Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

397 in 2015 | Parkplatzkonzept für Pendler an den Stadtgrenzen erarbeiten

Parkplatzkonzept für Pendler an den Stadtgrenzen erarbeiten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -41
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
397
in: 
2015

Die Wohn- und Lebensqualität vieler Stuttgarter ist durch die kontinuierlich hohe Verkehrsbelastung stark beeinträchtigt. Einen großen Anteil hieran hat der durch Pendler verursachte Berufsverkehr. Die Stadtverwaltung sollte ein Konzept zur Errichtung von deutlich mehr Parkhäusern mit öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV)-Anschluss an den Stadtgrenzen erstellen, um mehr Pendler zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu bewegen. Diese Maßnahme sollte mit einem Verkehrsinformationskonzept gekoppelt werden, sprich: an den Stadtgrenzen wird bereits darauf hingewiesen, dass wesentliche Durchfahrtsstraßen von Staus betroffen sind.

398 in 2015 | Freitreppe zum Neckar zwischen Rosensteinbrücke und Wilhelmsbrücke errichten

Freitreppe zum Neckar zwischen Rosensteinbrücke und Wilhelmsbrücke errichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -70
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
398
in: 
2015

Ich möchte vorschlagen, auf der Bad Cannstatter Seite zwischen Rosensteinbrücke und Wilhelmsbrücke eine große Freitreppe zum Neckar zu errichten, um den Zugang zum Fluss zu gestalten und diese verwachsene Stelle zu verschönern und zugänglich zu machen. Die Platanenallee oberhalb sollte man dabei aber bitteschön stehen lassen!

Auch zwischen Schleuse und Rosensteinbrücke könnte man über eine lange Promenade mit kleinen, ins Wasser ragenden Stegen oder Aussichtspunkten nachdenken, eventuell ebenfalls unterbrochen von kleinen Freitreppen zum Wasser. Das ganze sollte als hübsch angelegte Fläche eine gewisse Qualität aufweisen, die zum Verweilen einlädt.

Vielleicht könnte man am gegenüberliegenden Ufer bei der Neckarschiffahrt etwas ähnliches in Erwägung ziehen, das dortige Ufer verdient ebenfalls eine deutliche Aufwertung.

399 in 2015 | Kinderfreundliche Stadt - Jobticket kostenlose Mitnahme aller eigenen Kinder - nicht nur ab 19 Uhr

Kinderfreundliche Stadt - Jobticket kostenlose Mitnahme aller eigenen Kinder - nicht nur ab 19 Uhr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -111
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
399
in: 
2015

Wenn Sie ein FirmenTicketPlus haben:
Dürfen die Kinder am Wochenende und feiertags den ganzen Tag (gilt auch am 24. und 31. Dezember) sowie montags bis freitags ab 19 Uhr (jeweils bis Betriebsschluss) jeweils einen Erwachsenen und drei Kinder (6 - 17 Jahre) oder alle eigenen Kinder (6 - 17 Jahre) mitnehmen...

Ich fände es schön, wenn man das nicht beschränken würde. Ich fahre gerne mit der U-Bahn in die Stadt und muss das auch oft mit meinen Kindern machen. Arztbesuche, Ferienbetreuung, Ergo, mupädi findet alles in der Stadt statt. Mit zwei Kindern (6 und 9 Jahre alt) wird das mit der Zeit teuer, wenn man das dreimal die Woche macht. Daher finde ich, gehört das zu einer kinderfreundlichen Stadt dazu.

400 in 2015 | Radfahren im Schritttempo in den Fußgängerzonen erlauben

Radfahren im Schritttempo in den Fußgängerzonen erlauben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -281
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
400
in: 
2015

Häufig sind Fußgängerzonen auch für Radfahrer die beste Verbindung, weil die Straßenverbindung unattraktiv oder gefährlich ist und keine alternativen Radwege vorliegen. In vielen Städten sind deshalb Fußgängerzonen auch für Radfahren im Schritttempo geöffnet (Schild Fußgängerzone mit Zusatzschild „Radfahrer frei“ und "Schritttempo"), nur nicht in Stuttgart. Durch die Maßnahme wird der Radverkehr gefördert und es werden Kosten für Radwege eingespart.

401 in 2015 | Grünanlagen entlang der Schwabstraße besser pflegen

Grünanlagen entlang der Schwabstraße besser pflegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

407
weniger gut: -63
gut: 407
Meine Stimme: keine
Platz: 
401
in: 
2015

Die kleinen Grünanlagen entlang der Schwabstraße sollten regelmäßig gepflegt und bepflanzt werden. Der neue "Belag" aus Ziegelschrot und Lava lässt nur die robustesten Unkräuter überleben und wird als Hundeklo missbraucht.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Erledigt durch gezielte Pflegeeingriffe.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Unterhaltung aller Grünanlagen wurden insg. je 500.000 Euro in 2016/2017 zusätzlich bereitgestellt. Die Maßnahme wäre ggf. im Rahmen des Unterhaltungsbudgets des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes zu realisieren, steht da jedoch im Konkurrenz zu anderen wichtigen Aufgaben.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
663/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 937/2015 (FDP), 968/2015 (FDP)
402 in 2015 | Pfandsystem einführen

Pfandsystem einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

407
weniger gut: -165
gut: 407
Meine Stimme: keine
Platz: 
402
in: 
2015

Um die Müllberge in der Stadtmitte zu reduzieren und auch unserer Umwelt einen Gefallen zu tun, wäre ein Pfandsystem auf Take-away-Drinks-Food oder Snacks und so weiter wünschenswert und für die Gastronomie/Verkäufer völlig unproblematisch umzusetzen.

403 in 2015 | Leerstand mit Gebühr entgegenwirken - Nichtbelegungsabgabe, Leerstandsabgabe

Leerstand mit Gebühr entgegenwirken - Nichtbelegungsabgabe, Leerstandsabgabe

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

407
weniger gut: -178
gut: 407
Meine Stimme: keine
Platz: 
403
in: 
2015

Trotz Platzmangels im Stuttgarter Kessel und exorbitanter Mietpreise sowohl bei gewerblichen Immobilien wie auch Wohnungen gibt es enormen und zunehmenden Leerstand. Siehe auch:
http://www.leerstandsmelder.de/stuttgart

Warum? Investoren können die Kosten hierfür von der Steuer absetzen, daher ist es oft rentabler, Mietobjekte leerstehen zu lassen, anstatt (zu einem angemessenen und dementsprechend günstigen Preis) zu vermieten. Dem sollte mit einer nicht unerheblichen Leerstands-Gebühr, berechnet nach Quadratmeter, entgegengewirkt werden.

Guter Nebeneffekt, abgesehen von der Verschönerung der Stadt und sinkenden Mietpreisen: Eine neue Einnahmequelle für Stuttgart. Leerstand ist nicht im Sinne der Stuttgarter Einwohner.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Das Baurechtsamt geht Zweckentfremdungen und Leerständen von Wohnungen weiterhin aktiv nach. Zweckentfremdungen werden grundsätzlich nur gegen Ersatzwohnraum genehmigt, gegen Leerstände wird mit den durch das Landesgesetz und die darauf gestützte Stuttgarter Zweckentfremdungsverbotssatzung eröffneten Möglichkeiten vorgegangen. Allerdings lässt die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg keine Ahndung von Leerständen zu, die schon 2014 bestanden haben, was die Möglichkeiten des Amtes entsprechend einschränkt.

Stand Dezember 2017:
Das Baurechtsamt geht Zweckentfremdungen und Leerständen von Wohnungen aktiv nach. Zweckentfremdungen werden grundsätzlich nur gegen Ersatzwohnraum genehmigt, gegen Leerstände wird mit den durch das Landesgesetz und die darauf gestützte Stuttgarter Zweckentfremdungsverbotssatzung eröffneten Möglichkeiten vorgegangen.

Stand 2016:
Die beiden Stellen konnten inzwischen besetzt werden. Die Aufgabe wird durch das Baurechtsamt wahrgenommen, der Zweckentfremdung von Wohnraum wird durch Forderung von Ersatzwohnraum und anderen Maßnahmen entgegengewirkt. Ein ausführlicher Bericht zum Gesamtjahr 2016 erfolgt im Frühjahr 2017.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Stadt Stuttgart hat eine Zweckentfremdungssatzung erlassen. Der Vollzug der Satzung wird dem Baurechtsamt übertragen, bei dem hierfür zwei Stellen geschaffen wurden.
wird umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
661/2015 (SÖS-LINKE-PluS)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1197/2015 mit Ergänzung
404 in 2015 | Bismarkplatz - Grünfläche nutzbar machen

Bismarkplatz - Grünfläche nutzbar machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -60
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
404
in: 
2015

Am Bismarkplatz befindet sich eine nicht nutzbare Grünfläche aufgrund der schlechten Freiraumgestaltung. Diese Fläche soll so gestaltet werden, dass Sie genutzt werden kann.

405 in 2015 | Bahnsteige: Solaranlagen auf Dächern und Wartehäuschen an den Bahnhöfen anbringen

Bahnsteige: Solaranlagen auf Dächern und Wartehäuschen an den Bahnhöfen anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -74
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
405
in: 
2015

Mit Solaranlagen könnte der Stromverbrauch von Beleuchtung der Bahnsteige, Unterführungen, Fahrkartenautomaten und so weiter betrieben werden. Den Überschuss könnte man ins Netz einspeisen.

406 in 2015 | Fotovoltaik-Anlagen fördern - Flächen und Dächer freigeben

Fotovoltaik-Anlagen fördern - Flächen und Dächer freigeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -91
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
406
in: 
2015

Fotovoltaik-Anlagen fördern. Alle Flächen und Dächer grundsätzlich für Fotovoltaik-Anlagen freigeben.

407 in 2015 | Verkehrsfreien Wilhelma-Vorplatz und Zugang zum Neckarufer schaffen

Verkehrsfreien Wilhelma-Vorplatz und Zugang zum Neckarufer schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -119
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
407
in: 
2015

Der Bereich vor der Wilhelma und das Neckarufer sollen komplett verkehrsfrei gestaltet werden und somit städtebaulich aufgewertet werden.

Eine Ausdehnung der Wilhelma hin zum Neckar wäre wünschenswert. Dies würde auch das gesamte Neckarknie aufwerten.

408 in 2015 | Mehr Bürgerbeteiligung: Bürger sollen mehr per Bürgerentscheid abstimmen!

Mehr Bürgerbeteiligung: Bürger sollen mehr per Bürgerentscheid abstimmen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -130
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
408
in: 
2015

In der Schweiz gibt es die Volksabstimmung. In Stuttgart könnte man den Bürgerentscheid bei großen und relevanten Projekten einführen, damit die Bürger per Entscheid abstimmen können, ob sie dafür oder dagegen sind. Mehr Macht den Bürgern.

409 in 2015 | Müllgemeinschaften zulassen bei einzelnen Tonnen

Müllgemeinschaften zulassen bei einzelnen Tonnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

405
weniger gut: -62
gut: 405
Meine Stimme: keine
Platz: 
409
in: 
2015

Bei den einzelnen Tonnen sollte es zulässig sein, mit seinen Nachbarn eine Müllgemeinschaft zu bilden und zusammen eine Tonne zu benutzen. Die Satzung der Stadt Stuttgart sollte entsprechend abgeändert werden.
Viele Haushalte haben mit zwei Tonnenstellplätzen geplant. Mit Einführung der braunen Tonne werden es drei Stellplätze, eventuell noch vier Stellplätze, wenn eine Wertstofftonne eingeführt wird.

Insbesondere in den zunehmenden Single- und Kleinfamilienhaushalten fällt wenig Abfall an. Da könnten sich dann zwei Nachbarn zusammentun und statt zwei kleinen eine große Tonne nehmen.

410 in 2015 | Neues Steuerkonzept zur Subventionierung des ÖPNV durch den Arbeitgeber

Neues Steuerkonzept zur Subventionierung des ÖPNV durch den Arbeitgeber

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

405
weniger gut: -69
gut: 405
Meine Stimme: keine
Platz: 
410
in: 
2015

Der Arbeitgeber sollte genau die gleichen oder bessere Steuervorteile für ein ÖVPN Jahresabo erhalten wie für ein Geschäftsauto, damit er den Mitarbeitenden ein Jahresabo genau so wie eine Geschäftsauto anbieten kann.

Es gibt Menschen, die Ihre Stadt nicht verschmutzen möchten und lieber mit dem Bus oder Bahn fahren. Ich verstehe nicht, wieso die deswegen benachteiligt werden sollten.

411 in 2015 | Marktplatz Bad Cannstatt beleben

Marktplatz Bad Cannstatt beleben

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

404
weniger gut: -58
gut: 404
Meine Stimme: keine
Platz: 
411
in: 
2015

Seit geraumer Zeit ist der Marktplatz autofrei und wirkt tot. Unter Bürgerbeteiligung sollte ein Nutzungskonzept erstellt werden. Da immer zu hören ist, dass dies am Widerstand der Marktbeschicker scheitert, sollte eventuell die Marktordnung geändert werden.

412 in 2015 | Karlshöhe sanieren und neuen Zugang bauen

Karlshöhe sanieren und neuen Zugang bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

404
weniger gut: -94
gut: 404
Meine Stimme: keine
Platz: 
412
in: 
2015

Der über 120 Jahre alte große Park an der Karlshöhe steht unter Denkmalschutz. An ihm lässt sich die Entwicklung des Grünanlagenbaus von 1880 bis heute ablesen, denn die letzten Erweiterungen waren zur Bundesgartenschau 1961. Viele Details des Parks sind heute nicht mehr erkennbar, zugewachsen und lieblos beziehungsweise verwildert. Hier muss eine großangelegte Sanierungsaktion verhindern, dass die gesamte Anlage völlig unansehnlich wird.

Zudem soll eine ältere Planung endlich umgesetzt werden, mit der an der Südwestseite des Hügels eine neue Zugangsmöglichkeit zur Hasenbergsteige geschaffen werden kann. Dann wäre die Karlshöhe auch für Stadtbewohner aus Heslach leichter und besser zu erreichen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen behandelt, aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
584/2015 (SPD)
413 in 2015 | Vergnügungssteuer erhöhen

Vergnügungssteuer erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

404
weniger gut: -96
gut: 404
Meine Stimme: keine
Platz: 
413
in: 
2015

Die Aufsteller von Spielautomaten verdienen sich dumm und dämlich an der Hoffnungslosigkeit anderer. Warum soll die Stadt da nicht mehr dran verdienen? Muss sie nicht auch Hartz IV zahlen, wenn der Spieler alles verzockt hat?

Also: Vergnügungssteuer auf 25 % hoch!

414 in 2015 | Bessere Instandhaltung und Reinigung des öffentlichen Raumes

Bessere Instandhaltung und Reinigung des öffentlichen Raumes

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

403
weniger gut: -63
gut: 403
Meine Stimme: keine
Platz: 
414
in: 
2015

Dauerausfall bei Rolltreppen ("Stadtmitte"), marode Gehwege und Treppen, verschmutzte öffentliche Wege, Plätze und "Stäffele", zu wenige und ständig übervolle Mülleimer sind Gründe für eine Forderung nach höheren finanziellen Investitionen!

415 in 2015 | Service SSB verbessern III: Kontrollpersonal im Umgang mit Fahrgästen schulen

Service SSB verbessern III: Kontrollpersonal im Umgang mit Fahrgästen schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

403
weniger gut: -68
gut: 403
Meine Stimme: keine
Platz: 
415
in: 
2015

Da ich seit drei Jahren meine Rentnerkarte habe, komme ich jetzt auch mit dem "gelben Blitz" des öfteren in dem Genuss durch das Netz zu brausen. Hierbei sind mir ein Paar Dinge aufgefallen. Man könnte einiges verbessern.

Viele ihrer Kontrolleure könnten eine Schulung im Umgang mit den Fahrgästen gut gebrauchen. Ein bisschen Freundlichkeit täte dem ein oder anderen Kontrolldienst besser zu Gesicht stehen. Ich weiß, dass nicht jeder Fahrgast sich zu benehmen weiß, und dass es manchmal schwer fällt sich zu beherrschen, aber die meisten Fahrgäste haben auch Verständnis für die Kontrolleure.

416 in 2015 | Hallenbad Sonnenberg sanieren

Hallenbad Sonnenberg sanieren

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

403
weniger gut: -73
gut: 403
Meine Stimme: keine
Platz: 
416
in: 
2015

Die Sanierung des maroden Hallenbades Sonnenberg ist überfällig. Die hygienischen Zustände sind unhaltbar für eine Stadt wie Stuttgart. Daran ändert eine Sanierung des Daches auch nichts, auch wenn diese notwendig war, um das Bad überhaupt wieder zu öffnen.

Als Erwachsener kann man entscheiden, welches Bad man besucht. Das Hallenbad wird aber auch für den Schul- und Vereinssport genutzt. Die Kinder können leider nicht wählen, welches Bad dafür genutzt wird.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Bereits zum letzten Haushalt hat der Bezirksbeirat die Sanierung des Hallenbades Sonnenberg gefordert. Insbesondere der Umkleidebereich wird von vielen Nutzern des Bades massiv beanstandet und gehört, nach Ansicht des Gremiums, unverzüglich saniert.

417 in 2015 | Feinstaubbekämpfung: Bessere Grüne Welle über dem Pragsattel einführen

Feinstaubbekämpfung: Bessere Grüne Welle über dem Pragsattel einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

403
weniger gut: -76
gut: 403
Meine Stimme: keine
Platz: 
417
in: 
2015

Viele Ampelschaltungen in Stuttgart führen zu unnötigen Feinstaubbelastungen. Wenn man zum Beispiel von Bad Cannstatt nach Feuerbach fährt, sind alle 5 Ampeln über dem Pragsattel so geschaltet, dass man an jeder Ampel warten muss. Die grüne Welle muss für mehr Streckenführungen erreicht werden.

418 in 2015 | Barrierefreiheit: Besserer Übergang von Gehwegen zur Straße durch abgeschrägte Bordsteine

Barrierefreiheit: Besserer Übergang von Gehwegen zur Straße durch abgeschrägte Bordsteine

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

402
weniger gut: -39
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
418
in: 
2015

Thema Barrierefreiheit: Besserer Übergang von Gehwegen zur Straße für Rollstuhl, Kinderwagen, Reisegepäck mit Rollen, Fahrrad, ...

Die Übergänge vom Gehwegen oder Fahrradwegen auf die Straße und umgekehrt sollten mit abgeschrägten Bordsteinen (Rampen) realisiert werden und nicht mit Bordsteinen mit einer abgerundeten Kante (aktuelle Ausführungen sehr häufig als Stufe Höhe etwa 5 Zentimeter plus Toleranzen von x Zentimeter).

Gültig für alle Neubauten und bei Austauscharbeiten von defekten Bordsteinen. Dadurch entfallen auch Straßenarbeiten, die an Übergängen eine Rampe nachträglich anbringen müssen um Barrierefreiheit umzusetzen (zum Beispiel durch Asphalt oder Abschleifen der Bordsteinkante).

419 in 2015 | In öffentlichen Gebäuden (Museen, Bädern, Stadtteilbibliothek Stuttgart Ost) bei Renovierungen Wasser sparende Armaturen verwenden

In öffentlichen Gebäuden (Museen, Bädern, Stadtteilbibliothek Stuttgart Ost) bei Renovierungen Wasser sparende Armaturen verwenden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

402
weniger gut: -57
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
419
in: 
2015

Immer wieder finde ich es sehr ärgerlich, dass im Sanitärbereich bei relativ neuen oder renovierten Gebäuden der "letzte Ramsch" auf Kosten der Steuerzahler installiert wurde: sauber und teuer aufbereitetes Trinkwasser läuft nach Gebrauch noch fast 1 Minute unnötig nach. Die Technik ist schon seit vielen Jahren benutzer- und kostenfreundlicher - warum werden solche Entwicklungen nicht eingebaut?

Auch der schöne alte Drehknopf würde vielleicht manche Besucher faszinieren ... Und warum wird "von oben" bestimmt, ohne die verantwortlichen Nutzer oder hier Arbeitenden (zum Beispiel: Stadtteilbibliothek Eduard Pfeiffer) in die - oft wirtschaftlichere - Planung mit einzubeziehen?

420 in 2015 | Aufstellen von Mülleimern und Tütenspendern für Hundekot in Vaihingen

Aufstellen von Mülleimern und Tütenspendern für Hundekot in Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

402
weniger gut: -76
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
420
in: 
2015

In Stuttgart Vaihingen werden dringend Mülleimer und Tütenspender benötigt. Vor allem im Bereich Rosenpark und angrenzendes Waldgebiet. Dies würde auch zur Sauberkeit der Parks beisteuern und die Menschen dazu animieren, die Hinterlassenschaften ihres Hundes zu beseitigen.

421 in 2015 | Badegewässer für Stuttgart und die Region schaffen

Badegewässer für Stuttgart und die Region schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

402
weniger gut: -105
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
421
in: 
2015

München hat es, Ulm hat es, Karlsruhe hat es – nur Stuttgart hat es nicht: ein Badegewässer. Dabei wollte schon Alt-OB Schuster in seiner Amtszeit noch im Neckar baden können. Das wird wohl auch unter seinem Nachfolger Kuhn nichts werden.

Zwar hat Stuttgart mit seinen 3 Mineralbädern (mit Außenbereichen) etwas, was viele andere Großstädte nicht haben, aber das ist kein Ersatz für ein Flussbad oder einen Badesee.
Wenn man auf die Badegewässerkarte Baden-Württemberg (www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/12521/) schaut, gähnt eine große Lücke gerade da, wo das größte Ballungsgebiet des Landes liegt. Die nächsten Badeseen liegen alle mit dem Auto knapp eine Stunde weit entfernt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Regel einiges mehr.

Nun hat die Stadtverwaltung 2013 alle im Stadtgebiet vorhandenen Seen für untauglich befunden. Wenn man einen oder mehrere Seen will, müssten diese entweder im Stadtgebiet oder im Umland (z.B. neckarabwärts) neu ausgebaggert werden. Möglicherweise wäre aber ein Fluss für einen großen Andrang besser geeignet, weil die Wassererneuerung viel schneller geht und die Ufer länger sind als bei einem See. Im Stadtgebiet käme dafür höchstens der obere Feuerbach oder die Cannstatter Mombachquelle, in der Region wohl am ehesten die untere Murr (unbebaut, S-Bahn-Anschluss, schon jetzt relativ gute Wasserqualität) in Frage. In jedem Fall müssten die Initiative und auch der größte finanzielle Beitrag von Stuttgart ausgehen.

Wir möchten uns bewusst nicht auf ein bestimmtes Gewässer oder einen Standort festlegen, weil uns dafür die nötigen Detailkenntnisse fehlen. Uns geht es nur darum, den Wunsch der Bürger/innen nach einem sommerlichen Badegewässer, das einer Großstadt würdig ist, auszudrücken und zu bündeln.

Das Gelände müsste Eintritt kosten, damit mindestens ein Teil der Infrastruktur (Toiletten, Müllbeseitigung u. a.) durch die Nutzer finanziert werden könnte. Der Eintritt müsste nach sozialen Gesichtspunkten geregelt werden.

422 in 2015 | Stuttgart 21: Grundwassermanagement, Lärmschutz und Bautenschutz besser überwachen

Stuttgart 21: Grundwassermanagement, Lärmschutz und Bautenschutz besser überwachen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

402
weniger gut: -127
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
422
in: 
2015

Bessere Überwachung der Großbaustelle beim Grundwassermanagement und beim Lärmschutz, sowie des Bautenschutzes - vorrangig im Kernerviertel.

423 in 2015 | Bettler-Musik in S-Bahnen unterbinden

Bettler-Musik in S-Bahnen unterbinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

402
weniger gut: -170
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
423
in: 
2015

Es wäre wünschenswert, deutlicher gegen Bettelmusik in S-Bahnen einzuschreiten. Es ist eine arge Belästigung.

424 in 2015 | Belebung von Bad Cannstatt

Belebung von Bad Cannstatt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

401
weniger gut: -70
gut: 401
Meine Stimme: keine
Platz: 
424
in: 
2015

Ich wünsche mir eine Belebung von Bad Cannstatt. Es ist nicht zu glauben, dass wir hier in Stuttgart die nach Budapest größten Mineral- und Heilquellen in Europa vorweisen können. Kaum ein Gast der Stadt und viele Einwohner haben davon eine Ahnung.

Der Stadtkern von Cannstatt stirbt immer weiter aus, zumal sich durch die Shopping Mals der Einkauf weiter Richtung Mitte verlagert hat. Ich denke auch dies braucht es in Cannstatt gar nicht. In der Zukunft braucht Bad Cannstatt dingend eine Wiederbelebung.

Ich schlage vor alle existierenden Mineralquellen, die an der Oberfläche durch Brunnen eigentlich genutzt werden könnten, dringend zu sanieren. Sie sollten für uns Bürger ansprechend und gut erkennbar wieder so hergerichtet werden, dass diese Quellen wieder Orte der Erholung werden. Man sollte dort sitzen und ausruhen können. Kleine, grüne Oasen sollten entstehen. Es könnte ein Wanderweg mit den abzulaufenden Mineralquellen geschaffen werden.

Cannstatt sollte sich als ein Ort von Erholung, einer kulinarischen Vielfalt und der alternativen, medizinischen Medizin positionieren. Damit in Bad Cannstatt endlich wieder ein grünes Herz schlägt sollte dringend der Verkehr durch eine Röhre bis Fellbach geleitet werden. Der momentane Auto und Straßenbahnverkehr mit seinem Schienensystem zerschneidet diese Stadt auf das brutalste. Diese entstandene freie Fläche könnte dann so wie in New York als begrünte Schneise von sich erholenden Bürgern und wandernden Kurgästen genutzt werden... die dann endlich wieder kommen.

Der Neckar sollte endlich aus seinem Betonnett befreit werden. Bitte breite Steinstufen entlang dem Ufer schaffen wie die Neckartreppen in Heilbronn. Flanierende Bürger entlang dem Neckar... so stelle ich mir Stuttgart vor.

425 in 2015 | Streifenkarten für öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) anstatt oder zusätzlich zu 4er-Tickets

Streifenkarten für öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) anstatt oder zusätzlich zu 4er-Tickets

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

401
weniger gut: -94
gut: 401
Meine Stimme: keine
Platz: 
425
in: 
2015

Für den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS)/Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)-Verbund gibt es 4er-Tickets, bei denen man auf eine bestimmte Anzahl von Zonen festgelegt ist. Nach einiger Zeit haben sich Rest-Tickets mit allen möglichen Zonen-Varianten im Geldbeutel angesammelt (die auch nur begrenzt gültig sind).
Ein flexibleres und kundenfreundlicheres Konzept sind meines Erachtens Streifenkarten, wo man je nach Zonenanzahl eine entsprechende Streifenanzahl abknickt und stempelt. Hier kann man sogar Kinder- und Erwachsenenfahrten mischen, siehe am Beispiel München: http://www.mvv-muenchen.de/de/home/fahrgastinformation/tickets-preise/ti...
Die Stempelautomaten blieben dieselben, bei den Ticketautomaten würde sich die Ausgabe vereinfachen.
Es wäre sogar möglich, das bisherige und das Streifen-System parallel zu betreiben. Entweder auf Dauer, oder, falls nur ein System gewünscht ist, könnte man so mittelfristig erkennen, welches besser angenommen wird und bei dem bleiben.

426 in 2015 | Stuttgarter Dächer kreativ erschließen

Stuttgarter Dächer kreativ erschließen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

401
weniger gut: -121
gut: 401
Meine Stimme: keine
Platz: 
426
in: 
2015

Der Skybeach ist ein Vorbild für das was noch geschaffen werden könnte; Dachgärten,Cafés, Parks, Freiraum für Kreative oder gar das Konzept einer revolutionären Dach-Subkultur. Die neu entstandenen öffentlichen Räume könnte man dann anhand von einfachen Brücken verbinden; die Stadt erfindet sich neu mit einer "Stadt über der Stadt". Wir erschließen ,einen bisher völlig ungenutzten, Raum mit unbegrenzten Möglichkeiten und grandioser Aussicht (Talkessel). Denkbar auf allen Flachdächern (vor allem in der Innenstadt um die Königsstraße, Europaviertel,... )