Schlossplatz begrünen
Bitte den Schlossplatz in Stuttgart, vorallem rechts und links an den Treppen, begrünen.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Bitte den Schlossplatz in Stuttgart, vorallem rechts und links an den Treppen, begrünen.
Die Snackbude Soul Snacks am Fernsehturm von Sir Waldo Weathers soll wieder Livemusik, Musik anbieten dürfen. Hier wird niemand gestört und es ist eine Bereicherung für diesen Ort.
Idee:
Die Blumenbeete in Stuttgart West, insbesondere Bereich Bismarckstr., Rotebühlstr., Augustenstr., Rotenwaldstr. .... sind nicht bepflanzt, teilweise vermüllt/verwildert.
Hervor sticht Unkraut, Müll und sonstige Hinterlassenschaften.
Eine einfache und robuste Bepflanzung mit z.B. mehrjährigem Lavendel, Schmetterlingsflieder o.ä. ändert das Erscheinungsbild stark, ist Insektenfreundlich und riecht gut.
Im Botanger Ortkern sieht man wie es geht.
Schön angelegte Beete motivieren hoffentlich auch den Bürger dazu selbst Ordnung zu halten.
Vorteile /Aufwand:
Bei einer mehrjährigen robusten und trockenresistenenten Bepflanzung fallen die Kosten nur einmalig an.
Vielleicht fallen dafür weniger Kosten für die Reinigung der Beete an?
Pflanzen reduzieren auch die Luftverschmutzung.
Pflanzen erfreuen das Auge, regen zum selbst Ordnung halten an und sorgen für eine Artenreiche Insektenvielfalt.
Umsetzung:
Durch die Stadt Stuttgart Vergabe an eigenen Bauhof oder Gärten ggf. aucb als Wettbewerb umsetzbar?
Ggf. auch mit Beet-Patenschaften umsetzbar, Firmen bezahlen einen Betrag und bekommen ein kleines Patenschaftsschild im Beet?
Der Bezirksbeirat West begrüßt den Vorschlag. Es wäre zu prüfen welche geeigneten Möglichkeiten es von städtischer Seite zur Umsetzung und Koordination der Vorschläge gibt.
Beim Thema Lichtverschmutzung geht es heute nicht mehr nur um guten Willen für ein paar Astronomen, die es gerne dunkel hätten, sondern es ist ein grundsätzliches Problem mit vielfältigen Auswirkungen auf Mensch, Natur und Umwelt. Konkret wird es bei dem überarbeiteten Naturschutzgesetz Baden-Württemberg und der Genehmigungspraxis in den Städten und Gemeinden. Entsprechende Richtlinien sind vorhanden und anwendbar, und somit können sich die offiziellen Stellen und auch die Naturschutzverbände nicht mehr wegducken. Wir fordern daher die Stadt Stuttgart und Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper auf, eine Lichtsatzung zu erstellen, die die Reduzierung von Lichtverschmutzung zum Ziel hat, für eine sichere, verantwortungsvolle und umweltgerechte Außenbeleuchtung. Die Lichtsatzung muss Beleuchtungsregeln sowohl für den öffentlichen (direkt von der Kommune beeinflussbaren), den wirtschaftlichen (Gewerbe, Handel, ...), als auch den privaten Raum enthalten.
Hier aktuelle Dokumente, ein Positionspapier zum Vorgehen und ein Beispiel für eine Lichtsatzung:
https://www.sternenpark-schwaebische-alb.de/neues-2020/leitfaden-und-dok...
https://www.fulda.de/fd/61_Stadtplanungsamt/Klimaschutz_und_Umweltschutz...
Radwege in Zuffenhausen mit Anschlüssen an Radschnellwege aus dem Landkreis Ludwigsburg versehen, die Richtung Innenstadt geführt werden sollen.
Die Planung von Radschnellwegen vom Umland in die Stuttgarter Innenstadt und nach Feuerbach sollte beschleunigt werden. Dafür benötigt Zuffenhausen Lösungen für die Durchfahrung des Ortskerns. Dies würde die Belatungen durch den motorisierten Induvidualverkehr verringern.
Der Vorschlag wird von Seiten des Bezirksbeirats Zuffenhausen unterstützt.
In der Klingenstraße, zwischen Wagenburgstraße und Pflasteräckerstraße, wurden Parkbuchten mit Baumscheiben erstellt. Durch parkende Fahrzeuge an den Baumscheiben kommt es immer wieder zu Gefährdung von Radfahrer*innen, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug um das parkende Auto noch schnell herumfährt und den Gegenverkehr dabei nicht beachtet.
Vorschlag: Parken nur in den Parkbuchten erlauben.
Vor einigen Jahren war die Bushaltestelle an der Schwabstr. (Richtung Westbahnhof, Linie 44) überdacht und hatte eine Sitzbank.
Diese wurde dann wegen den Fassadearbeiten am Gebäude nebendran abmontiert.
Auf Anfrage bei der VVS über Facebook hieß es "Da kommt bald was Neues hin."
Das ist nun fast 2 Jahre her und seitdem ist diese stark frequentierte Bushaltestelle ohne ein Dach oder eine Sitzbank und man ist als Wartender im Sommer der knallenden Sonne und bei Regen quasi allen extremen Wetterbedinungen ausgesetzt und hat auch keine Möglichkeit sich irgendwo unter zu stellen.
Bitte errichtet dort wieder eine Sitzbank und eine Überdachung (am besten gleich modern mit Dachbegrünung oder Solarpanel).
Es gibt leider Bürger, die berufstätig sind, aber trotzdem nur ein geringes Einkommen haben. Diese sollten ein Recht auf die Bonuscard haben!
Bisher gibt es keine Fahrradverbindung zwischen dem Bahnhof Bad Cannstatt und der Pragstraße Richtung S-Feuerbach. Radfahrer sind gezwungen ihr Fahrrad über die Bahnhofstraße, Wilhemsplatz und Marktstraße bis zur Wilhemsbrücke zu schieben.
Die allseits beliebte Höhengaststätte "Waldhaus" auf dem Hasenberg mit ihren einzigartigen Blick über Stuttgarts Höhen und ins Nesenbachtal ist jetzt bald 13 Jahre lang geschlossen ohne Aussicht auf Wiedereröffnung. Für die dringend notwendigen Renovierungsarbeiten hat der Eigentümer immer noch kein Baugesuch eingereicht. Ob dort jemals wieder eine Gaststätte entstehen wird, kann heute niemand sagen. Genaueres über dieses legendäre Lokal und der Stand der Dinge kann man in einem Artikel der StZ vom 5. Febr. 2021, S. 21, nachlesen. Die Sache mit dem "Waldhaus" droht zur unendlichen Geschichte zu werden.
Die Stadt Stuttgart kann den Spaziergängern und Ausflüglern diesen sagenhaften Rundblick dort aber in anderer Weise wieder ermöglichen, ohne auf Baugesuche und gastronomische Konzepte warten zu müssen. Ich schlage vor, dort oben den Hasenberg-Aussichtsturm wieder aufzubauen. Er wurde im Jahre 1879 vom Stuttgarter Verschönerungsverein errichtet. Zusammen mit dem im Jahr 1900 gebauten "Waldhaus" entwickelte er sich zum Ausflügler-Magnet ersten Ranges! Leider wurde er im Jahr 1943 von der SS gesprengt, um anfliegenden Bombern keine Orientierungshilfe zu geben. Wo er einst gestanden hat, kann man heute noch sehen.
Wie sagte der langjährige Wirt des Waldhauses, Günter Lemme: "Der Platz ganz oben auf dem Hasenberg ist ein Paradies!"
Liebe Stadtväter Stuttgarts, bitte schenkt den Menschen den traumhaften Blick neu, den sie schon 13 Jahrelang schmerzlich vermissen!