Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1675 in 2013 | Fußgängerampel an der Oper statt Fußgängertunnel

Fußgängerampel an der Oper statt Fußgängertunnel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -174
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
1675
in: 
2013

Der Fußgängertunnel bei der Oper soll durch eine ebene Fußgängerampel ersetzt werden. Seit mehreren Jahren hat der Autostrom auf der Konrad-Adenauer-Straße etwa die gleiche Stärke. Er hat sogar leicht abgenommen. Deshalb ist es an der Zeit, die Kultureinrichtungen beidseitig der Konrad-Adenauer-Straße für Fußgänger endlich ebenerdig untereinander erlebbar zu machen, in einer der Landeshauptstadt gebührenden Qualität. Stadtplaner und Verkehrsplaner sollten die Möglichkeiten erhalten, dafür konkurrierend Vorschläge einzureichen. Der Autoverkehr wird auf drei Fahrspuren je Richtungsfahrbahn gebündelt und mit dem Verkehrsfluss der Cannstatter Straße koordiniert. Das Amt für Stadtplanung und Stadtsanierung stellt Verkehrserhebungen bereit, unterschiedlich nach Wochentagen und Tageszeiten. Aufgabe ist, die erreichbaren Qualität der Fußgängerfurt zu beschreiben und Verbesserungsmöglichkeiten gegenüber den üblichen Standards zu entwickeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
1676 in 2013 | Mehr Park&Ride Plätze an der Haltestelle Stuttgart-Heumaden

Mehr Park&Ride Plätze an der Haltestelle Stuttgart-Heumaden

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -137
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1676
in: 
2013

Es ist an vielen Tagen unmöglich einen Parkplatz an der Haltestelle Heumaden zu finden.Auch die anliegenden Straßen sind oft zugeparkt. Dies wird sich noch verschlimmern, wenn in Kemnat demnnächst das neue Wohngebiet entsteht.
Deswegen sollten dringend neue Parkplätze in unmittelbarer Umgebung angelegt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1677 in 2013 | Erlössteigerung bei der Parkraumbewirtschaftung zur Subvention des ÖPNV

Erlössteigerung bei der Parkraumbewirtschaftung zur Subvention des ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -133
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1677
in: 
2013

Eine stringentere Parkraumbewirtschaftung, d.h. wirklich regelmäßige Kontrollen mit variablen Anteilen für Mitarbeiter, die die Parkraumkontrolle durchführen (Mehreinnahmen). Durch intensivere Parkraumbewirtschaftung (Erhöhung Kontrolldichte) lassen sich schnell Mehreinnahmen generieren (stichprobenbasierter business case für den Bereich Mitte/Stitzenburgviertel inklisuve Personalkostenerhöhung etc. bereits durchgeführt) - die Mehreinnahmen (bei konsequenter stadtweiter Durchführung könnten sehr gut z.B. zur Preissenkung im ÖPNV verwendet werden).

Gemeinderat prüft: 
nein
1678 in 2013 | Werkstatt des Museumspädagogischen Dienstes

Werkstatt des Museumspädagogischen Dienstes

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -129
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1678
in: 
2013

Die Auswaschbecken und Abflüsse der Werkstatt des MuPäDi sind stark veraltet und zugesetzt. Die Abflüsse müssten dringend erneuert und an die hohe Frequenz angepasst werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1679 in 2013 | Sicherheit Schulweg Vogelsangschule

Sicherheit Schulweg Vogelsangschule

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -126
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
1679
in: 
2013

Einige Schulkinder der Vogelsangschule kommen aus dem westlichen Teil der Stadt, bei welchem sie die Gleise der Stadtbahn über die Schloss-/Bebelstraße, im Bereich Haltestelle Arndt-/Spittastrasse überqueren müssen. Dieses betrifft auch komplette Schulklassen, welche die Haltestelle oft für Exkursionen nutzen. Dieser Straßenabschnitt ist durch 2 Ampeln und einer Zick-Zack-Überweg, bei welcher die Bahn Vorrang hat, zu überqueren. Im Bereich der Schloß-/Bebelstraße gibt es einige Fußgängerampeln, welche die Bahn miteinbeziehen und somit ein sicheres Hinübergehen garantieren, allerdings nicht so an der Hauptverbindungsachse zum Treppenaufgang der Schule. Hier wäre es dringend von Nöten auch eine Fußgängerampel zu installieren, welche die Bahn zum Halten bei grünem Fußgängersignal auffordert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1680 in 2013 | Umgestaltung des Gebiets südlich des Fasanenwalds entlang des Schnatzgrabens für mehr Erholungsqualität, mehr Natur- und Umweltschutz, mehr Sicherheit

Umgestaltung des Gebiets südlich des Fasanenwalds entlang des Schnatzgrabens für mehr Erholungsqualität, mehr Natur- und Umweltschutz, mehr Sicherheit

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -122
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
1680
in: 
2013

Der kleine Bach verläuft immer noch sehr eingezwängt zwischen Wald und Feldweg. Begradigt, mit teilweise sehr steilen Böschungen und teilweise betoniertem Bett. Der Bach bietet weder einen natürlichen Lebensraum noch einen schönen Anblick und stellt eher eine Gefahr dar. So ist keine Selbstreinigungskraft vorhanden; das Wasser wird durch den fast bis an den Weg reichenden Acker zusätzlich belastet. An schönen Wochenenden ist der Weg überfüllt, es gibt ein regelrechtes Gedränge mit Familien, Spaziergängern jeden Alters, Joggern und Radfahrern, Autos; Erholung sieht anders aus.

Vorschlag:
Verbesserung der ökologischen Situation durch Verlängerung des Laufs (mehr Kurven), Einrichtung (eines sowieso gesetzlich vorgeschriebenen) Gewässerrandstreifens von min. 5 Metern. Vorteil: bessere Wasserqualität, besserer Hochwasserschutz, Chancen für die Natur. Dazu muss der Feldweg weiter wegverlegt werden vom Bach (ins Feld). Er sollte auch verbreitert bzw. ein extra Radfahrstreifen angelegt werden. Die Landwirtschaft sollte das verkraften zum Nutzen aller.
Eine Umgestaltung ist sowieso gesetzlich vorgeschrieben (s. Wassergesetz B.-W. §68b, oder europäischen Wasserrahmenrichtlinie).
Ähnliche Projekte gab/gibt gibt es in Stuttgart durchaus (z. B. Feuerbach), aber kaum in Weilimdorf. Es könnten dazu auch Mittel aus Ausgleichszahlungen (aus Stuttgarter/Weilimdorfer Bauprojekten) genutzt werden. Andernorts wurden solche Projekte auch schon mit Bürgerbeteiligungen gemacht.
Laut Gewässerbericht 2003 ist die Wassergüte des Schnatzgrabens bis Giebel “kritisch belastet“ und erreicht ab Hausen die schlechteste Stufe „stark verschmutzt“. Bekanntermaßen gibt es auch eine „Naturbeobachtungsstelle“ in dem Bereich und einen „Bachspielplatz“ in Hausen. Solche Zustände können mit gutem Willen und wenig Geld geändert werden und sind sowieso illegal. Auch stelle ich mir ein Landschaftsschutzgebiet anders vor.

Gemeinderat prüft: 
nein
1681 in 2013 | Erhöhen der Sicherheit am Kinderspielplatz

Erhöhen der Sicherheit am Kinderspielplatz

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

112
weniger gut: -119
gut: 112
Meine Stimme: keine
Platz: 
1681
in: 
2013

In der Verlängerung der Thornerstraße in Bad Cannstatt, durch den Tunnel durch befindet sich ein Spielplatz
(https://maps.google.de/maps?q=48.812132,+9.235243&num=1&t=h&vpsrc=0&ie=U...)

Die Straße selbst ist eine 30 Zone, direkt nach dem Tunnel, noch vor dem Spielplatz endet diese aber, und nur ein Warnschild vor Kindern, mehr nicht "bremst" die Autos aus. Zwar Anlieger Frei, aber trotzdem recht viele Autos. Leider geben viele da einen Sch*** drauf, und fahren dort mehr als zügig. Und das auch aus dem Tunnel heraus um die Kurve. Beinaheunfälle am laufenden Band.

An sonnigen Tagen fahren auf dieser Straße eine Menge Kinder mit Fahrrad, Roller usw.

Ich schlage vor, das man direkt nach dem Tunnel (oder schon davor) eine Spielstrasse einrichtet bis nach dem Spielplatz. Zusätzlich sollte man dort Geschwindigkeitshügel anbringen, die Gewährleisten das die Autos auch wirklich nicht zu schnell fahren.

Außerdem sollte dort des öfteres mal kontrolliert werden, zum einen die Geschwindigkeit, aber auch wer dort durch Fährt. Heute rund 40 Autos in 20 Minuten. Angesichts das dort NUR Gärten sind, erscheint es mir sehr viel und ich vermute das weniger als die hälfte Anlieger war.

Eine bessere aber wohl nicht umzusetzen Alternative wäre es, die Straße im Sommer an sonnigen Tagen zu den Mittags/Nachmittags und frühen Abendstunden komplett zu sperren (Schranke). Die Anlieger können oben herum über Sommerrain zu ihren Gärten fahren. Unten wäre die Strasse dann für Kinder absolut sicher.

Gemeinderat prüft: 
nein
1682 in 2013 | Wasseranschluss auf dem Spielplatz Lenaustraße wieder nutzen

Wasseranschluss auf dem Spielplatz Lenaustraße wieder nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -117
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1682
in: 
2013

Die vorhandenen Wasseranschlüsse auf dem Spielplatz in der Lenaustraße funktionieren leider seit Jahren nicht. Der Spielplatz würde dadurch sehr gewinnen. Außerdem wäre ein zusätzliches Spielgerät für diesen Spielplatz wünschenswert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1683 in 2013 | Neugestaltung und Neuplanung der Buslinie 72

Neugestaltung und Neuplanung der Buslinie 72

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -116
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1683
in: 
2013

Durch die Inbetriebnahme der U6 hat die Buslinie 72 eine neue Ausrichtung erhalten. Sie ist kein Zubringerbus mehr, sondern eine verbindende Stadtbezirkslinie. Deshalb sollte die Linienführung den Bedürfnissen der Bewohner angepasst werden und die Märchensiedlung, den Friedhof, das Seniorenheim Betanien, sowie das Seniorenheim der AWO im Fasanenhof mitberücksichtigen und anfahren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1684 in 2013 | Frühzeitige Bewertung und Optimierung der Besonnungsqualität und Energieeffizienz städtebaulicher Planungen

Frühzeitige Bewertung und Optimierung der Besonnungsqualität und Energieeffizienz städtebaulicher Planungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -112
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
1684
in: 
2013

Bebauungspläne der Stadt Stuttgart sollten bereits im frühen Entwurfstadium hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Besonnungsdauer der umgebenden, bestehenden Bebauung und des Planbereichs selbst sowie der Voraussetzungen zur aktiven und passiven Sonnenenergienutzung und Energieeffizienz überprüft und gegebenenfalls optimiert werden. (Nicht zu verwechseln mit Energiekonzepten, welche nur die Heizungsanlagen bewerten).

Die Ergebnisse sollten bereits im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung, vor Beschlüssen, öffentlich erörtert werden.

Heute werden derartige Untersuchungen in Stuttgart erst vereinzelt nach Einwendungen von Betroffenen durchgeführt. In München sind derartige Untersuchungen obligatorisch, obwohl in Bayern, gegenüber Baden-Württemberg, die 2,5-fachen Gebäudeabstände vorgeschrieben sind.

Nach der vom Land Baden-Württemberg herausgegebenen „Solarfibel-Städtebauliche Maßnahmen“ kann hierdurch die Besonnungsqualität für die Bewohner deutlich verbessert und der Heizenergiebedarf, ohne zusätzliche Kosten für die Bauherren, um bis zu 20% gesenkt werden.

Die Kosten für derartige Untersuchungen müssen in der Regel vom Investor/Vorhabensträger übernommen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1685 in 2013 | Kinderspielplatz am Schloßplatz

Kinderspielplatz am Schloßplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

188
weniger gut: -196
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
1685
in: 
2013

In Stuttgart-Mitte, Schloßplatz, gibt es keinen Kinderspielplatz.

2012 hat Stuttgart mehrere Millionen EURO durch Strafzettel und öffentliche Parkgebühren mehr eingenommen und steht mit diesen Mehreinnahmen von allen bundesdeutschen Städten ganz oben. Ein Kinderspielplatz in der Stadtmitte wäre eine sinnvolle Ausgabe dieser Mehreinnahnen. Bei der Gestaltung könnte man Stuttgarter Künstler miteinbeziehen.

Wann wird Stuttgart eine kinderfreundliche Stadt?

Gemeinderat prüft: 
nein
1686 in 2013 | Tempo 30 in Degerloch in Wohngebieten

Tempo 30 in Degerloch in Wohngebieten

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -167
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1686
in: 
2013

Auf allen Wohgebietsstraßen sollte Tempo 30 gelten. Auch auf solchen bevorrechtigten Strassen die vom öffentlichen Busverkehr benutzt werden.

Die Hoffeldstraße vom Ortsschild Hoffeld bis zum Kreisverkehr Anna-Haag-Platz beim Lothar-Christmann-Haus ist bis jetzt davon ausgenommen. Die Hoffeldstraße im Siedlungsbereich ist eine Rennstrecke für Raser. In anderen Stadtteilen kann der Busverkehr auch langsamer fahren und trotzdem pünktlich ankommen. Bitte um Unterstützung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1687 in 2013 | Alternative pädagogische Konzepte zu "Einstein" in städtischen Kindergärten

Alternative pädagogische Konzepte zu "Einstein" in städtischen Kindergärten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -167
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1687
in: 
2013

Einstein Konzept geht offenbar nicht auf. Mehr als reines Beaufsichtigen und Beobachten und vermeintliches Auswerten geschieht nicht. Unterm Strich entsteht durch mangelnde Förderung nur Langweile und Mangel an Struktur.
Vermutlich liegt es an zu wenig Personal - unter den gegebenen Umständen wären andere Konzepte besser realisierbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
1688 in 2013 | Mehr "shared space" einrichten

Mehr "shared space" einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -151
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1688
in: 
2013

Das Shared-Space-Pilotprojekt in der Tübinger Straße, scheint zwar auf den ersten Blick gescheitert, weil AutofahrerInnen die Fläche vornehmlich zum Parkieren nutzen. Ich bin denoch davon überzeugt, dass auch Stuttgarter AutofahrerInnnen -in the long run- lernfähig sind.

Kultureller und zivilisatorischer Fortschritt setzt sich halt nur langsam durch. Kooperatives Verhalten von FußgängerInnen, RadfahrerInnen und AutofahrerInnen wird sich irgendwann auszahlen: Sowohl in barer Münze - Verkehrsbereich müssen nicht durch Schilderwälder, gesonderte Verkehrsbereiche etc. getrennt werden als auch in mehr Lebensqualität in der Stadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1689 in 2013 | Verkehrsberuhigung der Epplestraße im Zentrum von Degerloch

Verkehrsberuhigung der Epplestraße im Zentrum von Degerloch

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -149
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1689
in: 
2013

Durch den zweispurigen Ausbau der Epplestraße mit zusätzlichen Parkmöglichkeiten wird das Einkaufserlebnis stark eingeschränkt bzw. wird diese Straße immer wieder zu einer Gefährdung für die Fußgänger.

Modelle wie Shared Space mit Öffnung z. B. des Lindenplätzchen für Bewirtschaftung im Freien, einspurige Fahrbahn und so weiter könnten deutlich den Ortskern aufwerten und ihn sicherer machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1690 in 2013 | Sanierung altes Rathaus Weilimdorf

Sanierung altes Rathaus Weilimdorf

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -138
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1690
in: 
2013

Eine zügige Vollsanierung des alten Rathauses Weilimdorf (für die örtlichen Vereine und mit einem schönen Trauzimmer) ist sehr wünschenswert. Damit wird ein Bürgerhaus aber nicht überflüssig.

Gemeinderat prüft: 
nein
1691 in 2013 | Biotopverbund-Naturschutz

Biotopverbund-Naturschutz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -133
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
1691
in: 
2013

I
Ich wünsche die dauerhaft über den Haushalt abgesicherte Unterstützung der ehrenamtlich getragenen Arbeit in den Arbeitskreisen Biotopverbund Zazenhausen/Mühlhausen sowie Ober- und Untertürkheim durch eine professionelle Fachkraft in der Größenordnung einer 3/4 Stelle, sowie zusätzlich einen über das jeweilige Bezirksamt verwalteten Festbetrag in Höhe von bezirksübergreifend 20.000 € je Jahr zur lokalen Verwendung für konkrete pflegerische Maßnahmen in der Kultur- und Naturlandschaft und im Artenschutz.

II
Ich wünsche den Beitritt der Stadt Stuttgart in einen bestehenden, benachbarten Landschaftserhaltungsverband, nicht zuletzt um sich die damit verbundenen Zugriffsmöglichkeiten auf entsprechende Fördergelder des Landes zu sichern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1692 in 2013 | Rückbau Böblinger Straße zwischen Vogelrain und Waldeck.

Rückbau Böblinger Straße zwischen Vogelrain und Waldeck.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -125
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
1692
in: 
2013

Ich bitte um die Umsetzung eines im Jahr 2004 vom Tiefbauamt detailliert ausgearbeiteten Verkehrsplanes zwischen Vogelrain und Waldeck.
Mit dem Ausbau der Leonberger Straße zur B14 wurde von den damaligen Politikern versprochen, dass die alte B14 in v.g. Bereich zurückgebaut wird.
Der v.g. Plan sieht im Wesentlichen eine Gleisverlegung der Stadtbahn zur Ostseite vor.
Dadurch wird im Bereich der Polizeisiedlung wieder der Zustand hergestellt, der bis zum Ausbau der Straßenbahn zur Stadtbahn vorhanden war. Wir hatten damals einen ca. 5 Meter breiten Fuß- und Fahrweg vor unseren Grundstücken. Die Stadtbahn hat den Mehrbedarf an Fläche von diesem Weg in den 60iger Jahren weggenommen. Ein Widerspruch war in dieser Zeit nicht möglich. Jetziger Zustand ist der, dass teilweise ein 1 Meter breiter Weg für Fußgänger-Schulkinder!, Radfahrer, Pkw, Lieferverkehr, Rettungsfahrzeuge vorhanden ist. Wiederholt mussten Fußgänger die Gleise betreten, weil der Weg durch Rettungsfahrzeuge oder Zulieferer versperrt war - es gibt keine Alternative dazu.
Seit 1983 wird die Stadt mit umfangreichen Schreiben auf die Missstände hingewiesen. Rückantworten mit Unterschriften der OBM Rommel und Dr. Schuster sagen aus, dass das Anliegen der Siedlungsbewohner berechtigt ist.
Zwei Unterschriftensammlungen liegen vor.
Seit 1983 ist angeblich kein Geld für unsere berechtigten Interessen vorhanden. Dabei hat die Stadt doch eine Verkehrssicherungspflicht. Es hat immer wieder Verkehrsunfälle gegeben, davon einen mit tödlichem Ausgang.

Gemeinderat prüft: 
nein
1693 in 2013 | Brunnen zwischen Waldfriedhof und Schwälblesklinge

Brunnen zwischen Waldfriedhof und Schwälblesklinge

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -122
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1693
in: 
2013

Im Wald zwischen Waldfriedhof und Sonnenberg ("Schwälbleskinge") befindet sich am Spazierweg unterhalb des Waldfriedhof ein kleiner "Gedenk-Brunnen" der völlig verfallen ist. Die Herrichtung dieser schönen Anlage wäre eine Zier für das Naherholungsgebiet und Freude für die Spaziergänger.

Gemeinderat prüft: 
nein
1694 in 2013 | Alte U16 fahren lassen

Alte U16 fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

112
weniger gut: -120
gut: 112
Meine Stimme: keine
Platz: 
1694
in: 
2013

Es gab im Jahre 2009 bei Events im Neckarstadion (heute: Mercedes-Benz-Arena) immer eine Zusatzbahn, die U16 vom Stadion bis Feuerbach. Heute gibt es die U19, die vom Wilhelmsplatz ins Stadion pendelt.
Sollte man aber die U16 pendeln lassen, können Gerlinger, Feuerbacher und alle Nordregionen mit wenig Umstiegen ins Stadion.

Gemeinderat prüft: 
nein
1695 in 2013 | Cradle-to-Cradle®-Konzept fördern: Ressourcenschonung-Abfallvermeidung-Industrielle Innovation

Cradle-to-Cradle®-Konzept fördern: Ressourcenschonung-Abfallvermeidung-Industrielle Innovation

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -119
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1695
in: 
2013

In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michael Braungart, dem Gründer und Leiter von EPEA Internationale Umweltforschung GmbH, das Cradle-to-Cradle-Prinzip in der hiesigen Wirtschaft bekannt machen und verankern. Produkte sollen schon im Entstehungsprozess so konzipiert werden, dass sie niemals zu Müll werden. Alles soll wiederverwertet werden können. So würden keine Giftstoffe in die Umwelt gelangen, Rohstoffe würden nicht ausgebeutet, fossile Brennstoffe nicht verheizt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1696 in 2013 | Neue Aussichtsplattform Geißeichstr. mit Treppe zur Zamenhofstr.

Neue Aussichtsplattform Geißeichstr. mit Treppe zur Zamenhofstr.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -117
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1696
in: 
2013

Eine neue Aussichtsplattform in der Geißeichstraße Nähe Eduard-Pfeiffer-Heim würde einen tollen Blick auf die Stadt,bzw. den Stuttgarter Westen freigeben.

Eine abgehende Treppe zur Zamenhofstraße wäre eine konsequente und schöne Wegführung für Fußgänger.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der planmäßige Ausbau ist in 2014 finanziert und vorgesehen. Für die Treppe besteht noch keine Finanzierung.

1697 in 2013 | Sichere, pünktliche und zuverlässige Fahrdienste

Sichere, pünktliche und zuverlässige Fahrdienste

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -116
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1697
in: 
2013

Die Stadt plant im Jahr 2013 Transportdienste europaweit auszuschreiben. Das DRK zum Beispiel möchte sich daran nicht mehr beteiligen – angeblich wegen hoher Verluste – und plant den Ausstieg aus dem Fahrdienst-Service.

Das bedeutet, dass in Zukunft fragwürdige Billiganbieter auch dieses Segment bedienen werden.

Im Bereich der Fahrdienste, die künftig noch wichtiger werden (Seniorenmarkt), muss die Stadt auf Sicherheit, Qualität, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit setzten und nicht auf Billiganbieter!

Gemeinderat prüft: 
nein
1698 in 2013 | Landschaftserhaltungsverband beitreten

Landschaftserhaltungsverband beitreten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -113
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
1698
in: 
2013

Ich wünsche den Beitritt der Stadt Stuttgart in einen bestehenden, benachbarten Landschaftserhaltungsverband, nicht zuletzt um sich die damit verbundenen Zugriffsmöglichkeiten auf entsprechende Fördergelder des Landes zu sichern.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Liensing ergänzt:
Die Landesregierung unterstützt Landschaftserhaltungsverbände, deren Aufgabe es ist, unser wertvolle Landschaft zu pflegen.
Ich wünsche den Beitritt der Stadt Stuttgart in einen bestehenden, benachbarten Landschaftserhaltungsverband, nicht zuletzt um sich die damit verbundenen Zugriffsmöglichkeiten auf entsprechende Fördergelder des Landes zu sichern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1699 in 2013 | Kolumbarien (Urnenwände) am Friedhof Wangen einrichten

Kolumbarien (Urnenwände) am Friedhof Wangen einrichten

|
Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

99
weniger gut: -107
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
1699
in: 
2013

Das Uralt-Anliegen der Wangener sollte im Vollzug befördert werden! Es sollen auf dem Friedhof Kolumbarien (Urnenwände) für die Bestattung von Urnen eingerichtet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag entspricht der Beschlusslage des Bezirksbeirats und wird als sinnvoll erachtet. Schon seit 12 Jahren ist der Wunsch in der Bürgerschaft vorhanden. Der Friedhof ist groß genug und Urnenwände/ Urnenstelen gibt es auch klein und günstig.

1700 in 2013 | Verkehrsspiegel anbringen

Verkehrsspiegel anbringen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -104
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
1700
in: 
2013

An der Schwarenbergstraße Ecke Schönbühlstraße ist das Einfahren in die Schwarenbergstraße oft unübersichtlich, wegen beidseitig parkender Autos und LKWs.

Eine Verkehrsspiegel könnte den Überblick stark verbessern und somit das Einfahren vereinfachen und sicherer machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1701 in 2013 | Laufstrecken für ambitionierte Hobbyläufer/innen

Laufstrecken für ambitionierte Hobbyläufer/innen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -160
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1701
in: 
2013

Im Bereich Schlossgarten, Rosensteinpark und entlang des Neckars in Richtung Hofen sollten für die vielen ambitionierten Hobbyläufer/innen vermessene Strecken ausgezeichnet werden.

- Längenmarkierungen (500 Meter, 1 Kilometer) zur Tempokontrolle
- Markierung der Streckenführung
- Trinkwasserspender
- Wegweiser zu Toiletten
- Übersichtstafeln

Beweis für den Erfolg einer solchen sportlich nutzbaren Strecke ist die berühmte und viel genutzte "Alsterrunde" in Hamburg. Sehr teuer muss das nicht werden und es passt gut zu dem sportlichen Image von Stuttgart (Stuttgart Lauf etc). Vielleicht würde sich sogar ein Sponsor für die km-Markierungen finden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1702 in 2013 | Überflüssige Ampel abbauen

Überflüssige Ampel abbauen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

149
weniger gut: -158
gut: 149
Meine Stimme: keine
Platz: 
1702
in: 
2013

Die Ampel in Riedenberg Kreuzung Florentiner Straße / Schemppstraße sollte abgeschaltet bzw am besten abgebaut werden. Sie hat keinen anderen Zweck als unnötige Rückstaus zu verursachen. Besonders blödsinnig ist die dortige Verkehrsregelung, wenn man von Sillenbuch kommend nach links in die Schemppstraße einbiegen möchte. Das ist aufgrund dieser Ampel fast unmöglich.

Durch Abbau der Ampel würde Schadstoffausstoß vermieden und Strom und Wartungskosten für die Ampel gespart.

Gemeinderat prüft: 
nein
1703 in 2013 | Parkplatzmanagement für Mitte

Parkplatzmanagement für Mitte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -147
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1703
in: 
2013

Die Straßenparkplätze in ganz Mitte also auch Hoppenlau, Lerchenstrasse sollten gebührenpflichtig werden. Und zwar mit den Laden-Öffnungszeiten Synchronisiert also bis 24 Uhr auch am Samstag.

Dies würde natürlich zusätzlich zu Einnahmen bei der SSB und auch durch die Parkgebühren selbst führen.
Desweitern hätte dies den Vorteil, das die Einwohner von störenden Parksuchverkehr entlastet wären.

Wir als Anwohner hinter dem BOSCH-Areal haben nämlich, abgesehen vom täglichen Parksuchverkehr in der Rush-Hour mit Huplärm (und daraus resultierenden Parkplatzmangel für Anwohner selbst) das Problem, das wir jedes Wochenende Störungen von Diskobesuchern im Bosch-Areal und Innenstadt ausgesetzt sind, die vor dem Haus parken, mit lauter Musik im Auto "vorglühen", grölen, Glasflaschen, Becher und sonstigen Müll einfach aus dem Auto werfen und rund ums Haus urinieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1705 in 2013 | Mülltrennung fördern

Mülltrennung fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -145
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1705
in: 
2013

Eine weitere Verbilligung der braunen Tonne, und zugleich Verteuerung der schwarzen Tonne muss die Bürger aufmerksam machen, dass das eine (Bioabfall) die Umwelt entlastet; der unsortierte Müll aber verbrannt wird, und die Umwelt unnütz belastet.
Leider sind in einigen Stellen in BW Fakten geschaffen worden durch Großanlagen, wie den Zweckverband Restmüllheizkraftwerk Böblingen. Um Kapazitätsauslastung zu gewährleisten, ist es notwendig, Müll aus anderen Landkreisen anzukaufen. Dies ist fragwürdig.
Absatzmöglichkeiten für Biomüll scheinen zur Zeit auch begrenzt; die Kompostieranlage in Kirchheim ist ausgelastet, die Menge an kompostierter Erde kann nur begrenzt abgesetzt werden. Aber die "Grün-Rote" Regierung hat ja vor, auf dem Gebiet der Bioenergie zu investieen, und man darf wohl mit neuen anlagen zur Energiegewinnung aus Biostoffen bereits heute rechnen.
Die vorgeschlagene Kostenumverteilung von Bio- auf Restmüll würde m.E. zur Bewußtseinsbildung von 'Wegschmeissen' auf -->Wiederverwerten wirkungsvoll beitragen.
Das Thema sollte aber auch Eingang in Schulbildung (Mensch und Umwelt, Bio/ Gemeinschaftskunde-Unterricht) und Erwachsenenbildung finden. Die Medien werden sich auch dafür interessieren, wenn etwas verändert wird.

Gemeinderat prüft: 
nein