Verschönerung/Sanierung der Kaufmännischen Schule Stuttgart Nord
Kaufmännische Schule Stuttgart Nord sollte eine Verschönerung/Sanierung bekommen.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Kaufmännische Schule Stuttgart Nord sollte eine Verschönerung/Sanierung bekommen.
Errichtung eines Disc-Golf-Kurses
Mögliche Standorte: Waldau, Grünes U, Killesberg, ...
Disc-Golf ist ein Sport für jede Generation, vom Grundschulkind über Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Seniorenalter.
Entspannte Bewegung in der freien Natur, Spielspaß vom ersten Augenblick an und das soziale Miteinander machen den Sport zu einem Spitzen-Erlebnis für Familien und Gruppen. Disc-Golf steht für Werte wie Fairness, Achtung und Respekt, höflicher Umgang miteinander und gegenseitige Unterstützung.
Da sich Disc-Golf-Kurse der Natur und dem Gelände anpassen, erfüllt die Sportart selbst höchste Ansprüche an Landschaftsschutz und einen schonenden Umgang mit der Natur (ganz im Gegenteil zum klassischen Golf)!
Ein Kurs besteht aus 9-18 Bahnen, für jede Bahn wird ein Abwurf markiert und 50-200m entfernt ein Zielkorb installiert.
* Gute Kosten-Nutzen-Relation im Vergleich zu anderen Freizeiteinrichtungen (ca. 1000 € Anschaffungskosten pro Bahn)
* Disc-Golf ist eine preisgünstige Sportart – zum Start benötigt man lediglich eine Scheibe (ca. 10-15 €)
* Disc-Golf ist ein zusätzliches Freizeitangebot für ein Gelände - die bisherige Nutzung des Geländes ist weiterhin möglich
* Disc-Golf-Kurse konnten in Parks mit Vandalismus-Problemen die Situation verbessern oder den Vandalismus ganz stoppen
* An einem Disc-Golf-Kurs bildet sich meist eine lokale Spielergruppe, die Interesse daran hat, den Kurs in Ordnung zu halten
* Ein attraktiver Disc-Golf-Kurs zieht Spieler aus der Region an
* Disc-Golf ist Trendsport mit steigenden Spielerzahlen überall auf der Welt. Disc-Golf wird zum Volkssport!
Es gibt über 80 Disc-Golf Kurse in Deutschland (v.a. städtische in öffentlichen Parks): https://www.discgolf.de/parcours/
Aber nur wenige in Baden-Württemberg! Soll ausgerechnet Stuttgart diesen Trend verschlafen??
Impressionen:
https://www.youtube.com/watch?v=1DFP44Eogio
https://www.youtube.com/watch?v=7720OrLMlfk
https://www.youtube.com/watch?v=tTN71eu-290
Ich wünsche mir, dass ein Vollservice der braunen Tonne eingestellt wird oder den Gleichheitsgrundsatz gelten lassen, dass alle Tonnen geleert werden, egal wie weit sie von der Straße weg stehen. Die höhere Gebühr zahlen alle, aber nicht alle kommen in den Genuss des Vollservices! Alle wollen sinkende Nebenkosten, nur die Politik nicht - was soll das?
Die jetzigen, in die Jahre gekommenen Schaukästen verhindern einen Blick auf die sanierte Kelter.
Diese sollten durch moderne ersetzt werden und vor der kahlen Wand zwischen Eingang Bürgersaal und Friseurgeschäft aufgestellt werden.
Um dem Denkmalschutz genüge zu tun sollen die Schaukästen in dem vom Denkmalamt geforderten Abstand aufgebaut werden.
Begründung: Vor zwei Jahren wurden Gelder für die Planung des Keltervorplatzen im Haushalt freigegeben, passiert ist bis heute noch nichts. Selbst wenn jetzt vielleicht durch das Projekt TransZ Schwung in die Sache kommt, wird es noch Jahre bis zur Umsetzung dauern. Man sollte aber bereits jetzt den Blick auf den schönen Eingang ermöglichen.
Den Verkehrslärm von der B14 hört man. Wir brauchen einen besseren Lärmschutz.
Für den Hauptfriedhof einer Landeshauptstadt ist die Feierhalle in Steinhaldenfeld viel zu klein. Bei vielen Beerdigungen müssen immer wieder Leute stehen, um der Trauerfeier zu folgen. Besser ist es, wenn die Feierhalle so vergrößert wird, dass viel mehr Leute als heute Platz finden, aber auch für kleinere Beerdigungen eine Möglichkeit der Raumteilung besteht. Es sollte nicht sein, dass Menschen die zum Trauern kommen, mit langem Stehen zusätzlich beschwert werden!!
Das Bürgerhaus "Treffpunkt Degerloch" Mittlere-Straße 17 muss abgelöst werden. Hierfür bietet sich jetzt eine zweiteilige Lösung am Agnes Kneher-Platz an. Zum einen könnte ein Senioren- und rollstuhlgerechter Neubau anstelle des "alten Wannenbads" Leinfeldener Straße 63 neu gebaut werden und zum anderen könnte die Alte Scheuer genutzt werden. Ein neu gestalter Agnes-Kneher-Platz könnte diese beiden Teile verbinden. Ein Zugang zur Tiefgarage und die Erweiterung des Parkhaus Epplestraße unter den Agnes Kneher Platz würde die Sache abrunden und zugleich mehr Parkraum in Degerloch schaffen.
Die Schlößlestraße ist eine nur einspurige ca. 80 m. lange Straße in Gablenberg durch hochverdichtetes Wohngebiet. Das Anwohnerparken vermindert erfreulicherweise das kostenlose Parken, jedoch nicht den starken Durchfahrtsverkehr, (meistens im Sekundentakt und mit überhöhter Geschwindigkeit), der nichts als Lärm (durch die Steigung verstärkt) und Autoabgase bringt. Wenn die Straße in Richtung Gablenberger Hauptstraße gesperrt würde und einige (ohnehin zur Eindämmung des Schleichverkehrs sehr wünschenswerte) Maßnahmen im Gebiet zwischen Klingen-, Bergstraße und Schmalzmarkt durchgeführt würden, wäre dies eine übergroße Erleichterung und Steigerung der Lebensqualität der Anwohner, die mit dem Schlößlestraßen-Verein und viel Engagement gerne bereit zur weiteren Verschönerung der Straße sind.
2. Abbiegespur Richtung Botnang/Feuerbach von Rotwaldstraße auf Geißeichstraße.
Jeden Tag entsteht stadteinwärts ein Stau am Birkenkopf durch den Ampelrückstau Straßenkreuzung Rotwaldstraße und Geißeichstraße. Dadurch weichen viele Autofahrer auf eine Ortsdurchfahrt durch Botnang aus. Hier ist eigentlich nur Anwohnerverkehr zugelassen. Durch eine 2. Abbiegespur oder eine Untertunnelung der stadtauswärts kommenden Spur könnte der Rückstau vermieden werden. Dadurch würde auch der Verkehr sowie die Luftverschmutzung durch Botnang deutlich reduziert.
Der jetzige Platz ist abgenutzt.
Dieser Kreisverkehr ist ein Kollaps in den Hauptverkehrszeiten, die Staus gehen bis zu Kilometer in beide Richtungen der Filderhauptstraße und auch mehrere hundert Meter in die Adornostraße.
Autos und Fußgänger müssen optimal mit Ampeln gesteuert werden.
In der Gablenberger Hauptstr. gibt es im Bereich der Anlieger frei Straße (oberhalb der Alten Schule) eine Grünfläche mit Gehweg. Dort kann man doch den Gehweg zurückbauen und Parkplätze schaffen.
Windeln erzeugen sehr viel Müll. Das kann sogar zu Konflikten mit den Nachbarn wegen voller/stinkender Mülltonnen führen. Ein separates Abholsystem für Windeln kann diesen Konflikt entschärfen. Gleichzeitig kann auf Mehrwegsysteme aufmerksam gemacht werden oder in diesem Zuge Anreize geschaffen werden.
An den Bushaltestellen Ohmstraße ist tagsüber ein hohes Verkehrsaufkommen zu beobachten. Von der stadteinwärts gelegenen Haltestelle müssen die Busfahrenden über die Schwieberdinger Straße zum Zugang zur S-Bahn Zuffenhausen gelangen, ebenso sind große Schüler*innen-Gruppen unterwegs. Dies geschieht oft unter Missachtung der Ampelschaltung, weil der S-Bahn-Anschluss noch erreicht werden muss.
Eine von der Wattstraße bis zur Ohmstraße reichende Beruhigungszone (Shared Space - farblich bezeichnet und entsprechend ausgeschildert) wird die gefährliche Situation dort deutlich entschärfen und den Fußgängerverkehr erleichtern.
Die Einfahrt zum Parkplatz wieder an die Tübinger Straße verlegen, damit der Verkehr nicht durch die Gerber- und Paulinenstraße fährt.
Auf dem Parkplatz in der Felix-Dahn-Straße (hinter den Glascontainern) sollte ein Ärztehaus errichtet werden, in dem Arztpraxen auch mit einem Aufzug zu erreichen sind. In Degerloch können mehrere Arztpraxen nur über ein Treppenhaus erreicht werden, was besonders für ältere Menschen sehr beschwerlich und oft nicht zu bewältigen ist.
Ein weiterer Supermarkt (z.B. Aldi), der für den oben genannten Platz immer wieder im Gespräch ist, wird in Degerloch nicht benötigt.
Ich möchte, dass der schon 1980 geplante Weg zur Erschließung der Grundstücke weiter ausgebaut wird. Gleichzeitig soll das Naherholungsgebiet der vom Hafen belasteten Wangener Bevölkerung gefördert werden. Das Anfahren der Gärten ist seit Jahren dringend erforderlich und das Problem wurde als solches schon 1980 festgestellt.
Von der Heilbrunnenstraße auf die Hechinger Straße fahrend, ist über die Jahre eine erhebliche Vertiefung entstanden. Täglich wird dadurch die Wirbelsäule von tausenden Autofahrern übermäßig beansprucht, was in Einzelfällen zu Verletzungen führen könnte.
Daher bitten wir um die Beseitigung dieser Vertiefung.
Die Staigerstraße ist zu einem Drittel eine Sackgasse von der Solitudestr. her und zu zwei Dritteln (Staigerstraße Nr. 7 bis 20) von der Pforzheimer Str. her. Alle Besucher der Postpaketannahmestelle und Anlieferer fahren den Zwei-Drittel-Weg, wo links und rechts Autos parken und ein Gegenverkehr nahezu unmöglich ist und man dazu auch noch über die Fußgängerzone der Pforzheimer Str. fahren muss.
Vom anderen Drittel her erreicht man die Einfahrt zur öffentlichen Tiefgarage, wo es „theoretisch“ keine Parkmöglichkeit auf der gegenüberliegenden Straßenseite gibt, da dort absolutes Halteverbot herrscht. Größere Autos, die die Wendefläche nicht nutzen können, fahren teilweise auch eine Strecke von der Pforzheimer Str. in die Staigerstraße im Rückwärtsgang, was eine erhöhte Verkehrs- und Fußgängergefährdung mit sich bringt.
Der Vorschlag einiger Anwohner der Staigerstr. ist nun, die „Teilungspfosten“ zu versetzen, so dass die Zufahrt zur Poststelle von der Solitudestr. aus möglich wird, was auch bei Notfällen einen schnelleren Zugang z.B. zu den Anwohnern und Geschäften im Rathausgässle böte.
Aufgang von Wagrainstraße zu Hauptfriedhof Stuttgart als öffentlichen Weg ausbauen, eventuell auch Anbindung zu Weinwanderweg über Böschung hinter Kleintierzüchterverein.
Die Scharnhäußer Straße ist sollte saniert werden, da es ein unausgebautes Stück mit vielen Schlaglöchern außerorts zwischen Plieningen und Scharnhausen gibt. Bei der Sanierung könnte die Straße verbreitert werden, womit Gefahren im Straßenverkehr reduziert werden können.
2017 (Bürgerhaushalt 42115) sollte die VHS noch in die Elwertstraße, jetzt ist der Beschluss: Belllingweg. Nein! Einzugsgebiet Muckensturm, Schmidener Vorstadt, Kurpark, Cannstatt Mitte, Neckarvorstadt, Sommerrain und Steinhaldenfeld sind ca. 30.000 Einwohner, von denen die VHS gut genutzt wird. Was für Menschen mit Kleinkindern und Senior*innen gut zu Fuß erreichbar war, ist jetzt superschlecht und super weit - ohne ÖPNV-Querspange erreichbar ;-( ( Vorschlag: Neubau wie beschlossen (und Verlegung Musikschule ins frühere Notariat), aber Renovierung des bestehenden VHS-Gebäudes und Erhaltung als Sport- und Kulturzentrum!!!!
Ab dem Flurstück 839/1, fast ganz am Ende der Grefstr., nahe dem Schützenwiesenwald, könnte man einen Erlebnispark für Jung und Alt bauen samt eines Aussichtsturms. Die Nähe zu Zuffenhausen und Korntal würde solch ein Angebot auch äusserst rentabel machen und das Naherholungsgebiet Greutterwald deutlich aufwerten.
Bisher ist dieses Gebiet eher langweilig und es wird hauptsächlich zum illegalen Hunde frei laufen lassen genutzt und ist zudem zu sehr von der Aussenwelt abgeschottet und deshalb auch wenig attraktiv. Auch würde dann endlich wieder etwas mehr Leben in diese Enklave kommen. Abrunden könnte man das Projekt mit der Installation einer kleinen Gastronomie (nur tagsüber, unter Stadtpacht) mit Gartenbewirtung und einer Fahrradstation. Ein Highlight wäre auch eine Eislaufbahn für die Wintermonate.
Es müsste nur ein ganz kleiner Teil der Streuobstwiese geopfert werden und ein besserer Zugang in dieses Gebiet von Korntal her erstellt werden. Das kostet natürlich bei der Erstellung, bringt jedoch nach einiger Zeit regelmässige Einnahmen und grossen Freizeitnutzen.
Der Gemeinderat wird aufgefordert, das Förderprogramm "Nachhaltig fit für morgen mit dem Gemeinwohl-Kompakt-Bericht" einzustellen und nicht weiter zu verlängern.
Mit diesem Förderprogramm sollen private Unternehmen (!) gefördert werden, und dadurch einen umfassenderen Überblick über Nachhaltigkeitsleistungen und Verbesserungspotenziale erhalten, positive Wirkung auf die Mitarbeitermotivation und das Betriebsklima umsetzen und Anregungen und neue Ideen durch Austausch mit anderen Unternehmen erhalten.
Dies sind alles Ziele, die im ureigensten Interesse eines Unternehmens liegen und seine Konkurrenzfähigkeit und damit seinen Umsatz und Gewinn steigern können. Keinesfalls kann es Aufgabe des Steuerzahlers sein, durch seine Zwangsabgaben, private Unternehmen zu mehr Umsatz und Gewinn zu verhelfen.
Der Parkplatz wird doch sehr viel genutzt und ist leider in einem miserablen Zustand. Sehr erdig und vergrast. Bei schlechtem Wetter wie Regen läuft man regelrecht im Matsch und nimmt diesen überall mit (Auto, nach Hause...)
Die Zufahrt von der Köstlinstraße zu diesem Parkplatz ist sehr eng und unübersichtlich. Dieser sollte etwas erweitert werden und auch die herumstehenden Felsen entfernt werden, da hier sicher schon einige Autofahrer dran hängengeblieben sind.
Es gibt leider zu wenig Parkplätze in Stuttgart Rot/Fleiner Str. Dies führt öfters dazu, dass sich die Autofahrer anfeinden und aggressiv werden.
Es ist nun mal so, dass jeder Haushalt min. 1 Auto hat und Parkplätze nötig sind. Daher halte ich von der künstlichen Parkplatzverknappung nichts.
Untertürkheim hat zu wenig Parkplätze. Man könnte einen Kiesplatz bauen, um dem Mangel entgegenzuwirken.
Anbieten von E-Kickboards in der Innenstadt zum zeitbasierten Tarif. Beispiel
Durch die Einführung des Parkraumanagements wird oben genannter Abschnitt zur einzigen gebührenfreien Insel, umgeben von Gebührenpflicht auf Planck-, Trauberg-, Asperg-, Gablenberger Hauptstraße, Speidelweg und so weiter.
Bereits heute haben Anwohner große Probleme, einen Parkplatz zu bekommen, da aufgrund der Verdichtung und vieler nicht gemeldeter Bewohner die Parkplatzsituation mehr als kritisch ist.
Hinzu kommen viele Park&Ride Parker, die die gebührenfreie Parkzone nutzen, um die nahegelegenen Haltestellen U15, 42, 45 zu erreichen.
Überdies sind sehr häufig Urlaubsparker zu beobachten, die teilweise über viele Wochen wertvolle Parkplätze blockieren, um Parkgebühren an Hauptbahnhof oder Flughafen zu sparen.
Ebenso werden häufig über Nacht gewerbliche Fahrzeuge, teilweise LKW abgestellt und von den ortsfremden Fahrern gegen ihr tagsüber dort geparktes Privatfahrzeug getauscht.
Unser Vorschlag ist daher, das erfolgreiche Konzept des Parkraummanagements zu erweitern und den Abschnitt Marquardtstr.15-Farrenstr. 1 in die die Zone O5 bzw. O6 einzubeziehen.
Stau am Pragsattel würde sich entzerren, wenn die Abbiegemöglichkeit in die Hallstr. (vor Fa. mahle) wieder genutzt werden könnte.