Mit Einzug der U12 nach Dürrlewang mussten viele Parkplätze weichen. Durch viele Pendler, Besucher der Moschee und Fahrgästen die von Dürrlewang mit der U12 in die City fahren wollen, ist es für Anwohner teilweise ein Ärgernis geworden einen geeigneten Parkplatz zu finden. Oft muss man weit fahren und laufen um einen Stellplatz zu bekommen. Die Parkplätze an der alten Bushaltestelle 81 Galileistr. (Halteplatz für Fahrbücherei) könnten um ca. 4 Plätze Richtung Herschelstraße erweitert werden. Und wenn ich mich recht entsinne wurde das im damaligen Plan angegeben aber nicht realisiert.
Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
2019
Parkplätze in Galileistr. schaffen
Blauer Weg: breiter und besser befahrbar machen
Den Blauen Weg für Fußgänger, Fahrradfahrer und Gartenanwohner breiter und besser befahrbar machen. Die tollen Trockenmauern könnten 2 Meter versetzt werden und der Fahrbahnbelag erneuert werden.
Straßensanierung: Fasanenhof im Solferinoweg sanieren
Der Solferinoweg benötigt einen breiteren Gehweg an der Grünflächenseite, dieser ist auch mit etlichen Schlaglöchern versehen.
Was habt ihr nur aus dem Wilhelms-Palais gemacht?
Keine Wände mehr sichtbar. Nur noch eine sterile Holzschachtel. Hip-Hop-Center. Unseren König mit seinen beiden Spitzen nach hinten an den Rand des Gartens verbannt. Gegenüber einem rot angemalten alten Dieselmotor, der angeblich "Kunst" sein soll. Im UG diagonal verlaufend eine Abrissbirne, um den Kindern neue Architektur nahezubringen und wohl damit auch den Respekt vor gestandener guter Bausubstanz auszutreiben. Im EG so gut wie nichts von Stuttgart zu sehen, außer ein paar Pferdles-Aufklebern an der Theke ... In den Treppenhäusern gar nichts von Stuttgart zu sehen ... Im Halbgeschoss eine Garderobe ohne Personal. Sind die Schließfächer voll, dürfen Touristen ihre Rucksäcke, Jacken etc. einfach so herumliegen lassen, ohne Beaufsichtigung. Peinlich für eine angebliche Weltstadt. Dann eine Ausstellung, die gerade mal ein paar Stgt.-Themen anreißt, aber auch nicht mehr. Wo sind die ganzen schönen Architekturmodelle zu sehen, die in der Eberhardstraße lagern? Und warum so ein furchtbar steriles Stadtmodell, bei dem die Stadt so klein ist, dass ich sie quasi mit der Lupe suchen muss? Und warum diese saublöde unruhige Überblendtechnik? Die nervt! Nimm dir doch mal ein Beispiel am sprühend-kreativen Stadtmodell im Frankfurter Historischen Museum! So geht modern heute! Brauereistadt Stuttgart? Verlagsstadt Stuttgart? Weinstadt Stuttgart? Schwäbische Mentalität? Weit und breit Vieles nicht mal ansatzweise zu entdecken, das in ein Stuttgarter Stadtmuseum gehört. Nur ein Alibi-Rössle. Und: furchtbar hässliche Straßenlaternen, die von der Decke baumeln, zur Begrüßung, da will ich grad auf dem Absatz kehrtmachen... Dann diese blöden herausziehbaren/umklappbaren Fensterläden. Völlig antiquiert. Ich will doch nicht mit etwas in Berührung kommen, an dem zuvor viele andere Hände rumgetatscht haben. Einfach unhygienisch! Oder das Gittermodell, bei dem ich einen weißen Gegenstand wegtragen soll, um zu erkennen, um was es da geht. Hilfe!!!!! Umbauen!!! Ich will ein Stadtmuseum!
Bushaltestelle Brucknerstr. einrichten
Bushaltestelle Brucknerstr. auf der Buslinie91 in beiden Fahrtrichtungen auf Höhe der Gebäude Lindpaintnerstr. Nr. 23/27einrichten.
Bau eines Parkhauses Leobener Straße/Gewerbeschulen
Durch den Bau eines Parkhauses auf der Fläche des derzeitigen Parkplatzes an der Gewerbeschule für Holztechnik, könnte man die Parkfläche verdoppeln und durch Vermietung der oberen Etage an Anwohner des Wohngebiet im Gaizen teilfinanzieren.
Aktuell parken Schüler in ihrer Parknot (dort oben sind auch Mitarbeiterparkplätze der Fa. BOSCH) im Wohngebiet im Gaizen. Es kommt oft zum Zuparken von Ausweichbuchten und man fragt sich, wie soll da jemals im Notfall Feuerwehr oder Notarzt durchkommen.
Das Wohngebiet im Gaizen ist zudem selbst mit viel zu wenigen Parkplätzen ausgestattet. Dass junge Familien in der heutigen Zeit oft 2 Arbeitnehmer brauchen und dazu leider auch oft 2 Fahrzeuge wurde in den Planungen nicht berücksichtigt. Ebenso wenig, dass solche Familien auch Besuch bekommen könnten. Für die Passivhaussiedlung im Gaizen wurden Parkplätze durch die Stadt vergeben, die kaum geeignet sind, um Familienfahrzeuge (bspw. Vans) Parkfläche zu bieten. Diese Familien und andere Familien mit 2 Fahrzeugen, könnten auf dem oberen Parkdeck (eventuell überdacht und begrünt) Parkplätze anmieten. Eine Zufahrt könnte auf Höhe Otto-Herrmann-Weg erfolgen.
Natürlich wären die Ausgaben bis zur Amortisierung zu tragen (Baupreis pro Stellplatz ca. 15.000 EUR, davon 1/3 vermietet zu 100 EUR/Monat ~ 1.200 pro Jahr., also ca. 30 Jahre. Aber die Verbesserung der Lebensqualität der Anwohner im Gaizen würde steigen und die Parkplatznot der Schüler würde gemildert und zusätzlich, bei Begrünung des Daches, die Grünfläche in dem Gebiet verdoppelt werden.
Anbringen von automatischen Nagelsperren an Bahnübergängen/Ubahn Gleisen
Nahezu jede Woche, wenn nicht nahezu jeden Tag liest man in den Stuttgarter Nachrichten von Fällen, wo wieder ein Auto (meistens unerlaubterweise oder bei Rot) die Bahngleise der Bahn überfährt und mit der Stadtbahn kollidiert.
Da die Bahnen groß und gelb sind, sind sie häufig sehr leicht zu übersehen.
Darum sollte man ca. 50cm von allen Bahngleisen, welche in Asphalt eingelegt sind vollautomatische ausfahrbare Nagelsperren anbringen, welche nur dann hoch fahren wenn die Ampel Rot ist oder kurz bevor die Bahn kommt.
So könnten die häufigen Kollisionen zwischen Autos und Bahnen vermieden werden und womöglich auch Menschenleben gerettet werden. Auch die SSB könnte so Wiederinstandsetzungskosten sparen.
Jeder Autofahrer der drüber fährt, hätte zwar einen Platten aber wäre auch selber dran schuld.
Parkplatzsituation Hohlgrabenäcker verbessern
Im Wohngebiet bebaute Garagen werden meistens als Lagerräume genutzt. Somit parken die Bewohner als auch Besucher auf öffentlichen Plätzen, beziehungsweise in den Spielstraßen. Ein Bußgeldbescheid von 10€ hilft nicht wirklich viel wegen unerlaubtem Parken. Eine ordnungsgemäße Nutzung der Objekte wäre hilfreich.
Verbreitung der Kurve zwischen dem Karl-Wacker-Heim und der Gaststätte Himmerreich in Botnang ermöglichen
Zwischen dem Karl-Wacker-Heim und der Gaststätte Himmerreich in Botnang sollte die Kurve verbreitet werden, damit die Busse nicht jedesmal bremsen müssen, denn das erzeugt Feinstaub.
Geplantes Wohngebiet Schafhaus nicht bauen
Der Gemeinderat hat entschieden mit den Stimmen der bürgerichen Parteien und der SPD, das das Schafhaus bebaut werden soll. Das ist dringend zu verhindern, da es sich hierbei um wertvolle Ackerböden handelt. Außerdem hat Stuttgart bereits mehr als 50 Prozent seiner Fläche versiegelt mit all seinen Folgen !! Wo soll das hinführen?! Stuttgart21 hat genug neue Flächen um Wohnungsbau für mehr als 10000 Menschen zu schaffen- Außerdem kann Stuttgart nicht endlos sich erweitern, nicht wie z.B. München, dafür sind wir zu klein von der Fläche her. Die Wohnbauprobleme kann können nicht in Stuttgart gelöst werden !
Bremsabrieb-Staubsauger an Autos fördern und einbauen
1) Förderung der Herstellung von Bremsabrieb-Staubsaugern
2) Einführung des Pflicht-Einbaus eines Bremsabrieb-Staubsaugers an jedem Auto in Stuttgart und Umgebung und Strafgebühr bei Nicht-Einhaltung der Auflage
Das würde helfen den Feinstaub in Stuttgart zu minimieren.
Pollenflug vermindern
Birken und Haselnusssträucher schädigen während der Blütezeit durch ihren Pollen viele Menschen, die darauf allergisch reagieren und krank werden. Diese Gehölze sind weder ökologisch wertvoll noch selten und stehen daher nicht unter Naturschutz oder auf der Roten Liste. Das städtische Garten-, Friedhofs- und Forstamt sollte deshalb in seinem Zuständigkeitsbereich alle Birken und Haselnusssträucher fällen. Im Vergleich mit den kostspieligen Maßnahmen zur Verringerung des Feinstaubs und der Stickoxide in der Luft ließe sich so mit geringen Kosten die Luftqualität wesentlich verbessern.
Ampel Marconibrücke
An der Kreuzung Adestr./Zahn-Nopper-Str./Marconibrücke ist dringend eine Ampelanlage zu installieren. Da derzeit in diesem Bereich Bauarbeiten anstehen, könnte das kostensparend, zeitnah geschehen. Es befindet sich dort ein Stoppschild, das häufig von den Autofahrern "übersehen" wird (die Räder kommen nicht zum Stillstand!), so dass auch der Zebrastreifen keine Sicherheit bietet. Schulkinder müssen stets von ihren Eltern oder anderen Aufsichtspersonen über die Straße gebracht werden.
Parksituation in Birkenäckerfinden verbessern
Es werden entlang der Löwentorstraße immer mehr Bürogebäude erstellt. Im Gebiet Birkenäckerfinden finden die Anwohner tagsüber und auch nachts kaum mehr Parkplätze. Auch stellen viele Autofahrer ihren PKW bei uns in der Straße ab, um mit der U12 in die City zu fahren. Ein Parkraummanagement wäre dringend nötig.
In der Prießnitzstrasse sollte dringend etwas unternommen werden zwecks Parken
Warum bekommen wir in Prießnitzweg keine Automaten für die Doppelparker und wann wird endlich auch für Johann-Schroth-Weg etwas getan, zwecks Parken. Das ist eine Spielstraße und keine Straße zum Parken.
Schwerbehinderten-Grade überprüfen
Viele Schwerbehinderte sind für mich nicht SCHWER behindert. Viele gehen ganz normalen Tätigkeiten mit normalem Einkommen nach. Das diese trotzdem Behindertenausweise haben, liegt an einer zu laxen Vergabe der Schwerbehindertengrade beziehungsweise fehlender zeitlicher Befristung und Überprüfung.
Öffentliche Begünstigungen sollten nur wirklich Bedürftigen gewährt werden.
Zur Klarstellung, da sich der ein oder andere hier aufregt: Ich will nicht Rollstuhlfahrern ihre Parkplätze wegnehmen oder ähnliches. Aber Schwerbehinderte, die nicht arm sind, muss die Allgemeinheit nicht unterstützen. Ich kenne einen Rentner, der hatte eine schwere Herzoperation, was ihn auch beeinträchtigt. Er ist aber finanziell so gut gestellt, dass er 2 bis 3 mal im Jahr eine Fernreise machen kann. Gleichzeitig, so hat er es mir erzählt, kann er jetzt aufgrund seines Behindertengrades kostenlos bundesweit mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln fahren. Muss das sein? Sollten öffentliche Gelder nicht sinnvoller eingesetzt werden?
Daher sollten Schwerbehindertenausweise, die zu generellen Vergünstigungen berechtigen, nur Menschen bekommen, die diese Vergünstigungen auch benötigen.
Ich bin aber kein Fachmann auf diesem Gebiet. Wenn das Ländersache ist, dann ist es hier natürlich am falschen Platz.
Leypoldstraße instandsetzen
Friedhöfe sind ein Begegnungsort. Sie werden auch von vielen Auswärtigen besucht. Die Leypoldstraße (Plieningen) ist in einem sehr schlechtem Zustand. Es gibt sehr viele Stolperfallen. Besucher des Friedhofes und der Martinskirche müssen jedesmal aufpassen, dass sich keiner die Haxen bricht. Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist dies öfters der Fall. Seitdem dort die letzten Häuser gebaut wurden (vor ca. 10 Jahren) gleicht der Fahrbahnbelag immer noch einer Baustelle.
Anwohner und Besucher(Friedhof, Kirche) würden sich sehr freuen, endlich sicher in der Leypoldstraße zu Fuß gehen zu können. Zumal man in der schmalen Straße immer auch Autos ausweichen muss.
Der Instandsetzungsaufwand wird durch Unfallverhütung, höhere Lebensfreude und Stuttgarts positive Außenwirkung aufgewogen.
Kostenlose Behandlungsstationen für Fußkrankheiten in den Freibädern anbieten
Leider besuchen viele Menschen trotz ihrer ansteckenden Fußkrankheiten die Freibäder und infizieren dort die Bodenbeläge in den Umkleidekabinen, Duschen, auf den Gehwegen und Liegewiesen. Es bedarf deswegen eines niederschwelligen Angebots, weil viele schon sehr lange Fußkrank sind, ohne dies selbst bewusst wahr zu nehmen.
Deswegen plädiere ich für eine kostenlose Fußkontroll-Station in jedem Freibad. Die Kosten für Personal und eingesetzten Behandlungsmedikamente für die Anfangsbehandlung sollten über einen Ausgleichsfond der Krankenkassen an die Stadt zurück erstattet werden. Die Fußkontrolle müsste natürlich auf rein freiwilliger Basis erfolgen.
Webcam für die Nord-Süd-Straße und den Synergiepark installieren
So kann man als Autofahrer schon vorab schauen, ob ein möglcher Stau besser umfahren werden kann.
Benennung des Campus Feuerbach/Neues Gymnasium Leibniz
Das neue Gymnasium und das Leibniz Gymnasium sind zum Neuen Gymnasium Leibniz fusioniert.
Jedoch sollte "Neues Gymnasium Leibniz"/NGL auch wirklich nur eine Übergangsbezeichnung bleiben.
Der beendete Namensgebungsprozess sollte schnellstens wieder aufgenommen werden.
Noch bevor die Sanierung/Umbau des ehemaligen Neuen Gymnasium beginnt.
Bewohnerparkausweis "Im Birkhof"
Der Parkbereich in "Im Birkhof" ist oftmals sehr durch die Studenten zugeparkt. Oftmals ist als Einwohner sogar die Einfahrt in diesen Bereich erschwert. Tagsüber und während der Vorlesungszeit könnte kein Feuerwehrwagen in diese Siedlung, falls es mal brennen sollte. Ich möchte daher gerne einen Parkbewohnerausweis für die Einwohner vorschlagen, dass nur Einwohner diese Siedlung in diesen Bereichen parken dürfen.
Verkehrsentlastung Spitalhofstraße (Zazenhausen)
In den letzten Jahren hat der Durchgangsverkehr in der Spitalhofstraße, bedingt durch das Neubaugebiet Zuffenhausen/Zazenhausen sehr stark zugenommen. Die Spitalhofstraße ist eine Dorfstraße ohne Gehsteige für Fußgänger. Noch vor Baubeginn des genannten Neubaugebietes wurde eine Verkehrsberuhigte Zone, eine sogenannten Spielstraße eingerichtet, um eine Art Verkehrsberuhigung zu erreichen. Die erhoffte Wirkung ist nie eingetreten. Seit Bezug des Neubaugebietes eskalieren Situationen immer häufiger. Nicht wenige Autofahrer rasen (weit über die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit, aber auch über 30 km/h, bis zu 50 km/h) ohne Rücksicht auf Fußgänger durch diesen Bereich. Ich selbst wurde im Jahre 2015 zweimal als Fußgänger angefahren (einmal mit Fahrerflucht). Die sporadisch durchgeführten Geschwindigkeitskontrollen haben lediglich eine Alibifunktion, die Messstellen weithin sichtbar.)
Die einzige Lösung, um die Spitalhofstraße vom Durchgangsverkehr zu entlasten und Fußgängern (darunter viele Schüler) einen sicheren Weg, z. B. nach Freiberg zur Stadtbahnhaltestelle oder zum Eschbach-Gymnasium bereitzustellen, ist der Bau einer neuen Straßenverbindung von der Zazenhäuser Straße / Blankensteinstraße, Höhe Hohlgrabenäcker nach Stuttgart-Rot zum Rotweg (neben Ernst-Abbe-Schule), auch wenn dies die direkten Anwohner dort belasten würde. Hier sollte jedoch die Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werden. Die Belastung in der Spitalhofstraße ist ungleich höher, zumal diese schmale Straße einen derart starken Verkehr nie aufnehmen kann.
Ampelanlage an der Blankensteinstr. 17 in Zazenhausen aufstellen
An der Blankenstr. 17 eine Ampelanlage aufstellen, da viele Kinder an dieser viel befahrenen Straße zur Schule laufen. Und es sollte eine Ampelanlage an der Kreuzung Morellenweg/Blankensteinstr. und Hohlgraben/Blankensteinstr. aufgebaut werden.
Kreuzung entzerren
Feuerbach: Magirusstraße Ecke Sieglestraße. Während dem Feierabendverkehr werden halsbrecherische Manöver links auf die Sieglestraße beim einbiegen durchgeführt.
Vorschlag: Auf der Magirusstraße in Richtung Sieglestraße nur rechtsabiegen erlauebn. Dafür einen Kreisverkehr an der Ecke Sieglestraße - Leitzstraße bauen. Der Verkehr würde dann besser fließen, da man von der Magirusstraße nach rechts abbiegt, dann im Kreisverkher zurück auf die Sieglestraße fährt und dann auch links auf die B27 abbiegen kann.
Wannenstraße sanieren
Die Wannenstraße gleicht zwischenzeitlich aufgrund ihrer Schlaglöcher mehr einem Schlachtfeld des ersten Weltkriegs als einer Wohnstraße. Bei Regen entstehen Pfützen in Bodenseegröße. Kein Wunder, dass in der Umgebung jeder einen SUV fährt. Ähnliche Verhältnisse findet man nur noch auf Kamtschatka.
Moschee Bau in Feuerbach voranbringen
Ich kenne die Details nicht, weiß auch nicht, wann der Moschee Bau in Feuerbach/Mauserstr geplant ist. Aber ich würde mir wünschen, dass dies schneller voranschreitet, da der heutige Anblick in dem Viertel leider nicht so schön ist und der Stadt Stuttgart nicht würdig ist.
Eine von zwei Spuren zum Parkraum machen
Nicht selten führen zwei Fahrspuren zu Parkplätzen wo ganz überwiegend nur morgens zum Parken gefahren wird und abends wieder zurück. Diese Fälle sollten identifiziert werden und dann eine Spur zum Parkraum und zu Ausweichstellen gemacht werden. So entsteht mehr notwendiger Parkraum oder Parkraum wird höherwertig bebaut oder Parkplätze werden entsiegelt.
Beispiele wo die vorgeschlagene Maßnahme greifen kann finden sich in vielen Industriegebieten, aber auch in Wohngebiete, eigentlich überall dort wo Sackgassen zweispurig ausgebaut sind. Natürlich muss der verbleibende Streifen für Müllabfuhr und Feuerwehr etc. breit genug sein und die müssen am Ende der Sackgasse auch wenden können.
Zweites Stadtzentrum etablieren
Um einen Verkehrsinfarkt im Zentrum Stuttgarts zu entzerren und einer Überfüllung des Stadtkerns würde ich mir ein weiteres Zentrum außerhalb des jetzigen Zentrums in Stuttgart wünschen. Die Stadt weiß sicher am besten, wo das möglich wäre.
Nur eine Röhre des Rosensteintunnels fertig bauen
Zur Zeit sind der Rosensteintunnel im Zuge der B10 und der Leuzetunnel im Zuge der B14 im Bau. Wenn dieses Projekt in Betrieb geht, wird der Autoverkehr massiv zunehmen (verlagerter Verkehr und induzierter Verkehr), unter anderem am Neckartor. Die schädliche Wirkung des Rosensteintunnels könnte dadurch reduziert werden, dass nur eine der beiden Röhren fertig gestellt wird und Tempo 50 eingeführt wird.