Tempo 40 in der Glemsgaustrasse in Weilimdorf
Für Fußgänger, Schulkinder, Senioren und Anwohner wäre es sicherer, wenn in der gesamten Glemsgaustrasse Tempo 40 gelten würde !
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Für Fußgänger, Schulkinder, Senioren und Anwohner wäre es sicherer, wenn in der gesamten Glemsgaustrasse Tempo 40 gelten würde !
Kinderspielplätze und deren Beleuchtung
Gerade in Zeiten von Corona war es wichtig, dass Spielplätze auch im Herbst und Winter nach 18 Uhr benutzbar sind.
Die Spielplätze im Stadtgebiet Ost oder andere Stadtteile reichen schon lange nichtmehr den Bedürfnisse der Kindern aus.
Die Problematik für freies Fußballspielen ist quasi überhaupt nicht gegeben.
Was ja auf die Qualität des Stuttgarter Fußball auch abfärbt.
Spielplätze für größere Kinder zwischen 10 und 16 gibt’s überhaupt nicht.
Die Themen der Lichtverschmutzug und Nutzen und Lasten für Sinnhaftigkeit eines Beleuchtung für Spielplätze kann gerne öffentlich diskutiert werden. In Zeiten wo Kinder das Haus nimmer verlassen oder nicht genug Platz auf Spielplätze ist, weil es einfach zuviele Kinder an den Hotspots leben muss unverzüglich geregelt werden.
Wenn die Satzungen sowas nicht hergeben, sollten Spielplatz Paten oder kümmerer gesucht werden, die ein Herz für Kinder haben.
Die Stadt Stuttgart als kinderfreundliche Stadt sollte da unbedingt und unverzüglich nachbessern!
Funktionale Gegenstände sollten aus ökologischen Gründen weiterbenutzt werden, zumal wenn die Neuerung sich auf Geschmacksfragen reduziert. Insofern ist die Erneuerung der Fahrkartenautomaten zu TouchScreenAutomaten wieder einzustellen.
Außerdem ist das VVS-Orange dem neuen Grau vorzuziehen, u.a. da besser sichtbar.
S21 muss nach 10 Jahren sinnloser Bautätigkeit endlich beendet werden.
Angesichts der Einsicht, dass mit diesem Bahnhof kein Staat gemacht werden kann - Forderungen nach tiefergelegtem Kopfbahnhof, zusätzlichen Tunnels - ist es an der Zeit, diese Fehlentscheidung endgültig zu beenden und die vorhandenen Bauten einer sinnvollen Nutzung zuzuführen.
Sinnvolles wurde bereits vor vielen Jahren unter www.umstieg21.de erfunden und veröffentlicht. Bitte dort informieren.
Der Bolzplatz am Bürgerbüro/Palm'schen Schloss Mühlhausen ist seit einiger Zeit der einzig verbliebene Sportplatz am Ort - nachdem die Container der Kernzeitbetreuung den Sportplatz vor der Turnhalle blockieren. Leider ist er in keinem guten Zustand - das Gras wird nur sehr selten gemäht, der Platz ist löchrig und matschig (auch ohne Regen).
Wir schlagen daher vor, den Platz neu zu gestalten, indem man einen anderen Bodenbelag verlegt (Kunstrasen, Tartan etc.) oder zumindest die Rasenfläche ausbessert und regelmäßig pflegt. Zudem könnten über den Fußball-Toren Basketball-Körbe angebracht werden, um den Platz vielseitiger zu nutzen. Die vielen sportbegeisterten Kindern in Mühlhausen werden sich sicherlich sehr freuen.
Aktuell gibt es keine gute Verbindung von Sonnenberg in den Süden oder Westen.
Der 42er Bus soll anstelle der Endhaltestelle Erwin-Schoettle-Platz künftig auch noch die Lerchenrainschule, den Waldfriedhof und das Hallenbad Sonnenberg anfahren (von wo man auch prima in die U Bahn umsteigen könnte und der Bus hat auch Platz zum wenden).
Da als Gegenargument schon mal mögliche verkehrsbedingte Verzögerungen angeführt wurden: zum einen würde dies den Verkehr enorm entlasten, zum anderen könnte testweise jeder zweite 42er bis nach oben fahren und somit wäre jeder zweite pünktlich.
Umgestürzte, abgebrochene historische Grenzsteine sollen fachgerecht wieder aufgerichtet und neu gesetzt werden.
Mehr Ehrenamtliche für Stuttgart - Geflüchtete und Asylbewerber ins Ehrenamt.
Verkehrsberuhigung in Rohr Zentrum im Bereich der Schönbuchstrasse, Osterbronnstrasse, Robert-Kochstrasse rund um den Kreisel. In weiten Teilen der Stuttgarter Innenstadt gilt Tempo 40. Hier in Rohr wird das gültige Tempolimit nicht mal kontrolliert wodurch die Lärmbelastung durch den Verkehr sehr hoch ist. Durch den weiteren Ausbau des Industriegebiets wird das leider künftig nicht besser werden. Bitte den Verkehr und den Lärm bzw. das Tempo durch Tempolimit, Geschwindigkeitskontrollen, stationäre Blitzer etc. reduzieren.
Einrichtung einer Tempo-30-Zohne in S-Heslach (Gebelsbergstraße usw.) bzw. Ausschilderung und Markierung der Tempo-30-Zone.
Vom Charlottenplatz aus verläuft ein Fahrradweg Richtung Marktstraße zwischen dem Bürgersteig und der Bushaltestelle Dorotheenstraße.
Erfreulicherweise wird dieser Radweg bei entsprechender Witterung sehr gut genutzt und er kann auch richtig schnell befahren werden.
Allerdings wird auch die Bushaltestelle für die Linien X1, 43 und 44 gut genutzt.
Dass Radfahrer von sich aus für Fußgänger anhalten, kommt nur gelegentlich vor.
Ein Zebrastreifen, hier und in ähnlichen Verkehrssituationen, würde den Fußgängern ein sicheres und angstfreies Queren des Fahrradweges ermöglichen.
Bad Cannstatt ist ein sehr gute Stadtbezirk. Sein Potential wird er nur entfalten, wenn er sich von der Vergangenheit löst. Kaufhof ist passé. Das Gebäude ist hässlich. Es kann nur besser werden: Also weg damit.
Prämie für die Stilllegung eines 2-Takt-Mopeds und zur Förderung von e-Rollern (mit Verbot von Neuzulassungen von 2-Takt-Mopeds)
Der Betrieb von 2-Takt-Mopeds ist nicht mehr zeitgemäß. Es ist jedes Mal eine minutenlange Geruchsbelästigung und gesundheitliche Beeinträchtigung, wenn ein 2-Takt-Moped vor einem fährt oder an einem vorbeifährt. Zusätzlich ist es eine starke Lärmbelästigung, wenn diese Mopeds in Wohngebieten herumfahren.
2-Takt-Mopeds müssen so schnell wie möglich aus der Stadt verschwinden und ersetzt werden durch e-Roller.
Vor einigen Jahren wurde an den meisten Steigungsstrecken der Stadt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h eingeführt. Ein nachträglich erstelltes Gutachten hat den negativen Effekt dieser Regelung auf den Abgasausstoß festgestellt. Die Regelung erhöht den Schadstoffausstoß und auch den Feinstaubausstoß auf den Strecken.
Der Gemeinderat wird aufgefordert die Verwaltung anzuweisen, die Geschwindigkeitsbegrenzung zurückzunehmen und auf allen Steigungsstrecken wieder eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h einzuführen, sofern keine anderen verkehrstechnischen Gründe dagegen sprechen. Alternativ soll zumindest bergab die Begrenzung auf 40 km/h entfallen.
Muss am Weg vom wilhelma Parkhaus hoch in den Rosenstein so ein hässlicher Plastik (Ski-)Zaun stehenbleiben? Auch an anderen Stellen um die wilhelma von Park Seite bleiben vorläufige (Behelfs-)Absperrungen leider oft stehen (zum Schneeleopardengehege von Parkseite) und in der ganzen Stadt (vor allem Villa Berg Park) stehen oder liegen zu viele Plastikansperrungen herum
Instandsetzung der Kita Neugereut Lüglensheidestraße. Diese ist seit Januar 2019 nicht mehr
in Betrieb, da durch Einbruch und Brand stark beschädigt. Bei weiterem Zuwarten wird wohl
eine Instandsetzung kaum mehr möglich sein, sondern nur noch ein Wiederaufbau.
Der Bolzplatz ist in einem schlimmen Zustand mit steinigen Boden ausgelegt. Es drohen üble Verletzungen. Kaum Kinder spielen noch drauf. Hier gehört ein Gummiplatz mit neuen Toren und Körben hin.
Der Skatepark in Degerloch in der Wurmlinger Straße (hinter den Schulen) ist mit guten Obstacles ausgestattet, jedoch macht der rauhe Fahrbahnbelag das Fahren insbesondere für Skateboards sehr unangenehm, Geschwindigkeit aufzunehmen ist fast unmöglich und der raue Untergrund macht es zudem gefährlicher.
Da die Rampen u. Ä. sich in einem guten Zustand befinden, würde es reichen, den Belag mit Asphalt oder Beton zu erneuern und die bereits bestehenden Elemente darin zu integrieren. Bisher fungiert der Skateplatz in Degerloch mehr als reiner Kinderspielplatz, statt für Skateboarder, BMXer und Scooter.
Der Platz hat eigentlich großes Potenzial für einen guten Skatepark, daher wäre es schade, ihn weiter verkommen zu lassen.
Rotlichtblitzer am Olgaeck stadteinwärts auf B27, damit Fußgänger bei Grün über die Straße gehen können und nicht erst warten müssen, bis die Rotlichtsünder durchgebrettert sind. Sinnvoll wäre auch eine Geschwindigkeitsüberwachung kurz vor der Ampel, da häufig die hohe Geschwindigkeit beim Umspringen der Ampel von Grün auf Gelb noch massiv erhöht wird
Stuttgarts Norden und der Killesberg sind sehr schlecht an den ÖNVP angebunden. Es gibt ein paar "Hauptschlagadern" wie den Killesberg und die Lenzhalde, aber die "Last Mile" also die Wege von der Endhaltestelle eines Bürgers bis zu seiner Haustüre sind oft zu lang für schwere Lebensmittel-Einkaufstaschen. Ich schlage mittelfristig bis langfristig das Mobilitätskonzept einer modernen, zeitgemässe Seilbahn vor. Sie kann Parks verbinden, eine Touristenattraktion werden und eben auch den ganz normalen Mobilitätsbedarf der Bürger abdecken. Filigrane Konstruktionen und flexible, dynamische Haltestationen sind längst möglich. Seilbahnen sind heute autonome oder semi-autonome Systeme, die auch nicht dann Streiken, wenn es den Bürger und die Schüler am härtesten trifft . Heute sind Systeme bereits so konzipiert, dass sie genussvolle Aussichten geben und im Bedarf die Privatspären der Haus- und Wohnungsbesitzer schützen. Dies ist ein Invest in eine bessere, lebenswertere Stadt und in eine zukunftsgerichtete Infrastruktur.
Um den Verkehrs- und Parkdruck durch Autos in der Weißenhofsiedlung zu reduzieren und dadurch die Baudenkmäler für Besucher erlebbarer zu gestalten, sollte der gesamte Bereich deutlich beruhigt werden (z. B. shared Space, Fußgängerzone, Reduktion von Parkplätzen, Gehwegverbreiterung, Bodenwellen, Parkraummanagement etc.).
Ich schlage vor den Denkmalschutz für den eh. Exerzierplatz am Römerkastell aufheben, damit die Fläche endlich entweder begrünt werden kann oder für die Wohnbebauung zur Verfügung steht.
Momentan ist hier eine riesige Fläche asphaltiert, mehr noch sinnloser Nutzung kann man sich gar nicht vorstellen, geschweige denn die Wirkung aufs Stadtklima.
Der Oppenheimer Platz (Hinterhof der Königstraße) sollte dringend saniert werden und beispielsweise mit Grünfläche endlich attraktiv gemacht werden. Das dort ansässige Café Consafos ist super, aber in dieser Betonschlucht leider sehr verloren und im Sommer fast unangenehm, weil die Hitze sich nur so staut.
Auch die Art und Weiße, wie die Stadt mit gewidmeten Plätzen wie eben dem vom antisemitisch ermordeten Joseph Oppenheimer umgeht, ist ziemlich mies. Eine Garageneinfahrt und sonst nichts? Da geht doch bitte mehr.
Die Wilhelmschule in Wangen hat keinen Spielplatz. Normal hat jede Grundschule Spielplätze. Es sollte schnellstmöglich ein Klettergerüst aufgestellt werden.
Um den Verkehrsfluss zu verbessern, sollte die für Bauarbeiten dann und wann eingerichtete Interims-Auffahrt zur B10 am Westkai zwischen Otto-Hirsch-Brücken und Otto-Konz-Brücken dauerhaft eingerichtet werden. Die Auffahrt ist länger , eben und übersichtlicher als die nachfolgende. Der Rückstau (mit Anstieg) an der Ampel erzeugt unnötige Abgase durch den Schwerlastverkehr des Hafens. Da weitgehend alles bereits eingerichtet ist, dürften sich die Kosten in kleinem Rahmen bewegen.
Untertürkheim hat viele schöne Spielplätze bzw. grüne Anlagen, nur leider fehlen dort häufig Tischtennisplatten. In anderen Stadtbezirken, bspw. im Westen, sind deutlich mehr Platten vorhanden. Ich würde mich daher über neue Möglichkeiten zum Spielen in Untertürkheim freuen. Eine Platte eignet sich z.B. gut im Spielplatz Oberstdorfer Str.
Endlich ganztägig im 10 Min Takt wie die Linie 81,
für ein besseres Umsteigen am Bahnhof Vaihingen und in der Rohrer Mitte
Der Kohlbachpfad ist die direkte Verbindung vom "Waldeck" in Kaltental auf den katholischen Hügel. Leider ist er in einem erbärmlichen Zustand (Schlaglöcher, Gestrüpp uv.m.), so dass er von vielen Radlern nicht genutzt wird. Stattdessen fahren sie auf dem Gehweg entlang der Burgstraße als kürzeste Verbindung (Umweg über Böblingerstraße ist zu umständlich, zu laut, zu dreckig und zu lang). Eine Instandsetzung (kein Ausbau) wäre für viele Radfahrer eine Verbesserung, wohlwissend dass vielen Radfahrer(-innen) vermutlich dieser Pfad weiterhin zu abgelegen und zu schlecht beleuchtet ist.
Grüngutabfälle sollen auch dort abgeholt werden, wo sie in den größten Mengen anfallen: an den Gartengrundstücken, zu denen die normale Müllabfuhr nicht kommt. (Bisher werden Grüngutabfälle nur an Grundstücken angeholt, die an die städtische Regelabfuhr angeschlossen sind.)
Begründung:
- Viele Gartenbesitzer verbrennen ihre Grüngutabfälle, da sie keine Möglichkeit haben, diese selbst abzutransportieren. Dies erzeugt erhebliche Mengen Feinstaub. Durch die Abholung wird das vermieden.
- Die gesammelte Abholung spart viele einzelne Autofahrten zu den Annahmestellen. Die CO2-Bilanz der Stadt Stuttgart wird dadurch verbessert.
Als Ergänzung der Sportmöglichkeiten im Bezirk wäre ein Pumptrack klasse. Es gibt zwar inzwischen einige Pumptracks in versch. Bezirken (z.B. Plieningen oder Weilimdorf), aber vor allem Kinder/Jugendliche haben keine Möglichkeit, schnell und selbständig dorthin zu gelangen, weshalb ein Angebot im Viertel sinnvoll wäre. Geeignet wäre zum Beispiel der Fahrradübungsplatz an der Rosenbergstraße.