Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1582 in 2013 | Tierversuche nicht fördern

Tierversuche nicht fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -136
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1582
in: 
2013

Es ist nicht nur furchtbar Grausam, es ist unsinnig, denn Arzneimittel sind niemals sicher und haben immer Nebenwirkungen.

Besser an freiwillige Menschen testen. Noch besser: alle Gifte in unsere Essen, Wasser, Luft und Erde abschaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1583 in 2013 | Vereinshaus Alte Rohrer Schule - Fenster erneuern

Vereinshaus Alte Rohrer Schule - Fenster erneuern

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -130
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1583
in: 
2013

Die Räume werden von Vereinen, Musikschulen, Mutter und Kind-Gruppen genutzt. Die Fenster im 1. Obergeschoss und 2. Obergeschoss müssen dringend erneuert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1584 in 2013 | Leonhardsplatz: neuer zentraler Markt für Kunst und Kultur - erstmals 1715 genannt als Holz- und Krautmarkt -

Leonhardsplatz: neuer zentraler Markt für Kunst und Kultur - erstmals 1715 genannt als Holz- und Krautmarkt -

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -130
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1584
in: 
2013

Entsprechend der historische Bedeutung des Leonhardsplatzes wird vorgeschlagen, die zentrale Markttradition des Leonhardsplatzes durch einen Markt für Kunst und Kultur wiederaufleben zu lassen. Der Leonhardsplatz bildet mit sechzig Meter den breitesten Platz Stuttgarts. Im Talraum des Nesenbachs gelegen, ist er auch eine der wichtigsten Frischluftschneisen der Innenstadt (Marienplatz bis Schwanenplatz). Hier fügt sich gut das städtebaulich-verkehrsplanerische Projekt des Cityboulevards der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung ein, Landesgruppe Baden-Württemberg (DASL). Der Cityboulevard Stuttgart formt die frühere Stadtautobahn Bundesstraße 14 in eine städtische dreispurige Hauptstraße (je Richtung) um, mit vielfältigem Fußgängerverkehr, Radlern und Parkierungen. Im Cityboulevard Stuttgart gilt den freien Bewegungsmöglichkeiten der Fußgänger, insbesondere die der Benachteiligten, der Kinder und der Alten besondere Aufmerksamkeit. Der im Zuge der Bundesstraßen-Ortsdurchfahrt unvermeidliche starke Autoverkehr wird durch Ampeln so portioniert, dass bequeme und verkehrssichere Straßenquerungen für Fußgänger und Radler entstehen. Das lässt sich aus dem ampelgesteuerten stetigen Verkehrsfluss der Cannstatter Straße (mit wirkungsvollen Blitzern) ableiten. Die dreispurige Richtungsfahrbahn führt durch Cannstatter Straße, Willy-Brandt-Straße, Konrad-Adenauer-Straße und Hauptstätter Straße bis zum Österreichischem Platz.

Gemeinderat prüft: 
nein
1585 in 2013 | Bürokratieabbau bei Baugenehmigungen

Bürokratieabbau bei Baugenehmigungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -128
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1585
in: 
2013

Abschaffung von Baugenehmigungen, die sowieso erteilt werden müssen - z. B. für Wärmedämmungsmassnahmen am Haus.

Gemeinderat prüft: 
nein
1586 in 2013 | Rundumpaket Pflege, Erneuerung der Wege um den Heslacher Wasserfall, der ehm. Bahn-Haltestelle am Rudolf Sof. Stift am Wildpark

Rundumpaket Pflege, Erneuerung der Wege um den Heslacher Wasserfall, der ehm. Bahn-Haltestelle am Rudolf Sof. Stift am Wildpark

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -127
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
1586
in: 
2013

Rundumpaket - Instandsetzung der aktuell sehr verwilderten Gegenebenheit am Heslacher Wasserfall und dessen Zugang.
Vorschlag: Wiederherstellen des alten sehr geschichtsträchtigen Bahn Haltepunkt am Heslacher Wildpark ( Heidenklinge ) Höhe Rudolf-Sofien Stift (für RegioBahn, S-Bahn) ... eben wieder als Haltestation für RSS, Hesl. Wasserfall und eben weiters Zugang zum Bärensee bei Anfahrt per Bahn. Umfänge der Arbeiten: Schaffung evtl. Bahnsteige, vor der Brücke, Restauration der alten Brücke ( Treppen, Geländer etc. Wiederaufarbeiten, säubern, entrosten usw. ), Wege unterhab Brücke Zugang zum H.Wasserfalls säubern, aufarbeiten (Trittstufen teils neu setzen, Schlucht stark zugewachsen, Mehr Licht ! .. evt. einige Baüme freischneiden, entnehmen, Wasserfall selbst wirkt auch sehr verwahrlost, gehört mal von oben bis unten in der Schlucht teils neu gesetzt, gesäubert ( evtl. einige Steine davon versetzen, anpassen), Schaffung einiger Zwischenstufen ( kleine Becken ) bilden neue Räume für die heimische Tierwelt, und würden den Wasserfall weitaus sehr aufwerten als Ausflugsziel. Ebenso der obere Verlauf des Bachlauf vom Bärensee her - da sollte der Pfad auch mal wieder aufgearbeitet werden ( freischneiden ... etc. ). Klar, bei entspr. angespannter Haushaltslage würden hier nur zusätzl. Kosten zunächst entstehen, dennoch - ein so geschichtsträchtiger Haltepunkt am RSS. (wo bereits vor mehr als hundert Jahren Züge hielten ), könnte durch eine gewisse erneute Ausflugskultur per Bahn zum RSS, durch einen erneuerten Hesl. Wasserfall und Anschluß zum Bärensee (auch Hesl. Waldheim ) wieder positiv begünstigt werden. ( Die Bushaltestelle unterhalb des RSS ist eine Zumutung für Ausflügler die dort an der Schnellstrasse warten sollen ). Auch gehört der Weg durch die Heidenklinge vom RSS runter zur Seilbahn ebenfalls gesäubert ( zuviel Müll, Glas ). Welche Grossstadt hat eigentl. schon so einen schönen Wasserfall und wirbt nicht damit - sehr schade - da schlummert Potential !

Gemeinderat prüft: 
nein
1587 in 2013 | Defekte Lärmschutzwand Am Feldrand reparieren

Defekte Lärmschutzwand Am Feldrand reparieren

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -123
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1587
in: 
2013

Letztes Jahr im Oktober/November wurde wie immer das Buschwerk vor der Lärmschutzwand Am Feldrand herunter geschnitten, dh. eher heruntergesäbelt.
Es fiel ein grosses Teilstück der Wand heraus und liegt jetzt seitdem neben unseren Stellplätzen. Auch Anrufe ins Bürgerbüro Vaihingen nutzten nichts, es liegt nun schon seit 3 Monaten dort.
Direkt nebenan ist übrigens der Spielplatz, der gern auch von den umliegenden Kindergärten besucht wird.
Auch die Kinder spielen oft in der Nähe der Wand Verstecken. Hätte sich die Wand gelöst, während Kinder dort spielten, nicht auszudenken! Ich bitte deshalb darum, so schnell als möglich das zu reparieren und die anderen Teilstücke zu kontrollieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1589 in 2013 | Fasanenhofschule - Ersetzen der Pavillons durch neue Räume für pädagogische Angebote zur Freizeitgestaltung

Fasanenhofschule - Ersetzen der Pavillons durch neue Räume für pädagogische Angebote zur Freizeitgestaltung

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -120
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1589
in: 
2013

Den eingeschössigen Anbau an der Turn- und Versammlungshalle der Fasanenhofschule vergrößern und erhöhen und somit Räume für pädagogische Angebote schaffen.

Das Gelände auf dem derzeit die Pavillons stehen, könnte dann in Wohnbaugelände umgewidmet werden. Mit den Einnahmen aus dem Geländeverkauf kann der Ausbau des Anbaus an der Turnhalle finanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Grundsätzlich sollte die Schule mit ausreichend Räumen versorgt sein, sodass auch außerschulische Angebote in geeigneten Räumen stattfinden können.

1590 in 2013 | Rotweg: Fahrverbot für Lastwagen (LKW)

Rotweg: Fahrverbot für Lastwagen (LKW)

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -120
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1590
in: 
2013

Rotweg erstickt im Verkehr!
Zur Verminderung des Verkehrslärms im Wohngebiet und um humane Schlafmöglichkeiten, die jedem deutschen Bürger zustehen, soll ein grundsätzliches Fahrverbot für LKWs eingeführt werden. Die Umleitung soll über die Hauptstraße "Haldenrainstraße" erfolgen.

Tagsüber fahren fast mehr LKWs in unterschiedlichen Gewichtsklassen (auch 40 Tonner) als PKWs durch!!!

Gemeinderat prüft: 
nein
1591 in 2013 | Sauberkeit - Mülleimer für Hundekottüten an Meßstetter Straße aufstellen

Sauberkeit - Mülleimer für Hundekottüten an Meßstetter Straße aufstellen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -118
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1591
in: 
2013

An der Ecke Meßstetter Straße - Weg zum Möhringer Waldheim einen Behälter mit Müllsäcken aufstellen, damit die Hundebesitzer wie vorgeschrieben die Hinterlassenschaft ihrer Hunde einsammeln können

Gemeinderat prüft: 
nein
1592 in 2013 | Schulen in Zuffenhausen sollen sauberer und bunter werden

Schulen in Zuffenhausen sollen sauberer und bunter werden

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -117
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
1592
in: 
2013

Die Schulen wie zum Beispiel die Grundschule Hohensteinschule / Außenstelle Marconiestraße sollte dringend etwas gepflegter, sauberer und bunter werden. Kinder sind unser Kapital und es wird viel zu wenig dafür investiert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1593 in 2013 | Radwege in den Parks und auf der Königstraße (Fußgängerzone)

Radwege in den Parks und auf der Königstraße (Fußgängerzone)

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -182
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1593
in: 
2013

Stuttgart ist angeblich kinderfreundlich.
Jedoch gibt es keine markierten Radwege in den Parks und auf der Königstraße, sodass z.B. Kinder und manches mal auch Erwachsene durch Radfahrer gefährdet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1594 in 2013 | Friedliches Aus- und Einsteigen in der Strassenbahn

Friedliches Aus- und Einsteigen in der Strassenbahn

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -149
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1594
in: 
2013

Die VVS soll eine Kampagne starten, damit man in Ruhe aus der Strassenbahn aussteigen kann. An vielen Haltestellen komme ich mir wie eine Footballspielerin vor, die sich den Weg aus der Bahn freiboxen muss :-)

Gemeinderat prüft: 
nein
1595 in 2013 | Radfahrwegschaffung in Hedelfingen

Radfahrwegschaffung in Hedelfingen

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -145
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1595
in: 
2013

In Hedelfingen sind folgende Strecken für Radfahrer risikobehaftet: Rathaus/Ortsmitte, Zufahrtswege zur Heumadener Straße/Amstetter Straße/Friedrichshafener Straße, beim Friedhof, an der Alten Kirche, bis zum neuen Altenheim. Für diese Strecken sollte ein genehmigter Radweg errichtet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1596 in 2013 | Keine städtische Förderung von Tendenzbetrieben

Keine städtische Förderung von Tendenzbetrieben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -143
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1596
in: 
2013

Tendenzbetriebe sind Wirtschaftsunternehmen welche von der Antidiskrimminierungsrichtlinie der EU ausgenommen sind und daher offen diskriminieren dürfen, beispielsweise Parteien, Parteinahe Stiftungen und Vereine und kirchliche Unternehmen, dabei werden gerade viele Tendenzbetriebe zum absoluten Großteil von Steuergeldern finanziert.

Der Gemeinderat sollte sich gegen eine staatliche Förderung von Tendenzbetrieben aussprechen solange diese von den Vorteilen der EU-Tendenzbetrieb-Regelung profitieren: Es kann nicht angehen, dass beispielsweise kirchliche Arbeitgeber offen diskriminieren und dabei noch staatlich unterstützt werden, siehe beispielsweise http://www.youtube.com/watch?v=C7NWHtQXUaI oder auch http://www.youtube.com/watch?v=ZTCMh8VXSYM.
Ein besonders krasses Beispiel staatlich geförderter kirchlicher Einrichtungen, wo nicht einmal "nur" die Angestellten, sondern auch die Patienten betroffen waren, konnte man ja erst vor kurzem wieder erleben, als in kirchlichen Krankenhäusern Vergewaltigungsopfern die Pille danach nicht verschrieben wurde. Nichts gegen parteinahe oder konfessionelle Einrichtungen, nur sollten diese dann bitte auch von ihren Mitgliedern und nicht der Allgemeinheit finanziert werden. Man kann nicht vom Steuerzahler erwarten Unternehmen großzügig zu unterstützen welche Mitarbeiterinnen kündigen, weil diese sich scheiden haben lassen (siehe verlinktes Video), Vergewaltigungsopfern Hilfe verweigern oder Arbeitsplätze ausschließlich für die eigenen Mitglieder reservieren.

Das gesparte Geld kann in dementsprechende kommunale Einrichtungen wie beispielsweise Kitas oder in die Renovierung und Erweiterung städtischer Schulen gehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1597 in 2013 | Kneipp-Anlage in Rosensteinpark und/oder Killesberg

Kneipp-Anlage in Rosensteinpark und/oder Killesberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -139
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1597
in: 
2013

Ich wünsche mir eine Kneipp-Anlage in Rosensteinpark und/oder Killesberg.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Anregung ist interessant und wird daher vom Bezirksbeirat Nord vorbehaltlich einer konkreter Ausführungsplanung grundsätzlich unterstützt.

1598 in 2013 | Uhr am Kelterplatz

Uhr am Kelterplatz

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -138
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1598
in: 
2013

Am Kelterplatz sollte wieder eine große Uhr aufgestellt werden, da viele Bürger dort eine Zeitanzeige vermissen. Durch Werbeeinnahmen könnte diese Uhr finanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1599 in 2013 | Tempo 30 während der Schulzeit auf der Albert-Schäffle-Strasse

Tempo 30 während der Schulzeit auf der Albert-Schäffle-Strasse

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -135
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
1599
in: 
2013

Die Albert-Schäffle-Strasse ist zwangsläufig mangels Alternativen sehr befahren. Besonders beim Abschnitt zwischen Metzlerweg und Traubergstrasse jedoch sind hier Schulkinder der Fuchsrainschule unterwegs. Ein Tempo 30 (zumindest ausserhalb der Ferienzeiten) würde das Gefahrenpotential verringern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1600 in 2013 | Frequenzerhöhung der Busfahrten der Buslinie 43 ab 21.00 Uhr.

Frequenzerhöhung der Busfahrten der Buslinie 43 ab 21.00 Uhr.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

133
weniger gut: -134
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
1600
in: 
2013

Seit einigen Jahren ist die Frequenz des öffentlichen Busverkehrs ab 21.00 Uhr auf alle 30 Minuten reduziert worden. Das ist bei dem Plan den Autoverkehr zu reduzieren viel zu selten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1601 in 2013 | Überdachung des Fahrradabstellplatzes an der Haltestelle „Zuffenhausen Kelterplatz“

Überdachung des Fahrradabstellplatzes an der Haltestelle „Zuffenhausen Kelterplatz“

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -130
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
1601
in: 
2013

Trotz der regnerischen und verschneiten Tage, fahren täglich viele Menschen mit dem Fahrrad zur Haltestelle „Zuffenhausen Kelterplatz“ (wie auch ich) und steigen dort in die U-Bahn. An Werktagen ist das Berufsweg, an Sonnabenden und –tagen, wie auch an Feiertagen für viele die erste Anlaufstelle um sich fortzubewegen. Viele Fahrräder stehen also an fünf bis sieben Tagen, über 10 Stunden am Fahrradabstellplatz der Haltestelle. In den dunklen Monaten ist es in diesen 10 Stunden Regen, Schnee, Hagel und Graupel schutzlos ausgesetzt. Im Sommer greift die direkte Sonneneinstrahlung die Gummiteile am Fahrrad an (Sattel, Gummigriffe am Lenkrad, weitere Einzelteile). Die möglichen Schäden sind nicht von unerheblichem Wert.

Mein Vorschlag ist also die Überdachung des Fahrradabstellplatzes an der Haltestelle „Zuffenhausen Kelterplatz“, um Schäden durch Rost und direkter Sonneneinstrahlung an Fahrrädern zu vermeiden.

Wir Stuttgarter, die lieber mit der Bahn fahren, anstatt die Innenstadt mit noch mehr Autos zu überfluten, haben das verdient.

Gemeinderat prüft: 
nein
1602 in 2013 | Erneuerung der Lärmschutzwand entlang B10 Zuffenhausen-Stammheim

Erneuerung der Lärmschutzwand entlang B10 Zuffenhausen-Stammheim

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -119
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1602
in: 
2013

Die Lärmschutzwand, wenn man sie noch als solche bezeichnen kann, entlang der B10 von Zuffenhausen nach Stammheim zerfällt immer mehr. Es fehlen mittlerweile ganze Stück. Viele Teile sind demoliert, herausgerissen, zerbrochen. Das ist ein jämmerliches Bild. Zudem erfüllt diese ihren Zweck schon lange nicht mehr. Die Lärmschutzwände gehören daher dringend erneuert und am besten gleich erhöht und begrünt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Lärmschutzwand wird voraussichtlich in den Sommerferien 2013 saniert.

1604 in 2013 | Bus 92 ab Schlossplatz

Bus 92 ab Schlossplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -108
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
1604
in: 
2013

Die Buslinie 92 verkehrt seit dem Verlust des Busbahnhofs nicht mehr über die Innenstadt. Damit ist, außer vom Stuttgarter Westen, die Fahrzeit zum Bärensee, Schwarzwildpark deutlich länger.

Die Linie 92 soll deshalb am Schlossplatz anstatt am Rotebühlplatz enden und beginnen und wieder über Charlottenplatz / Dorotheenstraße als zentralem Stadtbahn-Umstieg geführt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1605 in 2013 | Freibad / Kombibad für Weilimdorf

Freibad / Kombibad für Weilimdorf

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

218
weniger gut: -220
gut: 218
Meine Stimme: keine
Platz: 
1605
in: 
2013

Zu Recht wird schon lange ein Freibad bzw. Kombibad für Weilimdorf gefordert. Für viele ist der Weg zum Killesberg-Freibad zu weit oder unmöglich (Gehbehinderung, mangelnde Parkplätze). Das einzige Hallenbad in der Nähe in Feuerbach ist nicht mehr zumutbar. Stichwort: Warzenbad. Das Einzugsgebiet ist m.E. groß genug und Weilimdorf hat genügend Einwohner, damit sich ein solches Bad auch tragen sollte.

Gemeinderat prüft: 
nein
1606 in 2013 | Verkehrsberuhigung Theodor-Heuss-Straße (Zone 30 oder Fahrverbot am Wochenende)

Verkehrsberuhigung Theodor-Heuss-Straße (Zone 30 oder Fahrverbot am Wochenende)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

191
weniger gut: -193
gut: 191
Meine Stimme: keine
Platz: 
1606
in: 
2013

Seit Jahren ist im Bereich der oben genannten Straße ein erhöhtes Verkehrsaufkommen an den Wochenenden zu beobachten.

Da sich die Straße von Ihrer Nutzung verändert hat, ist eine Beruhigung zwingend notwendig eventuell sogar eine Sperrung an den Wochenenden denkbar. Verbunden mit Verkehrskontrollen kann hier sicherlich gegen die immer häufiger veranstalteten Autorennen und "im-Kreis-Fahrer" vorgegangen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1607 in 2013 | Gegen Graffitis vorgehen

Gegen Graffitis vorgehen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -172
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
1607
in: 
2013

Konsequenteres Vorgehen gegen das Besprühen von Gebäuden, Unterführungen und Mauern. Gegenden mit viel Graffitti sind immer auch besonders zugemüllt und hinterlassen einen schlechten Eindruck. Aus meiner Sicht ist es immer auch Sachbeschädigung die Kosten verursachen. Anscheinend sind öffentliche Gebäude, Fahrzeuge und Anlagen wohl Freiwild für diese Akteure. Dem sollte entgegengesteuert werden! Ausgenommen ist es natürlich wenn der Eigentümmer des besprühten Objektes dies ausdrücklich erlaubt. Alles andere ist Sachbeschädigung!

Gemeinderat prüft: 
nein
1608 in 2013 | Verkehrsberuhigung in der Gablenberger Hauptstraße

Verkehrsberuhigung in der Gablenberger Hauptstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

163
weniger gut: -165
gut: 163
Meine Stimme: keine
Platz: 
1608
in: 
2013

Zwischen dem Gablenberger Schmalzmarkt und der Talstraße sollten eine Temporeduktion und ein Lastwagenverbot für die Gablenberger Hauptstraße eingeführt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1609 in 2013 | Turmbläser Feuersee-Kirche

Turmbläser Feuersee-Kirche

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -158
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
1609
in: 
2013

Die Johanneskirche am Feuersee hat einen grossen Balkon seit sie ihren original spitzen Turm verloren hat. Von dort könnten 1* pro Monat, oder zu besonderen Anlässen, Turmbläser ein paar fröhliche oder auch dem Ort angemessen besinnliche Stücke spielen.

Die Stadt sollte diese Aktion einfach nur dadurch unterstützen, indem sie eventuelle baurechtliche oder versicherungstechnische Hürden ausräumt.

Blechbläser aus Musikvereinen, den Posaunenchören der West-Gemeinden oder auch un-organisierte Blechbläser könnten das gemeinsam gestalten. Ca. 10-20 Interessierte würden genügen. Für einen Übungsraum könnte man beim Pfarramt der Johanneskirche anklopfen.

Vielleicht etabliert sich damit ja über die Zeit eine kleine Stadtteil-Tradition, die auch nachwuchsfördernd für die Blechbläserschaft wirken kann.

Mit dem Kulturverein Merlin gemeinsam könnte man auch versuchen hin und wieder ausgefallene Gast-Spieler zu gewinnen, die an diesem aussergewöhnlichen Ort einmal auftreten wollen. (z.B. in Zusammenhang mit dem Stadtteilfest). Ob Bernhard Kratzer oder LaBrassBanda oder der Hajnal-Bläser der Marienkirche in Krakau, alles wäre denkbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
1610 in 2013 | Spechtweghalle - Fenstersanierung

Spechtweghalle - Fenstersanierung

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -132
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1610
in: 
2013

Die Kippfenster in der Spechtweghalle müssen dringend instantgesetzt werden. Die Fenster können nicht geschlossen werden, dadurch kühlt die Halle im Winter aus. Außerdem zieht es dadurch. Auch aus Sicht von Energieverschwendung ist der Zustand nicht tragbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
1611 in 2013 | Getakteter Fahrplan für die SSB

Getakteter Fahrplan für die SSB

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -132
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1611
in: 
2013

Ganz allgemein sollte auch die Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) einen getakteten Fahrplan haben, so wie die S-Bahn auch.

Gemeinderat prüft: 
nein
1612 in 2013 | Wohnungsknappheit analysieren

Wohnungsknappheit analysieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -130
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1612
in: 
2013

Vorschlag zu einer praxisnahen Studie in Bezug auf die Wohnungsknappheit

Inhalt der Studie ist es zu ermitteln wieviel Wohnraum frei werden kann, wenn es keine Einschränkungen durch Hartz4 gibt.

Arbeitslosigkeit und Hartz4 Gesetzgebung können Partner oder freundschaftliche Wohnbeziehungen zwingen auseinanderzugehen oder diese ziehen erst nicht zusammen, da der andere Part automatisch zum Unterhalt herangezogen wird.
Hinzu kommt die Ausgrenzung aus der gesetzlichen sozialen Pflichtversicherung Rente und Krankenkasse bei Nichtbezug von Hartz4 durch die Teilung von Wohnraum.

Ziehen Kinder früher von zuhause aus, wenn die Eltern Hartz4 beziehen, oder gehen andere familiäre Zusammenhalte auseinander? Lassen sich Ehepartner gar scheiden bedingt durch die vielfältigen Schwierigkeiten der Arbeitslosigkeit?

Das Ergebnis der Studie soll zeigen, ob bedingt durch Hartz4 die Wohnungsknappheit künstlich verstärkt wird und damit automatisiert eine gleichzeitig arbeitssituativ hervorgerufene soziale Teilung der Gesellschaft nebenher erfolgt ist.
Diese Studie kann als Modell am Beispiel Stuttgart für ganz Deutschland Vorbildcharakter haben, mit dem Ziel zu zeigen, ob Wohnraum geschaffen werden kann im Diskurs mit Hartz4.

Gemeinderat prüft: 
nein
1613 in 2013 | Förderprogramme für Langzeitarbeitslose

Förderprogramme für Langzeitarbeitslose

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -127
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
1613
in: 
2013

Für Menschen mit schwerwiegenden Vermittlungshemmnissen müssen begleitete Eingliederungshilfen angeboten werden. Das Arbeitgeberteam und der medizinisch-psychologische Dienst müssen sich hierzu mehr vernetzen. Arbeitshilfeträger solle aufgefordert werden, Konzepte dazu zu erstellen.

Gemeinderat prüft: 
nein