Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

346 in 2013 | Übertragbare Umweltkarte

Übertragbare Umweltkarte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

279
weniger gut: -120
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
346
in: 
2013

Karlsruhe ist sehr erfolgreich mit seinem ÖPNV. Dies ist unter anderem nachweisbar durch die Einführung einer *übertragbaren* sog. "Umweltkarte" (Grosse Zone, ganztägig nutzbare Monatskarte) begründet.

Aktuell gibt es meines Wissens kein vergleichbares Angebot für Stuttgart. Im Allgemeinen halte ich die Preise pro Ticket für zu hoch, um Autofahrer von der Strasse auf die Schiene zu bringen.
Der Weg, z.B. öffentlichen Parkraum zu verteuern, um den Autofahrer von außerhalb zu einer Annahme von P+R-Angeboten zu zwingen erscheint mir nicht zielführend.
Umgekehrt halte ich es für sinnvoll, die Ticketpreise/Monatskarten abzusenken, um einen freiwilligen Umstieg zu ermöglichen.
Desweiteren müsste gleichzeitig eine Ausweitung der Tarifzone 1 auf das gesamte Stadtgebiet für weiteren Schwung in der Akzeptanz des ÖPNV bringen.

Wir wohnen im Stuttgarter-Westen. Für uns ist es *weit* billiger, mit dem Fahrzeug in die Stadt zu fahren, als 4 Stationen mit der U-Bahn (Haltestelle direkt vor dem Haus) zu fahren. Auch nicht, wenn die Parkkosten auf 5€/h steigen würden. Dann kann ich immer noch locker einen halben Samstag mein Auto in der Stadt stehen lassen.

Also: Allgemein die Fahrpreise runter, attraktive Zone, Strecken und Taktung. Dann klappt das auch endlich mal mit dem ÖPNV. Karlsruhe als Beispiel im Hinterkopf behalten!

Kostenseitig unter Berücksichtigung aller Aspekte, z.B. wie Luftverschmutzung durch Parkraumsuche etc., mindestens kostenneutral.

Gemeinderat prüft: 
nein
347 in 2013 | Verhinderung des Ladensterbens auf dem Vaihinger Markt

Verhinderung des Ladensterbens auf dem Vaihinger Markt

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

299
weniger gut: -141
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
347
in: 
2013

Der Vaihinger Markt läuft seit Bestehen des Einkaufszentrums Schwabengalerie in Gefahr auszusterben. Ursache ist die starke Abgrenzung vom Einkaufszentrum aufgrund einer Durchgangsstrasse mit Fussgängerampel, was ein kombiniertes Einkaufen erschwert. Zusätzlich verhindern horrende Mieten, dass sich Einzelhändler auf dem Vaihinger Markt niederlassen. Eine gemeinsame, verkehrsberuhigte Mitte - shared space - mit angemessenen (z.B. bezuschussten) Mieten wäre ein Anfang.

Gemeinderat prüft: 
nein
348 in 2013 | Aufenthaltsmöglichkeiten (Treffpunkte) für Jugendliche in Vaihingen

Aufenthaltsmöglichkeiten (Treffpunkte) für Jugendliche in Vaihingen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

295
weniger gut: -137
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
348
in: 
2013

Jugendliche, die für den Abenteuerspielplatz zu alt sind (nur bis 12 Jahren) und die nicht ins Jugendhaus gehen wollen, bleiben nur Spielplätze und die Schwabengalerie, um sich zwanglos zu treffen. Diese schließt um 20 Uhr und es bleibt der Künstlerspielplatz oder die Bänke vor der Galerie. Leider werden dabei die Plätze vermüllt.

Gemeinsam mit dem Jugendrat Ideen entwickeln unter dem Motto. "Was wollt ihr?"

Gemeinderat prüft: 
nein
349 in 2013 | Öffentliche Toilettenanlage auf dem Schlossplatz

Öffentliche Toilettenanlage auf dem Schlossplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

270
weniger gut: -112
gut: 270
Meine Stimme: keine
Platz: 
349
in: 
2013

Die Gegend um den Schlossplatz und die Bolzstraße sind Teil der Stuttgarter Partymeile. Viele Jugendliche nutzen den Schlossplatz gerade bei schönem Wetter zu öffentlichen "Trink-Gelagen". Es ist heutzutage wohl unvermeidlich, dass Müll, Flaschen und Verpackungen auf den Boden geworfen werden. Ekelhaft ist aber, dass an allen Ecken und Enden, an Bäume und Hauswände uriniert wird, was das Zeug hält. Es fehlt ganz offensichtlich an öffentlichen, leicht zugänglichen Toilettenanlagen auf dem Schlossplatz. Im Übrigen wäre es gut, wenn öffentliche Stehpinkler ggf. auch mit einem saftigen Bußgeld, noch besser aber mit einschlägigen Sozialdiensten belegt werden könnten.

Gemeinderat prüft: 
nein
350 in 2013 | Bäume für die Augustenstraße

Bäume für die Augustenstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

269
weniger gut: -111
gut: 269
Meine Stimme: keine
Platz: 
350
in: 
2013

Leider gibt es in der Augustenstraße keinen einzigen Baum, zumindest im längsten Abschnitt zwischen der Silberburg-und der Schwabstraße. Der Zeitung ist immer wieder zu entnehmen, wie wichtig Bäume im Westen für die Luftqualität sind. Wir Bewohner der Augustenstraße wünschen uns, dass wir bei dem aktuellen Straßenbaumkonzept auch berücksichtigt werden. Für einige Straßen gibt es ja bereits konkrete Pläne. In der Augustenstraße wohnen viele Familien mit kleinen Kindern. Wir wünschen uns, dass diese außer Beton und Asphalt auch etwas Grünes zu sehen bekommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird nachhaltig unterstützt. Es gibt mehrere Beschlüsse des Bezirksbeirats dazu. Neue Standorte sollen durch Step oder durch das "Baumersatzkonto" hergestellt werden. Geprüft werden muss zuvor, welche Standorte aufgrund der Leitungen im Untergrund überhaupt geeignet wären. Die Beseitigung der Bodendecker soll zu gunsten einer pflegeleichteren Bepflanzung erfolgen und ein Patenschaftmodell ausgearbeitet werden.

351 in 2013 | Bepflanzung Blumenbeete seltener, dafür nachhaltiger

Bepflanzung Blumenbeete seltener, dafür nachhaltiger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

263
weniger gut: -105
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
351
in: 
2013

Am Hölderlinplatz (runde Beete vor Optik Kraft) konnte ich schon öfter beobachten, dass das Beet neu bepflanzt wird und dafür noch sehr schöne bestehende Pflanzen ausgerissen werden. Wäre es nicht sinnvoller, diese Beete mit Pflanzen zu bestücken, die länger schön bleiben und etwas üppiger wachsen? zB. die einzeln gesetzten Bellis, zwischen denen die nackte Erde üppig hervorschaut, sind nicht gerade eine Zier! Dann doch lieber seltener bepflanzen, aber auch im Sinne einer städtischen Begrünung. (vielleicht auch mit Pflanzen, die für Insekten wertvoll sind?)

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird nachhaltig unterstützt. Es gibt mehrere Beschlüsse des Bezirksbeirats dazu. Neue Standorte sollen durch Step oder durch das "Baumersatzkonto" hergestellt werden. Geprüft werden muss zuvor, welche Standorte aufgrund der Leitungen im Untergrund überhaupt geeignet wären. Die Beseitigung der Bodendecker soll zu gunsten einer pflegeleichteren Bepflanzung erfolgen und ein Patenschaftmodell ausgearbeitet werden.

352 in 2013 | Haltestelle Österreichischer Platz barrierefrei - Aufzug

Haltestelle Österreichischer Platz barrierefrei - Aufzug

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -94
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
352
in: 
2013

Die Haltestelle Österreichischer Platz ist nicht barrierefrei. Es gibt keinen Aufzug und somit auch keine Möglichkeit mit Rollstuhl oder Kinderwagen etc. alleine zurecht zu kommen.

Meistens kommt man hoch, aber nicht wieder runter.

Beste Lösung wäre ein Aufzug. Schlechte Alternative eine Rolltreppe die in beide Richtungen führt. Eins von Beidem ist aber zwingend notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist ein langjähriger Wunsch des Bezirksbeirats Süd. Entsprechender Beschluss wurde zuständigkeitshalber an den Bezirksbeirat Mitte weiter geleitet.

353 in 2013 | Stuttgart muss Vorreiter bei der Begrenzung der Mieterhöhung werden!

Stuttgart muss Vorreiter bei der Begrenzung der Mieterhöhung werden!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

324
weniger gut: -167
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
353
in: 
2013

Die Stadtverwaltung muss die Bundesvorgabe, höchstens 15% Mietsteigerung innerhalb von 3 Jahren, offensiv durchsetzen, nicht behindern!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag hat im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
810 (SÖS)
354 in 2013 | Lebendige Staatsgalerie

Lebendige Staatsgalerie

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

277
weniger gut: -120
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
354
in: 
2013

Die alte Staatsgalerie besitzt einen wunderschönen, riesigen Innenhof, der nach der letzten Renovierung sichtbar geworde nist, aber nicht genutzt wird. Eine riesige, aber eigentlich schöne Brachfläche in der Staatsgalerie und mitten in der Stadt.

Mein Vorschlag:
Diese als Skulpturenpark nutzen, für die Besucher öffnen und ein Cafe in diesem Innenhof einrichten, das langfristig die mickrige Cafeteria in der alten Staatsgalerie ersetzen kann. Der Bau des Cafes erfordert zunächst Investitionen, die aber langfristig wieder eingespielt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
355 in 2013 | Fahrradabstellanlagen fehlen an vielen Stellen

Fahrradabstellanlagen fehlen an vielen Stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

273
weniger gut: -116
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
355
in: 
2013

Es fehlt an vielen Stellen an qualitative attraktiven Fahrradabstellanlagen: Stadtbücherei, Jugendhaus, Schulen, Kindergärten, usw. Dem Zustand nachhelfen und Fahrradabstellanlagen auf dem neuesten Stand der Technik überall anbringen lassen. Fahrradabstellanlagen sind das A und O bei der Förderung des Radverkehrs.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Möhringer777:
Bedarfsgerechte Erweiterung der Fahrradabstellmöglichkeiten am Bahnhof Möhringen auf Seite Probststraße. Mindestens Wiederherstellung des ürsprünglichen Zustandes vor Bau der Probststraße. Dies enspricht ca. der Verdoppelung der überdachten Stellplätze.

Nutzer/in Rohrerin:
Radabstellmöglichkeiten Pfaffenwald (Uni) und Vaihingen (Bahnhof). An den zwei S-Bahn-Stationen fehlen geeignete Radabstellmöglichkeiten (Zahl, Witterungsschutz, Qualität ...), obwohl beide S-Bahn-Stationen wichtige "Park-and-Ride"-Stationen sind.

Hier sollte möglichst in direkter Nähe der Zugänge zu den S-Bahn-Stationen für Abhilfe gesorgt werden.
Nutzer/in Möhringer:
Es wäre toll, wenn es einen Fahrradständer (vielleicht sogar mit Überdachung?) zum abstellen an der Stadtbahnhaltestelle "Rohrer Weg" geben würden, dann müssten die Leute ihre Fahrräder nicht wild an den Zäunen oder Lampenmasten der Haltestelle anschließen und damit unter Umständen den Zugang zum Bahnsteig einschränken.

Gemeinderat prüft: 
nein
356 in 2013 | Kostenlose P&R-Parkplätze an der Stadtgrenze von Stuttgart

Kostenlose P&R-Parkplätze an der Stadtgrenze von Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

268
weniger gut: -111
gut: 268
Meine Stimme: keine
Platz: 
356
in: 
2013

Man könnte die Anzahl der Pendlerfahrzeuge auf Stuttgarts Straßen, welche täglich die Verkehrsadern verstopfen, deutlich reduzieren, wenn man an den Stadtgrenzen ausreichend P&R-Parkplätze einrichten würde, die kostenlos oder gegen geringes Entgelt genutzt werden könnten.

Voraussetzung hierfür sind jedoch der Anschluss der Parkplätze an das S- und U-Bahnnetz sowie vernünftige Taktzeiten der Bahnen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

NutzerIn Oki hierzu:
Für Stuttgart ist es angesichts der vielen Staus und der Luftbelastung unerlässlich, den Autoverkehr in der Stadt zu begrenzen. Parallel zum Ausbau des ÖPNV ist es daher notwendig, mehr P&R Parkhäuser am Stadtrand zu erreichten, nach dem Vorbild Degerloch Albstraße.

Solche P & R Parkhäuser sollten z.B. in Vaihingen, Bad Cannstatt, Obertürkheim, Mühlhausen, Heumaden und am Westbahnhof errichtet werden.

Darüber hinaus sollte die Stadt Stuttgart sich mit den Städten Ludwigsburg, Sindelfingen, Filderstadt, Leinfelden-Echterdingen, Waiblingen und Esslingen verständigen, sofern es dort noch keine Angebote gibt.

Auto abstellen, Parkschein = Fahrkarte in die Innenstadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
357 in 2013 | Städtisches Obst freigeben zur Verwertung

Städtisches Obst freigeben zur Verwertung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

256
weniger gut: -99
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
357
in: 
2013

Städtisches Obst (Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Beeren etc.) in Parks, Böschungen, Straßenrändern etc. zur Nutzung durch Bekanntmachung an gemeinnützige Organisationen zur Verwertung bzw. beim Obstverwerter zur Abgabe. Möglicherweise auch mit Übernahme zu Baumpatenschaften.

Einsparung von Reinigungsarbeiten auf Straßen und Wegen durch verfaultes Obst.

Gemeinderat prüft: 
nein
358 in 2013 | Schaffung einer K 21-Ausstellung

Schaffung einer K 21-Ausstellung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

440
weniger gut: -284
gut: 440
Meine Stimme: keine
Platz: 
358
in: 
2013

Es ist wünschenswert, dass die Bevölkerung darüber aufgeklärt wird, dass es stadtplanerisch und infrastrukturell für Stuttgart wesentlich günstigere und zukunftsweisende Alternativen zu S 21 gibt, und wir nicht bei Null anfangen müssen, wenn das Projekt aufgegeben wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
359 in 2013 | ÖPNV-Zuschuß für Stuttgarter Bürger

ÖPNV-Zuschuß für Stuttgarter Bürger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

313
weniger gut: -157
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
359
in: 
2013

Alle (berufstätigen) Einwohner (Erstwohnsitz) Stuttgarts mit Arbeitsplatz in Stuttgart sollten auf Antrag mit einem ÖPNV-Zuschuß bedacht werden. Die aktuellen Tarife sind schlichtweg zu teuer. Durch die Reduzierung der Ticketpreise wäre es möglich, einiges an Autoverkehr zu verhindern und die Leute auf Busse und Bahnen zu leiten und damit auch die Parkplatzsituation in der Stadt zu verbessern

Gemeinderat prüft: 
nein
360 in 2013 | Kochen lernen in der Grundschule

Kochen lernen in der Grundschule

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

284
weniger gut: -128
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
360
in: 
2013

Als Beitrag zur gesunden Ernährung sollten die Schulkinder Kochen lernen, inkl. dazugehörigem Einkauf. Wann hat was Saison? Muss ich im März Erdbeeren zum Nachtisch haben? Kommt Pizza immer aus der Tiefkühltruhe? Wie werden Lebensmittel produziert? Ist es in Ordnung, dass für unser Essen Tiere sterben müssen? Wie haben sie vorher gelebt?
Die Behandlung dieser Fragen würde sicherlich zur gesünderen Ernährung, weniger Adipositas und langfristig zu vernünftigerem Konsumentenverhalten beitragen.

Gemeinderat prüft: 
nein
361 in 2013 | Tempo 30 vor Schulen

Tempo 30 vor Schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

269
weniger gut: -113
gut: 269
Meine Stimme: keine
Platz: 
361
in: 
2013

Jeglicher Straßenverkehr im Umkreis von 500 Meter einer jeden Schule sollte auf höchstens 30km/h begrenzt werden.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Patrick Süd ergänzt:
Für eine höhere Verkehrssicherheit von Schülern und Kita-Kindern soll ein flächendeckendes Tempo-30 vor allen Stuttgarter Schulen und Kindertagesstätten ausgewiesen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Im Stadtgebiet sind 18 Standorte für die Einrichtung für Tempo 30 vor Schulen geeignet. Davon sind 4 Standorte finanziert und bereits umgesetzt. Weitere 7 Standorte sind finanziert und derzeit in Planung bzw. teilweise bereits im Bau.

Es sind nochmals 7 Standorte geplant. Die Finanzierung für diese 7 Standorte ist noch nicht endgültig gesichert.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat beschlossen in den Jahren 2014 und 2015 für insgesamt 425.000 Euro die Umsetzung von Tempo 30 vor Schulen mit Schildern und Geschwindigkeitsanzeigegeräten voran zu bringen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
502 (CDU), 600 (SPD)
362 in 2013 | Gelder für Kranheitsvertretungen im Schuldienst

Gelder für Kranheitsvertretungen im Schuldienst

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

264
weniger gut: -108
gut: 264
Meine Stimme: keine
Platz: 
362
in: 
2013

Mehr LeherInnen einstellen um die schlechte Versorgung an den Schulen zu verbessern

Gemeinderat prüft: 
nein
363 in 2013 | Artenschutzprogramme für bedrohte Tierarten

Artenschutzprogramme für bedrohte Tierarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

292
weniger gut: -137
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
363
in: 
2013

Auf Stuttgarter Stadtgebiet kommen stark bedrohte Tierarten vor und auch Arten, für die die Stadt aufgrund ihres hohen Anteils am Baden-Württembergischen oder sogar deutschen Bestand besondere Verantwortung trägt. Eine Erhöhung bzw. Stabilisierung der Bestände erfordert jedoch spezielle Artenschutzprogramme, die ein Monitoring beinhalten. Hier seien vor allem genannt:
1. Gebäudebrüter und Fledermäuse: Mehlschwalben, Mauersegler und Fledermäuse finden immer weniger natürliche Brutmöglichkeiten. Künstliche Nisthilfen können hier helfen. Ein entsprechendes Artenschutzprogramm muss die Förderung dieser Nisthilfen an Privathäusern und an öffentlichen Gebäuden (Schulen, Kindergärten, Ämter) mit entsprechender Beratung beinhalten.
2. Halsbandschnäpper und Gartenrotschwanz: Beide Arten brüten u.a. in Streuobstwiesen. Im Rahmen eines Artenschutzprogramms sind geeignete Streuobstwiesen Nachpflanzungsmöglichkeiten von Obstbäumen und entsprechende Nisthilfen zu finanzieren. Mit 60-80 Brutpaaren brüten rund anderthalb Prozent des deutschen Halsbandschnäpperbestandes in Stuttgart, die aber durch die Überalterung und das Zusammenbrechen alter Obstbäume sowie der Verlust weiterer Streuobstflächen durch Bebauung bedroht sind. Das Gleiche gilt für den Gartenrotschwanz mit über 400 Brutpaaren. Hiermit werden auch weitere bedrohte Arten wie Steinkauz und Feldsperling gefördert. Beispielgebiet: Greutterwald in Feuerbach/Weilimdorf
3. Feldbrüter wie Feldlerche, Rebhuhn und Schafstelze: Ackerrandstreifenprogramme, die Schaffung von "Lerchenfenstern" müssen auf die gesamte Stuttgarter landwirtschaftliche Nutzfläche ausgedehnt werden, um die Situation dieser auch in Stuttgart zurückgehenden bzw. bedrohten Arten zu verbessern. Hierzu sind Informationsmaßnahmen bei den Landwirten und ggf. Kompensationsmaßnahmen für eventuelle Ertragsminderungen vorzusehen. Beispielgebiete: Stammheim, Zazenhausen/Mühlhausen, Fildern

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der Gemeinderat hat ergänzend eine befristete Stelle u.a. für die Erstellung eines kommunalen Artenschutzkonzeptes beschlossen, die inzwischen besetzt werden konnte. Teile des Konzeptes werden intern erstellt werden, Teile werden extern an Fachbüros vergeben. Die Vergaben werden derzeit vorbereitet. Ziel ist, das kommunale Artenschutzkonzept in wesentlichen Teilen inhaltlich bis Ende 2015/Anfang 2016 erarbeitet zu haben, damit eine Endfassung in ca. 2 Jahren den Gremien und der Öffentlichkeit vorgelegt werden kann.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat in den Haushaltsplanberatungen beschlossen, dass für die Erstellung eines Artenschutzkonzepts im Doppelhaushalt 2014/2015 pro Jahr 50.000 EUR bereitgestellt werden.
wird umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
425 (B90/Grüne), 607 (SPD)
364 in 2013 | Untertunnelung der B14 - Hauptstätter Straße

Untertunnelung der B14 - Hauptstätter Straße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

287
weniger gut: -132
gut: 287
Meine Stimme: keine
Platz: 
364
in: 
2013

Untertunnelung der B14 zwischen Heslacher Tunnel und Neckartor (komplett). Begrünung der Haupstätterstraße, Konrad-Adenauer- und Willy-Brandt-Straße. Durch die Verlegung der B14 unter die Erde kann die Altstadt wieder mit der Innenstadt zusammen wachsen. Es entstehen neue Grünflächen und die Abgase sind aus der Stadt.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Trollinger21 ergänzt:
Ähnlich wie Untertunnelung des mittleren Ringes in München. Wiederherstellung der historischen Straßen und Rückbau der Straßenfläche der Neckarstraße und Konrad-Adenauer-Straße. Wiederherstellung von öffentlichem Raum und Verbindung der Innenstadt zum Justizviertel, Bohnenviertel, Lehenviertel, etc.. Schaffen einer Kulturmeile und eines hochwertigen Innenstadtbereiches. Reduzierung der Feinstaubbelastung. Aufwertung der historischen Bebauung. Naturnahe Gestaltung. Historische Wiederherstellung des Charlottenplatzes, Österreichischen Platzes und Aufwertung der historischen Gebäude.

Nutzer/in godefroy ergänzt:
-Wiederaufnahme der Planung Oper, Staatsgalerie, Kleines Haus überdeckeln
-keine Autobahnschneise, die die gesamte Innenstadt teilt

Gemeinderat prüft: 
nein
365 in 2013 | Neubau Sporthallenbad NeckarPark

Neubau Sporthallenbad NeckarPark

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

310
weniger gut: -156
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
365
in: 
2013

Situation:

1. Das Stadtbad Cannstatt wird derzeit von Schulen und Vereinen für die Ausbildung, das Breitenschwimmen, den Schulsport, den Gesundheitssport, für Schwimmkurse für Kinder usw. genutzt. Schon seit Jahren ist bekannt, dass eine Sanierung für mindestens 6-8 Mio € dringend nötig ist.

2. In Stuttgart stehen überdachte 50m Bahnen für den Leistungsschwimmbereich aller Stuttgarter Vereine nur in der Traglufthalle im Inselbad (und nur im Winter) zur Verfügung. Die Traglufhalle hat die durchschnittliche Lebensdauer von 10 Jahren bereits um 7 Jahre überschritten und wird Jahr für Jahr notdürftig repariert (Kosten für neue Traglufthalle ca. 1 - 1,5 Mio €, aber energetisch bedenklich).

Vorschlag:

Die Traglufthalle Inselbad sowie das Stadtbad Cannstatt werden durch ein neues Sporthallenbad NeckarPark mit 50m-Becken und 25m-Becken mit Sprunganlage ersetzt. Dies dient sowohl dem Schulsport, dem Breitensport und Kinderschwimmkursen für den Stadtbezirk Cannstatt / Untertürkheim als auch dem Leistungsschwimmsport sowie dem Olympiastützpunkt Wasserball.

Für die Landeshauptstadt ist ein solches Sportbad schon seit Jahrzehnten überfällig, zumal es entsprechende Bäder in Ulm, Freiburg, Karlsruhe usw. schon seit Jahren gibt.

Der Gemeinderat hat Planungskosten in Höhe von 1,1 Mio € bereits im derzeitigen Haushalt eingestellt. Die Mittel für den Bau sollen im Haushalt 2014/2015 ff bereitgestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Aufgrund der Überlegungen der Gemeinderatsfraktionen, den Neubau des Sporthallenbades an einen anderen Standort zu verlegen, wurden eingehende Untersuchungen alternativer Standorte durchgeführt und im November 2014 eine detaillierte Empfehlung für das Baugrundstück Q 19 (Grundstück Mercedes-, Ecke Benzstraße) im NeckarPark vorgelegt.

Durch den Standortwechsel ändern sich die Rahmenbedingungen für die Architektenentwürfe, weshalb ein erneuter Architektenwettbewerb durchzuführen ist. Da Lage und Standort des Projekts bei den Projektsteuerungs- und Ingenieurleistungen nicht maßgeblich sind, konnte das VOF-Auswahlverfahren der Ingenieure und des Projektsteuerers abgeschlossen werden. Die Beauftragung soll im Juli 2015 mit Abschluss des Architektenwettbewerbs erfolgen.

Weitere Informationen können der Gemeinderatsdrucksache Nr. 776/2014 entnommen werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die weitere Detailplanung eines Sporthallenbades als Ersatz für das sanierungsbedürftige Hallenbad Cannstatt und die abgängige Traglufthalle wurden Planungskosten in Höhe von insgesamt 3.500.000 EUR in den Doppelhaushalt 2014/2015 aufgenommen. Ab Anfang 2014 kann die Grundstücksfrage endgültig geklärt und anschließend auf dieser Basis die weitere Planung in die Wege geleitet werden.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
581 (CDU)
366 in 2013 | Radweg im Killesbergpark einrichten

Radweg im Killesbergpark einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

299
weniger gut: -146
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
366
in: 
2013

Um per Fahrrad von Stuttgart Nord nach Feuerbach zu kommen, oder auch von der Stadt aus zum Kräherwald oder zum Freibad Killesberg, muss man Stand heute zum grossen Teil auf Strassen fahren, da das Radfahren im Killesberg verboten ist. Für radfahrende Familien unzumutbar!

Mein Vorschlag:
Mehrere Wege für wichtige Querverbindungen als Radweg markieren, z.B. Feuerbacher Eingang zu Ausgang Pragsattel, von beiden dann noch die Längsachse zur U-Bahn-Haltestelle Killesberg.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord in modifizierter Form unterstützt. Das Radfahren sollte für Jugendliche und Erwachsene am Rand des Killesberg-Parks ermöglicht werden. Innerhalb des Parks sollte Radfahren, Skaten u. ä. mit Rücksicht auf die vielen älteren - oft hör- und gehbeeinträchtigten - Parkbesucher weiterhin unterbunden bleiben.

368 in 2013 | Fairere Einkommensgrenze für Familiencard

Fairere Einkommensgrenze für Familiencard

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

286
weniger gut: -134
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
368
in: 
2013

Die Familiencard ist ein sinnvolles Förderinstrument, um Familien die vielfältigen kulturellen Möglichkeiten in Stuttgart zu erschließen.
Allerdings ist die Einkommensgrenze bisher sehr ungerecht gestaltet:
das Familieneinkommen darf 60.000 € nicht überschreiten, und zwar völlig unabhängig von der Zahl der Kinder (1, 2 oder 3 Kinder); das scheint uns nicht nachvollziehbar, denn die finanziellen Belastungen sind bei 3 Kindern eben deutlich höher als bei einem. Bei 4 oder mehr Kindern besteht nun aber plötzlich überhaupt keine Einkommensgrenze mehr; es könnte also durchaus Einkommensmillionäre geben, die in den Genuss der Familiencard kommen!

Vorschlag:
Umstellung auf eine (einfach) gestaffelte Regelung für die Einkommensgrenze, z. B.:
1 Kind: 50.000 €
2 Kinder: 60.000 € (wie bisher)
3 Kinder: 70.000 €
ab 4 Kinder: 80.000 €
Das wäre deutlich fairer und wohl auch einigermaßen kostenneutral.

Gemeinderat prüft: 
nein
369 in 2013 | U-Bahn-Anbindung von Birkach, Schönberg, Asemwald, Steckfeld und Universität Hohenheim

U-Bahn-Anbindung von Birkach, Schönberg, Asemwald, Steckfeld und Universität Hohenheim

|
Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

274
weniger gut: -122
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
369
in: 
2013

In Birkach, Schönberg, Asemwald, Steckfeld und Hohenheim wohnen über 10.000 Menschen, die nur ungenügend an das öffentliche Nahverkehrsnetz angebunden sind. Zwar fahren hier zahlreiche Busse - diese verkehren allerdings zum großen Teil im 20-Minuten-Takt, sind oft verspätet und überfüllt (gerade die Linien von und zur Universität Hohenheim). Birkach ist der einzige größere Stadtteil Stuttgarts, der noch nicht an das U- oder S-Bahn-Netz angeschlossen ist. Das führt zu einem hohen Verkehrsaufkommen, da man in Birkach ohne Auto kaum mobil sein kann. Eine U-Bahn-Anbindung würde die Verkehrs- und Lärmbelastung mindern und den Stadtteil deutlich aufwerten.

Zudem wäre es gerade für die international renommierte Universität Hohenheim von Vorteil, wenn sie an das U-Bahn-Netz angeschlossen und damit leichter zu erreichen wäre (die U3-Endhaltestelle Plieningen ist, je nach Fakultät, bis zu einem Kilometer Fußweg entfernt. Zudem fährt die U3 nicht über die Innenstadt). Auch die Universität Stuttgart in Vaihingen hat stark von der S-Bahn-Anbindung im Jahr 1985 profitiert. Dadurch wurde sie für (internationale) Studenten attraktiver und auch von den Bürgern als wichtiger Bestandteil der Stadt wahrgenommen.

Eine Möglichkeit der Anbindung könnte evtl. die Verlängerung der Linie U15 ab Ruhbank Fernsehturm in Richtung Birkach und Universität Hohenheim darstellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt unterstützt den Vorschlag nicht, da er ihn für voraussichtlich nicht realisierbar hält.

370 in 2013 | Durchfahrtverbot für LKW

Durchfahrtverbot für LKW

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

269
weniger gut: -117
gut: 269
Meine Stimme: keine
Platz: 
370
in: 
2013

Die Ursache für die gesundheitliche Gefährdung durch Lärm, extreme Stickoxid-Werte und Feinstaubbelastung liegt nicht zuletzt bei den vielen LKWs. Zur Vermeidung von Stau und Mautpflicht nutzen LKW-Fahrer die Bundesstrassen, auch in Stuttgart. Hier würde ein Durchfahrverbot (in anderen Städten schon längst eingeführt) allen BürgerInnen helfen.
Ausnahmegenehmigungen für Lieferverkehr erteilt die Stadt auf Antrag, LKW bekommen eine Plakette (wie Feinstaubplakette, z.B. in Blau). Verstöße gegen das Durchfahrverbot sind kostenpflichtig.

Gemeinderat prüft: 
nein
371 in 2013 | U9- und U2-Bahn Trasse begrünen

U9- und U2-Bahn Trasse begrünen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

269
weniger gut: -117
gut: 269
Meine Stimme: keine
Platz: 
371
in: 
2013

Täglich fahre ich mit der Bahn. Immer wieder erfreue ich mich an den "Grünstreifen" der U-Bahntrassen.

Beim Berliner Platz ist die U4-Trasse Richtung Hölderlinplatz begrünt.

Schön wäre es wenn auch die U9/U2 vom Berliner Platz zur Schwab-/Johannesstr. - Haltestelle (oder bis zum Moltkeareal) begrünt wären.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat unterstützt und ist seit Jahrzehnten und auch in Zusammenhang mit dem Lärmaktionsplan gefordert. (Bezirksbeirat ging mehrere Wochen in Streik, weil SSB das abgelehnt hatte.)

372 in 2013 | Inklusion - Einfache Sprache in Formularen nutzen

Inklusion - Einfache Sprache in Formularen nutzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

257
weniger gut: -105
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
372
in: 
2013

Antragsformulare, z. B. auf Arbeitslosengeld, für Reha-Maßnahmen ... sollten so geschrieben sein, dass auch Menschen sie verstehen können, die die deutsche Sprache nicht perfekt verstehen und / oder einen einfachen und begrenzten Wortschatz haben.

Im Moment erscheinen mir alle Formulare ein Ausdruck und eine Demonstration von Macht, Herrschaft und Überlegenheit zu sein und dafür zu dienen, die Menschen zu verunsichern, abzuschrecken und klein zu machen, die sie ausfüllen müssen.

Um die Formulare umzugestalten könnten Projekte an (Haupt-)Schulen durchgeführt werden oder entsprechende Anregungen an (Sozialpädagogische) Fachhochschulen für Diplomarbeiten und Praxisarbeiten vergeben werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
373 in 2013 | Lichter aus in der Stadtbüchererei

Lichter aus in der Stadtbüchererei

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

378
weniger gut: -227
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
373
in: 
2013

Für wenn und warum leuchten eigentlich abends/nachts die Lichter bei der Stadtbücherei?
Es mag futuristisch und für manchen "schön" aussehen, aber was haben die vorbeirauschenden Autofahrer davon?

Spart diese sinnlose Energiekosten ein und investiert es lieber in städtische soziale Einrichtungen, da würde man sicherlich auch viele (Kinder)augen für schöne Dinge zum leuchten bringen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord nicht unterstützt. Die optische Wirkung der neuen Stadtbibliothek beruht ganz wesentlich auf deren Illumination. Dennoch sollte auch nach Auffassung des Bezirksbeirats Nord dem Thema "Lichtsmog" mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden (Beispielsweise Leuchtreklame auf Dächern wie an der Ecke Heilbronnerstrasse/Wolfram-strasse oder Reduzierung der Straßenbeleuchtung).

374 in 2013 | Mehr Radwege und mehr Abstellflächen für Räder in Stuttgart-West

Mehr Radwege und mehr Abstellflächen für Räder in Stuttgart-West

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

292
weniger gut: -141
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
374
in: 
2013

Mir würde es sehr gefallen, wenn es mehr Radwege geben würde, von mir aus auch gemeinsam genutzte mit Fussgängern und Autos, wie in der Tübingerstraße. Das wäre im Westen genial.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Priorität hat der Ausbau der Hauptradrouten und die Schließung von Lücken im Radwegenetz.

Der Verkehrsberuhigte Geschäftsbereich in der Tübinger Straße ist ein Pilotprojekt. Verlängerung bis zur Paulinenbrücke wird 2014 fertiggestellt. Weitere Maßnahmen in dieser Art derzeit nicht geplant.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Ausbau des Radwegenetzs wurden zusätzlich 2 Mio. EUR in den Doppelhaushalt eingestellt. Die einzelnen Projekte und deren Reihenfolge werden im Fachausschuss beraten und beschlossen. Darüber hinaus stehen noch 715.000 EUR pro Jahr Pauschalmittel zur Verfügung.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
600 (SPD)
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Vorschläge zur Verbesserung vorrangig in der Kessellage werden vom Bezirksbeirat grundsätzlich unterstützt. Sie sollen auf ihre Realisierbarkeit geprüft und dem Bezirksbeirat vorgestellt werden. Die Vorschläge für den Außenbereich müssen noch diskutiert werden.

375 in 2013 | Schwimmbäder Stundentarife einführen

Schwimmbäder Stundentarife einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

275
weniger gut: -124
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
375
in: 
2013

Hallo, ich ärgere mich gerade über die Preispolitik der diversen Hallenbäder: Warum kostet es fast überall gleich viel oder nur minimal weniger, wenn ich nur 1 Stunde am Abend noch ins Schwimmbad will, als wenn ich einen ganzen Tag dort verbringe?

Mein Mann muss aus gesundheitlichen Gründen zukünftig schwimmen statt anderem Sport und nun ist es echt ärgerlich, dass wir dafür jedes Mal den vollen Tageseintritt zahlen müssen.

Mein Vorschlag: Schwimmbadeintrittskarten die nach Stunden abgerechnet werden. So würden viele Menschen abends noch spontan ein paar Bahnen schwimmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
376 in 2013 | Rohrer See sanieren

Rohrer See sanieren

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

264
weniger gut: -114
gut: 264
Meine Stimme: keine
Platz: 
376
in: 
2013

Seit längerem befindet sich der Rohrer See, der eigentlich eine Oase in Rohr sein sollte in einem bejammernswerten Zustand. Grund ist, dass die Zufluss-Quelle immer mal wieder versiegt und der Abfluss nicht vorhanden ist, so dass die umliegenden Wiesen versumpft sind.

Die ganze Anlage sollte gründlich saniert werden, so dass das Gebiet um den Rohrer See wieder zum attraktiven Treffpunkt für alle Bürger wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Für die Sanierung des Rohrer See wurde ein Gutachter beauftragt und in 2014 regelmäßig Wasserproben genommen. Die Ergebnisse des Gutachtens liegen Anfang 2015 vor. Dann wird ein Maßnahmenplan zur Sanierung vorgeschlagen und die Mittel im Haushalt angemeldet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Erstellung eines Gutachtens wurden 30.000 EUR bereitgestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
713 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Vaihingen befürwortet den fraktionsübergreifenden Antrag des Gemeinderates zu diesem Thema.