Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1550 in 2013 | Buslinie Stelle-Frauenkopf zur Tiefenbachschule verlängern

Buslinie Stelle-Frauenkopf zur Tiefenbachschule verlängern

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -130
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
1550
in: 
2013

Zwischen Rohracker und Frauenkopf besteht eine Lücke im öPNV, die durch Verlängerung der Buslinie Stelle-Frauenkopf bis zur Tiefenbachschule geschlossen werden könnte. Der Raum Hedelfingen/Rohracker wäre so an die Stadtbahnlinie 15 angeschlossen, die Tiefenbachschule wäre aus Richtung Frauenkopf auch per Bus erreichbar und ebenso die Industriegebiete in Hedelfingen und am Hafen.

Da die Buslinie mit Kleinbussen/Taxis betrieben wird, wäre das Befahren des Speidelwegs möglich.

Im Haushalt sollte ein Zuschuss für einen zweijährigen Probebetrieb eingestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1551 in 2013 | Aufzuchtstation für Bäume - Rechtzeitiges Anpflanzen, damit sie eine stattliche Größe erreichen

Aufzuchtstation für Bäume - Rechtzeitiges Anpflanzen, damit sie eine stattliche Größe erreichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -129
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
1551
in: 
2013

Es ist allseits bekannt wieviele Bäume in der Stadt Stuttgart seit dem 1. Oktober 2010 fehlen und die dringenst ersetzt werden müssen. Damit bei der Wiederherstellung von Parkanlagen, bzw. dem Wiederaufforsten nach Bau einer Straßenbahnstrecke (z. B. entlang des Wallgrabens) die Bäume einen entsprechenden Umfang und Größe aufweisen (und nicht solche hinkommen, unter denen noch nicht einmal jemand magersüchtiges Schatten findet), sollten sie rechtzeitig angebaut werden, damit sie über die Jahre hinweg wachsen können bis sie an ihren eigentlichen Bestimmungsort gebracht werden.

Es kann auch wirklich nicht angehen, daß eine Baumschule 100 Bäume fällen darf, die an anderer Stelle dringenst benötigt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1552 in 2013 | Verlagerung der Jugendverkehrsschule vom Diakonissenplatz in das Gebiet „Hinterer Vogelsang“ sowie Öffnung und Gestaltung des Diakonissenplatzes als Spiel- und Freifläche

Verlagerung der Jugendverkehrsschule vom Diakonissenplatz in das Gebiet „Hinterer Vogelsang“ sowie Öffnung und Gestaltung des Diakonissenplatzes als Spiel- und Freifläche

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -127
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
1552
in: 
2013

Der Anteil an Parks, Spiel- und Freiflächen im Stadtbezirk West ist bekanntermaßen viel zu gering. Jetzt bietet sich eine einmalige Chance. Mit der Verlagerung der Jugendverkehrsschule weg vom Diakonissenplatz in das Gebiet „Hinterer Vogelsang“ können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Der frei werdende Diakonissenplatz kann in eine tolle große Spiel- und Freifläche für Jung und Alt umgewandelt werden und im Hinteren Vogelsang entsteht ein neuer Verkehrsübungsplatz, der den Ansprüchen an eine zeitgemäße Verkehrserziehung gerecht wird.
Für diese beiden Vorhaben sollen im Haushalt 2014/2015 ausreichend Geld eingestellt werden: Sowohl Finanzmittel für den Neubau einer Jugendverkehrsschule im Hinteren Vogelsang als auch Planungsmittel für die Umgestaltung des Diakonissenplatzes in eine frei zugängliche Spiel- und Aufenthaltsfläche.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Das Vorhaben wird derzeit geplant. Es wurden bereits verschiedene Fachgutachten eingeholt, deren Ergebnisse aber noch nicht endgültig feststehen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Verlagerung und den Neubau der Jugendverkehrsschule wurden 1,81 Mio. EUR beschlossen. Die Neugestaltung des Diakonissenplatzes wurde auf Grund anderer Prioritätensetzung als nicht vordringlich eingestuft und zurückgestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
433 (B90/Grüne), 678 (FW), 741 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Es liegt ein einstimmiger Beschluss des Bezirksbeirats zur Verlagerung der JVS in den Hinteren Vogelsang und zur Neugestaltung des Platzes vor.

1553 in 2013 | Verkehrskonzept erarbeiten

Verkehrskonzept erarbeiten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -126
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1553
in: 
2013

Es sollte ein Verkehrskonzept erarbeitet werden, mit dem die Umweltvorgaben der Europäischen Union unterschritten werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1554 in 2013 | Sauberkeitsbegehungen einmal jährlich durch Bezirksvorsteher mit Bürgerin

Sauberkeitsbegehungen einmal jährlich durch Bezirksvorsteher mit Bürgerin

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -123
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
1554
in: 
2013

Die Bezirksvorsteher sollen mindestens einmal im Jahr die Bürger zu einer Sauberkeitsbegehung im Stadtbezirk einladen, um Sauberkeitsprobleme zu erkennen und für baldige Abhilfe zu sorgen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1555 in 2013 | Vereinfachung und Entbürokratisierung von Bauanträgen für Privatpersonen

Vereinfachung und Entbürokratisierung von Bauanträgen für Privatpersonen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -112
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1555
in: 
2013

Als Privatmann der ein bis zweimal in seinem Leben mit dem Bauamt der Stadt Stuttgart zu tun hat, ist es ein unglaublicher bürokratischer und kaum zu verstehender Aufwand und schreckt in weiten Teilen ab sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Ergebnis: Es wird in vielen Bereichen schwarz gebaut. Für Privatpersonen sollte der bürokratische Aufwand für geringfügige Bauten minimal gehalten werden und ohne verwaltungstechnische Höchstleistungen machbar gemacht werden. Unter anderem wäre es z.B. wünschenswert wenn Bebauungsplan und Landesbauordnung mal zusammen passen würden, Bebauuungspläne aktuell wären und man als Privatmann für Kleinigkeiten einen vereinfachenden Antrag stellen könnte. Mag sein, dass es so was schon im Ansatz gibt, jedoch ist das für mich nicht durchschaubar oder verständlich. Ggf. ist es auch notwenig die Qualität der BEratung und die Kompetenz der Mitarbeiter zu erhöhen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1557 in 2013 | Errichtung von Zebrastreifen in der Böheimstraße höhe Taubenstraße

Errichtung von Zebrastreifen in der Böheimstraße höhe Taubenstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -108
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1557
in: 
2013

Hier überqueren die meisten Passanten und besonders Kinder der Lerchenrainschule die gefährliche Böheimstraße, wobei an dieser Stelle der größte Abschnitt ohne Ampel ist, so dass die Geschwindigkeit hier sehr oft überschritten wird.

Zebrastreifen können hier kostengünstig Abhilfe schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1558 in 2013 | Alte Stadtbücherei Wilhelmspalais als freies Kulturhaus

Alte Stadtbücherei Wilhelmspalais als freies Kulturhaus

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -189
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
1558
in: 
2013

Ein freies Kulturhaus, das alle für einen freien zwanglosen Bürgertreff nutzen können, wo jeder freie literarische Vorlesungen abhalten kann. Wo unabhängige liberale Muslime sich treffen können und die Möglichkeit haben, das Freitagsgebet abzuhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1559 in 2013 | Windrad Grüner Heiner modernisieren

Windrad Grüner Heiner modernisieren

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

166
weniger gut: -165
gut: 166
Meine Stimme: keine
Platz: 
1559
in: 
2013

Windrad auf dem Grünen Heiner durch moderneres/größeres ersetzen. Nach Möglichkeit in Regie der neu gegründeten Stadtwerke übernehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1560 in 2013 | Radwegenetz in Bad Cannstatt

Radwegenetz in Bad Cannstatt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

157
weniger gut: -156
gut: 157
Meine Stimme: keine
Platz: 
1560
in: 
2013

Die Radwege des Hauptradwegs Nr. 1 entlang der Waiblinger Straße und Nürnberger Straße zwischen der Gemarkungsgrenze Fellbach und der König-Karls-Brücke wurden am Bedarf vorbei geplant, werden aber gebaut, weil man eine zusätzliche Begründung für den Rückbau der ehemaligen B14 brauchte.

Wenn sich der Radbeauftragte der Stadt vor Ort kundig gemacht hätte, wäre die preiswertere Variante die schon lange benutzte Radroute über die Deckerstraße, Oberschlesische Straße, Remstalstraße, Rommelshauser Straße gewesen. Der bahnseitige kombinierte Fuß- und Radweg der Deckerstraße wäre als Radweg auszuweisen, da hier kein Wohngebäude angrenzt.

Wenn die Stadt schon den Radweg wie geplant mit der mehr als provisorisch anzusehenden Führung durch die Daimlerstraße baut, so soll sie auch durch Zählung auf der gebauten und der benutzten Route ihre planerische Kompetenz und die Wirtschaftlichkeit nachweisen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1561 in 2013 | Geschwindigkeitskontrolle Immenhofer Straße

Geschwindigkeitskontrolle Immenhofer Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -147
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1561
in: 
2013

Die Immenhofer Straße als Einfallstraße von Stuttgart ist stark befahren, sehr oft mit überhöhter Geschwindigkeit. Hier ließen sich duch stationäre Kontrollen bzw. Rotlichtüberwachung der Ampeln enorme Einnahme erzielen, zudem hätte eine 'normale' Geschwindigkeit positive Auswirkungen für die Anwohner.

Gemeinderat prüft: 
nein
1562 in 2013 | Schwimmbad Leo Vetter Bad - Neue Kabinen und Schränke

Schwimmbad Leo Vetter Bad - Neue Kabinen und Schränke

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -136
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1562
in: 
2013

Die Umziehkabinen im Leo Vetter - Bad sind die Kabinen alt. Einige Schließbügel sind defekt.
Die Erneuerung der Umziehkabinen und auch der abschließbaren Schränke wäre eine wichtige Investition, bei einem Bad, was so viel genutzt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1563 in 2013 | DVB-T Empfang in Stuttgart ausbauen

DVB-T Empfang in Stuttgart ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -134
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
1563
in: 
2013

Stuttgart soll sich dafür einsetzen, dass BaWü endlich mehr Sender in DVB-T zulässt. Ich vermute, dass hier KabelBW einen Daumen drauf hat und es deshalb so eingeschränkt ist ...

Gemeinderat prüft: 
nein
1564 in 2013 | Sporteinrichtungen in Bädern ausserhalb der Öffnungszeiten zugänglich machen

Sporteinrichtungen in Bädern ausserhalb der Öffnungszeiten zugänglich machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -131
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
1564
in: 
2013

Im letzten Doppelhaushalt wurde mehrmals die Schaffung neuer Sportanlagen (z.B Beachvolleyballplätze) in Parks gefordert. Es gibt hiervon genügend in Stuttgart nur die sind zu den besten Zeiten meistens nicht zugänglich. Beispiel die Beachplätze im Freibad Vaihingen.
Durch die verkürzten Öffnungszeiten der Freibäder 2013 wird die Situation noch verschärft.
Es sollte über eine Möglickeit nachgedacht werden , diese Anlagen vom Rest des Bades abzugrenzen und so eine durchgänge Nutzung ohne notwendige Badeaufsicht zu ermöglichen.
Die Anlagen liegen sonst Brach.

Gemeinderat prüft: 
nein
1565 in 2013 | Historisches Herzstück bei der Oswaldkirche für alle Bürger interessant - Sanierung beschleunigen

Historisches Herzstück bei der Oswaldkirche für alle Bürger interessant - Sanierung beschleunigen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -127
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1565
in: 
2013

Beschleunigung der Sanierung - die Kosten laufen sonst davon und das Gemäuer wird nicht jünger! Die genehmigten 790.000 € für die 1. Stufe werden sicher durch verzögerten Beginn der Arbeiten nicht reichen. Monatlich fallen rund 800 € Miete für einen Fluchtweg (hässliches provisorisches Metall-Gestell) an. Eine Beschleunigung der Sanierung und Erhöhung der Raten in den verschiedenen Stufen der Sanierung wäre sehr wichtig.

Das Alte Schulhaus und das Alte Rathaus sollten endlich wieder ganz mit Leben erfüllt werden durch: Kinderbetreuung mit Werkstatt, einen Bürgersaal, ein Trauzimmer und ein Heimatmuseum mit historischen Arrestzellen und einem Luftschutzkeller.

Gemeinderat prüft: 
nein
1566 in 2013 | Einführung von Kreisverkehr statt Ampeln - Marco-Polo-Weg, Heutingsheimer Straße, Freihofstraße

Einführung von Kreisverkehr statt Ampeln - Marco-Polo-Weg, Heutingsheimer Straße, Freihofstraße

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -127
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1566
in: 
2013

Durch die neu erstellte Strecke der U15 häufen sich die Abgase an der Ecke Marco-Poloweg, Heutingsheimer Straße und Freihofstraße. Auf einer Strecke von 30 Meter befinden sich nun 3 Ampelanlagen.
Wo früher Durchgangsverkehr ist heute ein Abgasschwerpunkt durch ständig wartende PKWs. Direkt angrenzend befindet sich dazu auch noch das Jugendhaus Stammheim mit Fußballplatz, d.h. die Jugendlichen und Kinder sind ein ständigen Abgasen ausgesetzt.

Vorschlag:
2 Kreisverkehre auf Höhe der Bundesstraßenab/-zufahrt und einen auf Höhe Marco-Poloweg/ Heutingsheimer Straße würde den Verkehr wieder fließen lassen und die Abgase um ein vielfaches verringern.

Wie auch mit Bahn geht zeigt der Kreisverkehr an der K9500.

Gemeinderat prüft: 
nein
1567 in 2013 | Parkplatz an der SSB-Haltestelle "Stelle"

Parkplatz an der SSB-Haltestelle "Stelle"

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -124
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
1567
in: 
2013

Solange der Stadtteil Rohracker nicht mit Kleinbus / SSB-Taxi über die Dürrbachstraße an den öffentlichen Nahverkehr an der "Stelle" angeschlossen ist (Richtung Stadt und Fildern), sollen die Abstellplätze an der „Stelle“ instand gehalten werden und offiziell zugänglich sein, auch nach evtl. Sperrung der Bouwaldstraße. Das erleichtert den Bürgern den Verzicht auf das Auto für Stadtfahrten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1568 in 2013 | Kreisverkehr Schozacher Straße Ecke Tapachstraße

Kreisverkehr Schozacher Straße Ecke Tapachstraße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -121
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1568
in: 
2013

An der Ampelkreuzung Schozacher Straße und Tapachstraße ist heute kein Linksabbiegerverkehr auf der Hauptstraße möglich. Außerdem läuft die Ampel fast rund um die Uhr.

Mit Kreisverkehr wären beide Probleme beseitigt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1569 in 2013 | Zebrastreifen über die Don-Carlos-Strasse an der Brücke zum Österfeldgewann

Zebrastreifen über die Don-Carlos-Strasse an der Brücke zum Österfeldgewann

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -121
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1569
in: 
2013

Die Stadt sollte dringend einen Zebrastreifen über die Don-Carlos-Straße einrichten, als Weiterführung des Rad/Fussgängerweges von der S-Bahn-Haltestelle Österfeld bis zum Beginn
des Weges "Österfeldgewann" (direkt am Ende der Brücke Don-Carlos-Straße). Es ist morgens ab 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr und auch Mittags gegen 12 Uhr fast unmöglich, die Don-Carlos-Str. zu überqueren, da sich die Autos der Michael-Bauer-Eltern ins Österfeld hinein- und dann wieder aus dem Österfeld heraus drängen, ohne Rücksicht auf die Fussgänger/Fahrradfahrer, die um diese Uhrzeit in diesem Bereich die Strasse überqueren wollen. Seit Jahren entsteht hier zu diesen Stoßzeiten ein fürchterliches Verkehrschaos, da hier infolge parkender Anwohnerautos auch fast nur einspurig gefahren werden kann. Die Kindergartenkinder in Richtung KiGa Mäusenest, die vielen S-Bahnbenutzer, die Kinder, die in den Liasweg, ins Fanny, in die freie Evangelische Schule gehen, auch die zu Fuss gehenden Schüler der Michael-Bauer-Schule und die vielen sonstigen Fussgänger und Radfahrer, die in Richtung Industriegebiet Vaih-Moe oder ins Kaltental unterwegs sind, haben hier regelmässig das Nachsehen. Es grenzt fast an ein Wunder, daß noch keinem der Schulkinder etwas passiert ist, die manchmal in diesem Bereich versuchen, eine Lücke innerhalb der fahrenden Autos auszunutzen, um über die Strasse zu rennen, um rechtzeitig in die Schule zu kommen. Wenn dann noch ab Herbst diesen Jahres die Baustellenfahrzeuge versuchen, zur Baustelle des Michael-Bauer-Turnhallen-Neubaus ins Österfeld hinein oder herauszufahren, der private Hausneubau neben dem Michael-Bauer-Spielplatz begonnen wird und dann auch noch der Kindergarten Mäusenest wie geplant abgerissen und neu gebaut wird, wird der Verkehr im Österfeld vollends kollabieren, und die Gefahr für die querenden Fussgänger und Fahrradfahrer auf ein nicht zu akzeptierendes Mass
gesteigert. Aus diesen Gründen sollte hier dringend noch vor Baubeginn ein Zebrastreifen eingerichtet werden

Gemeinderat prüft: 
nein
1570 in 2013 | Wangener Berg - Staibhöhenweg verlängern

Wangener Berg - Staibhöhenweg verlängern

|
Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -119
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1570
in: 
2013

Seit Jahren gibt es den Wunsch den Staibhöhenweg in Wangen zu verlängern. Eine Planung der Stadt existiert seit etwa 1996.

Die Wangener Gartenbesitzer und die Spaziergänger sowie Wanderer würden sich über eine Realisierung dieser Planung freuen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag ist identisch mit Vorschlag Nr. 4359 und beide entsprechen der Beschlusslage des Bezirksbeirats seit mehr als 20 Jahren. Der weitere Ausbau würde das Wegenetz komplett machen und vor allem den Zugang zu den Grundstücken erleichtern und damit eine bessere Bearbeitung ermöglichen.

1571 in 2013 | BürgerCafé für Untertürkheim

BürgerCafé für Untertürkheim

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -118
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
1571
in: 
2013

Auf die zunehmende Unattraktivität des Ortskerns wurde bereits in mehreren Beiträgen aufmerksam gemacht. Meiner Ansicht würde der Ortskern wieder attraktiver werden durch ein vielfältigeres Ladenangebot sowie eine bessere Zugänglichkeit (Barrierefreiheit durch gleiche Ebene von Fahrbahn und Bürgersteig, Parkmöglichkeiten bei den Läden). Neben einem verbesserten „Shoppingangebot“ wäre aber vor allem die Einrichtung einer Begegnungsstätte mit BürgerCafé eine Möglichkeit, der Spielhallen-Monokultur zu begegnen. Ähnlich wie bei der Stadtteilbücherei, die ja bereits als kulturelles Zentrum gilt, könnte beispielsweise in Teilen des Bahnhofs ein soziales Zentrum entstehen, das Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlicher Herkunft miteinbezieht. Ähnlich wie im offenbar sehr erfolgreichen Familienzentrum in der Mäulenstr. könnten hier unter Trägerschaft der Stadt Freiwillige und Ehrenamtliche beispielsweise Kurse, Vorträge, Kinderbetreuung und Hilfestellungen anbieten. Das würde das soziale Miteinander fördern und dem Bahnhofsgebiet einen freundlicheren Akzent verleihen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1572 in 2013 | Spielgerät Löwenmarkt der Reisachschule vermachen...

Spielgerät Löwenmarkt der Reisachschule vermachen...

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -117
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1572
in: 
2013

Kann man das schöne Spiel- und Klettergerät vom Löwenmarkt nicht der Reisachschule im Zuge der Schulhofsanierung 2013 überlassen?
Der Löwenmarkt soll ja in naher Zukunft auch umgestalltet werden, da würden wir und unsere Kinder uns sehr freuen wenn das Klettergerüst weitere Verwendung an der Reisachschule findet und vielleicht schon in diesem Jahr bei der Schulhofsanierung einen neuen Platz findet. So können Kosten für neue Spielgeräte an der Schule gespart werden und das Spielgerät würde dankbare Abnehmer finden.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Otto / Elternbeirat der Reisachschule

Gemeinderat prüft: 
nein
1573 in 2013 | Rahmenplan Halbhöhenlagen der Bezirksbeiräte endlich rechtsverbindlich umsetzen

Rahmenplan Halbhöhenlagen der Bezirksbeiräte endlich rechtsverbindlich umsetzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -113
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1573
in: 
2013

Im Rahmenplan haben die Bezirksbeiräte 2007 bereits zusammengefaßt, wie privates und öffentliches Grün und noch vorhandene Frischluftschneisen erhalten und somit Feinstaub sowie Abgase reduziert werden können. Für die Gesundheit der Bürger ist die Erhaltung von Grünflächen essentiell und auf diese Weise sicher auch kostengünstiger und nachhaltiger zu erhalten als mit nachgeschalteten technischen Maßnahmen. Insofern halte ich auch die "Stuttgarter Innenraumverdichtung" für eine Fehlmaßnahme.

Gemeinderat prüft: 
nein
1574 in 2013 | Überdachter Wartebereich für Buslinie 52 Haltestelle "Im Raiser"

Überdachter Wartebereich für Buslinie 52 Haltestelle "Im Raiser"

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -112
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1574
in: 
2013

Die Haltestelle ist offen und besonders häufig durch Kinder der angrenzenden Wohngebeite benutzt. Durch die Neubebauung der Strasse Roter Stich wird die Frequenz zunehmen. Insbesondere für Schulkinder ist das eine gute Investition in eine zeitgemäße Infrastruktur.

Gemeinderat prüft: 
nein
1575 in 2013 | Auszeichnung: Seniorengerecht

Auszeichnung: Seniorengerecht

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -109
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1575
in: 
2013

Entwicklung von Kriterien zur Erlangung einer Auszeichnung als "Seniorengerecht" (z.B. Restaurants, Parkanlagen, öffentliche Plätze, Museen, Theater...). Ein Expertenteam erarbeitet diese Kriterien und interessierte Einrichtungen können sich auf diese Auszeichnung bewerben. Durch eine Begehung vor Ort werden die Kriterien zur Erlangung der Auszeichnung überprüft (z.B. Beleuchtung, Sitzmöglichkeiten, Barrierefreiheit, Bodenbelag, Haltegriffe, Abstellfläche für Hilfsmittel, erhöhte Toilettensitze, Orientierungshilfen, Begleitungsservice u.v.m.). Gern wäre ich bereit, meine langjährige Erfahrung in der Geriatrie zur Erarbeitung der Kriterien mit einzubringen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1576 in 2013 | Stadtgerechte Flächennutzung zentrumsnaher Flächen

Stadtgerechte Flächennutzung zentrumsnaher Flächen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -107
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1576
in: 
2013

Teilweise werden im Stadtgebiet Stuttgart (z.B. Stuttgart Nord) zentrumsnahe Grundstücksflächen mit S-Bahn-Anschluss / Bahnhof und bester Infrastruktur sowie nur einigen Gehminuten zur Innenstadt für Bauhöfe, Schrottplätze, Speditionshallen, Abraumhalden, Entsorgungsunternehmen, dubiosen Unternehmungen oder einfach nur verwaiste Flächen etc. seit Jahren nicht zur stadtgerechten Flächennutzung herangezogen.

Unter einer stadtgerechten Nutzung fallen für mich z.B. eine Aufwertung (Parkanlagen, Spielplätze etc.) , eine (Innen-) Stadterweiterung (Geschäfte, Wohnraum, kulturelle Zentren) etc. Vielfältige Möglichkeiten bleiben so für die Stadtplanung einfach seit Jahren völlig ungenutzt. Meiner Meinung nach könnte die stadtgerechte Nutzung dieser zahlreichen Areale der Stadt Stuttgart jetzt Ausgaben verursachen, aber die Ausgaben könnten sich in einigen Jahren bezahlt machen - und das Bild der Stadt würde sich für den Bürger augenscheinlich verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1577 in 2013 | Bodenschutz in der Bauplanung

Bodenschutz in der Bauplanung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -106
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
1577
in: 
2013

Vielfach wird der ökologische Nutzens des Bodens, der ja sauberes Grundwasser liefert, das Stadtklima erträglich gestaltet, Feinstaub bindet, Überschwemmungen verhindert und zum positiven Erscheinungsbild beiträgt bei Baumaßnahmen ignoriert. In den Boden wird dann stärker eingegriffen als nötig und aus Informationsmangel oft auch sehr viel stärker als es aus Sicht der zukünftigen Flächennutzern sinnvoll ist. Aus diesem Grund ist zumindest bei der Planung von Baumaßnahmen der öffentlichen Hand und beim Bauen an sensiblen Standorten und Großbauten zwingend eine ökologisch ausgebildete Bodenfachkraft zu beteiligen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1578 in 2013 | Grüne Welle für Radfahrer/innen

Grüne Welle für Radfahrer/innen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -187
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
1578
in: 
2013

Zur Förderung des umweltfreundlichen Verkehrs wird auf allen Stuttgarter Nebenstraßen - sowie auf den Radwege-Hauptlinien - bei den Ampeln eine "Grüne Welle" für den Radverkehr geschaltet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1579 in 2013 | König-Karl-Straße Parken in 2. Reihe stärker ahnden

König-Karl-Straße Parken in 2. Reihe stärker ahnden

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -147
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
1579
in: 
2013

Verschärft durch derzeitige Baustellen wird das Parken in 2. Reihe (manchmal auch in 3. Reihe) in der König-Karl-Straße insbesondere zwischen Daimlerplatz und Wilhelmsplatz (Bad Cannstatt) immer schlimmer. Neben anderen Autofahrern wird besonders die U-Bahn-Linie 2 behindert, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führt. Ein normales Fahrradfahren auf dieser Straße ist schon lange nicht mehr möglich. Ich schlage intensivere Kontrollen und mehr verhängte Bußgelder auch für Kurzparker durch das Ordnungsamt vor.

Gemeinderat prüft: 
nein
1580 in 2013 | Fahrzeuge für die Jugendarbeit seitens der Stadt fördern

Fahrzeuge für die Jugendarbeit seitens der Stadt fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -145
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1580
in: 
2013

Jugendarbeit heißt auch mobil zu sein, mit Kindern und Jugendlichen Freizeiten durchführen, Wochenendfahrten unternehmen oder zu Sportveranstaltungen fahren. Die Beschaffung oder der Unterhalt eines Fahrzeuges für einzelne Vereine ist nicht sinnvoll, da kosten- und zeitintensiv.

Forderung:
Günstige Fahrzeuge (Kleinbusse) zur Miete (Stadtmobil für Jugendverbände).
Die Stadt unterstützt die Mobilität der Jugendgruppen durch Beteiligung der Kosten bei Stadtmobil.

Gemeinderat prüft: 
nein