Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2019

1402 in 2019 | Beleuchtung am Pfostenwäldle einführen

Beleuchtung am Pfostenwäldle einführen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Straßenbeleuchtung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -85
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1402
in: 
2019

Von der U-Bahnstation Feuerbach Pfostenwäldle hin zum Sportpark Feuerbach und der Hugo-Kunzi-Halle führt der Weg "am Sportpark". Dieser ist schlecht beleuchtet, was für Fußgänger und Radfahrer die vom Sport zur U-Bahn müssen gefährlich ist. Die Stadt soll den Weg besser beleuchten.

1403 in 2019 | Innenstadtsanierung vorantreiben

Innenstadtsanierung vorantreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -94
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1403
in: 
2019

Man sollte Geschäfte/Private Haushalte unterstützen wenn sie die Stadt modernisieren. Auch die Stadt sollte furchtbare Gebäude aus den 60er-80er Jahren renovieren, da dies, das sonst so schöne Stadtbild massiv schädigt!

1404 in 2019 | Mittagessen für alle Schüler der Pestalozzischule

Mittagessen für alle Schüler der Pestalozzischule

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Betreuung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -102
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1404
in: 
2019

Durch die Einführung der Ganztagsschule wurde in der Pestalozzischule (wie vermutlich bei anderen Schulen in Stuttgart auch) ein Mittagessen eingeführt. Für die Bildung der Ganztagsschule wurde aber die optionale Nachmittagsbetreuung durch das Jugendhaus durch eine Kernzeitbetreuung reduziert. Man kann nur Ganz- oder Halbtagsschule wählen ohne flexibel einzelne Betreuungstage zu wählen.

Ganztagsschüler erhalten ein Mittagessen, die Halbtagsschüler müssen aber "durchhungern" oder sich Brote von Daheim mitbringen.

Durch die aktuellen Klassenteiler sind mittlerweile gemischte Klassen geführt von Halbtags- und Ganztags-Kindern. Dies macht die Situation noch absurder, dass nur die Ganztagsschüler ein Mittagessen erhalten, die Mitschüler der gleichen Klasse die bis maximal 14:00 bleiben „hungern“ müssen und mit leerem Magen nach Hause kommen müssen.

Wir bitten darum die Kapazitäten für das Mittagessen zu erhöhen und ALLEN Schülern ein Mittagessen anzubieten.

In den angrenzenden Kindergärten hat das ja auch geklappt und wenn ein Kind neu eingeschult wird, ist es ein echter Rückschritt, wenn man kein Mittagessen hat. Das ist unfair für die Kinder und erzeugt für die Kinder und Eltern unnötig Stress das hungrige Kind nach Hause zu bekommen und dann zu bekochen.

1405 in 2019 | Taubenhäuser für Mühlhausen aufstellen

Taubenhäuser für Mühlhausen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Tiere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -131
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1405
in: 
2019

Die Amt für öffentliche Ordnung war bisher trotz Beschwerden nicht bereit, gegen die übermäßige Taubenpopulation in Mühlhausen vorzugehen. Wege und Häuser werden verkotet, die für viel Steuergeld renovierte Veitskapelle beschädigt. Neben Ordnungsstrafen für Förderer der Taubenverbreitung ist die Errichtung eines Taubenhauses erforderlich, da die Standorttreue der Tiere sonst ein ungezügeltes Wachstum der Population erzeugt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Bezirksamt Mühlhausen: Mit einem Antrag aus dem Bezirksbeirat Mühlhausen wurde bereits die Stadtverwaltung aufgefordert, in dieser Sache tätig zu werden. Es ist noch keine Lösung in Sicht und die Population hat sich noch mehr vergrößert. Die Schäden an auch historischen Gebäuden nehmen zu und gesundheitliche Beeinträchtigungen sind nicht auszuschließen.

1406 in 2019 | Amateurmusik fördern

Amateurmusik fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -138
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1406
in: 
2019

Ich möchte, dass die Amateurmusik Stuttgarts mehr gefördert wird.
Laienorchester, Laienchöre und andere Amateur-Ensemble bereichern das kulturelle Leben in Stuttgart. Ihre Förderung wird seit Jahren eher gekürzt als erhöht. Dies bringt viele Ensembles in Not und sollte sich ändern.

1407 in 2019 | Obere Vogelsangstraße zur Fahrradstraße umwidmen

Obere Vogelsangstraße zur Fahrradstraße umwidmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -178
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1407
in: 
2019

Zur Erhöhung der Sicherheit von Fahrradfahrern wird vorgeschlagen, den oberen Teil der Vogelsangstraße in eine Fahrradstraße umzuwandeln. Dies betrifft den Abschnitt vom Bismarckplatz bis zur Scheffelstraße.

1408 in 2019 | Auf Rotenwaldstraße auch 40 km/h einführen

Auf Rotenwaldstraße auch 40 km/h einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -216
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1408
in: 
2019

Auf der Rotenwaldstraße, als eine der wenigen Ein- und Ausfallstraßen der Innenstadt, darf noch mit 50 km/h gefahren werden. Dies bedeutet eine vergleichsweise hohe Lärmbelastung, Schadstoffbelastung und Minderung von Lebensqualität für die vielen Anwohner der dicht besiedelten und langen Straße. Umgebende Steigungsstrecken wurden längst auf 40 km/h reduziert. So sollte, nicht zuletzt aus Gleichheitsgründen, endlich die seit vielen Jahren geplante Begrenzung der Rotenwaldstraße auf 40 km/h umgesetzt werden, zur Lärmminderung und Minderung der Luftschadstoffbelastung, zusammen mit einer Verstetigung des Verkehrs. Die Maßnahme wird durch Gutachten bestärkt, die von der Landeshauptstadt Stuttgart und vom LUBW in Auftrag gegeben wurden.

1409 in 2019 | Dieselfahrer auf Kosten der Wirtschaft entschädigen, insbesondere Daimler

Dieselfahrer auf Kosten der Wirtschaft entschädigen, insbesondere Daimler

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Diesel Fahrverbot
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -229
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1409
in: 
2019

Das die Konsequenz der Schadstoffbelastung vom "Normalbürger" getragen werden muss ist eigentlich ein Unding. Die Stadt hat da allerdings am wenigsten Schuld, sie wurde gerichtlich dazu verklagt. Ob die Grenzwerte nun korrekt sind, zu hoch, zu niedrig, richtig gemessen oder ähnliches ist müßig und wird künftig wohl Regale wissenschaftlicher Bücher füllen. Fakt ist: Schuld sind vor allem die Automobilkonzerne die mit Schummelsoftware getrickst und sowohl ihre Kunden als auch die Allgemeinheit betrogen haben, was Schadstoffausstoß angeht. Der Automobilkonzern Daimler, bekanntlich mit Sitz in Stuttgart, ist das weltweit 29 größte Unternehmen und profitiert von einer historisch, sowie im Vergleich zu anderen Großstädten enorm niedrigen Gewerbesteuer in Stuttgart (siehe https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/52080). Warum nicht die Gewerbesteuer (genaugenommen den Gewerbesteuerhebesatz) wieder erhöhen und mit den Mehreinnahmen zum einen die vom Diesel-Fahrverbot-Betroffenen entschädigen und zum anderen in den ÖPNV zu investieren. Ich mach hier jetzt bewusst keinen ganz konkreten Vorschlag um wie viel Prozent und so weiter, das wäre eine weiterführende Debatte, es geht mir um den Grundgedanke: Die Autoindustrie und auch der Daimler-Konzern (nicht die Mitarbeiter, sondern die Leitung und Investoren) sollten für den von ihnen verursachten und bewusst verschleierten Schaden aufkommen, nicht der Stuttgarter Dieselfahrer.

1410 in 2019 | Expreßbus X1 abschaffen

Expreßbus X1 abschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -315
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1410
in: 
2019

Der kropfunnötige Expreßbus X1, der alle fünf Minuten den Stau der Autos verlängert, von denen die Autostadt Stuttgart leb, ist unverzüglich einzustellen, die Sonderfahrspurteile sind dem normalen Autoverkehr zurückzugeben. Der X1 wird von uns, dem Volk, nicht angenommen, kostet uns aber Arbeitsplätze und Lebenszeit.

1411 in 2019 | Oberer Marktplatz endlich neu gestalten!

Oberer Marktplatz endlich neu gestalten!

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Plätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

331
weniger gut: -53
gut: 331
Meine Stimme: keine
Platz: 
1411
in: 
2019

Der oberer Marktplatz hinter der Bücherei könnte hervorragend neu gestaltet werden und auch den Vaihingern einen attraktiven Ort zum verweilen bieten. Er sieht heruntergekommen aus, die Bepflanzung ist ungepflegt. Es haben sich einige Gastronomiebetriebe angesiedelt, der Italiener, der Eisladen, der Sushiladen und der Eimer. Im Sommer könnte man hier herrlich gemütlich sitzen. Leider ist der Platz sehr hässlich! Nicht nur ich, sondern auch viele Bekannte aus Vaihingen wünschen sich endlich eine Verschönerung.