiten Ausbauzustand zu belassen, der durch die zusätzliche Abschüssigkeit geradezu zum Schnellfahren einlädt. Mit einigen baulichen Maßnahmen könnte hier eine Verlangsamung erreicht werden, und damit mehr Ruhe für den Stadtteil.

Die Magstadter Starße wiederum ist nicht umsonst Teil der alten Solitude-Rennstrecke. Hier sollte dringend über einen Lärmschutz in Richtung Büsnau nachgedacht werden.

Dass das Forschungsinstitut Max-Planck-Institut es nicht schafft, seine Entlüftungsanlagen und die Belieferung mit Flüssiggasen und ähnliches ohne regelmäßige abendliche Lärmbelästigung von halb Büsnau hinzubekommen, ist eigentlich ein Armutszeugnis. Schaut das Umweltamt da eigentlich auch mal nach?

Insgesamt wären zumindest aktuelle Lärmmessungen in diesen Fällen angezeigt, damit die Gremien über die Folgerungen debattieren können.

Gemeinderat prüft: 
nein