Buslinie 40 - Takt ab 21 Uhr auf 15 Minuten erhöhen
Erhöhung der Taktzeiten ab 21 Uhr auf mindestens 15 Minuten.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Erhöhung der Taktzeiten ab 21 Uhr auf mindestens 15 Minuten.
An dem Straßenabschnitt an der Salzäckergrundschule - Salzäckerstr. parken sehr viele Wohnmobile und versperren die freie Sicht der Grundschüler beim Überqueren auf die Salzäckerstr. Ich fordere daher eine Entschärfung dieser potentiell gefährlichen Situation, durch Anbringen eines blauen Parkplatzschildes mit dem Zusatzschild Z 314 (nur für PKW) für eine ausreichende Strecke auf beiden Seiten an der Salzäckergrundschule (Salzäckerstr.), damit die Straßenüberquerung für die Grundschüler wieder sicher ist.
Auf der Höhe Pauluskirche/Bietigheimer Straße überqueren erfahrungsgemäß besonders viele Fußgänger(innen) die Unterländer Straße - auch deshalb, weil der Umweg zu den nächstgelegenen Zebrastreifen (Höhe Ludwigsburger Straße/Kreisverkehr bzw. Höhe Besigheimer Straße/U-Bahn-Station) nicht zumutbar ist, wenn man vom Fußgänger-Durchgang der Bietigheimer Straße kommend lediglich zur Pauluskirche (mit ihren zahlreichen Veranstaltungen), zum Emil-Schuler-Platz oder den angrenzenden Läden gehen will bzw. umgekehrt. Dadurch entstehen regelmäßig gefährliche Situationen. Dabei spielt auch das hohe Tempo der Autofahrer(innen) gerade an dieser Stelle - nach Passieren des Zebrastreifens am Kreisverkehr bzw. bergab - eine Rolle.
Die Einrichtung eines Zebrastreifens (Fußgängerüberweg) an dieser Stelle erscheint mir dringend geboten. Die Einrichtungskosten wären vergleichsweise niedrig und einmalig, nur wenige Parkflächen würden wegfallen.
Der Diakonissenplatz ist eine angenehme und schöne Parkanlage in unserer Nachbarschaft. Leider lassen die Parkbänke und Sitzgelegenheiten dort zu wünschen übrig.
Ampelschaltung an oberirdischen und in der Mitte der Fahrbahn liegenden Haltestellen entlang der Bundesstraßen 10 und 27 so gestalten, dass der Fußgängerverkehr so wenig wie möglich behindert wird. Insbesondere bei schlechter Witterung sind die Haltestellen Borsigstraße, Sieglestraße, Löwentorbrücke, Olgaeck, Dobelstraße und Bopser (B 27) sowie Löwentor, Rosensteinpark, Quellenstraße (Mahle) und Rosensteinbrücke (B 10) ein Risiko für ÖPNV-Benutzende. Auf wenigen Quadratmetern Fläche drängen sich in den Stoßzeiten Menschen zusammen, um auf eine Querung der Fahrbahn zu warten. Dabei rauscht der Verkehr mit hoher Geschwindigkeit an den Fußspitzen der Nahverkehrsnutzenden vorbei, von hinten donnern schwere Straßenbahnen durch. Gischt und Wasser spritzen von vorne und hinten, Schirme können nur mit Mühe festgehalten werden. Durch die Änderung der Ampelschaltungen könnte erreicht werden, dass kurz nach Abfahrt der jeweiligen Bahn für die Fußgänger_innen grün angezeigt wird. Für den fließenden Verkehr ist dies nur ein geringer Eingriff, für Fußgänger aber eine Minimierung des Gefahrenpotentials. Die Umsetzung der Maßnahme wäre auch ein Signal für die Stärkung der Urbanität und eine Rücksichtnahme auf die schwächsten Verkehrsteilnehmenden.
Stuttgart hat noch kein komplettes Umwelttechnologiecluster, obwohl einzelne Firmen beim Thema Umwelttechnik weit vorne mit dabei sind. So gehört auch die Effizienztechnik, die Produkte und Dienstleistungen mit geringerem Energie- und Materialdurchsatz ermöglicht, zu so einem Cluster. Warum soll nicht Stuttgart ein Schwerpunkstandort sein, bei dem der analytischeren Einsatz oder die Wiederverwendbarkeit von sogenannten „Seltenen Erden“ entwickelt wird? Oder Stromspeichertechniken, die helfen Strom aus erneuerbaren Quellen zu speichern, wenn er gerade im Überfluss vorhanden ist?
Man kann diese Umwelttechnologien in Stuttgart so einfach nutzen:
Anstatt den Neckarhafen für Schrottlagerungen zu nutzen, kann man diese Gewerbeviertel als Umweltgewerbe umgestalten. Ein weiterer Standort für so eine Fläche ist der Europaplatz: Ohne diese teuren, kontraproduktiven und architektonisch-peinlichen ECE, Milaneo-Viertel, könnte man z.B. solarthermische Gewerbe starten.
Die entscheidende Leitvision für die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Stadt ist die der ökologischen Modernisierung.
50 Jahre Städtepartnerschaft Stuttgart und Strasbourg - und fast keiner bekommt es mit. Es sollte nicht nur Vereinen und politischen Institutionen in Stuttgart vorbehalten sein den Austausch mit den Partnerstädten zu leben. Es sollte vermehrt auch offene Angebote für Bürger und insbesondere junge Menschen geben, die Partnerstadt und ihre Menschen kennen zu lernen. Daher sollten entsprechende Angebote auch öffentlichkeitswirksam propagiert werden. Weiterhin wäre es schön mit den Partnerstädten gemeinsam eine große Veranstaltung im Herzen der Städte zu veranstalten, bei denen man Aufmerksamkeit auf die Verbindung lenkt und Interesse bei den Bürgern weckt.
Seit über 20 Jahre lebe ich in Stuttgart und trotzdem durfte ich nicht gegen Stuttgart 21 stimmen. Das hat mich so geärgert!
Es macht keinerlei Sinn, wenn jeder Mobilfunkanbieter sein eigenes Netz mit Sendemasten über die Stadt legt. Mobilfunk ist nützlich! Trotzdem sollte man die entstehende Strahlenbelastung minimieren. Die Stadt kann dies ganz einfach tun: durch eine restriktive Vergabepolitik bei den Mobilfunklizenzen
Ich finde es keine gute Idee die Brachflächen einer Stadt nachzuverdichten. Eine Stadt muss auch etwas atmen können. Dazu gehören auch die Brachflächen. Sonst wird es leicht zu eng, wenn alles super ausgenutzt wird.
Privatschulen werden derzeit in Stuttgart mit einem Pauschalbetrag gefördert. Um einer Auslese nach dem Geldbeutel der Eltern entgegenzuwirken, sollten Privatschulen verpflichtet werden eine dem Fördersatz entsprechende Quote an beitragsfreien Plätzen anzubieten, um auch Eltern welche sich die Beiträge nicht leisten können, adäquat zu erlauben ihre Kinder auf diese Schulen zu schicken, bei Platzmangel notfalls per Losentscheid. Bei einer, beispielsweise, 70%igen Förderung dürften nur 30% der Schulplätze an einen Elternbeitrag gekoppelt sein. Im Gegensatz zu einer pauschalen Förderung könnte man hier den Schulen zugestehen zwischen verschiedenen Fördersätzen zu wählen und dementsprechend viel oder wenige beitragsfreie Plätze anzubieten. Jedenfalls kann es nicht Sache der Stadt sein, für Schulen zu bezahlen an denen in großem Stil soziale Auslese betreiben wird und (bis auf wenige Ausnahmen als Feigenblätter der Schulen) nur Kinder von besserverdienenden Eltern besucht werden, während die städtischen Schulen renovierungsbedürftig bleiben. Bezeichnend hierfür ist auch, dass viele grüne Spitzenpolitiker, wie auch unser Bildungsminister, zwar zu Recht für Gemeinschaftsschulen plädieren, ihre eigenen Kinder dann aber lieber auf Privatschulen schicken und damit die soziale Auslese forcieren. Bildungschancen der Kinder dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, und falls doch sollte die Stadt dies nicht auch noch fördern.
Das hierdurch gesparte Geld kann in die Sanierung städtischer Schulen und danach in Neubau oder auch Schulsozialarbeiter, Schuleinrichtungen etc. gehen.
Große Gebiete, also eigentlich alle Nebenstraßen, im Westen sind als 30er-Zonen ausgewiesen. Leider hält sich fast keiner der Autofahrer daran. Vielen ist gar nicht bewusst, dass sie sich in 30er-Zonen befinden.
Daher müssen diese Zonen besser ausgeschildert werden und es muss häufiger Verkehrskontrollen geben.
Derzeit übernimmt die Stadt Stuttgart nur für Straßen und einige ausgewählte Geh- und Radwege den Winterdienst.
Das führt vor allem für Fußgänger, aber auch für Radfahrer, oft zu gefährlichen Situationen, weil private Anlieger ihre Räum- und Streupflicht nicht (oder selten, spät, nachlässig) wahrnehmen.
Wenn umweltfreundliche Verkehrsarten tatsächlich gefördert werden sollen,
ist an einen städtischen Winterdienst auch auf allen Geh- und Radwegen zu denken; mindestens auf einer Straßenseite mit durchgängiger Führung der Wegeverbindungen.
Die Jugendverkehrsschule auf dem Diakonissenplatz ist nach Aussage der Polizei voll funktionsfähig. Eine Verlagerung in den Hinteren Vogelsang kostet rund 2 Millionen.
In Anbetracht der Grünflächen ringsum und der geplanten Spielflächen (Stadtpark, Silcheranlage usw.) kann auf eine Verlagerung verzichtet werden. Da eine nächtliche Nutzung des Platzes nicht erwünscht ist und die Anlage tagsüber parallel zur Jugendverkehrsschule genutzt werden kann.
Auf der B 14 im Abschnitt zwischen dem Anschluss B10 und dem Kappelbergtunnel sind auf einem Abschnitt von nur wenigen Kilometern unterschiedliche Geschwindigkeiten zugelassen - rund 2 Kilometer darf sogar bis zum Tunnel, in dem Tempo 100 gilt, mit 120 km/h gefahren werden.
Eine solche zulässige Geschwindigkeit ist in höchstem Maße umweltschädlich und erzeugt unnötig viel CO2 und insbesondere Lärm. Davon sind die Bewohner in Untertürkheim sowie die Naherholung Suchenden in Bad Cannstatt und Fellbach betroffen, wobei die Dauereinwirkung für die Bewohner sogar gesundheitsschädlich ist.
Ob Tempo 100 für PKW und Tempo 80 für LKW ausreichend ist oder wie auf der B10 Tempo 80/60 angeordnet werden sollte, muss sich aus der erzielbaren Lärmminderungswirkung ableiten.
Sanierung des Hallenbades Plieningen um die Ausfallzeiten für den Sportbetrieb zu verringern sowie das Bad statisch und hygienisch auf den neuesten Stand zu bringen. Erhöhung der Verfügbarkeit des Bades für Trainingsbetrieb an Wochendenden wenn das Bad nicht regulär geöffnet ist. Überprüfung der Kostenumlage AGS auf Angemessenheit bzw. ob die Kostenumlage generell zielführend und angemessen ist.
Nur um die Kreuzung Adestraße herum gibt es bislang ein paar Stückchen Radstreifen. Es geht darum, ähnliches auf der ganzen Strecke zu markieren, um die Lücke zwischen Zabergäustraße und Porscheplatz zu schließen. Es muss möglich sein hier auf Parkstände zu verzichten, da die anliegenden Betriebe Stellplätze in ihrem jeweiligen Betriebsgelände schaffen können.
Die Immenhofer Straße ist bekanntlich ein Hauptverkehrsweg für Fahrzeuge aus und in südlicher Richtung nach und von Stuttgart Innenstadt. Schon im Lärmaktionsplan 2009 wurde die Straße mit einer sehr hohen Lärmbelastung ausgewiesen. Von den zahlreichen Vorschlägen aus den Workshops der Bürgerbeteiligung wurde bisher kein einziger umgesetzt. Es sind aber dringend wirksame Maßnahmen erforderlich, um u.a. die rasant angestiegene Unsitte der übermäßigen Beschleunigung mit hochdrehenden Motoren - auch aus Sicherheitsgründen - zu unterbinden (dies gilt im Übrigen auch für die kreuzende Olgastraße). Die Immenhofer Straße ist schnurgerade und wird daher gerne und oft u.a. von Motorradfahrern als 'kleine Solitude' missbraucht. In der Rush-hour dagegen ist die Straße oft völlig überlastet mit der Folge der übermäßigen Emissionsbelastung. Es sollten nachhaltige Maßnahmen getroffen werden, um das Verkehrsaufkommen der Immenhofer Straße zu reduzieren und das 'Rasen' unmöglich zu machen, da sie auch baulich für die vielen Fahrzeuge nicht geeignet ist: beispielsweise kommen entgegenkommende Lkw in der Regel wegen der seitlich geparkten Fahrzeuge nicht aneinander vorbei.
Rettungswagen, Adresse-Suchende Fremde, auch Einheimische sind hoffnungslos verloren in Stuttgart und Umgebung, weil die Straßennamen nicht sichtbar und genug oft angebracht sind.
Es gehört auf jeden Straßenecke, auf jede Hausnummerschild der Name der Strasse! Nicht alle haben ein Navi, Fußgänger noch weniger! Kostenneutral, weil es z.B. Leben retten kann, wenn man auch die Straße schnell findet und nicht nur die Nummer!
Als Inhaberin eines Jahres Tickets der VVS fällt mir leider viel zu häufig auf, dass die unterschiedlichen Signale für Fußgänger (grünes Männchen = gehen) nicht mit den Signalen der U-Bahnen (gelbes Blinken = stehen bleiben) koordiniert sind. Das kann zu tödlichen Fußgängerunfällen führen!
Konkretes Beispiel: Meistens befinden sich die U-Bahnhaltestellen an großen Straßen in der Mitte der beiden Fahrspuren, kombiniert mit einer Fußgängerfurt. Beim Überqueren hat man zuerst eine grüne Ampel zu überqueren, dann die Schienen, dann wieder eine grüne Ampel. Gefährlich oft kommt es dabei vor, dass die Fußgängerampel beider Furten auf grün stehen, in der Mitte jedoch die gelbe Warnleuchte blinkt, da die U-Bahn im selben Moment auch freie Fahrt bekommt.
Das ist besonders für (Schul-)Kinder sehr gefährlich, da diese ja lernen, dass sie bei grün grundsätzlich gehen dürfen. Kaum jemand rechnet damit, dass gleichzeitig die U-Bahn losfährt.
Kann man das technisch nicht besser regeln? Ich denke schon! Für die Sicherheit aller Mitbürger ist das unerlässlich.
Sicherung des Fußgänger- und Fahrradwegs entlang des Solitude-Gymnasiums durch Pfosten.
Diese verhindern, dass AutofahrerInnen den Gehweg meterlang als Ausweich benutzen, da entgegenkommender Verkehr nicht warten will. (Der Randstein ist hier sehr niedrig).
Im Espan (Martha-Schmidtmann-Str. / Prießnitzweg / Obere Waiblingerstr.) leben viele Familien und ältere Leute. Es gibt 2 Kitas, ein Krankenhaus und das Anna-Haag Mehrgenerationenhaus. Leider ist es oft nicht einfach in diesem Wohngebiet die Strasse zu überqueren da Zebrastreifen rar sind. Wenn man sich nicht am Kreisverkehr bei der S-Bahn Haltestelle Nürnbergerstr. schon für die richtige Strassenseite entscheidet muss man irgendwo im Prießnitzweg die Strasse überqueren um zum Haupteingang des Krankenhauses zu kommen. Vom Anna-Haag Haus aus muss man sogar 2x die Strasse ohne Zebrastreifen überqueren wenn man zum Krankenhaus will. Erfahrungsgemäß hält selten ein Auto um Fussgängern Vorrang zu gewähren. Wie in einem ähnlichen Vorschlag schon angemerkt wird auch das Tempolimit von 30km/h oft überschritten und der Penny Markt ist auch schlecht zu erreichen.
Wir schlagen die Einrichtung von zusätzlichen Zebrastreifen an folgenden Stellen vor:
1. Ein Zebrastreifen im Bereich des Penny-Markt / Kneipweg
2. Ein Zebrastreifen an der Kreuzung Martha-Schmidtmann-Str. / Prießnitzweg (die Pflasterstein im Kreuzungsbereich nehmen Autofahrer nicht ausreichend wahr um Fussgängern Vorrang zu gewähren)
3. Ein Zebrastreifen im Bereich Haupteingang Krankenhaus im Prießnitzweg
Des weiteren sei angemerkt, dass die Ausschilderung um zum Krankenhaus zu kommen sehr schlecht ist. Man wird oft von Passanten nach dem Weg gefragt. Ebenfalls sind die Haltestellen von U- und S-Bahn für gehbehinderte und Familien mit Kinderwagen schlecht oder umständlich erreichbar (Thema wurde an andere Stelle teilweise schon diskutiert).
Gemeinnützige Projekte wie die Sanierung von Spielplätzen, die Anlage oder Pflege von Öffentlichen Grünanlagen oder Wanderwegen, die Neugestaltung von Schulhöfen etc. lassen sich mit internationalen Freiwilligen umsetzen. Damit wird jungen Menschen aus Stuttgart die Möglichkeit zur Begegnung mit Gleichaltrichgen aus der ganzen Welt gegeben. Sie bekommen eine Chance zum aktiven Engagement für die Stadt und alle Freiwilligen (aus Stuttgart und der ganzen Welt) können am Projekt und in der Begegnung lernen, neue Erfahrungen sammeln und Kompetenzen erwerben.
Die Umsetzung dieser zwei- bis dreiwöchigen Projekte ist mindestens kostenneutral, spart in den meisten Fällen eher Geld ein. Und insbesondere bei stadtteilbezogenen Projekten führt es auch dazu, dass junge Menschen auf "ihr" Projekt auch im Anschluß aufpassen. Damit gewinnen die Stadt Stuttgart und alle beteiligten jungen Menschen.
Die Taubenstaffel verbindet die Gebelsberg- mit der Böblingerstraße. Die Taubenstaffel ist eine der wenigen Querverbindungen zwischen dem Erwin - Schöttle- - Platz und dem Bielplatz. Auf dieser stark frequentierten Staffel fehlt dringend eine Treppenrampe für Kinderwägen und Einkaufshilfen und so weiter.
Ein Zebrastreifen über die Birkenwaldstraße an der Stelle der Einmündung in die Robert-Mayer-Straße. Die Birkenwaldstraße ist an der Stelle eine Rennstrecke und die Überquerung für Kinder und ältere Menschen sehr gefährlich. Diese Stelle ist stark frequentiert, da sie zur Mühlbachhofschule und zur Ladenpassage führt.
Um zu den Fußgängerampeln an der Bushaltestelle zu kommen, muss man (auch ungesichert) über die Robert-Mayer-Straße was durch die zusätzliche Einmündung des Eckardshaldenwegs sehr unübersichtlich ist.
Ausbau von mehr Ganztagesschulen!
In Stuttgart fehlen Ganztagesschulen, mit günstigem vollwertigem Mittagessen und eine gute Nachmittag - Betreuung, oder Nachhilfe für schwache Schüler. Dies würde zu einer Entlastung der Horte führen, mit der Möglichkeit hier für kleinere Kinder Plätze mit Fachpersonal zu schaffen.
Es müssten bessere finanzielle Anreize für den Beruf der Erzieher/in geschaffen werden, auch Aufstiegschancen, damit der Beruf auch für Männer interessanter wird. Es fehlen männliche Vorbilder in diesem Berufsstand. Die Stadt Stuttgart könnte doch mit einem guten Beispiel voran gehen, damit andere Kommunen nachziehen. Herr Bürgermeister Kuhn, hier ist viel noch zu tun!
In der Einkaufszone und Fußgängerüberweg-Bereich der Pforzheimer Straße sollte vom Löwen-Markt bis zur Mathildenstraße Tempo 30 gelten. Heute wird dort trotz Fußgängerverkehr, ein- und ausparkenden PKW etc. oft schneller als 50 km/h gefahren. Diese Gefahrenstelle kann durch wenige Warnschilder kostengünstig entschärft werden.
Zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNV müssen die Fahrzeiten der Busse kürzer werden. Das gelingt nur mit vielen zusätzlichen Busspuren.
Das Waldheim Gallenklinge wäre von seiner baulichen Beschaffenheit sofort geeignet, 2 Kitagruppen aufzunehmen. Anscheinend gibt es jedoch baurechtliche Probleme. Diese sollten zur Schaffung der notwendigen Kitaplätze, zumindest für eine Übergangszeit, beseitigt werden
Gablenberg als stadtnaher Vorort mit der waldnahen Umgebung muss zukünftig noch weiter als bevorzugtes Wohngebiet ausgebaut werden. Ladenflächen können wegen der groß angelegten Einkaufszentren in der Innenstadt nicht mehr vermietet werden.
Deshalb müssen Strukturmaßnahmen in Bezug auf die frühkindliche Erziehung heute schon geplant werden, dass der Stadtteil Gablenberg für junge Familien attraktiv wird.
Außerdem fehlt in Gablenberg eine Freifläche, wo sich die Bürger zu einer Begegnung treffen können,
Deshalb soll sich die Stadt Stuttgart an dem Kauf und der Bebauung der noch freien Flurstücke beteiligen, um diese Einrichtungen wie Kindertagheim und Kindergarten zu erweitern, um so die frühkindliche Erziehung in der Zukunft zu fördern, was ja heute jede Partei auf Ihre Fahnen geschrieben hat. Die Kindergarteneinrichtung an diesem Ort besteht seit über 100 Jahren.
Im Übrigen würde diese Maßnahme das Konzept der Sanierung um das Gebiet der Gablenberger Hauptstr. bestärken, was die Stadt Stuttgart bereits in Auftrag gegeben hat, weil dadurch keine Fakten geschaffen werden, die einem Sanierungskonzept in Gablenberg entgegen stehen könnten.