Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1644 in 2013 | Bus 64 verlängern

Bus 64 verlängern

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -129
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
1644
in: 
2013

Zur Verbesserung der Anbindung von Rohracker (und Gesamt-Hedelfingen, Frauenkopf und Sillenbuch) mache ich folgenden Vorschlag: Durchbindung der Linie 64 von beiden bisherigen Endhaltestellen bis Ruhbank (attraktive Anschlüsse zur Stadtbahn und Bus) über Stelle (U15) nach Rohracker über Speidelweg (Einsatz von Kleinbussen / Nachttaxi) bis Tiefenbachschule oder Endhaltestelle der Linie 62 (Wendemöglichkeit). Alternativ wäre u.U. auch eine Verlängerung der Linie 66 bis Rohracker möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1645 in 2013 | Verkehrssicherheit, -beruhigung, Lärmminderung

Verkehrssicherheit, -beruhigung, Lärmminderung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -122
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1645
in: 
2013

Wir wohnen an der Filderstraße im Süden. dort sind in regelmäßigen Abständen Fußgängerampeln aufgebaut. Ampeln führen zu rücksichtslosem Fahrverhalten in der Grünphase. "Grün" = "frei" = "Gas geben".

Unsere (und die anderen) Kinder wachsen aber unabhängig von Grünphasen auf und sind wegen überhöhter Geschwindigkeiten, Beschleunigungen gefährdet. Ebenso entsteht überproportional Verkehrslärm mit steigender Geschwindigkeit und den Beschleunigungen.

Die Alternative sind Zebrastreifen mit Geschwindigkeitsbegrenzung. Zu besichtigen in der Böblingerstraße ab Marienplatz stadteinwärts.

Mehr Sicherheit und weniger Lärm durch mehr Gleichberechtigung der Teilnehmer auf der Straße. Und weniger Kosten - Ampeln sind teuer. Es gibt zig Pilotprojekte, die das bestätigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1646 in 2013 | Schulen und Kindertagessstätten in Zuffenhausen

Schulen und Kindertagessstätten in Zuffenhausen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -122
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1646
in: 
2013

Erstrebenswert sind Energie Plus Schulen, zumindest eine energetisch hochwertige Sanierung. Kind- und Jugendgerechte Außengestaltung der Schulhöfe. Raumbedarf für Ganztagesschulen muss großzügig geplant werden, Schallschutz flächendeckend umsetzen, Barrierefreiheit vor Schulen und Kitas verwirklichen, Tempo 30 vor Schulen und Kitas. Verkehrssichere Fahrradwege zu allen Schulen in Zuffenhausen. Das Auslaufenlassen der Werkrealschule Zuffenhausen sorgfältig überdenken. Schaffung von ausreichend Kita-Plätzen für unter Dreijährige.

Gemeinderat prüft: 
nein
1647 in 2013 | Abschaltung Ampelanlage Löwentorstraße / Löwentorbogen

Abschaltung Ampelanlage Löwentorstraße / Löwentorbogen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -120
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
1647
in: 
2013

Die Ampelanlage dient hauptsächlich der einfacherern Ausfahrt der Mitarbeiter Sparkassenversicherung. Ein Kreisel wie bei fast allen anderen Einfahrten in die Löwentorstraße wurde hier nicht verwirklicht. Eine Abschaltung der Ampel führt zu fließendem Verkehr, reduziert die Abgasbelastung der umliegenden Anwohner.

Gemeinderat prüft: 
nein
1648 in 2013 | Digitale Anzeigetafel für Abfahrtszeiten U-Bahn Haltestelle Inselstraße Stuttgart-Wangen

Digitale Anzeigetafel für Abfahrtszeiten U-Bahn Haltestelle Inselstraße Stuttgart-Wangen

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -115
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1648
in: 
2013

Auch Bürger in etwas außerhalb gelegenen Stadtbezirken wünschen gut sichtbare Informationen zu Abfahrtszeiten der U-Bahnen. Daher sollte an allen U-Bahn Haltestellen digitale Abfahrtszeitentafeln angebracht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Taktfrequenz ist so, dass man nie länger als 7 Minuten auf eine Bahn warten muss. Daher ist die Umrüstung auf elektronische Anzeigen kein vorrangiges Ziel an dieser Stelle.

1649 in 2013 | Erneuerung der Spielplätze für Kleinkinder in Münster

Erneuerung der Spielplätze für Kleinkinder in Münster

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Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -114
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1649
in: 
2013

Leider gibt es meiner Meinung nach in Münster wenig Spielplätze die für Kinder bis etwa 3 Jahren geeignet sind. Auf dem Spielplatz in der Moselstraße treffen sich sobald das Wetter einigermaßen gut ist sehr viele Eltern mit Kindern, für die es sich lohnen würde den Spielplatz kleinkind-gerecht umzubauen und freundlicher zu gestalten. Ein Extra Bereich mit kleinem Klettergerüst und großem Sandkasten wäre gut. Die Rutsche müsste auf alle Fälle weg, die Steintreppe und die Schräge sind zu gefährlich für kleine Kinder.

Gemeinderat prüft: 
nein
1650 in 2013 | Bessere Busquerverbindungen am Beispiel Fahrweg der Buslinie 91

Bessere Busquerverbindungen am Beispiel Fahrweg der Buslinie 91

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -114
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1650
in: 
2013

Eine allgemeine Förderung von Querverbindungen, insbesondere an Wochenenden und abends, wäre wünschenswert, denn dies ist nur ein Beispiel, oft bestehen wie hier bereits zeitweise Busverbindungen:

Die Stadtbezirke Vaihingen und Botnang sind nur durch den unbewohnten Teil des Stuttgarter Westens voneinander getrennt. - Die Linie 91 fährt von Stuttgart-Lauchhau über Universität nach Botnang bis Feuerbach Bahnhof.

Aber am Wochenende ist es gleichermaßen umständlich, langdauernd und teuer, zum Beispiel von Vaihingen Bahnhof zur Haltestelle Botnang Freibad zu fahren, wo unter anderem die großen Sportanlagen des MTV Stuttgart liegen: man muss einmal mehr mit S- oder U-Bahn umsteigen und durch die Innenstadt fahren, was zwei Tarifzonen sind.

Dagegen gibt es unter der Woche die Möglichkeit, mit der S-Bahn über Universität die Buslinie 91 zu erreichen, was die Innenstadt nicht berührt, nur eine Tarifzone ist, einen Umsteigevorgang einspart und viel schneller geht.
Das ist nur ein, für mich allerdings besonders ärgerliches Beispiel für mangelhafte Querverbindungen in Stuttgart vor allem an Wochenenden. Gerade mit Bussen sind solche Querverbindungen recht leicht zu bewerkstelligen, auch das zeigt diese Situation.

Die längere Fahrstrecke für den SSB-Bus am Wochenende wird sicher durch mehr Fahrgäste ausgeglichen, von denen sonst zum Beispiel die sportlicheren zumindest im Sommerhalbjahr wohl eher das Fahrrad nehmen werden

Gemeinderat prüft: 
nein
1651 in 2013 | Überwachung des Lkw-Fahrverbots in der Adestraße

Überwachung des Lkw-Fahrverbots in der Adestraße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -108
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
1651
in: 
2013

Seit Jahren ist das Teilstück der Adestrasse zwischen Marconibrücke und Schützenbühlstraße für den Lkw-Verkehr gesperrt. Leider halten sich die Lkw-Fahrer nicht daran, zumal eine Überwachung des Fahrverbots nicht erfolgt.

Entweder das Fahrverbot aufheben oder endlich eine sinnvolle Überwachung durchführen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1653 in 2013 | Radweg in der Rohrackerstraße vom Hedelfinger Kreisel bis Rohracker beidseitig anlegen

Radweg in der Rohrackerstraße vom Hedelfinger Kreisel bis Rohracker beidseitig anlegen

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

157
weniger gut: -162
gut: 157
Meine Stimme: keine
Platz: 
1653
in: 
2013

Die Strecke durch Hedelfingen und Rohracker ist der einzige ausgewiesene Radelthon- Abschnitt, der Radfahrer über mehr als 2km auf einer Autostraße mit hohem Verkehrsaufkommen leitet. Lediglich ein einseitiger kurzer, schmaler Radweg in der Heumadener Strasse in Hedelfingen entlang parkender Autos endet vor dem Kreisel im Nichts. Im Anschluss sind Radfahrer über die mehr als 2km dem stark befahrenen Autoverkehr in der Rohrackerstrasse ausgesetzt. Die unübersichtliche Strassenführung und hohe Fahrgeschwindigkeiten der Autos sind eine große Gefahr für Radfahrer.
Die Strecke ist als schnelle Radverkehrsverbindung von großer Bedeutung. Ob Freizeitradler mit Kindern, Schüler oder Radler, die täglich aus Sillenbuch Degerloch oder Rohracker pendeln, nutzen diesen Abschnitt, um ins Neckartal zu kommen. Als ausgewiesene, stark benutzte Radlerstrecke und für die Sicherheit des Radverkehrs ist daher ein Radweg in beide Richtungen absolut notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
1654 in 2013 | Barfußpfad für Stuttgart

Barfußpfad für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -158
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
1654
in: 
2013

Barfuß gehen ist gesund und macht Spaß. Es fördert die Immunabwehr, die orthopädische Gesundheit des Fußes, das taktile Empfinden.

Andere, viel kleinere Gemeinden verfügen über einen Barfußpfad, der sich z.B. mit Kleinspenden oder mit einem bescheidenen Eintrittsgeld (2 Euro) finanziert. Möglichkeiten wären in Stuttgart z.B. im Bereich Pfaffenwald, am Max-Eyth-See, in Verbindung mit einem der Waldheime oder Freibäder gegeben ...

Gemeinderat prüft: 
nein
1655 in 2013 | Neubau John-Cranko-Schule

Neubau John-Cranko-Schule

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -155
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1655
in: 
2013

Die John-Cranko-Schule ist weltweit angesehen. Es ist ein Jammer, dass der Neubau zwar wohl beschlossen, aber wohl immer noch nicht finanziell geklärt ist. Ich beantrage, dass die Stadt sich nicht nur an dem Neubau, sondern auch - was bisher wohl abgelehnt wurde - an der Innenausstattung finanziell beteiligt. Der ganze Neubau sollte schnellstmöglichst in Angriff genommen werden. Die Situation in der alten Schule kenne ich aus Besichtigungen und sie ist wirklich nicht zeitgemäß.

Gemeinderat prüft: 
nein
1656 in 2013 | Zebrastreifen für Fußgänger an der deutsch-französischen Grundschule

Zebrastreifen für Fußgänger an der deutsch-französischen Grundschule

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -132
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
1656
in: 
2013

Schulkinder der deutsch-französischen Grundschule sollten durch Zebrastreifen in der Zone 30 besser vor der großen Anzahl der Autos (Bring- und Holverkehr) geschützt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1657 in 2013 | Lärmschutzwand entlang der B27 zwischen Echterdinger Ei und Degerloch

Lärmschutzwand entlang der B27 zwischen Echterdinger Ei und Degerloch

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -129
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
1657
in: 
2013

Die Lärmbelastung durch die B27 ist vor allem für die direkten Anwohner (Fasanenhof, Salzäckergebiet, Landhaussiedlung) enorm (http://www.stadtklima-stuttgart.de/index.php?laerm_lmp_stgt_eu_karten). Abhilfe würde die Errichtung einer Lärmschutzwand entlang der B27 zwischen Echterdinger Ei und Degerloch schaffen. Eine Sparvariante wäre ein Lärmschutz auf der Körschtalbrücke. Durch die direkte Nähe zu den Wohngebieten wäre eine spürbare Lärmreduzierung erreichbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
1658 in 2013 | Neubau einer Scheune auf der Jugendfarm Freiberg/Rot

Neubau einer Scheune auf der Jugendfarm Freiberg/Rot

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -128
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1658
in: 
2013

Hilfe!
Uns fällt die Decke auf den Kopf!

… oder vielmehr das Dach unserer Strohscheune!
Die Scheune ist der Lagerplatz für die Stroh- und Heuvorräte der Jugendfarm Freiberg/Rot. In den 1990er Jahren aus Teilen einer alten Baracke zusammengezimmert, ist sie nun beim allerbesten Willen nicht mehr zu retten. Ein Neubau ist die einzig sinnvolle Lösung. Ohne ausreichende bauliche Ausstattung kann die Jugendfarm ihren pädagogischen Auftrag nicht erfüllen.

Die Jugendfarm Freiberg/Rot wird genutzt von Kindern aus allen Bildungsschichten. Ein Schwerpunkt der Betreuung liegt auf Kindern aus sozial benachteiligten Familien des Stadtteils Freiberg, der als sozialer Brennpunkt gilt. Die Jugendfarm hat die Aufgabe, das Lebensumfeld dieser Kinder zu verbessern, ihnen Erfahrungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, und nicht zuletzt eine lebendige Verbindung zueinander und zur Natur und Tieren zu ermöglichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt die Arbeit der Jugendfarm und fordert eine fachliche und inhaltlich angemessene Unterstützung zum Bau oder Sanierung der Scheune.

1659 in 2013 | Aufhebung: "Verbot der Einfahrt - Anlieger frei" im Bereich ehemaliger Messe Stuttgart-Nord/Killesberg

Aufhebung: "Verbot der Einfahrt - Anlieger frei" im Bereich ehemaliger Messe Stuttgart-Nord/Killesberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -128
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1659
in: 
2013

Nach der Aufhebung der Messe machen die Verbote der Einfahrt keinen Sinn mehr. Stadtviertel (Menzel-Thomastraße, Adolf-Fremd-Weg) privilegiert vom Verkehr abzukoppeln führen nur zu mehr Verkehr in anderen Bereichen und dort zu unnötiger Umweltbelastung. Zudem befindet sich dort die Endhaltestelle Killesberg der Stadtbahn und bietet sich für die Verbindung von privatem und öffentlichem Verkehr für die umgebenden Wohngebiete geradezu an.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Maßnahme liefe sämtlichen bisherigen Bemühungen, den (ruhenden) Verkehr in dem Wohngebiet zu begrenzen, zuwider und wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord nicht unterstützt.

1660 in 2013 | Co-Finanzierung und Unterstützung des Schulfruchtprogramms der EU

Co-Finanzierung und Unterstützung des Schulfruchtprogramms der EU

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -122
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
1660
in: 
2013

Viele Kinder sind heute zu dick und ernähren sich ungesund. Nicht in allen Familien werden Kinder an eine gesunde Ernährungsweise herangeführt. Baden-Württemberg nimmt am Schulfruchtprogramm der EU teil, es stehen jährlich ca. 2 Mio EUR für Obst- und Gemüsemahlzeiten zur Verfügung, das Land kann aber leider nicht für die Kofinanzierung einstehen. Die Stadt könnte diese als Sponsor übernehmen und das Programm an Schulen und in Kindertagesstätten mit einem Begleitprogramm fördern; in Stuttgart findet z.B. jährlich die Slow Food Messe statt, hier könnte z.B. eine Kooperation gefördert werden. Auch die Eltern könnten mit einbezogen werden (Rezeptvorschläge für zu Hause, Vorträge an den Schulen etc.), um zu einer Umsetzung zu Hause animiert zu werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1661 in 2013 | LKW Fahrverbot in der Zabergäustraße baulich unterstützen

LKW Fahrverbot in der Zabergäustraße baulich unterstützen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -121
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
1661
in: 
2013

In der Zabergäustrasse besteht ein Fahrverbot für LKW über 5,5 t. Dies wird ständig ignoriert. Die Polizei ist nicht in der Lage oder bereit, dafür zu sorgen, dass dieses Verbot beachtet wird.

Herr Bürgermeister Thürnau hat zugesichert, dass nach Abschluss der Baumassnahmen U 15, die Zabergäustrasse so gestaltet wird, dass LKW nur noch schwerlich diesen Schleichweg nutzen können.

Leider hat die Stadt Stuttgart dieses Versprechen bisher nicht eingehalten. Ich schlage daher vor, die Zabergäustraße schnellstens so umzugestalten, dass sie für den LKW Durchgangsverkehr nicht mehr attraktiv ist und die Polizeikontrollen verstärkt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1662 in 2013 | Reparatur defekter Wasserversorgungsleitungen

Reparatur defekter Wasserversorgungsleitungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -116
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1662
in: 
2013

Defekte Leitungen zur Trinkwasserversorgung sollten grundlegend repariert oder ggf. ersetzt werden. Wenn zur Reparatur nur Folie eingezogen wird, ist das in meinen Augen gesundheitsschädlich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1663 in 2013 | Überdeckelung des Bergertunnels und Leutzetunnels bis Berger Steg

Überdeckelung des Bergertunnels und Leutzetunnels bis Berger Steg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -115
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1663
in: 
2013

Im Rahmen des leider nicht verhinderten Rosensteintunnels wird ja noch eine zusätzliche Röhre neben dem Berger Tunnel erstellt. Diese sollte bis zum Berger Steg übertunnelt werden, um dem Leutze zusätzlichen Raum zu gewähren. Als Lärm und Abgasabwehr und um die Wegebeziehungen von Berg zum Neckar zu verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1664 in 2013 | Stadtentwicklung / Verhinderung der Abwicklung der Stuttgarter Vororte

Stadtentwicklung / Verhinderung der Abwicklung der Stuttgarter Vororte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -110
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
1664
in: 
2013

Immer mehr Ladenleerstand, Spielcasinos und Wettbüros in vielen Kernbereichen der Stadtbezirke geben ein schlimmes Bild ab. Entsprechend nimmt der Dreck zu. Obwohl wir seit längerem einen "Stadtteilmanager" beschäftigen, geschieht hier in Untertürkheim praktisch nichts.

Hier schlage ich vor, einmal die repräsentative Wohnbevölkerung zu befragen, an was es Not tut im Bezirk, was fehlt an Dienstleistungen und Kaufläden. Um an die repräsentative Wohnbevölkerung heranzukommen reicht es aber nicht, z.B. nur die Wochenmarktbesucher oder Leute, die in der Rushhour von Bahn- und Bushaltestellen kommen, zu befragen. Vielmehr müsste da eruiert werden, wo die Bewohner großteils zusammenkommen: Bei Stadtteilfesten, Weinhocketsten und ähnliches "Fleckentreffs". Mit 2 oder 3 Schülern und entsprechend vorbereiteten Fragebogen kann man für wenig Geld erfahren, woran es mangelt, was den Leuten auf den Nägeln brennt.

Danach kann man Branchendienste beauftragen, nach Unternehmen bzw. Gewerbetreibenden zu suchen, die die erkannten Lücken füllen könnten usw. Natürlich muss man dann auch die betroffenen Immobilienbesitzer ins Gebet nehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1665 in 2013 | Ortszuschlag wieder einführen

Ortszuschlag wieder einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -148
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1665
in: 
2013

Ortszuschlag für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen um die, im Vergleich zu anderen Städten, höheren Lebenshaltungskosten auszugleichen.

Der Reichtum und die Attraktivität der Stadt wird vor allem von Menschen geschaffen und erhalten, die eher wenig verdienen (Gastronomie, Straßenreinigung...)

Wenn Stuttgart eine kinderfreundliche Stadt werden soll, muss ein Anreiz für ErzieherInnen geschaffen werden. EinE alleinstehendeR ErzieherIn kann sich Stuttgart nicht leisten. Das gleiche gilt für den Pflegebereich. Das Durchschnittsalter in Stuttgart lässt darauf schließen, dass der Pflegebedarf bald noch mehr ansteigen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1666 in 2013 | Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit in Stuttgart-West verbessern

Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit in Stuttgart-West verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -146
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
1666
in: 
2013

Maßnahmen für die Reinsburgstr., Rotebühlstr., Rotenwaldstr.:

Der Autoverkehr ist in diesen Straßen permanent zu schnell. In der Reinsburgstr. sind 40 km/h und in der Rotebühlstr./Rotenwaldstr. 50 km/h zulässig. Eine Verkehrsüberwachung ist sehr aufwändig und wird fast nie durchgeführt.

In beiden Straßen sind in regelmäßigen Abständen Ampeln. Diese können ständig auf rot gestellt werden und wenn ein Auto naht auf grün umgestellt werden.

Wenn ein Fahrzeug die Kontaktschleifen bei eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h in z.B. 100 Meter Entfernung überfährt, dann schaltet die Ampel nach 7,2 Sekunden auf Grün. Das ist die Strecke die bei 50 km/h zurückgelegt wird.

Die Ampel muss lange genug auf Grün stehen dass ein Radfahrer die Ampel in der Grünphase passieren kann. Sollte eine Kontaktschleife für Radfahrer nicht möglich sein, dann kann in entsprechender Entfernung für Radfahrer eine manuelle Umschaltung installiert werden.
Im fließenden Verkehr bleibt die Ampel dadurch ständig grün und vermeidet in der Hauptverkehrzeit eine Stauung des Verkehrs, wir wollen ja die lieben Autofahrer nicht gängeln :-).
Auch die Fussgängerampel ist permanent rot, schaltet aber durch Drücken der Signalanforderung sofort auf grün und verhindert ein automatisches Umschalten von rot auf grün des Autosignals.

Nach dem erfolgten Umbau der Reinsburgstr. mit Querparken und S-Verlauf wird durch das "Bremsen" des Strassenverkehrs auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit die Sicherheit für Radfahrer erhöht.

Diese sind durch die geänderte Verkehrsführung, dem engeren Strassenraum und dem noch zu schnellen Autoverkehr aktuell stärker gefährdet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1667 in 2013 | Bankbeteiligungs- Ausstieg

Bankbeteiligungs- Ausstieg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -136
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1667
in: 
2013

Stadt darf sich nicht an privatwirtschaftlichen Unternehmen beteiligen, insbesondere Banken.

Gemeinderat prüft: 
nein
1668 in 2013 | Entwicklung der Universität

Entwicklung der Universität

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -133
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
1668
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart sollte sich für den Ausbau der Universität zu einem universitären Gesamtangebot einsetzen. Dieses gilt für den Auf- oder Ausbau der geisteswissenschaftlichen Fakultäten. Es ist ein bejammernswürdiger Zustand, dass eine solche Stadt wie Stuttgart keine Universität mit allen Bildungsmöglichkeiten besitzt. Wo gibt es Vergleichbares in Deutschland? Dass die Landeshauptstadt keine vollständige Universität bietet? In Bayern haben z. B. einige Sitze von regionalen Bezirken Universitäten, und in Baden-Württemberg auch (Heidelberg, Freiburg) - für Stuttgart hat es aber nicht gereicht.
Warum? Bestand kein Interesse? Oder führt man die exkludierende Politik des Königreiches Württemberg unbewusst weiter: die aufrührerischen Studenten nach Tübingen, in die Provinz?
Auch der bauliche Zustand der Universität in der Stadtmitte spricht nicht unbedingt dafür, dass hier sorgfältig und mit Bedacht gehandelt wurde. Es wurde das Gelände der ehemaligen Seen westlich der Altstadt mit einem willkürlichen Gebäudekonglomerat überzogen, der ehemalige Stadtgarten vernichtet. Es ist zu fürchten, dass man ohne weitere intensive Planung diese Provisorien fortschreibt.
Ich würde dafür plädieren, an dieser Stelle zurück zu bauen, und den Park wieder neu zu beleben. Die naturwissenschaftlichen Fakultäten sollten nach Stuttgart-Vaihingen ziehen; und in Stuttgart-Plieningen (Hohenheim) lägen die agrarischen und ökonomischen Bereiche; logisch wären dann die geisteswissenschaftlichen Fakultäten in Stuttgart-Möhringen. In dieser Lage im Süden der gegenwärtigen Stadt könnten sich Synergieeffekte zwischen den Teilen der zukünftigen Korporationen ergeben. Gegenwärtig ist dieses Konzept noch kostenneutral.
Es wäre unbedingt wünschenswert, dass eine Stadt wie Stuttgart sich der Entwicklung solcher kulturschaffender Institutionen auch politisch annähme, und so rauskäme aus dem Klein-Klein der aktuellen Diskussionen. Dieses wäre auch eine mehr als dringliche Aufgabe der Wirtschaft.

Gemeinderat prüft: 
nein
1669 in 2013 | Mehr Stadtbegrünung in Botnang

Mehr Stadtbegrünung in Botnang

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -132
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1669
in: 
2013

Nach der Zerstörung des alten Stadtkerns in Botnang und dem Baummassaker sollte bei der Neugestaltung viel mehr neues Grün gepflanzt werden! Also mehr Flora und auch Fauna in Form von gefiederten Lebewesen!

Wenn sogar für die Kitas uralte Bäume platt gemacht werden ist das sxhon ein Trauerspiel! Also nochmal: mehr Grün nach Botnang! (nicht politisch aber umwelterhaltend),um auch für eine Luftverbesserung zu sorgen!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat weist darauf hin, dass der Vorschlag widersprüchlich formuliert ist. Inhaltlich gehe es aber um das Begleitgrün, das im Zuge der Neubebauung Ortsmitte und Neugestaltung des Marktplatzes schon diskutiert wurde. Insoweit spricht sich der Bezirksbeirat mit 7 Ja-Stimmen und 1 Gegenstimme für den Vorschlag aus.

1670 in 2013 | Bildungsförderung - Mehr Fachbücher in Bibliotheken

Bildungsförderung - Mehr Fachbücher in Bibliotheken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -128
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1670
in: 
2013

Mehr Fördermittel für Literaturexemplare der städtischen Bibliotheken und Hochschulbibliotheken in Abstimmung mit den Hochschulen bereitstellen, damit mehr Fachbücher und mehr Literatur für Studenten in den Bibliotheken zur Verfügung stehen.
Bibliotheken sind meist bei gängigen aktuellen Fachbüchern auf wenige Exemplare begrenzt, so dass nur ein Bruchteil der Studenten auf die von öffentlicher Hand zur Verfügung gestellte Literatur zurückgreifen kann.

Fachbücher und Literatur sind die Basis für die Bildung und sollte für die Chancengleichheit des Bildungsauftrages für jedermann zugänglich und verfügbar sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
1671 in 2013 | Bessere Anbindung des Pflegezentrums Bethanien an öffentlichen Nahverkehr

Bessere Anbindung des Pflegezentrums Bethanien an öffentlichen Nahverkehr

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -123
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
1671
in: 
2013

Erweiterung der Buslinie 72 zu einer neu eingerichteten Bushaltestelle beim Pflegezentrum Bethanien mit der Linienführung Fasanenhof - Bahnhof Möhringen - Bethanien - Bahnof Möhringen - Fasanenhof anstatt den Bus am Bahnhof Möhringen 10 Minuten zu parken.

Gemeinderat prüft: 
nein
1672 in 2013 | Jugendbetreuung im Ortskern Untertürkheim

Jugendbetreuung im Ortskern Untertürkheim

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -122
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
1672
in: 
2013

Im Ortskern Untertürkheim soll eine Anlaufstelle bzw. Betreuung für Jugendliche eingerichtet werden.

Im Ortskern gibt es sehr wenige Möglichkeiten oder Einrichtungen für diese Altersgruppe. Möglicherweise könnte das Cafe Ratz Angebote machen.
Der Projektmittelfond "Zukunft der Jugend" soll genutzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1673 in 2013 | Zebrastreifen-Erweiterung an der Kreuzung Rastatter-/Landauer-/Köstlinstraße (Wolfbuschschule)

Zebrastreifen-Erweiterung an der Kreuzung Rastatter-/Landauer-/Köstlinstraße (Wolfbuschschule)

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -114
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1673
in: 
2013

An der Kreuzung Rastatter-/Landauer/-Köstlinstraße gibt es bisher 3 Zebrastreifen. Für viele unverständlich ist aber, warum es bei der Überquerung der Köstlinstraße hin zur St. Theresia Kirche keinen Zebrastreifen gibt. Alle Passanten (u.a. die Schüler der Wolfbusch Schule) müssen, wenn man es verkehrstechnisch richtig macht, erst über 3 andere Zebrastreifen gehen, um auf die eigentlich direkt gegenüberliegende Straßenseite zu gelangen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1674 in 2013 | Gleichbehandlung von Ehe- und unverheirateten Paaren

Gleichbehandlung von Ehe- und unverheirateten Paaren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

200
weniger gut: -207
gut: 200
Meine Stimme: keine
Platz: 
1674
in: 
2013

Unverheiratete Paare werden gegenueber Ehepaaren nach wie vor finanziell und rechtlich benachteiligt, insbesondere Paare mit Kindern (Steuern, Krankenversicherung, Elterngeld usw). Finanzielle Foerderung soll endlich Familien mit Kindern zukommen- unabhaengig ob es sich um eine Ehe, eine eingetragene Partnerschaft oder eine andere Partnerform handelt. Staatliche Bevorzugung der Ehe ist veraltet, ungerecht und uneffizient.

Gemeinderat prüft: 
nein