Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1614 in 2013 | Buslinie 40 - Takt ab 21 Uhr auf 15 Minuten erhöhen

Buslinie 40 - Takt ab 21 Uhr auf 15 Minuten erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -124
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1614
in: 
2013

Erhöhung der Taktzeiten ab 21 Uhr auf mindestens 15 Minuten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1615 in 2013 | Parkverbot für Wohnmobile an der Salzäckerstr. / Salzäckergrundschule

Parkverbot für Wohnmobile an der Salzäckerstr. / Salzäckergrundschule

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -124
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1615
in: 
2013

An dem Straßenabschnitt an der Salzäckergrundschule - Salzäckerstr. parken sehr viele Wohnmobile und versperren die freie Sicht der Grundschüler beim Überqueren auf die Salzäckerstr. Ich fordere daher eine Entschärfung dieser potentiell gefährlichen Situation, durch Anbringen eines blauen Parkplatzschildes mit dem Zusatzschild Z 314 (nur für PKW) für eine ausreichende Strecke auf beiden Seiten an der Salzäckergrundschule (Salzäckerstr.), damit die Straßenüberquerung für die Grundschüler wieder sicher ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1616 in 2013 | Einrichtung eines Zebrastreifens (Fußgängerüberwegs) in der Unterländer Straße, Höhe Pauluskirche/Bietigheimer Straße

Einrichtung eines Zebrastreifens (Fußgängerüberwegs) in der Unterländer Straße, Höhe Pauluskirche/Bietigheimer Straße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -116
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1616
in: 
2013

Auf der Höhe Pauluskirche/Bietigheimer Straße überqueren erfahrungsgemäß besonders viele Fußgänger(innen) die Unterländer Straße - auch deshalb, weil der Umweg zu den nächstgelegenen Zebrastreifen (Höhe Ludwigsburger Straße/Kreisverkehr bzw. Höhe Besigheimer Straße/U-Bahn-Station) nicht zumutbar ist, wenn man vom Fußgänger-Durchgang der Bietigheimer Straße kommend lediglich zur Pauluskirche (mit ihren zahlreichen Veranstaltungen), zum Emil-Schuler-Platz oder den angrenzenden Läden gehen will bzw. umgekehrt. Dadurch entstehen regelmäßig gefährliche Situationen. Dabei spielt auch das hohe Tempo der Autofahrer(innen) gerade an dieser Stelle - nach Passieren des Zebrastreifens am Kreisverkehr bzw. bergab - eine Rolle.

Die Einrichtung eines Zebrastreifens (Fußgängerüberweg) an dieser Stelle erscheint mir dringend geboten. Die Einrichtungskosten wären vergleichsweise niedrig und einmalig, nur wenige Parkflächen würden wegfallen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1617 in 2013 | Sitzgelegenheiten am Diakonissenplatz

Sitzgelegenheiten am Diakonissenplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -115
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1617
in: 
2013

Der Diakonissenplatz ist eine angenehme und schöne Parkanlage in unserer Nachbarschaft. Leider lassen die Parkbänke und Sitzgelegenheiten dort zu wünschen übrig.

Gemeinderat prüft: 
nein
1618 in 2013 | sichere Überwege zum Nahverkehr an Bundesstraßen

sichere Überwege zum Nahverkehr an Bundesstraßen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -113
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1618
in: 
2013

Ampelschaltung an oberirdischen und in der Mitte der Fahrbahn liegenden Haltestellen entlang der Bundesstraßen 10 und 27 so gestalten, dass der Fußgängerverkehr so wenig wie möglich behindert wird. Insbesondere bei schlechter Witterung sind die Haltestellen Borsigstraße, Sieglestraße, Löwentorbrücke, Olgaeck, Dobelstraße und Bopser (B 27) sowie Löwentor, Rosensteinpark, Quellenstraße (Mahle) und Rosensteinbrücke (B 10) ein Risiko für ÖPNV-Benutzende. Auf wenigen Quadratmetern Fläche drängen sich in den Stoßzeiten Menschen zusammen, um auf eine Querung der Fahrbahn zu warten. Dabei rauscht der Verkehr mit hoher Geschwindigkeit an den Fußspitzen der Nahverkehrsnutzenden vorbei, von hinten donnern schwere Straßenbahnen durch. Gischt und Wasser spritzen von vorne und hinten, Schirme können nur mit Mühe festgehalten werden. Durch die Änderung der Ampelschaltungen könnte erreicht werden, dass kurz nach Abfahrt der jeweiligen Bahn für die Fußgänger_innen grün angezeigt wird. Für den fließenden Verkehr ist dies nur ein geringer Eingriff, für Fußgänger aber eine Minimierung des Gefahrenpotentials. Die Umsetzung der Maßnahme wäre auch ein Signal für die Stärkung der Urbanität und eine Rücksichtnahme auf die schwächsten Verkehrsteilnehmenden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1619 in 2013 | Umwelttechnologiecluster Stuttgart antreiben

Umwelttechnologiecluster Stuttgart antreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -111
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1619
in: 
2013

Stuttgart hat noch kein komplettes Umwelttechnologiecluster, obwohl einzelne Firmen beim Thema Umwelttechnik weit vorne mit dabei sind. So gehört auch die Effizienztechnik, die Produkte und Dienstleistungen mit geringerem Energie- und Materialdurchsatz ermöglicht, zu so einem Cluster. Warum soll nicht Stuttgart ein Schwerpunkstandort sein, bei dem der analytischeren Einsatz oder die Wiederverwendbarkeit von sogenannten „Seltenen Erden“ entwickelt wird? Oder Stromspeichertechniken, die helfen Strom aus erneuerbaren Quellen zu speichern, wenn er gerade im Überfluss vorhanden ist?

Man kann diese Umwelttechnologien in Stuttgart so einfach nutzen:
Anstatt den Neckarhafen für Schrottlagerungen zu nutzen, kann man diese Gewerbeviertel als Umweltgewerbe umgestalten. Ein weiterer Standort für so eine Fläche ist der Europaplatz: Ohne diese teuren, kontraproduktiven und architektonisch-peinlichen ECE, Milaneo-Viertel, könnte man z.B. solarthermische Gewerbe starten.

Die entscheidende Leitvision für die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Stadt ist die der ökologischen Modernisierung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1620 in 2013 | Neues Leben in den Städtepartnerschaften

Neues Leben in den Städtepartnerschaften

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -108
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
1620
in: 
2013

50 Jahre Städtepartnerschaft Stuttgart und Strasbourg - und fast keiner bekommt es mit. Es sollte nicht nur Vereinen und politischen Institutionen in Stuttgart vorbehalten sein den Austausch mit den Partnerstädten zu leben. Es sollte vermehrt auch offene Angebote für Bürger und insbesondere junge Menschen geben, die Partnerstadt und ihre Menschen kennen zu lernen. Daher sollten entsprechende Angebote auch öffentlichkeitswirksam propagiert werden. Weiterhin wäre es schön mit den Partnerstädten gemeinsam eine große Veranstaltung im Herzen der Städte zu veranstalten, bei denen man Aufmerksamkeit auf die Verbindung lenkt und Interesse bei den Bürgern weckt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1621 in 2013 | Automatisches Wahlrecht für Ausländer nach 10 Jahren Aufenhalt in Stuttgart
1622 in 2013 | Mobilfunklizenzen begrenzen

Mobilfunklizenzen begrenzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -180
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
1622
in: 
2013

Es macht keinerlei Sinn, wenn jeder Mobilfunkanbieter sein eigenes Netz mit Sendemasten über die Stadt legt. Mobilfunk ist nützlich! Trotzdem sollte man die entstehende Strahlenbelastung minimieren. Die Stadt kann dies ganz einfach tun: durch eine restriktive Vergabepolitik bei den Mobilfunklizenzen

Gemeinderat prüft: 
nein
1623 in 2013 | Auf Nachverdichtung verzichten

Auf Nachverdichtung verzichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -177
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1623
in: 
2013

Ich finde es keine gute Idee die Brachflächen einer Stadt nachzuverdichten. Eine Stadt muss auch etwas atmen können. Dazu gehören auch die Brachflächen. Sonst wird es leicht zu eng, wenn alles super ausgenutzt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1624 in 2013 | Privatschulen nur unter sozialen Bedingungen fördern

Privatschulen nur unter sozialen Bedingungen fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -176
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1624
in: 
2013

Privatschulen werden derzeit in Stuttgart mit einem Pauschalbetrag gefördert. Um einer Auslese nach dem Geldbeutel der Eltern entgegenzuwirken, sollten Privatschulen verpflichtet werden eine dem Fördersatz entsprechende Quote an beitragsfreien Plätzen anzubieten, um auch Eltern welche sich die Beiträge nicht leisten können, adäquat zu erlauben ihre Kinder auf diese Schulen zu schicken, bei Platzmangel notfalls per Losentscheid. Bei einer, beispielsweise, 70%igen Förderung dürften nur 30% der Schulplätze an einen Elternbeitrag gekoppelt sein. Im Gegensatz zu einer pauschalen Förderung könnte man hier den Schulen zugestehen zwischen verschiedenen Fördersätzen zu wählen und dementsprechend viel oder wenige beitragsfreie Plätze anzubieten. Jedenfalls kann es nicht Sache der Stadt sein, für Schulen zu bezahlen an denen in großem Stil soziale Auslese betreiben wird und (bis auf wenige Ausnahmen als Feigenblätter der Schulen) nur Kinder von besserverdienenden Eltern besucht werden, während die städtischen Schulen renovierungsbedürftig bleiben. Bezeichnend hierfür ist auch, dass viele grüne Spitzenpolitiker, wie auch unser Bildungsminister, zwar zu Recht für Gemeinschaftsschulen plädieren, ihre eigenen Kinder dann aber lieber auf Privatschulen schicken und damit die soziale Auslese forcieren. Bildungschancen der Kinder dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, und falls doch sollte die Stadt dies nicht auch noch fördern.

Das hierdurch gesparte Geld kann in die Sanierung städtischer Schulen und danach in Neubau oder auch Schulsozialarbeiter, Schuleinrichtungen etc. gehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1625 in 2013 | Bessere Ausschilderung der 30er-Zonen im Westen und mehr Verkehrskontrollen

Bessere Ausschilderung der 30er-Zonen im Westen und mehr Verkehrskontrollen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

163
weniger gut: -166
gut: 163
Meine Stimme: keine
Platz: 
1625
in: 
2013

Große Gebiete, also eigentlich alle Nebenstraßen, im Westen sind als 30er-Zonen ausgewiesen. Leider hält sich fast keiner der Autofahrer daran. Vielen ist gar nicht bewusst, dass sie sich in 30er-Zonen befinden.

Daher müssen diese Zonen besser ausgeschildert werden und es muss häufiger Verkehrskontrollen geben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1626 in 2013 | Öffentlicher Winterdienst auf allen Geh- und Radwegen entlang öffentlicher Straßen

Öffentlicher Winterdienst auf allen Geh- und Radwegen entlang öffentlicher Straßen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -142
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
1626
in: 
2013

Derzeit übernimmt die Stadt Stuttgart nur für Straßen und einige ausgewählte Geh- und Radwege den Winterdienst.
Das führt vor allem für Fußgänger, aber auch für Radfahrer, oft zu gefährlichen Situationen, weil private Anlieger ihre Räum- und Streupflicht nicht (oder selten, spät, nachlässig) wahrnehmen.

Wenn umweltfreundliche Verkehrsarten tatsächlich gefördert werden sollen,
ist an einen städtischen Winterdienst auch auf allen Geh- und Radwegen zu denken; mindestens auf einer Straßenseite mit durchgängiger Führung der Wegeverbindungen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1627 in 2013 | Jugendverkehrsschule nicht verlagern

Jugendverkehrsschule nicht verlagern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -137
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
1627
in: 
2013

Die Jugendverkehrsschule auf dem Diakonissenplatz ist nach Aussage der Polizei voll funktionsfähig. Eine Verlagerung in den Hinteren Vogelsang kostet rund 2 Millionen.

In Anbetracht der Grünflächen ringsum und der geplanten Spielflächen (Stadtpark, Silcheranlage usw.) kann auf eine Verlagerung verzichtet werden. Da eine nächtliche Nutzung des Platzes nicht erwünscht ist und die Anlage tagsüber parallel zur Jugendverkehrsschule genutzt werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1628 in 2013 | Verkehrslärmschutz - endlich auch für die B 14

Verkehrslärmschutz - endlich auch für die B 14

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -135
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
1628
in: 
2013

Auf der B 14 im Abschnitt zwischen dem Anschluss B10 und dem Kappelbergtunnel sind auf einem Abschnitt von nur wenigen Kilometern unterschiedliche Geschwindigkeiten zugelassen - rund 2 Kilometer darf sogar bis zum Tunnel, in dem Tempo 100 gilt, mit 120 km/h gefahren werden.

Eine solche zulässige Geschwindigkeit ist in höchstem Maße umweltschädlich und erzeugt unnötig viel CO2 und insbesondere Lärm. Davon sind die Bewohner in Untertürkheim sowie die Naherholung Suchenden in Bad Cannstatt und Fellbach betroffen, wobei die Dauereinwirkung für die Bewohner sogar gesundheitsschädlich ist.

Ob Tempo 100 für PKW und Tempo 80 für LKW ausreichend ist oder wie auf der B10 Tempo 80/60 angeordnet werden sollte, muss sich aus der erzielbaren Lärmminderungswirkung ableiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1629 in 2013 | Sanierung des Hallenbades Plieningen

Sanierung des Hallenbades Plieningen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -133
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1629
in: 
2013

Sanierung des Hallenbades Plieningen um die Ausfallzeiten für den Sportbetrieb zu verringern sowie das Bad statisch und hygienisch auf den neuesten Stand zu bringen. Erhöhung der Verfügbarkeit des Bades für Trainingsbetrieb an Wochendenden wenn das Bad nicht regulär geöffnet ist. Überprüfung der Kostenumlage AGS auf Angemessenheit bzw. ob die Kostenumlage generell zielführend und angemessen ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1630 in 2013 | Strohgäustraße, fahrradfreundliche Umgestaltung

Strohgäustraße, fahrradfreundliche Umgestaltung

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -133
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1630
in: 
2013

Nur um die Kreuzung Adestraße herum gibt es bislang ein paar Stückchen Radstreifen. Es geht darum, ähnliches auf der ganzen Strecke zu markieren, um die Lücke zwischen Zabergäustraße und Porscheplatz zu schließen. Es muss möglich sein hier auf Parkstände zu verzichten, da die anliegenden Betriebe Stellplätze in ihrem jeweiligen Betriebsgelände schaffen können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1631 in 2013 | Verkehrslärm- und Emissionsminderung Immenhofer Straße

Verkehrslärm- und Emissionsminderung Immenhofer Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -127
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
1631
in: 
2013

Die Immenhofer Straße ist bekanntlich ein Hauptverkehrsweg für Fahrzeuge aus und in südlicher Richtung nach und von Stuttgart Innenstadt. Schon im Lärmaktionsplan 2009 wurde die Straße mit einer sehr hohen Lärmbelastung ausgewiesen. Von den zahlreichen Vorschlägen aus den Workshops der Bürgerbeteiligung wurde bisher kein einziger umgesetzt. Es sind aber dringend wirksame Maßnahmen erforderlich, um u.a. die rasant angestiegene Unsitte der übermäßigen Beschleunigung mit hochdrehenden Motoren - auch aus Sicherheitsgründen - zu unterbinden (dies gilt im Übrigen auch für die kreuzende Olgastraße). Die Immenhofer Straße ist schnurgerade und wird daher gerne und oft u.a. von Motorradfahrern als 'kleine Solitude' missbraucht. In der Rush-hour dagegen ist die Straße oft völlig überlastet mit der Folge der übermäßigen Emissionsbelastung. Es sollten nachhaltige Maßnahmen getroffen werden, um das Verkehrsaufkommen der Immenhofer Straße zu reduzieren und das 'Rasen' unmöglich zu machen, da sie auch baulich für die vielen Fahrzeuge nicht geeignet ist: beispielsweise kommen entgegenkommende Lkw in der Regel wegen der seitlich geparkten Fahrzeuge nicht aneinander vorbei.

Gemeinderat prüft: 
nein
1632 in 2013 | Straßenschilder besser sichtbar machen

Straßenschilder besser sichtbar machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -122
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
1632
in: 
2013

Rettungswagen, Adresse-Suchende Fremde, auch Einheimische sind hoffnungslos verloren in Stuttgart und Umgebung, weil die Straßennamen nicht sichtbar und genug oft angebracht sind.

Es gehört auf jeden Straßenecke, auf jede Hausnummerschild der Name der Strasse! Nicht alle haben ein Navi, Fußgänger noch weniger! Kostenneutral, weil es z.B. Leben retten kann, wenn man auch die Straße schnell findet und nicht nur die Nummer!

Gemeinderat prüft: 
nein
1633 in 2013 | Gefahr von Signalanlagen bei U-Bahnübergängen - Einheitliche Symbolik nutzen

Gefahr von Signalanlagen bei U-Bahnübergängen - Einheitliche Symbolik nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -120
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
1633
in: 
2013

Als Inhaberin eines Jahres Tickets der VVS fällt mir leider viel zu häufig auf, dass die unterschiedlichen Signale für Fußgänger (grünes Männchen = gehen) nicht mit den Signalen der U-Bahnen (gelbes Blinken = stehen bleiben) koordiniert sind. Das kann zu tödlichen Fußgängerunfällen führen!

Konkretes Beispiel: Meistens befinden sich die U-Bahnhaltestellen an großen Straßen in der Mitte der beiden Fahrspuren, kombiniert mit einer Fußgängerfurt. Beim Überqueren hat man zuerst eine grüne Ampel zu überqueren, dann die Schienen, dann wieder eine grüne Ampel. Gefährlich oft kommt es dabei vor, dass die Fußgängerampel beider Furten auf grün stehen, in der Mitte jedoch die gelbe Warnleuchte blinkt, da die U-Bahn im selben Moment auch freie Fahrt bekommt.

Das ist besonders für (Schul-)Kinder sehr gefährlich, da diese ja lernen, dass sie bei grün grundsätzlich gehen dürfen. Kaum jemand rechnet damit, dass gleichzeitig die U-Bahn losfährt.

Kann man das technisch nicht besser regeln? Ich denke schon! Für die Sicherheit aller Mitbürger ist das unerlässlich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1634 in 2013 | Sicherung des Fuß- und Fahrradweges am Gymnasium im Spechtweg

Sicherung des Fuß- und Fahrradweges am Gymnasium im Spechtweg

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -119
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
1634
in: 
2013

Sicherung des Fußgänger- und Fahrradwegs entlang des Solitude-Gymnasiums durch Pfosten.

Diese verhindern, dass AutofahrerInnen den Gehweg meterlang als Ausweich benutzen, da entgegenkommender Verkehr nicht warten will. (Der Randstein ist hier sehr niedrig).

Gemeinderat prüft: 
nein
1635 in 2013 | Fehlende Zebrastreifen im Espan (Martha-Schmidtmann-Straße / Prießnitzweg)

Fehlende Zebrastreifen im Espan (Martha-Schmidtmann-Straße / Prießnitzweg)

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -116
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1635
in: 
2013

Im Espan (Martha-Schmidtmann-Str. / Prießnitzweg / Obere Waiblingerstr.) leben viele Familien und ältere Leute. Es gibt 2 Kitas, ein Krankenhaus und das Anna-Haag Mehrgenerationenhaus. Leider ist es oft nicht einfach in diesem Wohngebiet die Strasse zu überqueren da Zebrastreifen rar sind. Wenn man sich nicht am Kreisverkehr bei der S-Bahn Haltestelle Nürnbergerstr. schon für die richtige Strassenseite entscheidet muss man irgendwo im Prießnitzweg die Strasse überqueren um zum Haupteingang des Krankenhauses zu kommen. Vom Anna-Haag Haus aus muss man sogar 2x die Strasse ohne Zebrastreifen überqueren wenn man zum Krankenhaus will. Erfahrungsgemäß hält selten ein Auto um Fussgängern Vorrang zu gewähren. Wie in einem ähnlichen Vorschlag schon angemerkt wird auch das Tempolimit von 30km/h oft überschritten und der Penny Markt ist auch schlecht zu erreichen.

Wir schlagen die Einrichtung von zusätzlichen Zebrastreifen an folgenden Stellen vor:

1. Ein Zebrastreifen im Bereich des Penny-Markt / Kneipweg
2. Ein Zebrastreifen an der Kreuzung Martha-Schmidtmann-Str. / Prießnitzweg (die Pflasterstein im Kreuzungsbereich nehmen Autofahrer nicht ausreichend wahr um Fussgängern Vorrang zu gewähren)
3. Ein Zebrastreifen im Bereich Haupteingang Krankenhaus im Prießnitzweg

Des weiteren sei angemerkt, dass die Ausschilderung um zum Krankenhaus zu kommen sehr schlecht ist. Man wird oft von Passanten nach dem Weg gefragt. Ebenfalls sind die Haltestellen von U- und S-Bahn für gehbehinderte und Familien mit Kinderwagen schlecht oder umständlich erreichbar (Thema wurde an andere Stelle teilweise schon diskutiert).

Gemeinderat prüft: 
nein
1636 in 2013 | Gemeinnützige Projekte und internationale Begegnung Jugendlicher kombinieren

Gemeinnützige Projekte und internationale Begegnung Jugendlicher kombinieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -111
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1636
in: 
2013

Gemeinnützige Projekte wie die Sanierung von Spielplätzen, die Anlage oder Pflege von Öffentlichen Grünanlagen oder Wanderwegen, die Neugestaltung von Schulhöfen etc. lassen sich mit internationalen Freiwilligen umsetzen. Damit wird jungen Menschen aus Stuttgart die Möglichkeit zur Begegnung mit Gleichaltrichgen aus der ganzen Welt gegeben. Sie bekommen eine Chance zum aktiven Engagement für die Stadt und alle Freiwilligen (aus Stuttgart und der ganzen Welt) können am Projekt und in der Begegnung lernen, neue Erfahrungen sammeln und Kompetenzen erwerben.
Die Umsetzung dieser zwei- bis dreiwöchigen Projekte ist mindestens kostenneutral, spart in den meisten Fällen eher Geld ein. Und insbesondere bei stadtteilbezogenen Projekten führt es auch dazu, dass junge Menschen auf "ihr" Projekt auch im Anschluß aufpassen. Damit gewinnen die Stadt Stuttgart und alle beteiligten jungen Menschen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1637 in 2013 | Barrierefreiheit in Heslach - Treppenrampe auf Taubenstaffel

Barrierefreiheit in Heslach - Treppenrampe auf Taubenstaffel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -111
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1637
in: 
2013

Die Taubenstaffel verbindet die Gebelsberg- mit der Böblingerstraße. Die Taubenstaffel ist eine der wenigen Querverbindungen zwischen dem Erwin - Schöttle- - Platz und dem Bielplatz. Auf dieser stark frequentierten Staffel fehlt dringend eine Treppenrampe für Kinderwägen und Einkaufshilfen und so weiter.

Gemeinderat prüft: 
nein
1638 in 2013 | Zebrastreifen über die Birkenwaldstraße (vor Einmündung in die Robert-Mayer-Straße)

Zebrastreifen über die Birkenwaldstraße (vor Einmündung in die Robert-Mayer-Straße)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -108
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
1638
in: 
2013

Ein Zebrastreifen über die Birkenwaldstraße an der Stelle der Einmündung in die Robert-Mayer-Straße. Die Birkenwaldstraße ist an der Stelle eine Rennstrecke und die Überquerung für Kinder und ältere Menschen sehr gefährlich. Diese Stelle ist stark frequentiert, da sie zur Mühlbachhofschule und zur Ladenpassage führt.

Um zu den Fußgängerampeln an der Bushaltestelle zu kommen, muss man (auch ungesichert) über die Robert-Mayer-Straße was durch die zusätzliche Einmündung des Eckardshaldenwegs sehr unübersichtlich ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung insgesamt sind auch an dieser Einmündung wünschenswert. Die Prüfung des Vorschlag auf Geeignetheit und Umsetzbarkeit wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

1639 in 2013 | Ganztagesschulen für Gesamt-Stuttgart für alle Bildungsstufen!

Ganztagesschulen für Gesamt-Stuttgart für alle Bildungsstufen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -175
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1639
in: 
2013

Ausbau von mehr Ganztagesschulen!
In Stuttgart fehlen Ganztagesschulen, mit günstigem vollwertigem Mittagessen und eine gute Nachmittag - Betreuung, oder Nachhilfe für schwache Schüler. Dies würde zu einer Entlastung der Horte führen, mit der Möglichkeit hier für kleinere Kinder Plätze mit Fachpersonal zu schaffen.

Es müssten bessere finanzielle Anreize für den Beruf der Erzieher/in geschaffen werden, auch Aufstiegschancen, damit der Beruf auch für Männer interessanter wird. Es fehlen männliche Vorbilder in diesem Berufsstand. Die Stadt Stuttgart könnte doch mit einem guten Beispiel voran gehen, damit andere Kommunen nachziehen. Herr Bürgermeister Kuhn, hier ist viel noch zu tun!

Gemeinderat prüft: 
nein
1640 in 2013 | Tempo 30 auf Pforzheimer Straße vom Löwen-Markt bis Mathildenstrasse

Tempo 30 auf Pforzheimer Straße vom Löwen-Markt bis Mathildenstrasse

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -163
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1640
in: 
2013

In der Einkaufszone und Fußgängerüberweg-Bereich der Pforzheimer Straße sollte vom Löwen-Markt bis zur Mathildenstraße Tempo 30 gelten. Heute wird dort trotz Fußgängerverkehr, ein- und ausparkenden PKW etc. oft schneller als 50 km/h gefahren. Diese Gefahrenstelle kann durch wenige Warnschilder kostengünstig entschärft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1641 in 2013 | Mehr Busspuren

Mehr Busspuren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -154
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1641
in: 
2013

Zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNV müssen die Fahrzeiten der Busse kürzer werden. Das gelingt nur mit vielen zusätzlichen Busspuren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1642 in 2013 | Kita im Waldheim Gallenklinge

Kita im Waldheim Gallenklinge

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -132
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1642
in: 
2013

Das Waldheim Gallenklinge wäre von seiner baulichen Beschaffenheit sofort geeignet, 2 Kitagruppen aufzunehmen. Anscheinend gibt es jedoch baurechtliche Probleme. Diese sollten zur Schaffung der notwendigen Kitaplätze, zumindest für eine Übergangszeit, beseitigt werden

Gemeinderat prüft: 
nein
1643 in 2013 | Kauf des Grundstücks Gablenberger Hauptstr. 90-98 zur Erweiterung von Kindertagheim und Kindergarten für die Frühkindliche Erziehung

Kauf des Grundstücks Gablenberger Hauptstr. 90-98 zur Erweiterung von Kindertagheim und Kindergarten für die Frühkindliche Erziehung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -129
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
1643
in: 
2013

Gablenberg als stadtnaher Vorort mit der waldnahen Umgebung muss zukünftig noch weiter als bevorzugtes Wohngebiet ausgebaut werden. Ladenflächen können wegen der groß angelegten Einkaufszentren in der Innenstadt nicht mehr vermietet werden.
Deshalb müssen Strukturmaßnahmen in Bezug auf die frühkindliche Erziehung heute schon geplant werden, dass der Stadtteil Gablenberg für junge Familien attraktiv wird.
Außerdem fehlt in Gablenberg eine Freifläche, wo sich die Bürger zu einer Begegnung treffen können,
Deshalb soll sich die Stadt Stuttgart an dem Kauf und der Bebauung der noch freien Flurstücke beteiligen, um diese Einrichtungen wie Kindertagheim und Kindergarten zu erweitern, um so die frühkindliche Erziehung in der Zukunft zu fördern, was ja heute jede Partei auf Ihre Fahnen geschrieben hat. Die Kindergarteneinrichtung an diesem Ort besteht seit über 100 Jahren.
Im Übrigen würde diese Maßnahme das Konzept der Sanierung um das Gebiet der Gablenberger Hauptstr. bestärken, was die Stadt Stuttgart bereits in Auftrag gegeben hat, weil dadurch keine Fakten geschaffen werden, die einem Sanierungskonzept in Gablenberg entgegen stehen könnten.

Gemeinderat prüft: 
nein