Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

427 in 2015 | Fahrradweg Schlossstraße und Bebelstraße

Fahrradweg Schlossstraße und Bebelstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

401
weniger gut: -164
gut: 401
Meine Stimme: keine
Platz: 
427
in: 
2015

Zwischen dem Berliner Platz und der Bebelstraße erstreckt sich eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Stuttgart-West. Daher soll unbedingt ein Fahrradstreifen angebracht werden, damit auf der Straße ein geringeres Unfallrisiko besteht. Tempounterschiede werden dadurch wettgemacht und es kommt zu keinen lebensgefährlichen Überholmanövern.

Der Bau und Unterhaltung einer guten Infrastruktur für den Radverkehr sind viel kostengünstiger als für andere Verkehrsmittel. Für die Verwaltung wäre es nur ein minimaler Aufwand, ein Radweg zu erstellen und es führt dazu, dass sich mehr Menschen für den grünen Verkehr entscheiden werden, was dann die Lebensqualität in West verbessert.

428 in 2015 | Marienplatz - Betonsitzbänke aufwerten und, wie im ursprünglichen Entwurf vorgesehen, mit Holz beplanken für besseren Sitzkomfort

Marienplatz - Betonsitzbänke aufwerten und, wie im ursprünglichen Entwurf vorgesehen, mit Holz beplanken für besseren Sitzkomfort

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

400
weniger gut: -66
gut: 400
Meine Stimme: keine
Platz: 
428
in: 
2015

Marienplatz - Betonsitzbänke aufwerten und, wie im ursprünglichen Entwurf vorgesehen, mit Holz beplanken für besseren Sitzkomfort

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt das Anliegen, da es der weiteren Verschönerung des Marienplatzes dient und auch in kälteren Jahreszeiten den Besucherinnen und Besuchern des Platzes die Nutzung der Betonsitzbänke ermöglicht (man muss sich nicht direkt auf die kalten Betonsitzbänke setzen).

429 in 2015 | Filz entgegenwirken

Filz entgegenwirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

400
weniger gut: -74
gut: 400
Meine Stimme: keine
Platz: 
429
in: 
2015

Sämtliche Gemeinderatsmitglieder sowie Bürgermeister werden dazu verpflichtet ausnahmslos sämtliche Nebenverdienste zu veröffentlichen. Als Bürger und Wähler Stuttgarts haben wir ein Recht darauf zu erfahren, wer unsere Lokalpolitiker bezahlt. Niemand ist gezwungen Politiker zu werden, aber diejenigen die es tun, sollten akzeptieren das ihre geschäftlichen Beziehungen in einer Demokratie offenzulegen sind!

Außerdem sind sämtliche Einnahmen die im Rahmen der politischen Tätigkeit zusätzlich zu den Gehältern beziehungsweise Aufwandsentschädigungen erwirtschaftet werden, beispielsweise durch Aufsichtsratsposten, abzugeben.

430 in 2015 | Ampelbetrieb: Ampeln in den Außenbezirken nachts ausstellen

Ampelbetrieb: Ampeln in den Außenbezirken nachts ausstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

400
weniger gut: -87
gut: 400
Meine Stimme: keine
Platz: 
430
in: 
2015

In allen Außenbezirken der Stadt sollten die Betriebszeiten der Verkehrsampeln beschränkt werden. In den verkehrsschwachen Zeiten entstehen nur sinnlose Wartezeiten. Nach Einzelfallprüfung sollten viele Anlagen nur von zum Beispiel 7.30 bis 10.30 Uhr und von 15.00 bis 19.00 Uhr in Betrieb sein.

Weniger radikal, aber ebenfalls sinnvoll, wäre eine Abschaltung von 20.00 bis 7.00 Uhr.

431 in 2015 | Zustand und Sauberkeit der Fahrradwege besser kontrollieren

Zustand und Sauberkeit der Fahrradwege besser kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

400
weniger gut: -100
gut: 400
Meine Stimme: keine
Platz: 
431
in: 
2015

Fahrradwege in Stuttgart werden oft zugeparkt und sind zum Beispiel gerade an gefährlichen Kreuzungen wie dem Charlottenplatz oft übersät von Dreck und Scherben. Regelmäßige Kontrollen und Beseitigung der Missstände würden es allen Verkehrsteilnehmern einfacher machen, denn ein umschwenken und Ausweichen auf die Straße stellt für alle eine Gefahr da.

432 in 2015 | Taubenmanagement einführen

Taubenmanagement einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

400
weniger gut: -101
gut: 400
Meine Stimme: keine
Platz: 
432
in: 
2015

Antrag zum Bürgerhaushalt 16 / 17
• Stelle schaffen: Beauftragter für das Stuttgarter Taubenprojekt
• jährlich 70.000 € bereit stellen
- zur Beschaffung zusätzlicher Taubenschläge und
- zur Organisation der Taubenhäuser
Begründung
Seit 2008 betreiben das AföO, der Caritasverband und der Tierschutzverein mit gutem Erfolg das Stadttaubenprojekt Stuttgart. In acht Taubenschlägen werden mehrere hundert Tauben betreut und mit Futter und Nistgelegenheiten versorgt.
Im Gegenzug nehmen ihnen die Mitarbeiter der Caritas sowie ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger bis 2014 knapp 9.000 Eier weg. Diese Tauben sind nie geschlüpft und bevölkern unsere Stadt nicht und hinterlassen keinen Kot.
Aus Erfahrung von vielen anderen vergleichbaren Kommunen fehlen für eine erfolgreiche Erweiterung in Stuttgart noch ca. 15 bis 20 zusätzliche Schläge. Das bedeutet auch mehr Personal für den Futtertransport zu den Schlägen (oft in luftiger Höhe), den Abtransport des Kots der Tiere (beispielsweise von zwei Schlägen nach einem Monat 270 kg, der nicht an Fassaden oder in Bäumen klebt).
Die Säuberung, Desinfektion der Sitzplätze der Tauben sowie die Pflege von kranken Tieren nehmen Zeit und mehr Personen in Anspruch.
Der Stadt und ihren Bürgern werden kostspielige Kotentfernungsmaßnahmen an öffentlichen und privaten Gebäuden erspart.
Die Reduzierung der Taubenpopulation gelingt erfahrungsgemäß mit dieser Methode der Eientnahme am Besten. Dazu braucht es einen hauptberuflichen Taubenbeauftragten, der die Organisation und Kooperation verantwortlich für die Landeshauptstadt übernimmt und die Koordination mit den Ämtern der Stadt, dem beteiligten Tierschutzverein und Caritasverband und der auch Ansprechpartner für Bürger ist, die Fragen zu Taubenproblemen haben, und allen anderen Fragen des Tierschutzes. Die Suche nach weiteren Standorten für die neuen Schläge sollte er amtlich betreiben und nicht im Rahmen eines Werkvertrags.
Viele der Ehrenamtlichen sind über 70 Jahre alt.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Ein neuer Taubenturm wurde im April 2018 auf dem Seilerwasen in Bad Cannstatt eröffnet. Für 2019 sind in den Neckarvorten und in einem nördlichen Stadtbezirk je ein weiterer Standort in der konkreten Überprüfung. Insbesondere in der Innenstadt gestaltet sich die Suche nach geeigneten Standorten weiterhin schwierig, sodass im Bereich Schlossplatz bislang kein Taubenobjekt verwirklicht werden konnte.

Stand Dezember 2017:
Die Verwaltung ist weiterhin auf der Suche nach geeigneten Standorten für Taubenschläge. Ein Taubenschlag macht nur dort Sinn, wo ein erhöhtes Aufkommen festgestellt wird. Derzeit wird ein großer Taubenturm in Bad Cannstatt geplant. Für das städtische Taubenmanagement wurde eine Stelle mit einem Stellenumfang von 50% geschaffen. Diese koordiniert das Projekt zwischen der Caritas, dem Tierschutzverein und der Stadt, betreibt Öffentlichkeitsarbeit für das Taubenprojekt und das Fütterungsverbot, sucht neue Standorte für weitere Taubenschläge und koordiniert deren Umsetzung. Die Standortsuche gestaltet sich nach wie vor sehr schwierig. Anfragen bei den wenigen geeigneten Standorten scheitern meist an der Bereitschaft der Eigentümer.

Stand 2016:
Die 0,5 Stellen ist seit Jahresbeginn 2016 besetzt. Bislang wurden über 137.000 EUR für Betriebskosten und Unterhaltungsmaß-nahmen aufgewendet.

Der jüngste Taubenschlag wurde Anfang 2016 am Marienplatz bezogen. Zwei weitere Standorte sind derzeit in der Prüfung auf Realisierbarkeit.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die laufende Unterhaltung der bereits eingerichteten Taubenschläge sind jährliche Mittel in Höhe von 67.450 Euro veranschlagt. Für den weiteren Ausbau werden im Doppelhaushaltsplan 2016/2017 zusätzlich jährlich 45.000 Euro bereitgestellt. Darüber hinaus wird eine 0,5 Stelle für die Betreuung, Organisation und Weiterentwicklung des Projekts geschaffen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
979/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1147/2015
433 in 2015 | Neckarstadion - Der VFB Stuttgart soll Schulden an die Stadt zurückzahlen

Neckarstadion - Der VFB Stuttgart soll Schulden an die Stadt zurückzahlen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

400
weniger gut: -134
gut: 400
Meine Stimme: keine
Platz: 
433
in: 
2015

Der VFB Stuttgart sollte seine Schulden bei der Stadt zurückzahlen, damit Stuttgart wieder eine Leichtathletik-
arena hat. Vielleicht reichen ja die Einnahmen aus dem Verkauf der überbezahlten Kicker !

434 in 2015 | Förderunterricht an den Grundschulen ausbauen

Förderunterricht an den Grundschulen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

399
weniger gut: -70
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
434
in: 
2015

In den Grundschulklassen ist das Einstiegsniveau der Kinder sehr unterschiedlich. Um Kindern die gleiche Startchancen zu geben, ist Förderunterricht ein wichtiges Mittel.

435 in 2015 | Spazierweg durch den Weinberg hinterm Hauptbahnhof ermöglichen

Spazierweg durch den Weinberg hinterm Hauptbahnhof ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

399
weniger gut: -77
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
435
in: 
2015

Den Weinberg zwischen Jägerstraße bis chinesischen Garten öffnen, jedenfalls zu Zeiten, in denen die Trauben nicht reif sind und geerntet werden - eröffnet einen Spaziergang zwischen Reben mitten im Stadtzentrum.

436 in 2015 | Radschnellwegweg Hauptbahnhof - Rosensteinstraße - Löwentor schaffen

Radschnellwegweg Hauptbahnhof - Rosensteinstraße - Löwentor schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

399
weniger gut: -130
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
436
in: 
2015

Eine direkte Radverbindung zwischen Zentrum (Lautenschlagerstraße) und Nordbahnhof/Rosensteinstraße/Löwentor fehlt. Radler müssen bisher weite Umwege fahren, um aus der Lautenschlagerstraße zur Nordbahnhofstraße zu kommen.

Deshalb schlage ich vor, durchs Europaviertel einen breiten Radschnellweg zu legen. Und zwar über den Karoline-Kaulla-Weg, die Athener Straße und die Versandtstraße über die Wolframstraße zur Nordbahnhofstraße. Dort wird der Radverkehr Richtung Löwentor auf breiten Radspuren fortgeführt. Es wäre eine schnelle direkte Verbindung zwischen Innenstadt und den Stadtteilen Hallschlag, Münster, Mühlhausen und Hofen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags mehrheitlich (bei 6 Enthaltungen) als wünschenswert.

437 in 2015 | Mineralbad Leuze zum Neckar öffnen

Mineralbad Leuze zum Neckar öffnen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

399
weniger gut: -131
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
437
in: 
2015

Stuttgart liegt am Neckar. Der Neckar wirkt abgeriegelt und nicht zugänglich. Das Mineralbad Leuze liegt direkt am Neckarufer. Leider wird der Zugang zum Neckar durch eine Betonmauer abgeriegelt. Hier könnte ein direkter Zugang geschaffen werden. Des weiteren kann auch ein Badeboot oder eine Badewanne mit Mineralwasser in den Neckar gelassen werden und man hätte nun nach Jahrzehnten endlich mal ein Schwimmerlebnis im Neckar. Das wäre die einfachste Art, den Neckar wieder zum Erlebnis der Stuttgarter und Gäste zu bringen. Ein mit Mineralwasser gefüllter Behälter, Container, Badeschiff, etc.!

Daher Abbruch der Betonmauer und freier Zugang inklusive Badeboot und Bademöglichkeit mit Mineralwasser im Neckar.

438 in 2015 | Mitführen von Fahrrädern im U-Bahn-System dauerhaft erlauben

Mitführen von Fahrrädern im U-Bahn-System dauerhaft erlauben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

399
weniger gut: -233
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
438
in: 
2015

Die U-Bahn braucht mehr Raum für Fahrräder. Das Mitführen von Fahrrädern im U-Bahn System ist von 8:00 bis 9:30 und 17:00 bis 19:00 nicht erlaubt. Allerdings würden viele Berufstätige einen Teil des Fahrradweges mit der U-Bahn machen. Das würde die Nutzung von Fahrrädern im Raum Stuttgart stimulieren und damit einen Beitrag zu einem verminderten Verkehr im Raum Stuttgart leisten.

439 in 2015 | Mehr Sicherheit für Radfahrer durch Tempo 30 auf möglichst vielen Straßen

Mehr Sicherheit für Radfahrer durch Tempo 30 auf möglichst vielen Straßen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

399
weniger gut: -257
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
439
in: 
2015

Es ist nicht möglich, ganz Stuttgart von heute auf morgen mit Radverkehrsanlagen auszustatten. Das ist auch nicht nötig, zum Beispiel ist in den Tempo-30-Zonen ein Miteinander von Radfahrern und Kraftfahrzeugen gut möglich.

Um das Radfahren möglichst schnell sicherer zu machen, sollte daher auf möglichst vielen innerörtlichen Straßen Tempo 30 eingeführt werden, an denen keine Radverkehrsanlagen (zum Beispiel: Radstreifen, Schutzstreifen oder Gehweg / Rad frei) vorhanden sind. Begleitend sind Maßnahmen zu ergreifen, dass kein Kfz-"Schleichverkehr" durch Wohngebiete entsteht.

440 in 2015 | Unnötige Versiegelung rückbauen

Unnötige Versiegelung rückbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

398
weniger gut: -70
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
440
in: 
2015

Stuttgart hat ein Feinstaubproblem und es ist keine Untersuchung bekannt wieviel Fläche unnötig versiegelt ist. Dabei kann eine versiegelte Fläche keinen Staub binden. Es ist kaum zu erwarten, dass unnötig versiegelte Flächen erkannt werden, ohne dass sie von fachkompetenten Personen gesucht werden. Deshalb sollten entsiegelbare oder auch nur mit Bäumen in kleinen Pflanzlöchern bepflanzbare Flächen gesucht und entsprechend umgenutzt werden.

441 in 2015 | Naturschutz bei der städtischen Grünpflege stärker berücksichtigen

Naturschutz bei der städtischen Grünpflege stärker berücksichtigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

398
weniger gut: -70
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
441
in: 
2015

Stadtgrün bietet dem Auge Halt in unserer zugebauten Stadt, es fördert das Lokalklima, mindert die Feinstaubbelastung und kann die städtische Artenvielfalt fördern. Gehölzentfernung und radikale Rückschnitte kommen jedoch in Stuttgart noch immer viel zu oft vor ebenso wie zu häufige Mahd von Grünflächen (englischer Rasen). Dadurch verlieren Vogelarten ihre Brutplätze und viele Insektenarten ihre Nahrungsgrundlage. Eine Stadt darf und kann keine „naturfreie“ Zone sein. Dazu sind inzwischen zu viele Arten an die besonderen Bedingungen der Stadt angepasst oder müssen bei ihren Wanderungen Städte durchqueren.

Die Beschwerden über das Verschwinden von Allerweltsarten wie Amsel, Grünling und Haussperling nehmen auch in Stuttgart zu. Voraussetzung für deren Überleben sowie das der weniger bekannten Wildbienen, Schmetterlinge, Eidechsen usw. sind naturnah gepflegte, heimische Gehölze, Wildblumenwiesenstreifen am Straßenrand und in Grünanlagen. Geeignete Pflege und die Auswahl und Pflanzung geeigneter Strauch- und Blumenarten sind nicht umsonst zu haben.

Wir beantragen daher eine finanzielle Besserstellung des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes (GFF) mit der eindeutigen Zielsetzung der besseren Berücksichtigung von Naturschutzaspekten bei der Pflege unseres Stadtgrüns.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt hat in den vergangenen Jahren den ökologischen Kriterien in der Pflege bedeutend mehr Raum mit stetig zunehmender Differenziertheit gegeben. Die Anwendung ökologischer Kriterien beginnt bereits mit der Planung und dem Bau von Grünflächen. So werden Standorte systematisch abgemagert, Pflanzen und Saatgut aus heimischen Standorten gewählt, Düngung und Pflanzenschutz nur in wenigen, eindeutig definierten Situationen eingesetzt, jeweils mit dem Ziel, die Vielfalt und Stabilität des Grünbestandes zu erhalten und zu fördern. Durch ein gezieltes Mähregime nach Jahreszeit und differenzierten Aufwuchshöhen werden gezielt Artenvielfalt und die Nahrungsquellen von Insekten und Kleinlebewesen gefördert.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Unterhaltung aller Grünanlagen wurden insgesamt je 500.000 Euro in 2016/2017 zusätzlich bereitgestellt. Die Maßnahmen wären ggf. im Rahmen des Unterhaltungsbudgets des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes zu realisieren, stehen da jedoch im Konkurrenz zu anderen wichtigen Aufgaben.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
397/2015 (CDU), 459/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 663/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 876/2015 (AfD), 937/2015 (FDP), 968/2015 (FDP)
442 in 2015 | Verbindlichkeit der Vorschläge zum Bürgerhaushalt erhöhen

Verbindlichkeit der Vorschläge zum Bürgerhaushalt erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

398
weniger gut: -82
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
442
in: 
2015

Die bestplatzierten Vorschläge des letzten Bürgerhaushalts wurden nach Gutdünken umgesetzt oder auch nicht. Auch wurden ähnliche aber nicht identische Vorschläge nach Belieben als gleich abgetan. Das motiviert die Bürger nicht gerade, sich am Bürgerhaushalt zu beteiligen.

Wenn die Stadt es mit dem Bürgerhaushalt ernst meint, dann sollte die Umsetzung der bestplatzierten Vorschläge auch verbindlich und einklagbar sein. Ansonsten ist das hier eine Alibiveranstaltung.

443 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 22: Laufenlassen von Lastkraftwagen-Motoren verbieten

Feinstaubbekämpfung 22: Laufenlassen von Lastkraftwagen-Motoren verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

398
weniger gut: -87
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
443
in: 
2015

Verbot und dessen Durchsetzung von durchlaufenden Lastkraftwagen-Motoren (LKW-Motoren) ohne Fahrbetrieb. (Oft stehen Lastkraftwagen (LKW) stundenlang auf Verladehöfen ohne die Motoren abzustellen)

444 in 2015 | Älteren Menschen beim Umzug in kleinere Wohnungen helfen

Älteren Menschen beim Umzug in kleinere Wohnungen helfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

398
weniger gut: -96
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
444
in: 
2015

In Stuttgart gibt es zu wenig Wohnungen. Aber viele ältere bleiben in ihren viel zu großen Wohnungen, weil ein Umzug, inklusive der neuen Kaution viel zu teuer wäre. Hier kann die Stadt helfen, zum Beispiel mit Kautionsgarantien.

445 in 2015 | Mehr Anzeigetafeln an Haltestellen der Stuttgarter Straßenbahn (SSB)

Mehr Anzeigetafeln an Haltestellen der Stuttgarter Straßenbahn (SSB)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

398
weniger gut: -100
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
445
in: 
2015

Es sollen gut sichtbare elektronische Anzeigetafeln an allen Haltestellen der SSB gebaut werden. Dies ist insofern nützlich, da man dadurch immer aktuelle Informationen bekommt und diese auch von weitem erkennen kann.

446 in 2015 | Renaturierung Körsch durchführen

Renaturierung Körsch durchführen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

397
weniger gut: -54
gut: 397
Meine Stimme: keine
Platz: 
446
in: 
2015

Die Körsch, als längster Nebenfluß des Neckars, verläuft in Möhringen vom Ursprung bis Kläranlage, entweder in Kanälen oder zum Teil in, für die Bevölkerung nicht zugänglichen, Gebieten und ist dadurch für die Menschen nicht wahrnehmbar und erlebbar. Durch die Renaturierung würde die ökologische Funktion wiederbelebt werden. Es könnten sich wieder Fische halten und ein Habitat für Tiere entwickeln. Hierfür gibt es gute Beispiele in anderen Städten.
Zur Finanzierung sollten die bereits zur Verfügung stehenden Fördermittel der Landesregierung (bis zu 50%) und der Glücksspirale abgerufen werden. Darüber hinaus gäbe es noch einige weitere, private Förderer. Außerdem könnte dieses Projekt als Ausgleichsmaßnahme dienen.

447 in 2015 | Straßenbahn-Linie U 11 (Hauptbahnhof - Neckarpark) als Dauerbetrieb führen und Linienausbau bis Mercedesmuseum

Straßenbahn-Linie U 11 (Hauptbahnhof - Neckarpark) als Dauerbetrieb führen und Linienausbau bis Mercedesmuseum

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

397
weniger gut: -79
gut: 397
Meine Stimme: keine
Platz: 
447
in: 
2015

Die Straßenbahnlinie U 11 soll im Dauerbetrieb (nicht bloß als Sonderlinie bei Großveranstaltungen) geführt werden und außerdem bis zum Daimlermuseum endausgebaut werden.

Ziel: Stärkung und Attraktivitätssteigerung des ÖPNV, Entlastung Straßennetz im Bereich Neckarpark (Stauschwerpunkt), dadurch auch Aufwertung des Wohn- und Freizeitwerts angrenzender Gebiete (einschließlich des geplanten Neubaugebiets im Neckarpark).

448 in 2015 | B 14 unter die Erde verlegen

B 14 unter die Erde verlegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

397
weniger gut: -127
gut: 397
Meine Stimme: keine
Platz: 
448
in: 
2015

Fellbach konnte das finanzieren. Kann das Stuttgart auch? Die B 14 unter die Erde und direkt in den Heslacher Tunnel münden lassen. Stadtqualitätsverbesserung im Innenstadtbereich. Neue Läden, Cafés und schöne Wohnungen schaffen. Radwege und Inlinestrecken verbunden mit einem neuen Grüngürtel.

449 in 2015 | ADFC-Fahrradklima-Test 2014 analysieren und Maßnahmen ableiten

ADFC-Fahrradklima-Test 2014 analysieren und Maßnahmen ableiten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

397
weniger gut: -136
gut: 397
Meine Stimme: keine
Platz: 
449
in: 
2015

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat kürzlich die Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests 2014 veröffentlicht, bei dem deutschlandweit über 100.000 Bürgerinnen und Bürger das Fahrradklima in ihrer Stadt oder Gemeinde bewertet haben.

Stuttgart hat dabei auf einer Schulnotenskala von 1 bis 6 eine Gesamtnote von 4,0 erreicht und ist im Städtevergleich bei den Städten über 200.000 Einwohner relativ weit abgeschlagen auf Rang 28 von 39 gelandet (und hat damit das schlechteste Ergebnis aller Städte Baden-Württembergs in diesem Ranking erzielt). Mit Rang 2 für Karlsruhe und Rang 3 für Freiburg haben andere Städte in Baden-Württemberg deutlich bessere Ergebnisse im Städtevergleich erzielt. Auch die bayerische Landeshauptstadt München liegt mit Rang 12 deutlich vor Stuttgart. Damit kann Stuttgart eigentlich nicht zufrieden sein (Welcher Abiturient wäre mit einer Durchschnittsnote von 4,0 im Abschlusszeugnis wirklich zufrieden?).

Es wird daher vorgeschlagen, dass die Stadt Stuttgart (Gemeinderat, Stadtverwaltung) die Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests im Detail analysiert, sich nachprüfbare Ziele zu einer Verbesserung des Fahrradklimas setzt, konkrete Maßnahmen ableitet und die Umsetzung derselben kontinuierlich überwacht sowie deren Auswirkungen auf das Fahrradklima überprüft.

450 in 2015 | Toiletten am Killesbergspielplatz erneuern

Toiletten am Killesbergspielplatz erneuern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -47
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
450
in: 
2015

Die Toiletten am Killesberg-Spielplatz befinden sich in katastrophalem Zustand. Sie sind dunkel, können nicht mehr abgeschlossen werden und werden ungenügend gereinigt, denn sie sind von alten, eingestaubten Spinnweben übersät. Für Eltern und ihre Kinder ist dies ein hygienische Zumutung. Da dieser Spielplatz auch von vielen Touristen mit ihren Kindern angesteuert wird, werfen die Toiletten kein gutes Licht auf die Stadt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags einstimmig als wünschenswert.

451 in 2015 | Altersgerechte Wohnungen vermehrt bereit stellen

Altersgerechte Wohnungen vermehrt bereit stellen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -65
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
451
in: 
2015

Mehrgenerationenhaus oder altersgerechte Wohnungen in einem Haus, in Verbindung mit einem Gemeinschaftsraum schaffen (wie zum Beispiel das Haus Weitberecht in Herrenberg).

Dazu müsste sich ein Bauträger bereiterklären, die Planung und Umsetzung in die Hand zu nehmen. Eventuell gemischt - Miet- und Eigentumswohnungen, in Zusammenhang mit einer Begegnungsstätte, als Anlaufstelle für alle Bewohner. In Weilimdorf würde sich dazu das Walz-Areal anbieten.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat stimmt dem vorgenannten Vorschlag ohne Aussprache einmütig zu.

452 in 2015 | Direkte Bahn- und Busverbindungen zwischen Stadtteilen etablieren

Direkte Bahn- und Busverbindungen zwischen Stadtteilen etablieren

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -92
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
452
in: 
2015

Eine direkte Verbindung zwischen verschiedenen Stadtteilen fehlt. Alle Verbindungen gehen über Pragsattel, Hauptbahnhof und Innenstadt. Durch schnellere direkte Verbindungen zwischen den Stadtteilen würden sicherlich viele Leute vom Auto auf Bahn und Bus umsteigen. Zum Beispiel Stuttgart-West mit Weilimdorf, Zuffenhausen mit Weilimdorf ...

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat stimmt dem vorgenannten Vorschlag zu, bittet aber darum, eine entsprechende Bedarfsprüfung durchzuführen und den Wunsch mit den Vorschlägen zum Nahverkehrsplan abzugleichen. Dem stimmt der Bezirksbeirat einstimmig zu.

453 in 2015 | Buslinie 70 sollte auch tagsüber wieder über die Waldau nach Degerloch fahren

Buslinie 70 sollte auch tagsüber wieder über die Waldau nach Degerloch fahren

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -58
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
453
in: 
2015

Die Buslinie 70 sollte auch tagsüber wieder über die Waldau nach Degerloch fahren. Zumindest im 20 Minuten Takt! Es gibt zahlreiche Fahrgäste und Anwohner die dies fordern!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Degerloch befürwortet.

454 in 2015 | Mehr Sitzbänke in der Stadt und außerhalb anbringen

Mehr Sitzbänke in der Stadt und außerhalb anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -66
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
454
in: 
2015

Es sollten mehr Sitzbänke aufgestellt werden, zum Verweilen, Ausruhen, Seele und Beine baumeln lassen.
Im Innenstadtbereich, aber auch außerhalb.

455 in 2015 | Jugendhaus Ost renovieren

Jugendhaus Ost renovieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -87
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
455
in: 
2015

Das Jugendhaus sollte dringend renoviert werden! Die Toiletten sind alt und unangenehm beim Benutzen. Die Werkstatt könnte besser ausgerüstet werden.

Außerdem befindet sich im Jugendhaus eine Riesenhalle, aber ohne eine Bühne. Die Bühne könnte man ja auch für Auftritte von Bands, Theatergruppen und so weiter nutzen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost lehnt die Renovierung am jetzigen Standort mehrheitlich ab, aber plädiert dafür das Jugendhaus auf dem SSB Gelände neu zu bauen.

456 in 2015 | Bepflanzung von Feldrändern mit blühenden Pflanzen zur Erhöhung der Biodiversität

Bepflanzung von Feldrändern mit blühenden Pflanzen zur Erhöhung der Biodiversität

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -90
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
456
in: 
2015

Die intensive Nutzung der Böden durch die Landwirtschaft verringern die Population von Bienen in zunehmenden Maße. Es werden im Vergleich zu früheren Jahren weitaus häufiger Energiepflanzen angebaut (z.B. Mais). Ein Ausgleich könnte in der Anpflanzung von blühenden Pflanzen am Rande der Äcker bestehen, die etwa zwei Meter Fläche "kosten" würde.

Mir ist dabei durchaus der wirtschaftliche Verlust für die Landwirte bewusst, die Verluste durch reduzierte Erträge muss dann diskutiert werden.

Eine Aussaat von einjährigen blühenden Pflanzen - z.B. Mössinger Mischung - könnte zu einem verbesserten Nahrungsangebot für Bienen und andere Tierarten beitragen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat stimmt dem Vorschlag mit dem Zusatz ("Das Ziel des Antrages wird begrüßt. Die Umsetzung soll erfolgen, soweit sie mit den Erfordernissen der Landwirtschaft vereinbar ist.") bei 2 Gegenstimmen mit 14 Stimmen mehrheitlich zu.