Behindertenparkplätze in der Stadt
Wir Menschen mit Behinderung möchten uns in Stuttgart barrierefreier bewegen können. Unser Wunsch sind daher mehr Behindertenparkplätze in der Stadt.
Wir Menschen mit Behinderung möchten uns in Stuttgart barrierefreier bewegen können. Unser Wunsch sind daher mehr Behindertenparkplätze in der Stadt.
In Stuttgart sollten die Anforderungskästen (die geben Knöpfe, die von Fußgängern gedrückt werden können, damit sich die Ampel umschaltet) an den Ampelanlagen abgeschafft werden. Da es sich bei den meisten Ampelanlagen in der Stadt nicht um Anforderungsampeln handelt, sondern um Ampeln, die automatisch geschaltet werden sind diese Anforderungskästen nicht notwendig.
Viele Bürger schlagen oft mehrfach auf die Anforderungskästen, teilweise sogar mit dem Fuß. Dadurch können unnötige Reparaturkosten entstehen. Außerdem sind Ampelanlagen ohne Anforderungskästen bestimmt günstiger.
Hallo, die SG Weilimdorf mit ihrem großen Einzugsgebiet gewinnt jedes Jahr mehr und mehr Kinder im Bereich Fußball. Die bisherigen Plätze reichen nicht mehr aus, um ein kind- und jugendgerechtes Training für ALLE durchzuführen. Deshalb ist es dringend erforderlich, den "alten" Hartplatz endlich in einen "neuen" Kunstrasenplatz umzubauen. Mir ist dabei sehr wohl bewusst, dass auch andere Vereine noch Hartplätze haben.
Trotzdem, aufgrund der Entwicklung der beiden letzten Jahre, ist es sinnvoll angelegtes Geld für diesen neuen Kunstrasenplatz.
Daher bitten wir um Eure Unterstützung - vielleicht kommt ja mal ein Nationalspieler aus Stuttgart-Weilimdorf...
Genau wie Autos rasen oft viele 'Radfahrer auf den Gehwegen in Stuttgart Rot' (Haldenrainstraße) ohne Rücksicht auf die Fussgänger herum, zum Grossteil auch mit nicht "verkehrssicheren Rädern". Es sollte doch mal öfters überprüft werden, und die Fussgänger sollten geschützt werden. Ebenso ist es eine Einnahme, da viele verkehrsunsichere Räder mit Fahrer hier unterwegs sind. Es sind auch Kinder gefährdet. Wann wird mal was getan?
Es sollte ein billiges Senioren-Ticket für die VVS (Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart) zur Verfügung gestellt werden.
Schulbegleiter sollen mehr verdienen.
Die Optimierung der Hohenheimer Straße beinhaltet mehrere Punkte:
1.) Allgemeine Tempobeschränkung auf 40 Kilometer je Stunde.
Begründung: Unfallverminderung, bessere Eingliederung des Seitenstraßenverkehrs, möglicherweise leichte Feinstaubentlastung. Bei großem Verkehrsaufkommen herrscht ohnehin meist Stopp und Go Verkehr- ein Nachteil ist die Geschwindigkeitsbegrenzung also nur für Raser (für die ja mehrere Blitzer montiert sind)
2.) Parken ab 18 Uhr.
Begründung: Vorteil für die gastronomischen Angebote und Besucher der Anwohner (gerade an Wochenenden!). Die Verkehrsdichte ist schon deutlich vor 18 Uhr vorhanden und zieht sich bis in den späten Abend. Eine Stunde früher Parken!
3.) Schönere Begrünung und Pflege der Grünstreifen.
Begründung: Zu den begrünten Gleisen wäre eine sorgfältigere Pflege oder bessere Begrünung eine Aufwertung der Straße.
Durch die Baumassnahmen einer neuen Verbindungsstraße zwischen Nordbahnhofstr. und Heilbronnerstrasse, und durch die im selben Bereich nun angrenzenden Baustelle eines Schulzentrum ist die Lärmbelästigung an der Nordseite des Pragfriedhofes zu hoch. Auch wird nach Fertigstellung des Schulzentrum der zu erwartende natürliche Lärm/ Pausenlärm und Klingeltöne und anderer Außenlärm in diesen Nordteil des Pragfriedhofs eindringen und die nötige und gewünschte Ruhe für diesen Ort ist erheblich gestört. Auch auf dieTrauerfeierlichkeiten in diesem Teil des Friedhofes wird sich dieser den Lärm störend auswirken. Ein Lärmschutz per Mauer, so wie die bei den anderen Seiten des Pragfriedhofes ist dringend erforderlich.
Von Seiten der Rot/Grünen Fraktion des Bezirksbeirates Bad Cannstatt wird angestrebt den Augsburgerplatz umzubauen in einen Kreisverkehr mit Abbiegungen in alle Richtungen, mit der Begründung, dass es dann ruhiger wird. Das ist wohl richtig, aber dafür gibt es dann Stau in alle Richtungen und es wird gewaltig stinken! Jetzt ist der Verkehr flüssig! Der Feinststaubanteil besonders in der Waiblinger- Nürnberger-und Augsburgerstrasse wird enorm ansteigen! Bitte Alles so lassen wie es jetzt ist!
Die Infrastruktur des Festplatz (Eyche) in Feuerbach sollte verbessert werden. Es sollte ein neuer Belag inklusiv Hülsen und Zeltspannvorkehrungen gemacht werden.
Auf der gesamten B10 im Stadtbezirk sollte Tempo 60 gelten und von den neuen Radarblitzern flächendeckend überwacht werden. Vor allem LKW und nächtliche Motorradrennen würden einen deutlichen Beitrag zur Stadtkasse erbringen. Und auf Straßen, audf denen ähnliche Geschwindigkeiten auf den verschiedenen Spuren gefahren werden, fliesst der Verkehr besser.
Sofern die Stadt Stuttgart in der Innenstadt das Fahren von Segways erlauben würde, könnte der automobile Verkehrsfluss erheblich reduziert und die Umwelt geschont werden.
Ein Vermiet- bzw. ein Nutzungs-Konzept zur Verwirklichung liegt in der Schublade und kann auf Wunsch gerne vorgetragen werden.
Liebe Mitbürger,
mein Vorschlag betrifft den Wohnungsbau der SWSG und somit auch den sozialen Wohnungsbau. Da dies meisten Menschen, die bei der SWSG wohnen, vermutlich noch nie Eigentum besessen haben, ist es mir ein Herzensanliegen, diesen oftmals sozial benachteiligten Menschen das Recht zu geben, etwas zu kaufen, auf das sie stolz sein können.
Jeder weiß, wie schön es ist, etwas zu besitzen und es zu pflegen und gerade in diesen unruhigen Zeiten geben die eigenen vier Wände den nötigen Schutz.
Details des Vorschlages:
1.) Die Käufer müssen mindestens 3 Jahre in der zu kaufenden Wohnung bzw. dem Haus gelebt haben.
2.) Bei drei Jahren Belegungsdauer erhält der Käufer eines Hauses 30 Prozent Rabatt auf den Marktwert und bei Wohnung 40 Prozent.
3.) Bei Käufern die länger als 20 Jahre in dieser Wohnung gelebt haben, wird ein Rabatt von 50 Prozent auf den Marktpreis des Objektes gewährt.
Parallel dazu kann die Stadt bzw. die SWSG attraktive Angebote entwickeln, wie zum Beispiel preisgünstige Kredite für Rentner oder Angehörige der Unterschicht. Verkäufe an Unternehmen sind ausdrücklich untersagt bzw. kaum möglich durch die entsprechenden Details des Vorschlages.
Wie immer freue ich mich auf eine anregende und konstruktive Diskussion.
Die Straßenrückbaumaßnahmen sollten gestoppt werden. Besser wäre es, die Straßen zu flicken.
Wenn es jedoch als nötig angesehen wird, die Straßenrückbaumaßnahmen durchzuführen, wäre ein Verfahren aus dem Iran gut anzuwenden:
Es werden in Form gesägte (50cm x 30cm) Lavasteine ohne Mörtel zusammengefügt, darunter eine wurzeldichte Folie verlegt (auf die man ggf. auch verzichten könnte - wenn mit einem Fachmann abgeklärt) und dann wird das mit Erde aufgefüllt und flachwachsense Pflanzen eingepflanzt. Der Iran wendet dieses Verfahren an und ich bin begeistert davon.
Es sollte mehr kostenlose Angebote im Bereich Kinder, Jugend und Familie geben.
Windrad aufs Rathausdach und andere öffentliche Gebäude. Zeichen setzen für eine regenerative, dezentrale Energieversorgung! Unabhängigkeit von den Monopolisten!
Tuttlinger im unteren Teil und Buowaldstraße sind sehr eng und entgegenkommende Fahrzeuge kommen sich andauernd ins Gehege (vor allem der 66er Bus und entgegenkommende Fahrzeuge).
Vorschlag: Aus beiden Straßen Einbahnstraßen machen. Kosten: gering, nur für das Aufstellen der Schilder. Vorteil: ein entspannteres Miteinander, weniger Staus, pünktlichere Busse.
Die 100 bestbewertete Vorschläge mit 100.- € pro Vorschlag honorieren. Somit strengen sich die Bewohner mehr an und die Qualität der Vorschläge wird besser. Die Beratungsfirmen, die für die Stadt tätig sind, sind nicht billiger.
Ich hab die Idee noch nicht ganz fertig gedacht, möchte sie aber trotzdem mal zur Diskussion stellen.
Man könnte die Theodor-Heuss-Straße an den Wochenenden und/oder Abends für den Verkehr sperren. Dies hätte in meinen Augen folgende Vorteile:
1. Autorennen mit hoher Aufmerksamkeit durch die Passanten wären nicht mehr möglich. Dadurch eine höhere Sicherheit für die Gäste der Partymeile.
2. Zu den verkehrsstarken Zeiten (Pendler) müsste nicht auf diese wichtige Achse durch Stuttgart verzichtet werden.
3. Die zusätzliche Fläche könnte für Großveranstaltungen genutzt werden.
4. Im Falle einer Massenpanik in einer Bar/Discos könnte sich die Besuchermasse einfacher und sicherer im freien Verteilen und somit den Fluchtweg schneller wieder freigeben. Auch für die BOS wäre dieser zusätzliche Platz bei Einsätzen von Vorteil.
5. Man müsste keine Blitzer aufstellen und bräuchte die Theodor-Heuss-Straße auch nicht untertunneln.
Die alte Bundesstraße B14 nach Heslach soll zurück gebaut werden.
Wenn der Kopfbahnhof saniert würde, wäre mehr Geld frei (über Jahrzehnte gesehen), um Arbeitslose mit sinnvollen Kursen auf einen weiteren Gelderwerb vorzubereiten. Viele bekommen Computerkurse aufgedrängt, die bei genauerem Ansehen der Personen völlig überzogen sind und deren Fähigkeiten entsprechen.
Ab der kommenden Saison Spielen die A-,B-,C-, und D Junioren in der Höchsten Stuttgarter Spielklasse, der Bezirksstaffel.
Neben der zweimaligen Verleihung des DFB Sepp-Herberger Preises für ausgezeichnete Jugendarbeit ist dies ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte der TV89-Jugendarbeit.
Leider muss diese Jugendarbeit auf einem viel zu Kleinem und schlecht bespielbarem alten Hartplatz umgesetzt werden. So würde ein neuer guter Kunstrasenplatz die Jugendarbeit erleichtern und sogar noch verbessern.
Wir haben festgestellt, dass es in Bad Cannstatt keine Mädchenfußballmannschaft gibt. Wir wünschen uns, dass die Stadt darauf hinwirkt, dass die Sportvereine solche Mannschaften gründen.
Die mit Unkraut bewachsenen Beete zur Verlangsamung des Verkehrs im Oberen Kirchhaldenweg in Botnang haben eine sehr scharfkantige Einfassung, die vor allem nachts leicht übersehen werden kann. Schon mancher Reifen wurde dadurch stark beschädigt. Eine Abrundung würde Abhilfe schaffen ohne den eigentlichen Zweck zu verhindern.
In Köln und Bingen gibt es sie schon, Hamburg und Lübeck wollen sie ebenfalls einführen: Eine Art Touristen- bzw. Hotelbettensteuer, zum Teil auch "Kulturförderabgabe" genannt. Auch Stuttgart hat kulturell einiges zu bieten und zieht viele Touristen an, es wäre daher angebracht auch Besucher an der Haushaltssanierung Stuttgarts, deren Infrastruktur sie ja auch nutzen, zu beteiligen.
Es kommt viel zu häufig von, dass Rolltreppen nicht funktionieren. Der Horror für Leute, die nicht gut zu Fuß sind, oder Gepäck dabei haben (und sei es nur der Einkaufskorb!). Ärgerlich (kommt aber oft vor): die Rolltreppe nach unten funktioniert, die nach oben nicht. Es ist im Endeffekt egal, warum die Rolltreppe nicht funktioniert (abgeschaltet um zu sparen oder kaputt). Forderung:
1. Rolltreppen immer angeschaltet lassen
2. sollte bei 2 Treppen eine kaputt sein: die noch funktionierende Treppe nach oben schalten.
3. Bei Defekt: ein Schnell-Reparier-Konzept erstellen und dies konsequent umsetzen.
Im Winter sollte der Campus der Universität Stuttgart Stadtmitte ausreichend geräumt werden, auch in den Semesterferien! Nach Schneefall wird anscheinend tagelang nicht geräumt, es wird glatt und gefriert und es ist eine echte Anstrengung, von A nach B zu gelangen.
Das Pilot-Projekt „Gesang & Tanz“ an der Freien Waldorfschule am Kräherwald startete im vergangenen Jahr für die beiden elften Klassen. Unter professioneller Anleitung wurde und wird über ein ganzes Schuljahr intensiv Stimmbildung / Gesang und Tanztraining betrieben. Die bisherigen Erfahrungen sind überwältigend und zeigen, dass dieses Übungsfeld von unschätzbarem Wert für die persönliche Entwicklung junger Menschen, insbesondere hinsichtlich ihrer persönlichen und sozialen Kompetenz ist.
Aus Begeisterung am Singen, Tanzen und Spielen, aber auch um das neue Profil in der Schule für künftige Generationen nachhaltig zu etablieren, möchten die Teilnehmer dieses Projekts im kommenden Schuljahr die „West Side Story“ von Leonard Bernstein auf die Bühne bringen. (Geplante Aufführungen vom 24. Bis 27. November 2011). Der Orchesterpart soll von Studenten der Musikhochschule Stuttgart übernommen werden. Zusätzlich werden für die Vorbereitung eine Choreographin und eine Stimmbildnerin benötigt.
Ein Projekt in dieser Größenordnung ist nicht ohne Mehraufwand seitens der Schule zu verwirklichen. Nicht nur viele unbezahlte Stunden der mitwirkenden Lehrer fallen an, auch die Kosten für ein Projekt dieser Größenordnung sind größer als geplant. Die Schule ist für jegliche Unterstützung dankbar - der konkrete noch fehlende Finanzbedarf zur Realisierung des Projektes beläuft sich auf 17.000,-- Euro.
Die Theaterprojekte der Freien Waldorfschule am Kräherwald sind seit jeher auf hohem künstlerischem Niveau und sind fester Bestandteil der kulturellen Veranstaltungen von Stuttgart Nord. Sowohl bei den Schülern wie auch Zuschauern erfreuen sie sich einer großen Beliebtheit.
Viele ältere Hundebesitzer wohnen hier - zum Teil aber auch Besitzer von Kampfhunden, die zum Teil keine Möglichkeit haben, die Hunde frei laufen zu lassen. Es wäre eine Möglichkeit, einen Freilauf in der Nähe Rot, unweit des Parks zu machen, damit auch ältere Mitmenschen und andere, denen der Weg ins Tappachtal zu weit ist, eine Möglichkeit hätten, die Hunde frei laufen zu lassen. Ein Effekt wäre auch weniger Hundekot überall.
Der Verkehr auf der Vaihinger Straße in Stuttgart-Möhringen ist unerträglich.
Lärm, Gestank und Staus belästigen die Anwohner. Die Verkehrsdichte ist einfach zu hoch. Beschränkungen oder eine Umgehungsstraße über die Felder wären sehr gut.