Marktplatz in Botnang nicht renovieren
Ich finde der Marktplatz muss nicht aufwendig renoviert werden, wir haben Fläche, Bäume und einen Brunnen. Eine schönere Gestaltung der Grünflächen wäre sinnvoll. Eventuell Bänke und so weiter.
Ich finde der Marktplatz muss nicht aufwendig renoviert werden, wir haben Fläche, Bäume und einen Brunnen. Eine schönere Gestaltung der Grünflächen wäre sinnvoll. Eventuell Bänke und so weiter.
Der Seeblickweg ist seit Jahrzehnten als "Rennstrecke" bekannt. Verschiedenste Anfragen und auch Forderungen an Bezirksbeiräte (Mühlhausen) und Ortsvorsteher, zuletzt Herr Löffler blieben ohne Ergebnis.
Auf dieser Straße werden, außer der morgendlichen und abendlichen verkehrsbedingten Staus zum Teil Höchstgeschwindigkeiten gefahren.
Mobile Geschwindigkeitskontrollen oder fest installierte Messeinrichtungen wurden stets von der Stadt mit dem Argument "Zurzeit kein Geld dafür vorhanden." abgelehnt.
Dagegen wird in der Hofener Straße, Höhe Einfahrt Golfanlage (früher Tennisplätze) seit Jahren ständig
per Radarmessung kontrolliert und wenige hundert Meter weiter vor dem Privathaus eines Schauspielers
auch. Geschwindigkeitskontrollen im Seeblickweg sind ein Anliegen der gesamten Hausgemeinschaft Kochelseeweg 50! (50 Wohneinheiten)
Peter Niegel,
Am Ende des Thomas-Münzer-Weges in Zazenhausen gibt es schon einen verkehrsberuhigten Bereich. Dieser könnte um die Länge des Spielplatzes ausgeweitet werden, sodass er diesen einschließt. Somit wären nicht nur unsere Kinder geschützt, welche vom Spielplatz auf die Straße rennen könnten, sondern auch die Fußgänger, da es hier keine Fußgängerwege gibt.
Vom Feldweg her kommend (aus Richtung Römerhof), wird oft viel zu schnell gefahren.
Die Fläche des Außenbereiches von Stammheim ist zwar teilweise schon heute geschützt, aber der große Rest sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich unter Schutz gestellt werden. Hier handelt es sich um wichtige Frischluftschneisen und Grüngebiete für die Tier- und Pflanzenwelt. Dies sollte auf jeden Fall erhalten bleiben.
Private Grünflächen werden in den letzten Monaten durch illegal errichtete Schuppen und Barackenähnliche Überdachungen immer weiter verschandelt teilweise sogar vermüllt. Jeder Besucher der Stuttgarter Stäffelesführungen fallen diese Bruchschuppen ins Auge.
Es wird Zeit dass die verantwortlichen der Baurechtsbehörde diese nicht genehmigten Schuppen entfernen lässt. Abbruchanordnung! Das ist ein Schandfleck im Stuttgarter Süden der nicht länger hinzunehmen ist.
Ich könnte mir vorstellen, die Mauer in der Hackstraße von professionellen Sprayern gestalten zu lassen.
Immer mehr Autos - 1 Auto pro Haushalt zählt leider zu den Raritäten - trotzdem nicht wesentlich mehr Parkplätze.
Manche Strassen bieten sich an, schräge Parkplätze anzulegen. Zum Beispiel hat die Bockelstrasse sehr viel Fahrbahnfläche. Schräge Parkplätze die Straße entlang bremsen zu schnelles Fahren (Fahrbahnverengung) und entlastet die Anwohner der kleinen Seitenstraßen, die manchmal kaum einen Parkplatz vor ihrem Eigenheim finden. Für Nicht-Anwohner könnte zur Kostendeckung auch eine kleine Parkgebühr eingeführt werden.
Es wäre schön, wenn ein Blitzer in Rohracker, höhe BW-Bank aufwärts aufgestellt werden könnte. 30 km/h sind erlaubt. Oft wird aber mit 50 oder 60 km/h heraufgedüst. Das ist gerade für kleine Kinder und Eltern mit Kinderwagen gefährlich. Die Maßnahme würde der Stadt Mehreinnahmen bescheren.
Diese Straße führt in die Zukunft! Solarstraßen könnten wahrscheinlich viele Probleme der Menschheit lösen – darunter Energiemangel, Umweltverschmutzung und Verkehrsunfälle.
Dies scheint im ersten Moment verrückt, ist es aber nicht. Die Argumente der heutigen Entwickler sind so gut, dass es in anderen Staaten Fördermittel dafür gibt. Die Nord-Süd-Straße in Möhringen könnte experimentiell durch eine Beschichtung aus extrem widerstandsfähigen und rutschfesten Solarzellen ersetzt werden.
Diese erzeugen Strom – und zwar so riesige Mengen, dass sie tagsüber Möhringen mit Energie versorgen könnte. Die Baukosten lassen sich auch so bald wieder hereinspielen.
Neben der Stromgewinnung und Tankstellen für Elektroautos haben die Solarstraßen weitere Tricks auf Lager. Durch die eingebaute LED-Technik lässt sich Werbung einspielen, die für weitere Einnahmen sorgt. Die Verkehrszeichen in der Fahrbahn würden sich ständig verändern, dadurch könnte zum Beispiel eine Spur stundenweise als Radweg ausgeleuchtet werden. Und beheizbar sind die Platten auch – Unfälle auf Eis und Schneeunfälle wären damit aus der Welt geschafft.
Es geht darum, dass es in Stuttgart Straßen gibt, die sich exakt dafür anbieten. Und im Namen der Forschung wäre es ein ganz wichtiger Schritt in das atomfreie und kohlefreie Energiezeitalter.
Die Stadt Stuttgart sollte am Wocheende von April bis Oktober die Hofener Straße sperren lassen und für den Rad- und Fußgängerverkehr freigeben. Der Idee "die Stadt am Fluss" nach, sollte dabei eine bessere Zugänglichkeit zum Nekcar geschaffen werden.
Wir brauchen in Stuttgart noch eine Halle für rund 2500 Gäste. Eine moderne Halle für Konzerte und Aufführungen aller Art. Dafür taugen die Wagenhallen, auch nach einer Sanierung, nicht. Als baut eine gescheite Halle. Für 30 Millionen Euro muss das doch möglich sein.
Im Jahr 2013 begann die Stadt Stuttgart (Sozialamt und Jugendamt) das Projekt "Gemeinsam für die Neckarvorstadt" an dem sich alle Bewohnerinnen und Bewohner, sowie Institutionen der Neckarvorstadt beteiligen konnten. In diesem Zusammenhang fanden sich Anwohnerinnen zusammen, die seit Anfang 2014 ehrenamtlich und in Eigenregie einmal im Monat erfolgreich einen Café-Treff für die Bewohnerinnen und Bewohner der Neckarvorstadt, das Necafé, in den Räumen des KiFU-Kindertreffs in der Brückenstraße veranstalten. (KiFU steht für kinderfreundliche Umwelt). Außerdem findet dort mehrmals im Monat ein Yoga-Kurs für Frauen aus der Neckarvorstadt statt.
Das Engagement wird durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kindertreffs personell unterstützt. Weitere Angebote sind gewünscht. Da die Nutzung der Räumlichkeiten zeitlich und auch hinsichtlich der Raumausstattung auf den Kindertreff abgestimmt ist, sind separate Räumlichkeiten notwendig. Da es in der Neckarvorstadt bislang keinen Stadtteiltreff gibt, die Notwendigkeit eines Treffs von städtischer Seite erkannt wurde, die Nachfrage und das ehrenamtliche Engagement vorhanden ist, sollten entsprechende Räumlichkeiten bereitgestellt werden.
Die Rindenmulchfläche am derzeitigen Bolzplatz lädt die Jugendlichen und Kinder nicht gerade ein, dennoch ist der Platz stark frequentiert. Allerdings führt die derzeitig schlechte Spielfläche nicht nur dazu, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Sportkleidung übermäßig verschmutzen, sondern auch die Verletzungsgefahr ist erhöht. Das eigentliche Spielvergnügen kann daher schnell zu kurz kommen.
Darüber hinaus muss die Rindenmulchfläche in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Diese ständig anfallenden Kosten, könnten mit einem robusteren und spielgerechten Belag langfristig, mit einer Einmalinvestition, vermieden werden.
Im Sinne der Jugendlichen und Kinder im Bezirk Fasanenhof sollte daher die Erneuerung der Spielfläche in den Haushalt der Stadt aufgenommen werden.
Die "Neuwirtshauskreuzung" (Kreuzung Neuwirtshausstraße zur Schwieberdinger Straße) ist ein für Fußgänger und Radfahrer gefährlicher Ort. Die Überquerung der Schwieberdinger Straße von Stammheim nach Neuwirtshaus und umgekehrt geht über drei Teilstücke mit nicht durchgängig geschalteten Ampeln.
Gleichzeitig wird hier regelmäßig deutlich zu schnell gefahren. Der stadteinwärts kommende Verkehr fährt nach Abfahrt von der B10 (viele kommen von der A81, Ausfahrt S-Zuffenhausen) häufig noch zu schnell, der stadtauswärts gehende Verkehr beschleunigt oft schon ab der Kreuzung Nordseestraße, weil dort das Ortsende-Schild steht.
Unfälle durch Missachten des Rotlichts und überhöhte Geschwindigkeit sind häufig. Nicht selten sind Notarzteinsätze notwendig.
Da das Einzugsgebiet der Grundschule in Neuwirtshaus bis nach Stammheim-Süd reicht, nutzen auch Grundschulkinder täglich diese Kreuzung als Fußgänger.
Vorschlag ist daher: Einrichtung von stationären Geräten zur Überwachung des Rotlichts sowie der Geschwindigkeit ortsein- und auswärts mit vorheriger Warnbeschilderung. Ziel ist nicht, die Autofahrer "abzuzocken", sondern die Geschwindigkeit deutlich zu reduzieren und die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Trotzdem dürften Einnahmen anfallen.
Positiver Nebeneffekt: Reduzierung der Lärmbelastung für die Anwohner in Stammheim-Süd, Elbelen und Neuwirtshaus.
Nun hat man in diesem Bereich einen nagelneuen - wenn auch überflüssigen und teuren - Radweg angelegt. Hat man im Zuge der Baumaßnahmen eventuell "vergessen", den Mittelstreifen zu sanieren? Dieser strotzt vor Unkraut und bietet einen Anblick, der einer Landeshauptstadt nicht würdig ist. Es wäre weitaus besser, den Zuschuss für das sogenannte "Turmforum" (Stuttgart 21) in sinnvolle Straßenbauprojekte zu investieren.
Umbau der 3-Meter-Plattform zu einem 3-Meter-Federbrett sowie Neubau einer 5-Meter-Plattform.
Im letzten Jahr habe ich es fast jedes Mal beobachten können, wenn ich die Fußgängerampel an der Haltestelle Hofen überqueren musste: die meisten Autofahrer sind bei rot über die Ampel gefahren.
Dies ist vor allem für Kinder, langsame und alte Menschen äußerst gefährlich. Hinzu kommt, dass die Autos wesentlich schneller fahren, als sie dürfen. Alles das könnte verbessert werden, wenn unter anderem eine Blitzampel eingerichtet würde.
Tempo 30 auf Kochenhof und Stresemann Straße einführen. Das erhöht die Sicherheit für Fußgänger, Schüler, Kinder, Senioren, Radfahrer und Parkbesucher.
Ich schlage vor, einen Konvexspiegel an der Kreuzung Asangstr/Rüdernerstr. zu installieren. Die Zufahrt ist sehr schwer einsehbar, sodass der Spiegel der Verkehrssicherheit dient.
Der Fasanenplatz als einziger nicht zugebauter Platz in Hausen sollte endlich attraktiv gestaltet werden, zum Beispiel mit Bodenwasserspielen wie beim Ernst-Reutter-Platz, Bewegungsgeräten für Jung und Alt, aufgemalten Verkehrswegen zum Spielen für Kinder (Fahrrad, Laufrad, Roller), Bodenspielen (Hüpfspiele, Boule, Schach...). So kann dieser Platz als lebenswerte Mitte in Hausen für alle nutzbar gemacht werden und bietet zum Beispiel auch für die Schülerinnen und Schüler der gegenüberliegenden Maria-Montessori-Schule im Ganztagsschulbetrieb zusätzliche Möglichkeiten.
Sicherlich kann man bei der Planung auf die vor einiger Zeit gemachten Vorschläge von Studenten der Uni Stuttgart aufbauen. Dennoch sollten bei der konkreten Planung und Gestaltung die Bewohner von Hausen sowie die dortigen öffentlichen Institutionen (Schule, KiTas, Jugendhaus, Flüchtlingswohnheim...) einbezogen werden.
Hausen als nicht organisch gewachsener Stadtteil braucht dringend eine attraktiv gestaltete Ortsmitte. Für die Planung und die Realisierung sollten 250.000 Euro für die nächsten beiden Jahr eingestellt werden.
Wer von der Garbe in Richtung Asemwald naturnah wandern oder joggen will, erreicht auf dem Gehweg der Filderhauptstraße den Parkplatz des Landwirtschaftlichen Museums. Dort scheint die Welt mit Brettern vernagelt zu sein. Ein Weiterkommen ist nur noch auf der Straße möglich, weil das Versuchsgelände der Uni Hohenheim ja umzäunt und (leider nur!) durch drei Zugänge für die Öffentlichkeit passierbar ist.
Dringend muss der Gehweg ab dem Landwirtschaftlichen Museum fortgeführt werden, entweder auf dem Grünstreifen neben der Umgehungsstraße oder noch schöner: innerhalb des Versuchsgeländes und damit nicht direkt neben dem Autoverkehr.
Die Steigerwaldstraße wird obwohl Anliegerstraße als Schleichweg benutzt. Desweiteren benutzen die Autofahrer aufgrund der schmalen Fahrbahn und der parkenden Autos häufig den Gehweg als Fahrbahn. Tempo 30 ist daher ebenfalls bereits zu schnell. Die Umgestaltung in eine Spielstraße kommt auch der Kindertagesstätte zu gute.
Der Bereich Holzgartenstraße zwischen Bushaltesetelle und Liederhalle scheint für die Verantwortlichen (Studentenwohnheim) vernachlässigbar zu sein. Vereiste Pfützen und liegen gebliebenes Laub gefährden die Fußgänger.
Abbiegen von der Gablenberger Hauptstraße in die Libanonstraße verbieten, um Rückstaus durch Abbieger zu verhindern und so den Verkehrsfluss zu erhöhen (ÖPNV) und aus Sicherheitsgründen für Fußgänger.
Damit Rückenschwimmer einfacher die "Spur" halten können und die beim Schwimmen sich nicht ständig umdrehen müssen, um zu schauen, wie weit sie vom Beckenrand noch entfernt sind, sollte in allen Hallenbädern Orientierungshilfe angebracht werden.
Zum einen wäre dies ein farbiges Seil oberhalb der Schwimmbahn (das Gegenstück zur Markierung auf dem Beckenboden), damit sie in der "Spur" bleiben. Zum anderen wären das in einem bestimmten Abstand zum Beckenrand (1 Meter?) an beiden Enden des Seils hängende Markierungen (zum Beispiel rote Kugeln), damit die Rückenschwimmer sich nicht den Kopf am Beckenrand stoßen.
Dies wäre eine deutliche Verbesserung für die Rückenschwimmer.
Die Linie U7 Haltestelle Bockelstr. Die Straßenbahn Linie U7, U8, und U15 blockieren zeitweise den doch recht starken Verkehr auf der Hedelfinger Filderauffahrt - Bockelstr. - Kirchheimer Str.!
Eine Unterführung der Bockelstr. würde hier Abhilfe schaffen so dass der Verkehr fließt und nicht steht.
Eine Verlängerung der Filderauffahrt geradeaus mit Abbiegespuren Ri. Sillenbuch und Ruit.
In Stuttgart werde leider oft die erlaubten Bauwerkshöhen sehr niedrig festgesetzt. Selbstverständlich ist dies an mancher Stelle auch notwendig. Allerdings sollten Gebäude, speziell in der Nähe des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), so hoch gebaut werden wie es an der jeweiligen Stelle sinnvoll möglich ist.
Dies ermöglicht den Bewohnern die Benutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und vermeidet die Versiegelung weitere Flächen auf dem Land, die dann ebenfalls nur mit dem Auto zu erreichen sind. Selbstverständlich muss es auch zur Umgebung passen.
An vielen Stellen in Stuttgart (Nordbahnhofstraße, in der Nähe des Bosch-Areals in der Liederhalle, Fasanenhof, oder auch in der Nähe der Stadtbibliothek) werden jedoch nur 4-6 Etagen genehmigt, wobei ein-zwei weitere Etagen selten schaden würden. In Zeiten des Wohnungsmangels wäre es wünschenswert hier etwas großzügiger zu genehmigen.
Bei der Neubebauung des Gleisvorfeldes im Zuge von S21 sollte dies ebenfalls berücksichtigt werden. Dieses Gelände ist per öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gut erschlossen, es wäre daher wünschenswert so viele Menschen wie möglich hier anzusiedeln. Ich stelle mir für diesen Bereich daher eine Bebauung mit 6 bis 8 Etagen vor.
Ich fordere also den Gemeinderat dazu auf, Richtlinien zu erlassen, die in der Nähe des ÖPNV höhere Wohngebäude erlauben und begünstigen. Der Gemeinderat sollte bei Bauprojekten hinterfragen, ob eine höhere Bauhöhe möglich und sinnvoll ist.
In Stuttgart-Stammheim sollte der Freihofplatz Treffpunkt sein, allerdings ist dieser so herunterkommen. Der Brunnen funktioniert meistens nicht und wird auch seltenst gereinigt. Sehr Schade, da an diesem Platz auch die Eisdiele ist.
Um das erhöhte Verkehrsaufkommen auf der Lenzhalde stadteinwärts über die dafür ursprünglich vorgesehen Straßen (Gausstraße, Zeppelinstraße, Herdweg, Lenzhalde, Parlerstraße, Birkenwaldstraße, Friedrich Ebert Straße) gerecht zu verteilen, schlage ich vor, eine separate Ampelsteuerung für den nach rechts abbiegenden Verkehr von der Kräherwaldstraße in die Lenzhalde zu steuern. Für eine solche Verkehrsführung sind bereits zwei Ampeln und eine sehr lange Abbiegespur auf der Kräherwaldstraße vorhanden.
Die anfallenden Kosten sind zu vernachlässigen, es müsste ausschließlich die Ampelsteuerung geändert werden. Die Grünphase für die stadteinwärts fahrenden Fahrzeuge in die Lenzhalde sollte genau die Zeitdauer der Grünphase der Abbiegeampel von der Kräherwaldstraße in die Zeppelinstraße haben und dies sind fünf Sekunden.
Durch diese Maßnahme würde das stark erhöhte Verkehrsaufkommen stadteinwärts auf der Lenzhalde vermindert, welches durch die neueste Verkehrszählung bewiesen ist. Weiterhin würde die Sicherheit der Schulkinder auf dem Zebrastreifen der Lenzhalde erhöht, was durch die geänderte Verkehrsführung (Herdweg/ Anliegerstr) nicht mehr gewährleistet ist. Zudem wären die erhöhten Feinstaubwerte und der stark erhöhte Verkehrslärm für die Anwohner der Lenzhalde reduziert.
Bei der alten Waage (Rotenwaldstr./Herderstr.) zum Industriegebiet Kreisverkehr einrichten.