Erdgas fördern zum Heizen
Um bessere Luftwerte zu erreichen, schlage ich vor, Erdgasheizungen von der Stadt unterstützen.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Um bessere Luftwerte zu erreichen, schlage ich vor, Erdgasheizungen von der Stadt unterstützen.
Strengere Überwachung der 30er -Zone und Durchfahrtsverbote in der Arnoldstr in Stuttgart -Mühlhausen.
Sozialtarif für das Amtsblatt für Bonuscardinhaber, Beispiel von 50% zur besseren Info/Teilhabe am öffentlichen Stadtleben.
Ich schlage vor, einen schönen Platz an einer Stuttgarter Hanglage mit Blick über/auf die Stadt zu nutzen, um dort eine großzügige und bezahlbare Seniorenresidenz zu bauen. Keine Luxuswohnungen, sondern zweckmäßige 1-2 Zimmer-Appartements.
Eine solche Einrichtung könnte zum einen wichtigen und dringend erforderlichen Wohnraum, angepasst auf die speziellen Bedürfnisse der Senioren, schaffen und zum anderen dazu beitragen, dass ältere Menschen früher ihre (oftmals) großen Stadtwohnungen aufgeben, die dann zum Beispiel jüngeren Familien zur Verfügung stehen würden.
Voraussetzung hierfür ist, aus meiner Sicht, eine attraktive Lage und ein für Senioren (Normalverdiener) bezahlbarer, angemessener Preis. Beides hätte die Stadt Stuttgart selbst in der Hand, wenn sie die Einrichtung auf einem städtischen Grundstück in Eigenregie planen, errichten und (nicht gewinnorientiert) betreiben, gegebenenfalls sogar bezuschussen würde.
Konkret stelle ich mir eine Seniorenresidenz mit betreutem Wohnen und angegliedertem Pflegeheim vor. Die Wohnungen könnten zum Beispiel als Eigentumswohnungen verkauft werden. Ich gehe davon aus, dass viele ältere wie auch jüngere Stuttgarter ihr Erspartes auf diese Weise als Altersvorsorge anlegen würden.
Um Spekulationen vorzubeugen, dürften die Wohnungen nur an Familienangehörige vererbt oder zum Kaufpreis an die Stadt zurückgegeben werden können. Der Grund und Boden bleibt Eigentum der Stadt Stuttgart.
Die Planung sollte unter Führung der Stadt, vorzugsweise durch unsere Stuttgarter Architekten und Planer, erfolgen, um zu gewährleisten, dass es ein Zuhause für Stuttgarter von Stuttgartern wird.
Abschließend noch der Hinweis, dass Stuttgart in absehbarer Zeit keine bezahlbaren Wohnungen bekommen wird, wenn die Stadt ihre Grundstücke immer zum höchstmöglichsten Preis an Investoren verkauft, anstelle selbst als Bauherr tätig zu werden und ihrer politisch-gesellschaftlichen Verantwortung endlich gerecht zu werden.
Wiedereinführung der verpflichtenden Kehrwoche, wie diese vor Rommels und Schusters Amtszeit war. Der erweiterte Inneraum und weitere Bezirke sind sehr verschmutzt, weil "Nach Bedarfsregelung" niemand genau weiß, wann der Bedarf beginnt. 2. Grund ist: die Gehwege sind voller Blätter, welche im nassen Zustand eine große Gefahr für die Fußgänger sind. Liegender Hundekot ist ebenfalls eine Rutschgefahr.
Baustelle Hauptbahnhof einstellen. Dadurch werden wesentlich weniger Schadstoffe durch Baustellenfahrzeuge erzeugt.
Osterbronnstraße, Herschelstraße und Galileistraße in Dürrlewang sind in sehr schlechtem Zustand. Wellig im Grundzustand und dort, wo geflickt, gibt es Brüche und Kanten sowie vereinzelt Löcher.
Für Radfahrer ein Graus, weil man immer wieder in die Fahrbahnmitte ausweichen muss.
Der Verschleiß nimmt mit fortschreitender Zerstörung durch den Schwerverkehr zu.
Für die Osterbronnstraße gibt es ja schon Pläne für eine Neugestaltung. Bitte den Rest des Wohngebiets nicht vergessen!
Die Pragschule ist seit diesem Schuljahr Ganztagsschule. Eine geplante bauliche Erweiterung ist bisher nicht umgesetzt worden. Es gibt zu wenig Platz für Lehrer, Elterngespräche, das Mittagessen (erfolgt aktuell in 3 Gruppen nacheinander, so dass die 4. Klässler erst gegen 15 Uhr gegessen haben), es gibt keine Ruheräume für die Kinder....
Auf dem Feldweg zwischen Kornwestheim und Zazenhausen findet auf dem Feldweg, entlang des sogenannten Bisachgrabens, reger Schleichverkehr statt, um den weiten Umweg über den erlaubten Weg von und zur B27, zu Zielen in Stuttgart abzukürzen. Dabei rasen die Autofahrer oft derart, dass Spaziergänger nur noch zur Seite in den Acker springen können. Werktags morgens und nachmittags wird dieser Weg gerne von Mitarbeitern der Rentenversicherungsanstalt in Stuttgart-Freiberg genutzt.
Lösung: Installation von Schranken an geeigneter Stelle (gegebenenfalls mit Schließfunktion für Gartenbesitzer).
Botnang und insbesondere die Vaihinger Landstraße wird zunehmend als Abkürzung/Stauumfahrung zwischen Feuerbach und Schattenring genutzt. Es zeigt sich von Tag zu Tag mehr, dass die Infrastruktur damit absolut überlastet ist. Als Lösung sollte eine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h eingeführt werden, um dann den Folgestau ab Kreisverkehr Stadteinwärts zu verringern.
Gegebenenfalls Hilft auch ein Tageszeitspezifisch Durchfahrtsverbot.
Kita Leitungen freistellen für Leitungsaufgaben. Kein regulärer Einsatz in der Gruppe.
Auf der Haldenrainstraße in Richtung Rot (nach dem Kreisverkehr, am Festplatz) wird gerade in den Abend- und Nachtstunden bis in den frühen Morgen öfters gerast. Wir Anwohner werden dadurch ziemlich stark beschallt und besonders in den warmen Monaten aus dem Schlaf gerissen. Aus diesem Grund möchte ich, dass die komplette Haldenrainstraße Tempo 30 bekommt und zusätzlich auf Höhe des Hallenbades eine Radaranlage installiert wird, um das Rasen zu unterbinden. Zusätzlich sollte man gerade nachts mobile Radarfallen aufstellen - in Höhe der Hochhauses Julia bergauf.
Vaihingens Einzelhandel leidet unter der Parkplatznot. Für einen kurzen Gang zur Post (Paketabholung) kurvt man unendlich herum und sucht vergeblich einen Parkplatz. Die Neukauf-Garage ist viel zu eng und klein; die Parkplätze an der Straße zu wenig und immer belegt. Das ist so ärgerlich, dass man die Geschäfte in Vaihingen meidet. Total verbraucherfeindlich! Schade, dass so der Onlinehandel vorangetrieben wird!
Personelle Verstärkung der Gaststättenbehörde um dem Konflikt zwischen Anwohnern und Gaststättenbetreibern besser Herr werden zu können. Gilt nicht nur für Bad Cannstatt, sondern auch für das gesamte Stadtgebiet.
Die Bushaltestelle in der Asangstraße wurde vor die neue Turnhalle verlagert, nicht jedoch das "zugehörige" Wartehäuschen. Bitte das Wartehäuschen zum neuen Standort der Bushaltestelle verlagern.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte vorschlagen, dass die städtischen Hinweissäulen (gelber Fuß, grauer Untergrund im oberen Bereich, Kulturleitsystem) überarbeitet werden. Sie sind nicht mehr auf dem neuesten Stand. Es fehlen z.B. das Stadtpalais, das Hotel Silber und auch das „bibliorama – das bibelmuseum“, um nur drei kulturelle Einrichtungen zu nennen. Gerade im Hospitalviertel möchten die religiösen-kulturellen Einrichtungen gut zusammen arbeiten. Daher ist es notwendig, dass auch alle Einrichtungen einer bestimmten Größe aufgenommen werden. Das "bibliorama" hat im Jahr über 10.000 Besucher. Wir sind nicht nur im Hospitalviertel ein engagierter Player, sondern auch Mitglied im Museumsverband. Wir haben viele Schulklassen zu Besuch, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Es sind ungefähr 600 Gruppen im Jahr, die alle den Weg zum „bibliorama“ suchen. Das "bibliorama" ist ein wichtiger kultureller Treffpunkt, in welchem unser kultureller Hintergrund in zeitgemäßer Weise dargestellt wird. Den Besuchern den Weg gleichermaßen zu, z.B. Synagoge, Hospitalhof und bibliorama zu weisen, ist sinnvoll. Ebenso ist die Aufnahme des neuen Stadtpalais und des Hotel Silber in das Kulturleitsystem notwendig. Vielen Dank.
Desweiteren möchte ich mit Herrn Michael Blume, dem neuen Antisemitismusbeauftragten der Landesregierung, ein gemeinsames Projekt mit der Synagoge aufbauen. Auch dafür wären die städtischen Hinweissäulen wichtig. Dabei wäre es auch sehr von Vorteil, vom Hospitalviertel an dem Karlsplatz, z.B. zum Stauffenberg-Denkmal zu finden.
An Grünzug Sportplätze festhalten.
Das Gebiet "Höhenrand" östlich des Höhenrandweges und nördlich der Möhringer Landstraße ist vom Vaihinger Zentrum ÖPNV-technisch abgehängt. Gerade für viele ältere Mitbürger ist dies ein Problem, da die wenigen dort existierenden Geschäfte (eine Bäckerei und eine Metzgerei) den Bedarf an Lebensmitteln und so weiter längst nicht komplett abdecken können und die meisten Ärzte im Vaihinger Ortszentrum angesiedelt sind. Dies gilt ebenso für Behördengänge oder die Nutzung kultureller Angebote. Vielen älteren Mitbürgern ist der Fußweg ins Vaihinger Zentrum und zurück beschwerlich oder gar nicht mehr möglich, so dass sie auf fremde Hilfe oder teure Taxifahrten angewiesen sind. Eine zielführende Straßen- und S-Bahn-Verbindung existiert nicht. Daher schlage ich eine Buslinie zwischen Höhenrand und dem Vaihinger Zentrum (oder weiterführend) vor, die diesem Missstand Abhilfe schafft. Entsprechende Haltestellen könnten unkompliziert an bereits vorhandenen Parkbuchten eingerichtet werden. Als weiterer Vorteil könnte so auch die Freie Evangelische Schule eine Anbindung an den Vaihinger Ortskern finden und den "Eltern-Chauffeur-Service" dorthin zum Teil überflüssig machen. Die zusätzlichen Ausgaben für die Einrichtung der Haltestellen halten sich sicherlich sehr in Grenzen, verglichen mit den erreichbaren Vorteilen. Daher habe ich das Vorhaben in der Gesamtbeurteilung als kostenneutral gekennzeichnet
Da der Stuttgarter Norden extrem bebaut wurde, wären auch zusätzliche U-Bahnen in Stuttgart-Freiberg erforderlich.
Am schön gestalteten Südheimer Platz stört optisch eine Sache: der schlammige Trampelpfad, der sich quer von der Haltestelle über die Wiese zieht. Würde dieser befestigt werden, und sei es nur mit Gittersteinen, wäre das eine schöne Verbesserung.
Östlich von Gebäude Molchweg 53 in Richtung Bergheimer Hof sollte ein Bebauungsplan für hochwertige Bebauung mit Eigentumswohnungen, z. B. in 6-Familienhäusern (ähnlich dem Gebäude Molchweg 69) erstellt werden. Der Wohnungsmangel in Stuttgart ist inzwischen dramatisch. Die Bebauung von Gartenflächen ist vertretbar, weil andere größere Bauflächen nicht mehr zur Verfügung stehen und die Wohnungsnot dramatisch ist. Die Bebauung landwirtschaftlich genutzter Flächen oder (abzuholzender) Waldflächen ist selbstverständlich strikt abzulehnen. Nachverdichtungen in maßvollem Umfang und Baulückenschließungen sind sinnvoll und möglich, können aber die Wohnungsnot nicht lösen. Vielleicht kann der Herr Oberbürgermeister mal beim amerikanischen Botschafter nachfragen, ob die US-amerikanischen militärischen Liegenschaften in Stuttgart nicht ganz oder teilweise freigemacht werden können, da wir ganz dringend diese letzten großen wohnungsbaugeeigenten Flächen benötigen. Ich denke, die US-Armee kann sogar Synergieeffekte mit einem Umzug in den Raum Ramstein/Kaiserslautern nutzen (wo bereits eine große US-Basis ist) oder der Reaktivierung der früheren US-Basis im topfebenen Giebelstadt mit ehemaligem US-Militärflughafen erreichen. Unweit von Stuttgart, und zwar in Pattonville (zwischen Kornwestheim und Remseck am Neckar), kann eine vorbildliche Umnutzung von US-Militärgelände in Wohnbaufläche bestaunt werden. So etwas in Stuttgart würde die Wohnungsnot ganz erheblich, flächenschonend und nachhaltig lindern.
Für die Linie 45 ist eine Busspur zwischen Talstraße und Schleyerhalle dringend erforderlich.
Bitte rasch umsetzen. Danke.
Nach dem Gartenbauverein Möhringen gibt es den Feldweg, der zur Überfahrt Österfeldtunnel/Freie evangelische Schule führt. Dieser ist bei Regen eine Matschstrecke voller Schlaglöcher.
Es wäre toll, wenn diese Strecke, die vielen Schülerinnen und Schülern als Fahrradweg dient, geteert werden könnte.
Nicht nur in S-West gibt es Nebenstraßen in den Wohngebieten mit 30km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. Diese wird nachweislich regelmäßig von PKW-Fahrern überschritten. Gerade in Kreuzungsbereichen sind Kinder, ältere Leute und Radfahrer gefährdet. Hier schlage ich vor, den Kreuzungsbereich auf Gehwegniveau aufzupflastern. So wird nicht nur der Kreuzungsbereich, sondern das gesamte Wohngebiet beruhigt. Die Achtsamkeit unter allen Verkehrsteilnehmern wird erhöht und das Gewerbe bzw. die Gastronomien an den Ecksituationen werden aufgewertet. Da diese Maßnahme anstelle von geplanten Gehwegnasen ausgeführt werden kann, ist diese kostenneutral.
Tempolimit wird zumeist nur in Höhe des Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart (EBELU) eingehalten. Besonders in den Abend- und Nachtstunden wird erheblich schneller gefahren, als erlaubt. Als Anwohner leiden wir insbesondere in den Sommermonaten unter dem Verkehrslärm.
Die Attraktivität des Herdwegs als schnelle Abkürzung in die Innenstadt kann so gesenkt werden.
Für Stuttgart soll eine Lärmsteuer eingeführt werden.
Rund um Baustellen werden Lärmsensoren an öffentlich begehbaren Flächen z. B. an Straßenlaternen befestigt. Die Steuer bemisst sich nach Dauer und Lautstärke des Lärms.
An viel befahrenen Straßen, insbesondere in der Innenstadt und an Ausfallstraßen sowie Steigungsstrecken werden Lärm-Blitzer installiert. Abhängig von der Überschreitung wird den Haltern übermäßig lauter Fahrzeuge (vor allem getunte PKW und Motorräder) eine entsprechende Rechnung zugeschickt.
Durch die Verminderung des Lärms, insbesondere von Baustellen und Verkehr soll die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Stadt deutlich verbessert werden.
Bauunternehmer sollen durch die Lärmsteuer dazu motiviert werden, geräuscharme Geräte, bzw. Technologien, vorzuziehen, bzw. den Einsatz von lauten Geräten und Technologien zu minimieren.
Halter von Autos und Motorrädern, die extra viel Lärm produzieren sollen durch die Sanktionierung zu einer Änderung gebracht werden .
Mit den Einnahmen soll die Lebens- und Aufenthaltsqualität insbesondere von Fußgängern verbessert werden. Das kann durch die Überdeckung von Straßen, Platzgestaltung, Baumpflanzung, dem Bau von Fußgängerstegen oder ähnliches geschehen.
Stuttgart soll die erste Stadt mit Lärmsteuer werden, was das Image als bürgernahe und innovative Stadt mit hoher Aufenthalts- und Lebensqualität enorm steigern würde. Dies wird letztendlich auch der Wirtschaftsstandort zu Gute kommen.
Die Lärmsensoren, bzw. Lärmblitzer, sind kleine einfache Geräte, die massenhaft im Außenraum, z. B. mit Kabelbinder, an Laternen angebracht werden. Diese sollen von einem Stuttgarter Startup-Unternehmen entwickelt und gegebenenfalls betrieben werden. Die Sensoren sammelten die Lärmwerte und sendeten sie, einschließlich ihrer Geokoordinaten, regelmäßig an einen zentralen Server.
Die Lärmsensoren können von Bürgern bei der Stadt abgeholt und an den Stellen montiert werden, wo Bedarf besteht.
Bei der Planung der Bushaltestelle ist wohl nicht bedacht worden, dass auch die Gliederbusse der Linie 60 in ganzer Länge in die Busbucht passen. Weil die Busbucht zu klein geraten ist, ist der Ausstieg beschwerlich; ein barrierefreier Zugang zum Bus ist nicht möglich.
Die Straßenkreuzung Herdweg/Hölderlinstraße/Azenbergstraße ist sowohl durch starken Straßenverkehr, aber auch durch hohes Fußgängeraufkommen geprägt. Insbesondere die dort lokalisierte Bushaltestelle "Hölderlinstraße" verleitet immer wieder Fußgänger dazu die Kreuzung noch eben schnell zu "queren", das schließt dann mindestens 1 rote Fußgängerampel mit ein. Besonders als stiller Beobachter z.B. am Café Pavillon hat man nach mehreren Ampelphasen nicht das Gefühl, dass diese Straßenkreuzung besonders effektiv geregelt ist. Die Einrichtung eines Kreisverkehrs statt der teuren Ampelanlage würde insbesondere hier unmittelbar und spürbar zu mehr Flüssigkeit und Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer führen. Von den positiven Effekten flüssigeren Fahrzeugverkehrs (Abgas- und Partikelemmissionen) einmal ganz abgesehen.
Nachdem nun schon seit langer Zeit in der Ulmerstraße in Wangen zwischen Haltestelle Inselstraße und Wangen Marktplatz nur 30km/h erlaubt sind, wäre es an der Zeit, die zwei Fußgängerampeln durch Zebrastreifen zu ersetzen (Höhe Ulmerstraße 320 und 346). Dadurch würde Wangen enger zusammenwachsen und der Übergang wäre unkomplizierter und schneller. Eventuell könnten weitere Zebrastreifen folgen z.B. vor dem Rewe City.
Eine effektive Verkehrsüberwachung in Kaltental (Tempolimit und Parkverstöße) auch am Wochenende würde die Verkehrssicherheit erhöhen.