Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

1801 in 2017 | Überflüssige Fußgängerampel an der Haltestelle Milchhoh abbauen und einfachen Übergang einrichten

Überflüssige Fußgängerampel an der Haltestelle Milchhoh abbauen und einfachen Übergang einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -94
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1801
in: 
2017

An der Haltestelle Milchhof wurde eine Fußgängerampel eingerichtet. Der Verkehr in der Nordbahnhofstraße ist so selten, dass ein einfacher Fußgängerüberweg ausreicht und keine Ampel-Anlage von Nöten ist.

1802 in 2017 | Anlieferzeiten auf Zeiten mit wenig Verkehr einschränken - Beispiel: Gablenberger Hauptstraße

Anlieferzeiten auf Zeiten mit wenig Verkehr einschränken - Beispiel: Gablenberger Hauptstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -117
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1802
in: 
2017

Da bei der Belieferung von Geschäften die Transporter oder LKW zumeist auf der Straße parken, sollten diese Lieferzeiten zumindest in Zeiten mit wenig Verkehr verlegt werden. Auffällig unter anderem Gablenberger Hauptstraße. Ist bestimmt auch anderswo der Fall.

Dadurch wird der Verkehrsfluss verbessert.

1803 in 2017 | Institut français als Partner gewinnen für "Kultur für alle" (Bonuscard)

Institut français als Partner gewinnen für "Kultur für alle" (Bonuscard)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -134
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1803
in: 
2017

Ich fände es super, wenn man das Institut français als Partner für "Kultur für alle" (Bonuscard) gewinnen könnte. Hier werden attraktive Französischkurse angeboten, die aber leider für Menschen mit geringem Einkommen völlig unerschwinglich sind.

Und NEIN, die Volkshochschule (VHS) Stuttgart ist hier leider auch keine Alternative. Denn Französisch-Kurse kann die VHS einfach nicht. Wer es nicht glaubt, werfe einen Blick ins aktuelle Angebot und vergleiche einmal die Angebotsvielfalt von Spanisch oder Englisch mit der von Französisch.

1804 in 2017 | LKW Verbot in der Schwieberdinger Straße einrichten

LKW Verbot in der Schwieberdinger Straße einrichten

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Durchfahrverbote
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -135
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1804
in: 
2017

Wenn der CO2 Gehalt beziehungsweise der Krebserregende Stoff wirklich runter reduziert werden sollte wie es die Politiker hoch schreien oder Lebensqualität in Schwieberdinger Straße nach oben geschraubt werden soll, dann sollte ein LKW Verbot her und die PKW's sollten nur von 06:00 bis 17:00 Uhr durchfahren, sowie am Wochenende ein komplett Verbot bis auf die Anwohner natürlich. (bitte aber nicht so wie mit dem LKW Verbot, die fahren die ganze Nacht und kontrolliert werden die von niemanden, denn die Polizei hat keine Kapazität und die Stadt fühlt sich nicht zuständig)

1805 in 2017 | Sigmaringer Straße in Möhringen sicherer machen durch Tempo 30 oder 40 und Blitzampel

Sigmaringer Straße in Möhringen sicherer machen durch Tempo 30 oder 40 und Blitzampel

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -210
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1805
in: 
2017

Ich schlage Tempo 30 oder 40 auf der Sigmaringer Straße in Möhringen vor und einen Blitzer an der Ampel Ecke Sigmaringer und Streibgasse.

Auf der Sigmaringer Straße zwischen Plieninger Straße und Hechinger Straße wird oft viel zu schnell gefahren. Das ist gefährlich, besonders für Radfahrer und Fußgänger. Auch ist dies sehr laut, vor allem nachts.

Des weiteren wird an der Ecke Sigmaringer Straße und Streibgasse oft die rote Ampel überfahren. Teilweise wird beim rechts Abbiegen aus der Streibgasse die Ampel einfach ignoriert. Teilweise wird auch einfach auf der Sigmaringer Straße beim geradeaus fahren durch rot gefahren, oft dann auch noch in Kombination mit zu hohem Tempo.

Diese Stelle liegt für viele Leute auf dem Weg in den Ortskern und für viele Kinder auf ihrem Schulweg! Eine ruhigere und sicherere Sigmaringer Straße wäre nicht nur für die direkten Anwohner, sondern für viele Möhringer eine Verbesserung!

1806 in 2017 | Parkhaus am Cannstatter Bahnhof errichten

Parkhaus am Cannstatter Bahnhof errichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -212
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1806
in: 
2017

Auf dem Bahnhofsvorplatz in Richtung Wasen, könnte ein Parkhaus entstehen. Aktuell sind die wenigen öffentlichen Stellplätze absolut unzureichend. Es gibt schon an Normaltagen einen Konflikt, zwischen Tagesbesuchern von Fitnessstudio, anliegenden Geschäften und Bars, Skaterhalle, Gewerbetreibenden, Anwohnern und deren Besucher.

Oftmals werden die Parkplätze inzwischen auch für kostenloses Park&Ride genutzt. Autofahrer laden Ihre Koffer aus, fahren in den Urlaub und die Autos bleiben 2-3 Wochen einfach stehen.

Zusätzlich gibt es noch die Veranstaltungszeiten, wie Frühlingsfest, Herbstfest, Weltweihnachtszirkus, Fußball, Konzerte im Cann. Zu diesen Zeiten gibt es zwischen Tagesbesuchern und Anwohnern ständig weitere Konflikte. Zusätzlich ist die Parkfläche zu Wasenzeiten hinter Shell Tankstelle weggefallen.

Ein Parkhaus am Cannstatter Bahnhof, kombiniert mit dem kommenden Parkraummanagement, würde die Situation für Alle entspannter machen. Dies setzt natürlich voraus, dass die Preisstruktur entsprechend gestaltet ist, dass die Nutzung eine Alternative zum Wild- & Falschparken ist. Eine P+R Option könnte zusätzlich angeboten werden wie eine Langzeitmiete für Anwohner und Verreisende.

1807 in 2017 | Volkshochschule soll Kurs anbieten: Leben in der Stadt ohne Auto. Teilnehmende erhalten VVS Gutschein

Volkshochschule soll Kurs anbieten: Leben in der Stadt ohne Auto. Teilnehmende erhalten VVS Gutschein

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -221
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1807
in: 
2017

Stuttgart hat ein Problem mit dem Autoverkehr. Vielleicht liegt das an der Haltung der Bewohnerinnen und Bewohner, die meinen ein Auto sei Pflicht. Ein Volkshochschulkurs, der für das Leben ohne Auto qualifiziert, könnte Abhilfe schaffen.

Ein Gutschein des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) könnte die Prämie für die Teilnahme sein.

Eine externe Evaluation prüft die Wirkung der Maßnahme.

1808 in 2017 | S-Bahnen und Straßenbahnen zum Flughafen Stuttgart umbauen mit Fluggastabteilen

S-Bahnen und Straßenbahnen zum Flughafen Stuttgart umbauen mit Fluggastabteilen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

229
weniger gut: -304
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
1808
in: 
2017

Alle S-Bahnen und Straßenbahnen zum Flughafen mit extra Abteil für Fahrgäste mit Koffer und Taschen so umbauen, dass sie einen Sitzplatz und Platz für ihre Koffer haben. Es muss am Zug oder am Bahnsteig gekennzeichnet sein, damit die Leute dort einsteigen, wo ihr Sitzplatz und der Platz für ihre Koffer sind. Die anderen Fahrgäste müssen dann von diesen Plätzen weichen. Da ja die Bahnen immer an der gleichen Stelle halten. Selbst wenn sie sich bestens arrangieren, und es ist noch Messeverkehr oder Fußball ist das eine Katastrophe. Heute noch anfangen, egal wer zuständig ist.

1809 in 2017 | Briefkasten Heumaden über der Strasse aufstellen

Briefkasten Heumaden über der Strasse aufstellen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -98
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1809
in: 
2017

Wir haben in Heumaden über der Strasse keinen Briefkasten. Standortvorschlag: am Abenteuerspielplatz oder neben dem Seniorenheim.

1810 in 2017 | Lärmschutz in Büsnau vebressern an der Magstatter Straße

Lärmschutz in Büsnau vebressern an der Magstatter Straße

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Lärm
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -103
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1810
in: 
2017

"Lärm macht krank". Alle wissen das, aber es wird zu wenig dagegen getan. Hier in Büsnau, entlang der Magstadter Straße, würde ein Lärmschutz einiges bewirken und die Anwohner stark vom Straßenlärm entlasten.

Die vorgenommene Geschwindigkeitsreduzierung zeigt nicht den erwünschten Erfolg und eine Reduzierung des Verkehrs ist sicherlich nicht realistisch.

Liebe Mitbürger, tut etwas gegen den Lärm und stimmt für diesen Vorschlag. Es hilft uns allen, vor allem unseren Familien mit Kindern.

1811 in 2017 | Feldwege frei halten

Feldwege frei halten

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -107
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1811
in: 
2017

Feldwege in den Randbezirken Stuttgarts sollten besser freigehalten werden. Von den nicht bewirschafteten Anlegergrundstücken wachsen die Büsche und Brombeerranken teils bis zur Wegmitte. Selbst als Fußgänger kommt man manchmal in Bedrängnis. Autos weichen diesen Hindernissen auf das Bankett aus. Der Asphaltbelag an den Wegschultern zerbröselt demzufolge.

Wenn alle durch diesen Umstand beschriebenen Wege repariert werden müssen ist das sicherlich erheblich teurer, als einen "Feldschütz" zu bezahlen, dem von der Verwaltung allerdings die Befugnis eingräumt werden muss, säumige Anlieger zum Rückschnitt ihres "Urwaldes" zu zwingen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Hedelfingen unterstützt den Vorschlag einstimmig. Der Bezirksbeirat forderte bereits mehrfach eine personelle Aufstockung des städtischen Vollzugsdiensts sowie Haushalts- und Personalmittel bei den städtischen Ämtern, die für Grünflächen und Straßen zuständig sind. Neben den Feldwegen sind auch die "Wandelwege" betroffen.

1812 in 2017 | Aussichtsturm Bernhartshöhe schaffen

Aussichtsturm Bernhartshöhe schaffen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -155
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1812
in: 
2017

Leider hat man von den 549 Metern Höhe derzeit gar nichts. Ein einfacher Turm aus Metall oder Holz wäre genial.

1813 in 2017 | Busspur zum Gaskessel auf der Talstraße bei viel Verkehr für Rechtsabbieger frei geben

Busspur zum Gaskessel auf der Talstraße bei viel Verkehr für Rechtsabbieger frei geben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -200
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1813
in: 
2017

Die Nutzung der Busspur in der Talstraße (zum Gaskessel) bei hohem Verkehrsaufkommen auch für Autos als Abbiegespur nach Wangen, reduziert den täglichen Stau.

1814 in 2017 | Reduzierung der Fahrspuren auf Gnesener Straße nicht umsetzen!

Reduzierung der Fahrspuren auf Gnesener Straße nicht umsetzen!

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Straßenbau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -254
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1814
in: 
2017

Laut Angaben der örtlichen Presse (siehe Link unten) soll die Gnesener Straße in Bad Cannstatt zwischen Seuberstraße und Hofener Straße zurückgebaut werden. Höchstwahrscheinlich wird dort ebenfalls ein Radweg installiert in Verlängerung zu dem Radweg auf der Augsburger Straße.

Dieser Streckenabschnitt ist stark belastet und verträgt keinen Rückbau! Eine Prüfung nach HBS (Handbuch zur Bemessung von Straßen) würde bei einem geplantem Rückbau wahrscheinlich zur Angebotsstufe E oder F ergeben -> Dauerstau wäre die Folge!

Das Geld könnte man sich sparen und für andere wirklich wichtige Projekt einsetzen. Zusätzlich ist anzumerken, das die Stadtplanungsabteilung/Verkehrsplanung sich derzeit in einem Fahrradplanungs-Wahn befindet. Es wird mit aller Gewalt versucht, überall Fahrradwege anzulegen - egal ob sie sinnvoll sind oder nicht. Hauptsache der motorisierte Indidivualverkehr wird ausgebremst und lahmgelegt.

So funktioniert Verkehrsplanung definitiv nicht!

Den Anwohnern an dem betroffenen Streckenabschnitt wäre z.B mit Tempo 30km/h nachts geholfen und/oder mit Einbau von OPA-Asphalt (Flüsterasphalt).

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bad-cannstatt-neckarvororte-anw...

1815 in 2017 | Lärm reduzieren am S-Bahnhof Zuffenhausen

Lärm reduzieren am S-Bahnhof Zuffenhausen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -94
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1815
in: 
2017

Die Lärmbelastung der Anwohner ist hier enorm. Nicht nur 3 S-Bahnlinen, auch Güterzüge fahren rund um die Uhr.

Es soll geprüft werden welche Maßnahmen hier entgegenwirken können, zum Beispiel Schallschutzwände, oder die kostengünstige aber effektive Gleisbettbegrünung.

1816 in 2017 | Lärmschutzwall an der A831 Honigwiesen Katzenbachstraße schaffen

Lärmschutzwall an der A831 Honigwiesen Katzenbachstraße schaffen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Lärm
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -105
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1816
in: 
2017

Eine Lärmschutzmauer entlang der A831 zwischen Audi-Zentrum und Katzenbachstraße in Richtung Stuttgart Zentrum. Lärmschutz der Bewohner Honigwiesen und nördlich davon.

1817 in 2017 | Bestseller-Service in der Stadtbibliothek einführen

Bestseller-Service in der Stadtbibliothek einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -142
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1817
in: 
2017

In der Zentralbibliothek könnte ein Bestseller-Service, wie er in vielen Bibliotheken existiert, eingerichtet werden: Die Top-Titel der Spiegel-Bestsellerliste Belletristrik und Sachbuch werden zusätzlich in mehreren Exemplaren angeschafft, an einem zentralen Standort innerhalb der Bibliothek präsentiert und zu besonderen Bedingungen verliehen (Leihdauer 14 Tage ohne Verlängerungsmöglichkeit, Kosten 2 bis 2,50 Euro und Rückgabe nur in der Zentralbibliothek).

Die Titel gibt es daneben weiterhin "im Regal", wo sie zu den normalen Bedingungen ausgeliehen und vorgemerkt werden können. Auf diese Weise besteht bei den aktuell sehr beliebten Titeln eine größere Chance, sie zeitnah lesen zu können ohne monatelange Wartezeit bzw. ohne sie selbst kaufen zu müssen. Beispiele für Bibliotheken, die den Service anbieten: Stadtbibliothek Mannheim, Stadtbücherei Heidelberg, Bücherhallen Hamburg.

1818 in 2017 | Geschwindigkeitskontrollen in den 30er Zonen der Rohrer Höhe durchführen

Geschwindigkeitskontrollen in den 30er Zonen der Rohrer Höhe durchführen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Geschwindigkeitskontrolle
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -163
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1818
in: 
2017

Die Strecke über die Rohrer Höhe wird zunehmend als Schleichweg genutzt. Die Autofahrer beachten die Geschwindigkeitsbegrenzungen der 30er Zonen kaum.

1819 in 2017 | Besser über Schnee- und Räumpflicht informieren

Besser über Schnee- und Räumpflicht informieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -175
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1819
in: 
2017

Auf die Schneeräum- und Streupflicht auf Gehwegen, Fußgängerwegen, auf Straßen (ohne Gehweg) und selbstverständlich auch die Stäffele muss man die Anlieger ausführlich auf Ihre Pflicht und eventuelle Haftung informieren.

1820 in 2017 | Städtischen Haushalt konsolidieren

Städtischen Haushalt konsolidieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -178
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1820
in: 
2017

Strikt sparen. Keine Neuverschuldung. Schulden abbauen.

1821 in 2017 | Tempo 30 auf der gesamten Bockelstraße in Heumaden einführen

Tempo 30 auf der gesamten Bockelstraße in Heumaden einführen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -241
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1821
in: 
2017

Die gesamte Bockelstraße in Heumaden sollte Zone 30 werden.

Im Verlauf wird die Straße zur allgemein in Heumaden geltenden Zone 30, nur auf dem vorderen Teil, der ebenfalls durchs Wohngebiet führt, dürfen Autos 50 km/h fahren. Es handelt sich nicht um eine Durchfahrtsstraße, zur Ortsdurchfahrt sollte die Hedelfinger Filderauffahrt genutzt werden.

Immer wieder fahren die Autos auf der Bockelstraße zu schnell, der Zebrastreifen, der vielfach von Kindern auf dem Schulweg genutzt wird, wird regelmäßig von Autofahrern missachtet, weil sie die Wartenden schlicht nicht sehen.

Ein Tempo 30 auf allen Bereichen der Bockelstraße würde die Verkehrssicherheit stark verbessern, für mehr Ruhe im Wohngebiet sorgen und zur besseren Luft, die Stuttgart dringend nötig hat, beitragen.

1822 in 2017 | Stadt soll das Bahnhöfle in Stuttgart-Münster der Bahn abkaufen und als Café nutzbar machen

Stadt soll das Bahnhöfle in Stuttgart-Münster der Bahn abkaufen und als Café nutzbar machen

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -106
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1822
in: 
2017

Das Bahnhöfle Stuttgart-Münster sollte die Stadt der Bahn abkaufen und aus dem für uns historischen Denkmal ein nettes Café oder attraktives Mini-Restaurant machen. Bitte keine Imbissbude sondern etwas, das zu dem historischen Kleinod passt.

Auch der Bahnhofsvorplatz Münster müsste verschönert werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Münster steht auch hinter diesem Wunsch und verfolgt ihn seit Jahren. Die Deutsche Bahn AG ist allerdings derzeit nicht bereit dazu, das Grundstück zu veräußern. Er bittet darum, diese Thematik weiter zu verfolgen.

1823 in 2017 | Enge Straße in Vaihingen - Parkverbot häufiger kontrollieren

Enge Straße in Vaihingen - Parkverbot häufiger kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -116
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1823
in: 
2017

In der Enge Straße in Vaihingen besteht südlich und nördlich ein absolutes Halteverbot wegen Einfahrtsschwierigkeiten der Müllwagen. Dort parken regelmäßig Autos für längere Zeit, sodass oftmals sogar ein normales Auto ohne Rangieren nicht einfahren kann.

Regelmäßige Kontrollen würden viel Geld in den Stadtsäckel spülen.

1824 in 2017 | Patenschaften für Straßenabschnitte organisieren

Patenschaften für Straßenabschnitte organisieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Reinigung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -127
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1824
in: 
2017

Wie bereits vor allem im Heusteigviertel praktiziert Zurdnung von freiwilligen Paten für Abschnitte wie zum Beispiel Platz Nesenbachstrasse.
Paten kümmern sich um Sicherheit, Sauberkeit, auch Aufhängen von Beuteln für Hundekot und mehr. Pflanzenpflege wie im Heusteigviertel, wo sinnvoll und möglich.

1825 in 2017 | 10-Punkte-Aktionsplan zur Feinstaubproblematik

10-Punkte-Aktionsplan zur Feinstaubproblematik

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -192
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1825
in: 
2017

1. Begrenzung von Feinstaubalarm/künftigen Fahrverboten auf den Stadtkessel (Innenstadt) und adäquat belastete Außenstadtbezirke (das dürfte wohl allenfalls Bad Cannstatt oder Teile davon sein)
2. Bau eines Autobahnrings rund um Stuttgart (bei sehr sensiblen Teilabschnitten eventuell als Tunnel) 3. blaue Plakette so schnell wie möglich
4. ständige wissenschaftliche Begleitung durch einen Luftströmungsphysiker
5. laufende Messungen auch der verschiedenen Partikelgrößen des Feinstaubs an mehreren Messstellen und Veröffentlichung der Messergebnisse
6. so weit wie möglich Freihaltung (bzw. Abriss störender Bebauung) aller wichtiger (besonders für den Stadtkessel) Frischluftschneisen
7. am extremsten Belastungsbereich (Neckartor) Neubau mehrerer etwa 30 m hoher Abluftkamine (die außen etwas ansprechend verkleidet, begrünt, originell bemalt werden sollten) mit elektronisch gesteuerten Absauggebläsen (die die feinstaubbelastete Luft in den über den Stadtkessel hinwegziehende Luftströmung hineinblasen) eventuell versehenen mit mechanischen Feinstaubfiltern
8. im Winter werden die am meisten belasteten Straßenbereiche mit einer Wasser-Kalziumchlorid-Mischung (die gefriert auch bei starker Kälte nicht) besprengt, besprüht, bespritzt (evtl. kann durch chemisch-physikalische Versuche die Zusammensetzung des Mittels noch optimiert werden)
9. durch einige experimentelle absolute Sonntags-Fahrverbote bei sehr starker Feinstaubbelastung für die Innenstadt wird messtechnisch festgestellt, ob sich dadurch tatsächlich signifikante Minimierungen der Feinstaubbelastung ergeben oder andere Ursachen als die Fahrzeugabgase für die Feinstaubbelastung primär verantwortlich sind
10. durch modernste elektronische Steuerungen wird der Parkplatzsuchverkehr noch viel weiter als jetzt signifikant minimiert

1826 in 2017 | SSB: Fahrzeuge und Haltestellen mit weniger Werbebotschaften ausstatten

SSB: Fahrzeuge und Haltestellen mit weniger Werbebotschaften ausstatten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -256
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1826
in: 
2017

Mittlerweile werden mit halb-transparenten Folien Werbebotschaften auf die Aussenflächen der Busse bei der SSB aufgeklebt. Diese stören beim Ausblick in die Landschaft.

An den Haltestangen in den Bussen werden Werbeflyer eingehängt. Diese behindern die Sicht auf die digitale Umstiegsanzeige.

In Haltestationen werden Werbedisplays montiert und diese senden dann Werbebotschaften ununterbrochen - von Betriebsbeginn bis Betriebsende.

Dies sind nur 3 Beispiele, wie Kunden der SSB derzeit beworben werden, obwohl sie keiner gefragt hat, ob sie das überhaupt möchten.

Daher trete ich für einen höheren Steueranteil bei der Kostenfinanzierung ein, was dann in der Folge eine Reduzierung der Werbemassnahmen haben soll.

1827 in 2017 | Kostenlose Fahrräder für Kinder aus sozial schwachen Familien gefordert
1828 in 2017 | Zebrastreifen einführen an der Solitudestraße in Höhe der Matthäusstraße an der Verkehrsinsel

Zebrastreifen einführen an der Solitudestraße in Höhe der Matthäusstraße an der Verkehrsinsel

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

225
weniger gut: -100
gut: 225
Meine Stimme: keine
Platz: 
1828
in: 
2017

Wir wohnen in der Nähe der Matthäusstraße in Weilimdorf, wenn wir unsere Tochter in den Kindergarten bringen oder spazieren gehen, überqueren wir, wie die meisten aus der Gegend, die Solitudestraße an der Verkehrsinsel in Höhe der Matthäusstraße.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit nach der Mähdachwiese liegt leider bei etwa 70 km/h und kaum jemand nimmt Rücksicht auf die Kinder, die dort die Straße überqueren. Daher bitte ich hier um einen weiteren Zebrastreifen.

1829 in 2017 | Breitbandausbau Rohrer Höhe unterstützen

Breitbandausbau Rohrer Höhe unterstützen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

225
weniger gut: -103
gut: 225
Meine Stimme: keine
Platz: 
1829
in: 
2017

Auch wenn dies hier wohl nicht ganz die korrekte Plattform für eine solche Anfrage ist, ansprechen möchte ich es doch:
Ein großes Stadtgebiet der Landeshauptstadt - nämlich die Rohrer Höhe - dümpelt nach wie vor mit alten, langsamen Internet- und Telefonleitungen vor sich hin und wartet vergeblich auf einen Breitbandausbau. Nach diversen Anfragen bei der Telekom ist dieses Gebiet tatsächlich noch nicht einmal in der langfristigen Planung für einen solchen Ausbau vorgesehen...

Ohne hier mit dem Finger um sich zu zeigen, aber wenn selbst kleine Dörfer auf der Schwäbischen Alb angeschlossen werden können, weshalb wird dann die Infrastruktur im Stadtgebiet so vernachlässigt?

1830 in 2017 | Rock'n Roll concert hall - neues Konzerthaus schaffen

Rock'n Roll concert hall - neues Konzerthaus schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

225
weniger gut: -236
gut: 225
Meine Stimme: keine
Platz: 
1830
in: 
2017

In Stuttgarter wird seit Jahrzehnten die klassische Musik (Oper) und das Ballett bevorzugt behandelt. Millionenbeträge fließen in die Oper des Jahres, das Staatsorchester und vielleicht noch an Herrn Gauthier auf dem Pragsattel.

Will man jedoch ein gutes Rock- oder Blueskonzert besuchen, muss man weit ins Umland fahren. Schon als Jugendlicher musste ich mich von meinem Vater nach Sindelfingen oder Böblingen fahren lassen, wenn Rainbow oder Dire Straits spielten. Daran hat sich bis heute wenig geändert. Richie Blackmore, einer der größten Rockgitarristen der Welt spielte im Sommer nicht etwa in Stuttgart, sondern in Bietigheim! David Gilmour musste im Rahmen eines Jazzfestivals in Stuttgart auftreten (er selbst hat sich darüber sehr gewundert).

Für interessante Konzerte fahre ich heutzutage nach Esslingen, Schorndorf oder Winterbach. Natürlich gibt es inzwischen auch die Schleyerhalle. Aber wer will denn ein Konzert im Stehen in einer Turnhalle erleben? Ich bin inzwischen auch schon über 50 und würde viel lieber auf einem gemütlichen Sessel in angenehmer Atmosphäre ein Konzert genießen und in der Pause an der Bar einen Sekt mit meiner Frau trinken. Diese Art des Kunstgenusses ist aber einer kleinen , wohlhabenden Minderheit in Stuttgart vorbehalten, die in der Regel über 70 Jahre alt ist. Die erwerbstätige Mehrheit sind aber Leute aus den 1950er und 1960er Jahrgängen, wie ich, und wir lieben nun mal Rockmusik und nicht Wagner!

Mein Vorschlag ist deshalb der Neubau einer Konzerthalle speziell für Rock- , Blues und Jazzkonzerte, gewissermaßen die Elbphilharmonie des Rock´n Roll am Neckar. Sie sollte auf die klanglichen Besonderheiten elektrisch verstärkter Musik ausgelegt sein und auch die Bedürfnisse der Zuhörerschaft berücksichtigen. Außerdem muss ein kompetentes Bookingbüro dafür sorgen, dass regelmäßig die großen Nummern des Genres in Stuttgart haltmachen und eben nicht am Kessel vorbeifahren.