Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

367 in 2015 | Übertragbarer Verbundpass für Familien und Lebensgemeinschaften und kostenloser Mitnahme der Kinder

Übertragbarer Verbundpass für Familien und Lebensgemeinschaften und kostenloser Mitnahme der Kinder

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

415
weniger gut: -111
gut: 415
Meine Stimme: keine
Platz: 
367
in: 
2015

Wenn es einen übertragbaren Verbundpass gäbe, könnte er eine wirkliche Alternative zum Zweitwagen darstellen. Dadurch würde Parkplatzmangel und Verkehrsbelastung verbessert. Außerdem würde die Gleichberechtigung in den Familien gefördert. Jeden Morgen könnte neu verhandelt werden, wer die Kinder wie, wohin bringt, wer das Auto braucht oder wer mit der Bahn zur Arbeit fährt.

Allerdings sollte er dann nicht doppelt so teuer wie einer normaler Verbundpass sein :)

368 in 2015 | Parkverbot und Geschwindigkeitsreduktion in der Tübinger Straße durchsetzen

Parkverbot und Geschwindigkeitsreduktion in der Tübinger Straße durchsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

415
weniger gut: -147
gut: 415
Meine Stimme: keine
Platz: 
368
in: 
2015

Stuttgart baut mit viel Aufwand ein "shared space" und ist dann nicht in der Lage und nicht willens, das Parkverbot und die Geschwindigkeitsreduktion durchzusetzen. Die Autos können stundenlang im Parkverbot stehen und werden meist nicht belangt. Falls dann wirklich ein Strafzettel ausgestellt wird, zeigt sich, dass dieser billiger ist, als die normalen Parkgebühren zu zahlen.

Konsequentes abschleppen zeigt hier Wirkung. Es trifft meist keine armen Bürger, die Autos im Parkverbot sind meist Oberklassewagen oder Sportwagen. Die Fußgänger müssen sich auch oft mit einem Sprung in Sicherheit bringen, wenn die Autos die Tübinger Straße entlang rasen - dass hier eine verminderte Fahrgeschwindigkeit gilt, wird von den allermeisten einfach ignoriert. Hier hilft auch eine Geschwindigkeitskontrolle!

369 in 2015 | Wiedererrichtung der Daimler- und Wilhelmsquelle

Wiedererrichtung der Daimler- und Wilhelmsquelle

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

414
weniger gut: -56
gut: 414
Meine Stimme: keine
Platz: 
369
in: 
2015

Im Zuge des Kurhausanbau wurden die Brunnen der Daimler- und Wilhelmsquelle abgerissen. Die Quellen wurden neu gebohrt. Nun sollten die Quellen gegebenenfalls fertig gebohrt und die Brunnen in einem schönen Rosengarten mit Bänken (wie vorher) wieder hergestellt werden.

370 in 2015 | Zusätzliche und überdachte Fahrradstellplätze an Straßen- und Untergrund-Bahnhaltestellen (S- und U-Bahn) einrichten

Zusätzliche und überdachte Fahrradstellplätze an Straßen- und Untergrund-Bahnhaltestellen (S- und U-Bahn) einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

414
weniger gut: -97
gut: 414
Meine Stimme: keine
Platz: 
370
in: 
2015

Um trotz der schwierigen Topographie in Stuttgart die Fahrradnutzung attraktiv zu gestalten, ist es wichtig, das Radwegenetz mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu verknüpfen. Knotenpunkte sind dabei die Zentralen Straßen- und Stadtbahnhaltestellen.

Leider gibt es bei den meisten zentralen Haltestellen zu wenige und schlechte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Das Ergebnis ist "Wildparken" von Fahrrädern an Bäumen, Bahnsteiggeländern und entlang von Fußwegen.

Die Forderung lautet daher:
Es sollen zusätzliche und überdachte Fahrradstellplätze an allen zentralen Knotenpunkten des öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eingerichtet werden. Insbesondere sind dabei auch die Bahnhöfe Vaihingen und Möhringen zu nennen.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Seit Jahresbeginn wurde in der Gesamtstadt die Aufstellung von rund 500 Radbügel beauftragt, rund 300 davon in den Innenstadtbezirken Mitte und West. Diese sollen während der nächsten Monate ausgeführt werden. Weitere Radbügel sind für den Stuttgarter Westen in Planung, anlassbezogen werden auch in den Außenbezirken neue Radbügel geplant und ausgeführt.

Aufgrund der mittelfristig anstehenden Neugestaltung der Gesamtfläche wird unter der Paulinenbrücke ab Herbst 2019 vorerst eine Radparkgarage als Interimslösung anstelle der Radservicestation entstehen. Mit der Neugestaltung der Gesamtfläche wird dort dann eine Radservicestation mit Radparkmöglichkeiten gebaut.

Für den Bahnhof Vaihingen ist eine Doppelstockparkeranlage geplant, dies muss jedoch noch mit der DB als Grundstückseigentümer abgestimmt werden.

Stand Dezember 2017:
Der Bau der Fahrradstation unter der Paulinenbrücke ist für 2018 geplant.

Stand 2016:
Der Ausbau der Radabstellanlagen erfolgt im Rahmen des Radförderprogramms. Es werden kontinuierlich neue Anlagen gebaut und geplant, insbesondere an zentralen Knotenpunkten. Der Bau der Fahrradstation unter der Paulinenbrücke ist zurzeit in Planung.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
An der Paulinenbrücke soll eine weitere Fahrradstation eingerichtet werden. Detailuntersuchungen sind aber noch durchzuführen, ebenso wie Gespräche mit dem Träger der Fahrradstation zu führen, der die Investitions- und laufenden Betriebskosten trägt.
wird teilweise umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
396/2015 (CDU)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1046/2015
371 in 2015 | Radwegenetz und S21

Radwegenetz und S21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

414
weniger gut: -100
gut: 414
Meine Stimme: keine
Platz: 
371
in: 
2015

Durch diverse Baumaßnahmen (S21, Rosensteintunnel) ist das sowieso kleine Radwegenetz zum und am Neckar leider weiter verbaut. Leider wird dieser Zustand wohl auch länger andauern, weil beides große Bauprojekte sind.
Daher schlage ich vor, die Radwegeführung zum/am Neckar gerade während der Bauzeiten deutlich zu verbessern. Denn warum soll der Radverkehr, der sowieso sehr wenig Platz benötigt, durch diese riesigen Projekte noch weiter an den Rand gedrängt werden? Konkret: bessere Ampelschaltungen an der Ecke Wilhelm-Theater, schnelle Wiedererrichtung der Brücken über Straße und Neckar, separater Radweg am Planetarium entlang getrennt von Fußgängerwegen,...

372 in 2015 | Grün-Pflege der Aussichtspunkte um den Talkessel verbessern

Grün-Pflege der Aussichtspunkte um den Talkessel verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

413
weniger gut: -56
gut: 413
Meine Stimme: keine
Platz: 
372
in: 
2015

Die einmalige topographische Lage Stuttgarts ist das Alleinstellungsmerkmal der Stadt. Ihre Einbettung in Talkessel ist nur von entsprechend gepflegten Aussichtspunkten zu genießen. Leider sind viele Aussichtspunkte grünpflegemäßig in sehr schlechtem Zustand. Aussichten sind zugewachsen, Wege und Bänke sind kaum benutzbar. Das zuständige Amt muss hier mehr tun und braucht hierfür mehr Geld.

Zum Beispiel allein drei Aussichtspunkte entlang der Neuen Weinsteige brauchen dringend eine Auffrischung, ebenso die Geroksruhe und die Uhlandshöhe, die große Hasenberganlage, die Silberburganlage und die Karlshöhe. Bei allen Anlagen handelt es sich um alte traditionsreiche Parkanlagen, die den Reiz der Stadt Stuttgart im Besonderen mit begründet haben. Dieses Erbe der Vor-Väter und Vor-Mütter verkommen zu lassen, ist noch weniger schwäbisch klug, als an den Unterhaltungskosten zu sparen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Anträge auf zusätzliche Mittelbereitstellung für die Unterhaltung von Bäumen wurde vom Gemeinderat mehrheitlich abgelehnt. Für die Unterhaltung aller Grünanlagen wurden insg. je 500.000 Euro in 2016/2017 zusätzlich bereitgestellt. Die Maßnahme wäre ggf. im Rahmen des Unterhaltungsbudgets des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes zu realisieren, steht da jedoch im Konkurrenz zu anderen wichtigen Aufgaben.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
397/2015 (CDU), 459/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 586/2015 (SPD), 663/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 876/2015 (AfD), 937/2015 (FDP), 968/2015 (FDP)
373 in 2015 | Bausubstanz des 19. Jahrhunderts schützen

Bausubstanz des 19. Jahrhunderts schützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

413
weniger gut: -60
gut: 413
Meine Stimme: keine
Platz: 
373
in: 
2015

In den letzten Jahren sind leider immer noch zahlreiche Bauten des 19. und frühen 20.Jahrhunderts abgerissen worden, bspw. im Stuttgarter Süden (Möhringer Str., Hauptstädter Str.) und im Westen. Die gediegene, abwechslungsreiche, elegante wie fröhliche Architektur dieser Zeit ist ein großer Schatz von Stuttgart (das im Krieg ja seine historische Innenstadt weitgehend verloren hat). Diese Stadtviertel mit Gründerzeit- und Jugendstilhäusern werden in Zukunft ein großer Aktivposten von Stuttgart sein, die Wohnungen begehrt sein, die Stadt für Einheimische und Touristen (noch) attraktiver sein. Diese Bausubstanz soll vor kurzfristigem Gewinnstreben durch Ersatz mit beliebigen Neubauten geschützt werden. Zwar lassen sich diese Neubauten im Moment gut vermieten/verkaufen, aber mit jedem Abriss, d.h. Ersatz eines Altbaus durch einen Neubau, nimmt der Charme dieser Viertel ab und letztlich auch der dadurch vorhandene allgemeine Wert des Viertels und Stuttgarts.
Das gewünschte Mehr an städtischem und stadtnahem Wohnraum, das mit Abriss und Neubauten mit mehr Stockwerken einherginge, kann auch auf anderem Wege geschaffen werden: Umnutzung von alten Industriearealen, schnelle ö.V.-Verbindungen mit dichter Taktfrequenz lassen Außenlagen nahe werden.

374 in 2015 | Tabakwerbeverbot auf öffentlichen Flächen erreichen

Tabakwerbeverbot auf öffentlichen Flächen erreichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

413
weniger gut: -115
gut: 413
Meine Stimme: keine
Platz: 
374
in: 
2015

Zukünftig sollte keine Werbung mehr für Tabakwaren im öffentlichen städtischen Raum (beispielsweise Plakatwerbung an Haltestellen) gemacht werden dürfen. Es sollte geprüft werden, wie ein Tabakwerbeverbot auf öffentlichen Flächen in den Verträgen mit den entsprechenden Werbefirmen umgesetzt werden kann.

Bei Neuausschreibungen von Werbeflächen soll künftig darauf geachtet werden, dass die Stadt diese nicht für Raucherkampagnen zur Verfügung stellt.

375 in 2015 | Das Wegwerfen von Zigarettenkippen verbieten und bestrafen

Das Wegwerfen von Zigarettenkippen verbieten und bestrafen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

413
weniger gut: -138
gut: 413
Meine Stimme: keine
Platz: 
375
in: 
2015

Das Wegwerfen von Zigarettenkippen sollte verboten werden und auch bestraft werden.
Es sieht überall schlimm aus.

376 in 2015 | Digitale Anzeigetafeln der SSB reparieren

Digitale Anzeigetafeln der SSB reparieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

412
weniger gut: -56
gut: 412
Meine Stimme: keine
Platz: 
376
in: 
2015

Die SSB AG soll endlich bei den Herstellern der elektronischen Anzeigen darauf bestehen, daß diese einwandfrei funktionieren. Für das Geld, was sie dafür ausgeben, ist das nicht zu viel verlangt. Es war wohl nicht nur aus Sympathiebekundungen, dass die Anzeigen gleichzeitig mit den Lokführern drei Wochen streikten. Auch vor zwei Tagen (19.02.2015) funktionierten diese schon wieder nicht einwandfrei. Die U3 wurde mit Ankunft in 11 Minuten angezeigt, die U8 mit 1 Minute und es war dann die U3, die nach einer Minute kam. Heute (21.02.2015) wurde die U6 mit Fahrziel SSB-Zentrum angezeigt, aber nach Ablauf der angezeigten O Minuten kam keine Bahn.

377 in 2015 | Mehr Aufenthaltsqualität für Schillerplatz und Rathausplatz

Mehr Aufenthaltsqualität für Schillerplatz und Rathausplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

412
weniger gut: -100
gut: 412
Meine Stimme: keine
Platz: 
377
in: 
2015

Zentrale Plätze in der Innenstadt wie Schillerplatz und Rathausplatz bräuchten dringend mehr Aufenthaltsqualität.

Am Schillerplatz könnte man eine außen an alter Kanzlei, Prinzenbau, Fruchtkasten und Stiftskirche umlaufende Baumreihe mit Bänken denken, die im Sommer Schatten spenden könnten und die Aufenthaltsqualität für Einwohner, Marktbesucher und Touristen deutlich steigern würde.

Dem Rathausplatz würde meines Erachtens auch eine umlaufende Baumreihe samt Bänken gut tun, vielleicht auch ein paar Stauden und Blumenbeete. In der Mitte bliebe immer noch genug Platz für allerlei Märkte, während man außen verweilen und rasten könnte. Heute ist es hauptsächlich eine große weite und nachts schlecht beleuchtete Fläche die man schnell überqueren möchte.

Im Ausland bewundern wir immer die großen Plätze mit großer Aufenthaltsqualität, die zum Verweilen einladen mit Bänken, Bäumen und Cafés. Hier fehlt so etwas leider völlig und das vor allem am tristen Rathausplatz.

Die Pflasterung könnte übrigens auch mal etwas einfallsreicher erneuert werden.

378 in 2015 | Radweg Sillenbuch - Riedenberg - Körschtal - Plieningen bauen

Radweg Sillenbuch - Riedenberg - Körschtal - Plieningen bauen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

412
weniger gut: -124
gut: 412
Meine Stimme: keine
Platz: 
378
in: 
2015

Wenn man mit dem Fahrrad über Riedenberg ins Körschtal fährt, so ist dies bislang, vor allem im Winter und bei Dunkelheit, sehr gefährlich.
An der Gefällestrecke bis zur Kreuzung mit der Filderlinie gibt es nur einen schmalen Fußweg, der für Fahrräder, vor allem bergabwärts völlig ungeeignet ist. Ab der Kreuzung kann man im Sommer und bei Tageslicht entlang der Körsch auf einem Waldweg fahren, außer nach starkem Regen, wenn der Weg mal wieder nahezu unpassierbar ist. Mutige RadlerInnen benutzen trotz der teilweise 80 bis 90 km/h fahrenden Autos die Filderlinie und setzen so ihr Leben aufs Spiel. Auch bei Dämmerung und nachts ist der Weg entlang der Körsch nicht nur für ängstlichere ZeitgenossInnen kein Vergnügen. Da der Weg teilweise wohl auf Ostfilderner Gemarkung verläuft, wird die Verwaltung beauftragt, sich mit der Ostfilderner Verwaltung für eine Lösung im Sinne von mehr Umweltschutz, weniger Feinstaub und Sicherheit für RadlerInnen zu verständigen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats Sillenbuch ist die Radverbindung von Riedenberg in das Ramsbachtal verbesserungswürdig. Dies gilt grundsätzlich auch für die Weiterführung dieses Weges auf der Gemarkung des Stadtbezirks Plieningen. Eine Beleuchtung dieser Verbindung insbesondere im Zuge des Ramsbachs erachtet der Bezirksbeirat jedoch auf Grund der damit verbundenen Lichtverschmutzung und der geringen zu erwartenden Nutzungsfrequenz in den Nachtstunden für nicht notwendig.

379 in 2015 | Karlshöhe - Sauberkeit verbessern

Karlshöhe - Sauberkeit verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -49
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
379
in: 
2015

Die Karlshöhe ist ein sehr schöne und alte Parkanlage im Westen. Leider kein Geheimtipp mehr. Deshalb braucht Sie mittlerweile mehr "Unterstützung".

Da Heutzutage Unmengen von Menschen kommen und überall im Park Grillen und Feste Feiern, sollte die Müllbeseitigung und die Straßenreinigung viel öfters kommen, als nur einmal im Monat. Glasscherben und unzählige undefinierbare Essensreste, gefährden die Gesundheit von Kindern und Tierischen Bewohnern der Karlshöhe. Mehr und regelmäßige nächtliche Kontrollen von der Polizei sind nötig, wegen Vandalismus und Lärmbelästigung.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt das Anliegen, da die Karlshöhe ein beliebtes Naherholungsgebiet ist. Gleichzeitig appelliert er an die Besucherinnen und Besucher des Parks, vorhandenen Mülleimer zu benutzen und den Park sauber zu verlassen. Intolerabel ist die Benutzung von Glasgegenständen auf Spielplätzen.

380 in 2015 | Verbesserung der Signaltechnik für S-Bahn im Raum Stuttgart

Verbesserung der Signaltechnik für S-Bahn im Raum Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -52
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
380
in: 
2015

Sehr oft fährt die S-Bahn nicht pünktlich und kann nicht richtig starten, weil die Signaltechnik zu alt ist. Das führt zu Verspätungen um 2 bis 3 Minuten und so verpassen viele Leute dann ihren Anschluss an die U-Bahn oder Bus.

381 in 2015 | Wohnungsbau fördern

Wohnungsbau fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -83
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
381
in: 
2015

Forcierung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus durch die Stadt Stuttgart in allen Stadtgebieten.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
In 2018 konnten im geförderten Wohnungsbau mit 439 Sozialmietwohnungen, 94 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher und 6 Wohneinheiten im Preiswerten Wohneigentum die Zielzahlen des Konzepts "Wohnen in Stuttgart" im Bereich der Sozialmietwohnungen übertroffen und der Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher nahezu erreicht werden. Die Zielzahlen des Konzepts "Wohnen in Stuttgart" lagen 2018 bei 300 Sozialmietwohnungen, 100 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher und 100 Wohneinheiten im Preiswerten Wohneigentum.

Darüber hinaus haben sich die Wohnungsunternehmen im "Bündnis für Wohnen" (Juli 2016) bereit erklärt, der Stadt jährlich 150 neue Belegungsrechte an freien Mietwohnungen zur Verfügung zu stellen. Gemäß dieser Vereinbarung haben die Bündnispartner - trotz einer geringen Fluktuation von 5 % - 337 preisgünstige Mietwohnungen zur Verfügung gestellt.

In 2018 wurden somit insgesamt 303 geförderte Wohnungen bezogen.

Stand Dezember 2017:
In 2016 konnten im geförderten Wohnungsbau mit 107 Sozialmietwohnungen (SMW), 86 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher (MME) und 28 Wohneinheiten im "Preiswerten Wohneigentum" (PWE) die Zielzahlen des Konzepts "Wohnen in Stuttgart" (300 SMW, 100 MME, 100 PWE) noch nicht erreicht werden.

Für das Jahr 2017 stehen insgesamt 549 Wohneinheiten in konkreter Aussicht. Damit können die Zielzahlen nahezu erreicht werden.

Stand 2016:
Im Bündnis für Wohnen hat die LHS, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sich die ambitionierte Zielzahl von mindestens 1.800 Neubauten im Jahr, davon 600 im geförderten Wohnungsbau, gesetzt. Die LHS ist jedoch durch die begrenzte Fläche dem Ziel der Innenentwicklung verpflichtet, Wachstum erfolgt nach ""Stuttgarter Maß"".

Ein weiteres Ziel im Rahmen des Bündnisses für Wohnen ist es die Zahl der sozialgebundenen Mietwohnungen und die städtischen Belegungsrechte zu erhalten und mittelfristig zu erhöhen.

Die Wohnungsunternehmen und Baugenossenschaften, sowie die SWSG sind bereit, der LHS jährlich 150 freie, zur Vermietung anstehende und nicht mehr gebundene Wohnungen zum Erwerb eines Belegungsrechtes anzubieten.

Im Jahr 2015 wurden 2.129 Wohneinheiten fertiggestellt. Dies ist gegenüber 2014 ein Plus von ca. 10 %. Im Bereich des geförderten Wohnungsbau ist die LHS auf einem guten Weg.

2015 konnten im geförderten Wohnungsbau mit 278 Sozialmietwohnungen (SMW), 101 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher (MME) und 21 Wohneinheiten im Preiswerten Wohneigentum (PWE) die Zielzahlen (300 SMW, 100 MME, 100 PWE) des Konzepts „Wohnen in Stuttgart“ nahezu erreicht werden.

Für die Jahre 2016/17 stehen insgesamt rund 1.000 Wohneinheiten im geförderten Wohnungsbau in konkreter Aussicht. Damit können die Zielzahlen insgesamt erreicht werden. Im sozialen Mietwohnungsbau werden mit 603 Einheiten (Ziel 600 WE) nahezu exakt erreicht, im Programm Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher mit 283 Einheiten (Ziel: 200 WE) überschritten und im Preiswerten Wohneigentum mit 117 Einheiten (Ziel: 200 WE) unterschritten.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Zur Förderung des Wohnungsbaus sind im Haushaltsplan 2016/2017 rund 9,5 Millionen Euro für das Familienbauprogramm und das Programm 'Förderung des sozialen Mietwohnungsbaus' enthalten.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
580/2015 (SPD), 659/2015 (SÖS-LINKE-PluS)
382 in 2015 | Fahrradstreifen Hölderlinsplatz-Schwabstraße (-Süd)

Fahrradstreifen Hölderlinsplatz-Schwabstraße (-Süd)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

411
weniger gut: -137
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
382
in: 
2015

Ein durchgezogener Fahrradstreifen hat viele Vorteile für Stuttgart-West. Radfahren macht den Verkehr sicherer, weil vom Fahrrad im Vergleich zum Auto eine viel geringere Unfallgefahr für andere ausgeht. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die nach Stuttgart-Süd möchten. Die Schwabstraße ist schon heute eine Straße, auf der viele Fahrradfahrer bereits fahren.

Allerdings gibt es durch den Geschwindigkeitsunterschied ein hohes Unfallrisiko. Mit einem Fahrradstreifen wird erreicht, dass Fahrradfahrer und Autofahrer sicherer fahren können. Vom Hölderlinsplatz führt die am rechten Fahrbahnrand angelegten Streife direkt auf die Schwabstraße. Der Streifen bleibt dort bis zum Ende der Schwabstraße und kann auch durch den Tunnel markiert werden. Anschließend ist es möglich, in Stuttgart-Süd diesen Fahrradweg über die Schickhardtstraße und der Karl-Kloß-Straße zu erweitern.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Im vom Gemeinderat beschlossenen Hauptradraoutennetz ist die Schwabstraße nicht enthalten. Die Anlage von durchgehenden Radverkehrsanlagen hat deshalb dort nicht oberste Priorität. Radverkehr wird jedoch bei allen Planungen in der Schwabstraße berücksichtigt, insbesondere in Bereichen mit Einzelhandel oder anderen radverkehrsrelevanten Nutzungen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Schwabstraße weist derzeit erhebliche funktionale und stadtgestalterische Mängel auf. Für die Umgestaltung wurde deshalb bereits ein Sanierungsgebiet (Bebelstraße bis Vogelsangstraße) ausgewiesen. Die entsprechenden Mittel sind bereitgestellt. Zusätzlich sind weitere 80.000 Euro Planungsmittel für die Planung des Gebietes von der Vogelsangstraße bis zum Rotebühlplatz im Haushaltsplan 2016/2017 zur Verfügung gestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
508/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 671/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 943/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1118/2015
383 in 2015 | Stadtbahn U8 abends von Vaihingen bis Ostfildern mindestens bis 20:30 ab Vaihingen fahren lassen

Stadtbahn U8 abends von Vaihingen bis Ostfildern mindestens bis 20:30 ab Vaihingen fahren lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -34
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
383
in: 
2015

Da Geschäfte und Betriebe heutzutage oft bis 20:00 Uhr geöffnet sind und die Mitarbeiter öffentlich unterwegs, macht es doch Sinn auch Stadtbahnen bis 20:30 in beide Richtungen in Betrieb zu haben.

384 in 2015 | Optimierung von Ampelphasen

Optimierung von Ampelphasen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -52
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
384
in: 
2015

Viele Ampeln in Stuttgart sind nicht optimal geschaltet - dadurch kommt es zu vielen Staus. Teilweise sind Ampelphasen viel zu lang, andere viel zu kurz. Beispiele: Marienplatz, Olgastraße Ecke Immenhofer Straße, Olgastraße Ecke Neue Weinsteige.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt grundsätzlich die Optimierung von Ampelphasen. Dabei müssen jedoch die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer in den Blick genommen werden.

385 in 2015 | Hundekot-Tüten-Station in Stuttgart-Süd aufstellen

Hundekot-Tüten-Station in Stuttgart-Süd aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -62
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
385
in: 
2015

Es werden entweder die gefüllten Tüten in unseren Mülleimer oder einfach an den Wald oder Staffelrand geworfen. Deshalb schlag ich eine Station vor, in der man Tüten entnehmen und wegwerfen kann.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt die Aufstellung von Hundetütenspendern, die zugleich einen Abfallkorb zum Wegwerfen der benutzten Tüten enthalten. Er bittet die Stadtverwaltung um Prüfung des Vorschlags.

386 in 2015 | Stadtgarten besser ausstatten

Stadtgarten besser ausstatten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -66
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
386
in: 
2015

Nachdem vor den letzten Etatberatungen die Umgestaltung des Stadtgartens in einen "Designpark" mit Bäumefällungen, langer Sperrung des gesamten Parks, Wasserband et cetera durch Proteste verhindert wurde, ist es höchste Zeit, ihn benutzerfreundlicher zu gestalten. Es fehlen dringend verschiedene Sitzmöglichkeiten, auch Abfalleimer für die Sommersaison, in der der Park ständig voller Besucherinnen und Besucher ist. Ein "Klassenzimmer im Freien" ("Spinne") für die anliegenden Uni-Institute wurde wegen Baufälligkeit abgerissen, auf den versprochenen Ersatz warten wir seit Jahren.
Warum nicht mal die Benutzerinnen und Benutzer des Parks fragen, was sie sich wünschen?
Die Umfrage, die damals vom Gartenbauamt durchgeführt wurde, ist in irgendeiner Versenkung verschwunden ("Politik des Gehörtwerdens") . Vielleicht könnte sie mal öffentlich gemacht werden und als Ausgangspunkt für die Auffrischung des Parks benutzt werden.

387 in 2015 | Car-Sharing attraktiver machen und erweitern

Car-Sharing attraktiver machen und erweitern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -74
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
387
in: 
2015

Car-Sharing ist eine gute Alternative zum eigenen Auto und zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Meine Erfahrung mit Car-sharing ist aber, dass freie Fahrzeuge oft relativ weit entfernt vom Suchenden sind und dass die Nutzung relativ schnell ins Geld geht. Das für die Stadt wichtige Leihfahrzeugkonzept ist eigentlich gut, wird aber noch nicht so intensiv genutzt.

Vorschlag: Die Stadt Stuttgart fördert das Car-sharing-Angebot in ähnlicher Weise wie sie das mit dem Call-a-Bike-Konzept der Bahn macht, indem zum Beispiel die ersten 10 Minuten der Car-Sharing-Fahrt umsonst sind (beim Leihfahrrad sind es 30 Minuten). Dies könnte die Attraktivität von Car-Sharing erheblich steigern (wie bei Call-a-Bike-Stuttgart zu sehen ist)

Annahme:
- Durch die Maßnahme wird die Nutzung von Car-Sharing gefördert (Anschubförderung) und dadurch entsteht eine große Nachfrage nach dem Car-Sharing-Angebot.

Vorteile:
- Es werden mehr Fahrzeuge benötigt und zur Verfügung gestellt und die Attraktivität wird dadurch weiter gesteigert.
- Dichteres Fahrzeugnetz
- Keine Emissionen, da Elektro
- Autofahrer werden animiert Car-Sharing, statt ihr eigenes Fahrzeug zu nutzen
- Stuttgart übernimmt Vorreiterrolle da die Maßnahme ein Beispiel für andere Städte sein kann.
- Image- und Umweltgewinn für Stuttgart
- Die Maßnahme kann zeitlich begrenzt werden.
- Eventuell kann das Projekt vom Betreiber gefördert werden, da mit zunehmender Fahrzeugzahl auch die Einnahmen steigen werden, somit könnte es sogar kostenneutral oder mit nur geringen Kosten verbunden sein.

388 in 2015 | Beamten-Parkplatz Kelter außerhalb der Dienstzeiten für Bürger öffnen

Beamten-Parkplatz Kelter außerhalb der Dienstzeiten für Bürger öffnen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -76
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
388
in: 
2015

Der den Beschäftigten der Stadt Stuttgart vorbehaltene abgeschrankte Parkplatz an der Vaihinger Kelter sollte in den Abendstunden geöffnet werden, damit Bürger als Besucher, zum Beispiel der Bezirksbeiratssitzungen hier parken können. Morgens könnte er wieder ausschließlich den Beschäftigten zur Verfügung stehen.

389 in 2015 | Rad- und Wanderweg von Esslingen nach Bad Cannstatt planen

Rad- und Wanderweg von Esslingen nach Bad Cannstatt planen

|
Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -85
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
389
in: 
2015

Vom Merkelschen zu den Mineralbädern nach Bad Cannstatt. Im Zusammenhang mit der Revitalisierung städtischer Talräume, sollte man zusammenhängende Planungen angehen und Einzelplanungen zusammenführen. (Zum Beispiel Wasenufer, Neckarpark, Krananleger, Lindenschulviertel, Neckarersatzbach, Esslingen Westpark, Neckarpark).

Es wäre sehr wünschenswert eine durchgehende Planung zu entwickeln und hierfür Kosten in den Haushalt einzustellen. Es besteht die einmalige Chance Natur, Industrie, Kultur, Arbeiten, Sport, Freizeit und Wohnen miteinander zu verknüpfen. Eventuell mit Schiffsanlegestellen am Neckar zusätzliche Verbindungen herstellen. Leben am Fluss weiterentwickeln.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Das Fahrradförderprogramm für den Haushalt 2016/2017 wurde mit der Gemeinderatsdrucksache 814/2015 (Radverkehrsförderprogramm-Bericht 2015) vom Ausschuss für Umwelt und Technik beschlossen. Hierin sind die Radverkehrsprojekte zur Förderung des Fahrradverkehrs des laufenden Haushaltes dargestellt. Entlang des Neckars werden verschiedene Projekte, auch im Zusammenhang mit dem Projekt "Stadt am Fluss", realisiert werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Ausbau des Radverkehrs ist im Haushaltsplan eine Pauschale mit je 2,5 Millionen Euro in 2016 und 2017 enthalten. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird darüber entschieden werden, welche konkreten Maßnahmen hieraus umgesetzt werden sollen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung hat für den Landschaftspark Neckar eine Gesamtkonzeption erarbeitet; diese wurde im Ausschuss für Umwelt und Technik sowie in den Bezirksbeiräten der Neckarstadtbezirke vorgestellt und diskutiert; darüber hinaus war die Konzeption Gegenstand verschiedener öffentlicher Diskussionsveranstaltungen. Für den Bereich der oberen Neckarvororte wurde im Jahr 2012 überdies ein öffentlicher Workshop veranstaltet.
Die Konzeption beinhaltet verschiedene Projekte mit teilweise unterschiedlichen Zielsetzungen wie die städtebauliche und landschaftliche Verbesserung, die Verbesserung der Aufenthaltsqualität am Neckar, die ökologische Aufwertung des Neckars und angrenzender Bereiche, aber auch die Verbesserung der Fuß- und Radwegeverbindungen und –bezüge. Für die Bereiche Wasenufer in Bad Cannstatt, Wagrainäcker in Hofen sowie Austraße in Münster ist die Konkretisierung der in der Konzeption enthaltenen Zielvorstellungen in Bearbeitung; die Ergebnisse wurden entsprechend ihrem jeweiligen Stand in den Gremien in öffentlichen Sitzungen vorgestellt.

Die städtische Konzeption auf ihrer Gemarkung beabsichtigt im Endausbau einen Verbund entlang des Radwegs.

Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1268/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats ist die Forderung sinnvoll und wünschenswert. Dies auch deshalb, weil dadurch die noch zu planende und umzusetzende Nachnutzung des Fernomnibusbahnhofs eine gute Ergänzung finden könnte.

390 in 2015 | Hallenbäder Öffnungszeiten verlängern

Hallenbäder Öffnungszeiten verlängern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -87
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
390
in: 
2015

Die Hallenbäder sollten länger geöffnet sein (zum Beispiel Heslacher Bad am Sonntag abend)

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt das Anliegen, da es zur Attraktivitätssteigerung des Bades beiträgt und den Nutzungsbedürfnissen der Besucherinnen und Besuchern entspricht.

391 in 2015 | Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) Tickets von Kindergartenkindern fördern

Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) Tickets von Kindergartenkindern fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -89
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
391
in: 
2015

Kinder müssen ab 6 Jahren im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bezahlen. Solange sie im Kindergarten sind, erhalten Sie im Gegensatz zu Schulkindern keinen Zuschuss von der Stadt. So kostet ein Monatsticket für eine Zone für ein Kind rund 43 Euro. Meines Erachtens nach werden hierdurch die familienfreundlichen Kindergartenbeiträge konterkariert. Manche Kindergartenkinder betrifft dies fast ein Jahr lang. Es wäre zu überlegen, dass Kinder mit ihren Eltern zumindest auch über den 6. Geburtstag hinaus kostenlos fahren dürfen, wenn diese ein Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS)-Jahresticket haben. Das Juniorticket ab 14 Uhr deckt leider die Fahrt zum Kindergarten nicht ab. In Freiburg z.B. gibt es ein Monatsticket für nicht eingeschulte Kinder für 19 Euro. Es gibt dort auch ein Kindertagesticket.

392 in 2015 | Radverkehrskonzept für Stuttgart veröffentlichen - Dialog / Plattform / Broschüren

Radverkehrskonzept für Stuttgart veröffentlichen - Dialog / Plattform / Broschüren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -92
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
392
in: 
2015

Momentan entstehen an vielen Stellen in Stuttgart neue Möglichkeiten, sich mit dem Rad fortzubewegen.
Leider entstehen manche davon ohne die Bürger zu informieren. Aufgrund dessen können Konflikte entstehen.

Die Suche nach einem Radwegekonzept oder Radverkehrskonzept auf der Online-Präsenz der Stadt Stuttgart führt kaum zu Ergebnissen über Vorhaben (Gibt es keinen Baustellenkalender?). Lediglich der Kurzartikel "Klimaschutzprojekte 2014-2015, Verbesserung der Radfahrinfrastruktur" mit einigen Projekten für 2014/2015 ist einfach zu finden. Im Netz findet man durchaus Informationen, wie andere Städte ihre Konzepte öffentlich zugänglich machen.
Wenn Stuttgart für Radfahrer attraktiver werden will und dies auch von der Allgemeinheit akzeptiert werden soll, muss man mehr als ein "Stuttgarter Radforum" oder eine mäßige Interaktion der Bürger (über Stgt "Gelbe Karte, Scherben auf Radwegen") ins Leben rufen.
Für viele Radler als auch versierte PKW-Fahrer sind die meisten Aktionen wenig verständlich, weil man nicht mitgeteilt bekommt, wie sich das neue Teilstück in die große geplante Routen-Führung eingliedert (zum Beispiel der Radweg Augsburger Straße). Erst durch weitere umgesetzte Projekte oder durch Berichte aus den Medien erkennt man dann ein gewisses Konzept.

Mit dem Veröffentlichen eines Konzepts könnte ein Dialog geschaffen werden, egal ob nun als interaktive Online-Plattform, Veranstaltungen oder über Broschüren. Somit könnte die bestehende oder die neue Fahrradinfrastruktur auf Akzeptanz (von Radlern als auch Betroffenen) und auch deren letztendliche Nutzung sinnvoll evaluiert werden. So wären sich Radler und Nichtradler im Klaren, was auf sie zukommt und könnten dementsprechend reagieren. Zum Beispiel kann sich auch ein Radler über einen neuen unpassenden Radweg ärgern.

393 in 2015 | Neckar-Wasserqualität verbessern

Neckar-Wasserqualität verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

409
weniger gut: -61
gut: 409
Meine Stimme: keine
Platz: 
393
in: 
2015

Die Wasserqualität des Neckars lässt derzeit noch zu wünschen übrig. Was jahrzehntelang von der Politik und allen Gesellschaftsschichten gefordert wird, soll in den nächsten 2 Jahren Doppelhaushalt deutlich verbessert werden.

Es geht darum, ökologisch-verträgliche Maßnahmen zu ergreifen, dass das Wasser immens sauberer wird, damit Flora und Fauna am und im Neckar geschützt sind, als auch den Menschen ein Neckar mit Badewasserqualität zurückzugeben.

394 in 2015 | Benzinbetriebene Laubbläser gegen elektrische tauschen

Benzinbetriebene Laubbläser gegen elektrische tauschen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

409
weniger gut: -94
gut: 409
Meine Stimme: keine
Platz: 
394
in: 
2015

Es ist eine unglaubliche Lärm- und Umweltbelästigung, die jeden Herbst erneut wöchentlich bis täglich durch Laubbläser auftritt.

Ich schlage ein generelles Verbot für Benzinbetrieben Laubbläser vor; städtische Bläser sollten bald durch elektrische ersetzt werden; private Personen sollten zumindest einen Anreiz bekommen, auf elektrische um zu steigen.

395 in 2015 | Sitzbänke in Wohnstraßen zum Verweilen aufstellen

Sitzbänke in Wohnstraßen zum Verweilen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

409
weniger gut: -98
gut: 409
Meine Stimme: keine
Platz: 
395
in: 
2015

Mehr Sitzbänke auch in Wohnstraßen des Stadtgebietes, die zum Verweilen einladen, für Menschen ohne Terrasse, Balkon oder Garten ohne gezwungen zu sein, ein Straßencafé zu frequentieren, um Licht, Leben und etwas Entschleunigung zu finden.

396 in 2015 | Oberirdische Verbindung für Fußgänger zwischen der Neuen Staatsgalerie und der Oper/ Schlossgarten einrichten

Oberirdische Verbindung für Fußgänger zwischen der Neuen Staatsgalerie und der Oper/ Schlossgarten einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

409
weniger gut: -149
gut: 409
Meine Stimme: keine
Platz: 
396
in: 
2015

Auf Höhe der Neuen Staatsgalerie und der Oper gibt es keine oberirdische fußläufige Verbindung. Hier muss die unattraktive Unterführung gewählt werden um die, in diesem Bereich siebenspurige, Konrad-Adenauer-Straße zu queren. Eine fußgängerfreundliche Alternative ist ein breiter Zebrastreifen oder eine Fußgängerampel.

Auch stellt diese Straße wie die Hauptstätter Straße als Weiterführung eine prekäre Trennung der Stadtviertel dar und somit auch eine fehlende Verbindung für viele Bürger und Besucher. Dadurch werden viele Bereiche der zum Teil noch ursprünglichen Stadt nicht wahrgenommen.