Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

457 in 2015 | Dem Mangel an Kitaplätzen entgegenwirken

Dem Mangel an Kitaplätzen entgegenwirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

394
weniger gut: -87
gut: 394
Meine Stimme: keine
Platz: 
457
in: 
2015

Es ist erschreckend, wie schwer es ist, in Stuttgart einen Platz in einer Kindertagesstätte (Kita) zu bekommen.

Deshalb sollte dem Ausbau der Kita-Plätze mit Hochdruck nachgegangen werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Aktuelle Daten zur Entwicklung und Maßnahmen zum weiteren Ausbau der Kindertagesbetreuung wurden im Rahmen des "Sachstandsberichtes Kindertagesbetreuung in Stuttgart 2018" dem Gemeinderat im November/ Dezember 2018 vorgelegt (GRDrs 688/2018 Jugendhilfeausschuss vom 17.12.2018/Verwaltungsausschuss vom 19.12.2018). Der Ausbau der Kindertagesbetreuung zur Erfüllung des Rechtsanspruchs hat für die Stadtverwaltung nach wie vor sehr hohe Priorität.

Aktuell fehlen bei den 0-3jährigen noch rd. 2.590 Betreuungsplätze, nach Umsetzung aller bereits finanzierter Maßnahmen werden nur noch 824 Kleinkindplätze fehlen. Der weitere Ausbau wird im kommenden Doppelhaushalt 2020/2021 weiter vorangetrieben. Bei den 3-6jährigen Kinder ist der Versorgungsgrad derzeit bei 107%, d.h. es ist rein rechnerisch jedes Kind in Stuttgart versorgt. Hier liegt der Schwerpunkt im Ausbau der Ganztagesbetreuung. Die Versorgung mit Ganztagesplätzen wird mit den derzeit finanzierten Maßnahmen von aktuell 70,4 % auf 79,9% gesteigert werden.

Stand Dezember 2017:
Im Jahr 2000 gab es rund 2.000 Plätze für unter Dreijährige - mittlerweile gibt es rund 7.300. Der statistische Versorgungsgrad bei den unter 3-Jährigen liegt aktuell bei 43,2%. Mit den bereits beschlossenen und in Umsetzung befindlichen Plätzen sowie neu geplanten Platzschaffungen wird in den kommenden Jahren eine Versorgungsquote von Plätzen für 55% der unter dreijährigen Kinder erreicht.

Bei den 3- bis 6-Jährigen wird die Ganztagesbetreuung seit Jahren deutlich ausgebaut, der statistische Versorgungsgrad ist auf rund 67% gestiegen. Weitere Plätze befinden sich in Umsetzung. In der Ganztagesbetreuung soll in den nächsten Jahren eine Versorgungsquote von Ganztagesplätzen für 74% der Vorschulkinder erreicht werden.

Stand 2016:
Seit 2008 wurden rund 3.700 Kleinkindplätze geschaffen, so dass der statistische Versorgungsgrad bei den unter 3-Jährigen aktuell bei 42,6% liegt. Bei den 3- bis 6-Jährigen wurde insbesondere die Ganztagesbetreuung massiv ausgebaut, der Platzzuwachs beträgt hier über 5.000 GT-Plätze, der statistische GT-Versorgungsgrad ist auf rund 63% gestiegen (vgl. GRDrs 658/2016, Anlage 4). Weitere Plätze befinden sich in Umsetzung. Durch die in den letzten Haushalten bereitgestellten Investitionsmittel können rund 2.200 Kleinkindplätze sowie rund 2.300 GT-Plätze für 3- bis 6-Jährige durch Umstellung des vorhandenen Angebots sowie durch Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen bestehender Einrichtungen geschaffen werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für Neubauten sowie den Ausbau und die Sanierung bestehender Tageseinrichtungen werden im Haushalt im Zeitraum von 2016 bis 2020 zusätzlich 42,27 Millionen Euro Investitionsmittel bereitgestellt. Bis 2019 sollen damit insgesamt 1037 weitere Ganztagesplätze angeboten werden, 789 davon entstehen neu, während der restliche Zuwachs durch Umstellung des vorhandenen Angebots, unter anderem auch durch Umwandlung von Hortplätzen, entsteht. Der Versorgungsgrad bei der Kleinkindbetreuung (0-3 J.) liegt dann bei ca. 59%.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
373/2015 (CDU), 540/2015 (SPD), 791/2015 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
650/2015
458 in 2015 | Hundekot-Management verbessern

Hundekot-Management verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

394
weniger gut: -109
gut: 394
Meine Stimme: keine
Platz: 
458
in: 
2015

Die Hundesteuer sollte auf € 140,- erhöht werden, davon könnten € 30.- für eine Verbesserung der Hundetütenspender eingeplant werden. Das bisherige vorhandene System - gelbe Behälter ist völlig veraltet, oft nicht mit Tüten bestückt und es fehlen Abfalleimer. Das System wird nicht genügend betreut.
Ein gutes Beispiel ist Leinfelden-Echterdingen, hier könnte die Stadt sich ein Beispiel nehmen. Überall in Deutschland gibt es bessere Systeme. Die Stadt müsste die Behälter regelmäßig bestücken und die Abfalleimer leeren. Dieses Management sollte die Abfallwirtschaft übernehmen und nicht das Gartenamt. Wir sind selber Hundebesitzer und wünschen uns eine deutliche Verbesserung für die ganze Stadt. Wahrscheinlich müsste zunächst eine Bestandsaufnahme vorgenommen werden.

459 in 2015 | Kirchenaustrittsgebühr abschaffen

Kirchenaustrittsgebühr abschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

394
weniger gut: -155
gut: 394
Meine Stimme: keine
Platz: 
459
in: 
2015

Um aus der Kirche auszutreten, muss man eine Verwaltungsgebühr bei der Stadtverwaltung bezahlen. Dies widerspricht nicht nur der Religionsfreiheit, sondern auch der grundgesetzlich geforderten Trennung von Staat und Kirche.

Außerdem ist diese "Austrittsgebühr" eine abstruse Besonderheit, man stelle sich vor, man müsste eine Gebühr zahlen, um bei einem Sportverein, einer Partei, einer Gewerkschaft oder einem gemeinnützigen Verein austreten zu dürfen. Undenkbar, selbst wenn man irgendwann mal bewusst für die Mitgliedschaft entschieden hat, was bei der Kirchenzugehörigkeit ja in den allermeisten Fällen nicht so ist. Daher sollte diese Kirchenaustrittsgebühr abgeschafft werden. Die Verwaltungskosten könnten mit den der Kirche zustehenden Kirchensteuer verrechnet werden.

Mehr Infos hier: http://www.ibka.org/artikel/ag00/gebuehr.html
Zur aktuellen Gebühr in Stuttgart: http://www.stuttgart.de/item/show/311136/1/chrg/301

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen behandelt, aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
1002/2015 (SÖS-LINKE-PluS)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1335/2015
460 in 2015 | Hallenbad Heslach - Sanierte Empore wieder eröffnen, historische Wechselkabinen und Toiletten sanieren

Hallenbad Heslach - Sanierte Empore wieder eröffnen, historische Wechselkabinen und Toiletten sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

393
weniger gut: -59
gut: 393
Meine Stimme: keine
Platz: 
460
in: 
2015

Zur Sanierung der Geländer der fast ein Jahr für Badegäste gesperrten Empore noch im Jahr 2015 müssen angeblich zusätzlich 50.000 € an Haushaltsmitteln bereitgestellt werden. Die Öffnung der Empore mit den dort für Badegäste zur Verfügung stehenden Liegen und Sitzgruppen ist wichtig für die Attraktivität des Heslacher Stadtbades.

Außerdem ist die umfassende Renovierung der historischen denkmalgeschützten Wechselkabinen nach rund 25 Jahren ohne Renovierung seit der Generalsanierung anfangs der 90-iger Jahre ebenfalls noch im Jahr 2015 dringend zur Substanzerhaltung!

Die Toiletten im Schwimmbad bei den Damen sind in einem erneuerungswürdigen Zustand. Die Türen sind unansehnlich, die Tür zur Toilette am Fenster klemmt schon seit Jahren und die Spülung bei der anderen ist nur schwer zu betätigen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt das Anliegen uneingeschränkt und ist diesbezüglich bereits mehrfach an die Stadtverwaltung herangetreten.

461 in 2015 | Ausreichende Versorgung aller Schwangeren und jungen Familien fördern

Ausreichende Versorgung aller Schwangeren und jungen Familien fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

393
weniger gut: -74
gut: 393
Meine Stimme: keine
Platz: 
461
in: 
2015

Stuttgart ist ein Hebammen-Mangelgebiet. Schwangere finden oft keine Hebammenbetreuung in der Schwangerschaft, im Wochenbett und in der Stillzeit, selbst wenn sie sich frühzeitig darum kümmern. Es gibt ganze Stadtteile, in denen keine freiberufliche Hebamme arbeitet. Die Stadt Stuttgart möge sich gemeinsam mit dem Hebammenverband Stuttgart Gedanken machen, wie diesem Notstand abgeholfen und die Gesundheit von Müttern und Säuglingen durch eine bessere Hebammenversorgung gefördert werden kann. Wenn Stuttgart die kinderfreundlichste Stadt Deutschlands werden möchte, dann muss an dieser entscheidenden Stelle etwas getan werden. Denn es ist erwiesen, dass Frauen, die in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im ersten Lebensjahr des Kindes gut unterstützt/begleitet werden, zufriedener sind und sich eher für ein weiteres Kind entscheiden. Auch die Stilldauer ist deutlich länger, wenn Mütter mit professioneller Unterstützung durch Krisen begleitet werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

In den Vorberatungen zum Haushalt 2016/2017 wurde ein entsprechender Beschluss gefasst: Die Finanzierung des Zuschusses von 100 Euro pro Hausgeburt erfolgt aus dem Budget des Gesundheitsamtes.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Gewährung eines freiwilligen Zuschusses von 100 Euro pro Hausgeburt an die freiberuflichen Hebammen in Stuttgart ist im Haushaltsplan enthalten. Grundsätzlich liegen Maßnahmen zur Verbesserung der Hebammenversorgung in der Zuständigkeit der Krankenkassen und somit nicht im Einfluss der Stadt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
382/2015 (CDU)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
409/2015
462 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 12: Keine Dieselfahrzeuge ohne Rußfilter mehr neu zulassen

Feinstaubbekämpfung 12: Keine Dieselfahrzeuge ohne Rußfilter mehr neu zulassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

393
weniger gut: -105
gut: 393
Meine Stimme: keine
Platz: 
462
in: 
2015

Keine Neuzulassung von Dieselfahrzeugen ohne Rußfilter (Euro 6) mit den Kennzeichen S, LB, ES, Leo und so weiter erlauben.

463 in 2015 | „Mefju“ – Mentoren für Jugendliche fördern

„Mefju“ – Mentoren für Jugendliche fördern

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

393
weniger gut: -109
gut: 393
Meine Stimme: keine
Platz: 
463
in: 
2015

Das Projekt „Mefju“ soll auch im nächsten Doppelhaushalt unterstützt werden. Bei dem Projekt „Mefju“ – Mentoren für Jugendliche – fördern ehrenamtliche Mentoren gezielt und individuell Jugendliche aus dem Stadtbezirk Sillenbuch im Alter von 12 bis 20 Jahren, deren Eltern wegen fehlender Deutschkenntnisse oder einer schwierigen sozialen Lage die Schulkarriere ihrer Kinder nicht begleiten können. Die Mentoren unterstützen die jungen Leute bei den Hausaufgaben, bei der Verbesserung der Deutschkenntnisse, bei der Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz oder nach einer weiterführenden Schule und helfen ihnen und oft auch ihren Familien, im Leben zurechtzukommen.

Die Mentoren werden durch eine Sozialpädagogin unterstützt und begleitet. Sie führt zu Beginn jeder Patenschaft Gespräche mit Eltern, Jugendlichen und Mentoren und hilft weiter, wenn es bei den Patenschaften Probleme gibt. Für die Mentoren organisiert sie Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und zur Fortbildung.

Viele Jugendliche bekommen erst durch das Projekt die Chance einen Lebensweg einzuschlagen, der ihnen einen Platz in unserer Gesellschaft ermöglicht. Alle Beteiligten hoffen und wünschen, dass dieses Projekt fortgesetzt werden kann.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Das Projekt wird regelmäßig gefördert.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Förderung des Projekts MefJu ist als Maßnahme mit unbefristeter Regelförderung im Haushaltsplan enthalten.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
823/2015 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
576/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Sillenbuch unterstützt diesen Vorschlag vollumfänglich. Mefju leistet wertvolle Arbeit für den Stadtbezirk und sorgt für eine gute Integration der Jugendlichen in den Stadtbezirk. Schon in der Vergangenheit hat sich der Bezirksbeirat mehrfach für das Projekt stark gemacht – eine weitere Förderung durch die Stadt ist aus Sicht des Bezirksbeirats notwendig.

464 in 2015 | Bahncard-Nutzung im VVS Bereich möglich machen

Bahncard-Nutzung im VVS Bereich möglich machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

393
weniger gut: -118
gut: 393
Meine Stimme: keine
Platz: 
464
in: 
2015

Ich bin für die Einführung der Bahncard-Nutzungs-Möglichkeit im Verkehrsverbund Stuttgart VVS-Bereich. Wer eine Bahncard besitzt, zahlt bei jedem Einzelticket weniger, eine Bahncard-Ermäßigung sozusagen. Egal welche Bahncard!

Bei dem großen VVS-Netz sollte dies auch möglich sein! Vor allen Dingen sind alle S-Bahnen von der DB. Hier gilt die Bahncard.

Vorbild ist die Stadt Karlsruhe, bei dem selbst im Stadtgebiet bei einem Einzelticket die Ermäßigung möglich gemacht wird. Für ein Einzelticket der KVV von 2,30 € zahlt man als Bahncardnutzer nur 1,80 €. Dafür wird nur eine Taste am Automat zusätzlich gedrückt. Zusätzliche Tasten gibt es noch an den VVS-Automaten:-) Dies sollte in der Weltstadt Stuttgart unbedingt realisiert werden:-)

465 in 2015 | Müllcontainer an Aussichtsplattform Bismarckturm aufstellen

Müllcontainer an Aussichtsplattform Bismarckturm aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -61
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
465
in: 
2015

Die Parkanlage um den Bismarckturm und die Skiwiese wird bei Parties und durch Sonnenbadende regelmäßig vermüllt. Ein Container würde den Besuchern wenigstens die Möglichkeit geben, ihren Müll (häufig Fastfood-Verpackungen) zu entsorgen. Der Aufwand für Reinigung würde verringert.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Soweit es sich bei den Müllcontainern um Unterflurbehälter handelt, bewertet der Bezirksbeirat die Umsetzung dieses Vorschlags einstimmig als wünschenswert.

466 in 2015 | Studentenwohnungen bauen!

Studentenwohnungen bauen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -75
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
466
in: 
2015

Universitätsstadt Stuttgart? Studieren ja - Wohnungen keine!

Es fehlt an allen Ecken und Enden! Also Stadtväter baut mal Studentenwohnungen! Mehr Taten statt Gerede bitte!

467 in 2015 | Mehr Kreisverkehre statt Ampeln errichten!

Mehr Kreisverkehre statt Ampeln errichten!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -81
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
467
in: 
2015

An vielen Stellen im Stadtgebiet könnte man mit Kreisverkehren viele Ampeln ersetzen. Was anderenorts gut funktioniert, wird hier sicher auch funktionieren!

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die beantragten Kreisverkehre wurden vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
906/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
623/2014, 1281/2015
468 in 2015 | Mehr Rad-Abstellbügel am nördlichen Zugang zum Querbansteig am Hauptbahnhof schaffen

Mehr Rad-Abstellbügel am nördlichen Zugang zum Querbansteig am Hauptbahnhof schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -84
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
468
in: 
2015

Mit der neuen Brücke für die U12 wird auch ein Radweg über die Wolframstraße entstehen. Dadurch entsteht eine schnelle Verbindung vom Norden durch das Europaviertel zum Hauptbahnhof. Der nördliche Zugang zum Querbahnsteig vom Karoline-Kaulla-Weg wird in Zukunft dann von deutlich mehr Radfahrern angefahren werden und die existierenden Fahrradbügel am Karoline-Kaulla-Weg werden voraussichtlich nicht ausreichen.

Daher halte ich es für sinnvoll, an dieser Stelle mehr Platz und mehr Abstellbügel für Fahrräder einzurichten (Fahrradabschließbügel).

469 in 2015 | Gentrifizierung entgegenwirken - Preiswerten Wohnraum schaffen

Gentrifizierung entgegenwirken - Preiswerten Wohnraum schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -95
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
469
in: 
2015

Die zunehmende Wohnungsnot (auch) in Stuttgart und die dementsprechend explodierenden Mietpreisen bei gleichzeitiger Privatisierung von Mietwohnungen und dem Rückgang kommunalem und sozialem Wohnungsbau muss entschieden entgegengewirkt werden. Der Gemeinderat sowie der Oberbürgermeister werden aufgefordert bis Ende 2016 einen "Aktionsplan Gentrifizierung" aufzustellen mit KONKRETEN Maßnahmen anstatt symbolischen Ankündigungen, um der Gentrifizierung Stuttgarts entgegenzuwirken.

Was passiert, wenn die Gentrifizierung ungebremst voranschreitet, sieht man vor allem in Berlin und Hamburg: Verdrängung alteingesessener Bewohnerinnen und Bewohner, Ghettoisierung bestimmter Stadtteile, Widerstand sozial benachteiligter Gruppen gegen Verdrängung bis hin zu Feuerattacken auf Nobelautos und Farbattacken auf Neubauten.

Hier muss endlich konsequent mit sozialem und kommunalem Wohnungsbau und anderen Maßnahmen entgegengewirkt werden!

470 in 2015 | Ampelüberquerungen für Radverkehr verbessern

Ampelüberquerungen für Radverkehr verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -128
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
470
in: 
2015

Als Radfahrer sind die meisten Ampelüberquerungen in Stuttgart eine zeitintensive Sache, da man immer nur bis zur Mitte der Straße kommt und dort auf einer Verkehrsinsel noch die nächste Ampelphase der Gegenrichtung abwarten kann.

Vorschlag:
- Ampelschaltungen auch auf Radfahrer ausrichten. (Wenn der Radverkehr flüssiger funktionieren würde, steigen eventuell auch mehr Bürger auf das Fahrrad um.)
- Fahrradspuren in Kreuzungen integrieren, sodass der Radfahrer "in eins" die Kreuzung queren kann.

471 in 2015 | Stuttgarts Freilichttheater wiederbeleben

Stuttgarts Freilichttheater wiederbeleben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

391
weniger gut: -85
gut: 391
Meine Stimme: keine
Platz: 
471
in: 
2015

Gründung einer Initiative zur Wiederbelebung des ehemaligen Stuttgarter Waldtheaters.
Stuttgart zeichnet sich aus durch die ursprünglichen Wälder. Hinter den Bäumen könnten jeden Moment Räuberbanden hervorspringen - so muss sich der Besucher des damaligen Freilichttheaters im Bopserwald gefühlt haben, wenn er die Stille der Natur auf sich wirken lässt.

Die mitreißende Stimmung und die Spiele im Bopserwald sind aber längst verklungen. Nur die Atmosphäre von einst ist noch immer spürbar. Der Waldweg führt wie damals hinab ins Tal. Die Erinnerungstafel, vom Verschönerungsverein Stuttgart gestiftet, markiert auf der einen Seite den Platz der einstigen Bühne. Und dort, wo sich gegenüber der Zuschauerbereich mit Tausenden Plätzen den Hang hinauf zog, steht heute eine Bank. Der Schiller-Gedenkstein, ein Fundamentrest der Bühne und ein wenig vom Halbrund des einstigen Zuschauerraums - nichts mehr ist sonst von Stuttgarts erstem Freilichttheater zu sehen. Einzelne Bäume dürften noch aus der Zeit stammen. Sie hätten sicher viel zu erzählen, wenn sie reden könnten.

Daher wäre es für Stuttgart interessant, wieder Schiller und sein Leben und Schaffen in Stuttgart sichtbarer zu gestalten.
Das Freilufttheater könnte eine tolle und attraktive Möglichkeit sein, dieses ehemalige Theater wiederzubeleben.

http://www.gablenberger-klaus.de/2009/04/05/freilichttheater-im-bopserwald/

472 in 2015 | Radweg vor dem Landtag deutlich markieren

Radweg vor dem Landtag deutlich markieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

391
weniger gut: -85
gut: 391
Meine Stimme: keine
Platz: 
472
in: 
2015

Der Radweg vor dem Landtag scheint der Präsentation nach Außen zu dienen à la ,Wir haben einen Radweg vor unserem Regierungsgebäude'. Fakt ist, dass dieser primär von Fußgängern ausgelastet ist, die die spärliche Radwegbeschilderung - jeweils an der Auffahrt - übersehen haben.

Um Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern zu vermeiden, muss der Radweg als solcher deutlich erkennbar werden.

473 in 2015 | Anne-Frank-Realschule (AFR): Bitte dringend die Mensa für die Schule bauen.

Anne-Frank-Realschule (AFR): Bitte dringend die Mensa für die Schule bauen.

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

391
weniger gut: -87
gut: 391
Meine Stimme: keine
Platz: 
473
in: 
2015

Die Schüler-innen der Anne-Frank-Realschule (AFR) müssen bei Wind und Wetter zur Pizzeria laufen.
Baurechtsamt und Schulverwaltungsamt sollten endlich Ihre Hausaufgaben machen und nicht die Schuld auf Andere schieben.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Im Dezember 2017 wurde der Baubeschluss im Gemeinderat gefasst. Die Mensa befindet sich im Augenblick im Bau und wird voraussichtlich zum Schuljahr 2019/2020 fertiggestellt.

Für den 2. Bauabschnitt wurde 2017 ein Vergabeverfahren durchgeführt und das Architekturbüro v-Architekten aus Köln beauftragt. Planungsbeginn der Maßnahme ist für Frühjahr 2019 vorgesehen.

Stand Dezember 2017:
Der Projektbeschluss für die Mensa (GRDrs 829/2016) wurde planungsgemäß im November 2016 gefasst und auch die baulichen Vorabmaßnahmen wurden wie geplant in den Sommerferien 2017 durchgeführt. Der Baubeschluss soll voraussichtlich noch in 2017 gefasst werden, damit danach der Baubeginn im Frühjahr 2018 erfolgen kann. Für den 2. Bauabschnit, der baulichen Erweiterung des Klassenbaus mit anschließender Umstrukturierung des Bestands, stehen mit Abschluss des im Juni aufgenommenen Vergabeverordnungsverfahrens im Oktober 2017 die künftigen Architekten fest.

Stand 2016:
Derzeit essen die Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Realschule und Gemeinschaftsschule auf dem Nachbargrundstück der Schule, im nahegelegenen Vereinsheim des Boccia-Vereins ARCES, das für die Überbrückung bis zur Fertigstellung der eigenen Mensa auf dem Schulhof angemietet werden konnte und eigens für die Mittagessensversorgung der Schülerinnen und Schüler umgebaut wurde.

Die Planungen für die neue Mensa sind in Abstimmung mit den Schulen weit vorangeschritten, bereits im November 2016 soll der Projektbeschluss gefasst werden. Mit ersten baulichen Vorabmaßnahmen ist demnach im Sommer 2017 zu rechnen, der Start der Bauarbeiten für die Mensa ist für das 3. Quartal 2017 geplant.

Für den 2. Bauabschnitt, der baulichen Erweiterung mit Unterrichts-, Differenzierungs-, Ganztages- und Lehrerbereichen, finden derzeit die Beteiligungsworkshops mit der Schulgemeinde statt, um die pädagogische Weichenstellung für das räumliche Konzept des Neubaus als Grundlage für die Aufgabenstellung an die planenden Architekten zu erarbeiten.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Bei der Anne-Frank-Realschule ist keine Baumaßnahme vorgesehen. Vielmehr wurden für die Erweiterung der Anne-Frank-Gemeinschaftsschule, die auch den Bau einer Mensa enthalten soll, Planungsmittel in Höhe von 950.000 Euro beschlossen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
362/2015 (CDU)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat hat bereits in mehreren Sitzungen dieses Thema behandelt und sich für den Bau einer Mensa nachdrücklich ausgesprochen. Im Zuge der neuen und notwendigen Räume sollte dies auf jeden Fall berücksichtigt werden.

474 in 2015 | "Werbeträger"-Fahrzeuge sollen Parkraum nicht blockieren

"Werbeträger"-Fahrzeuge sollen Parkraum nicht blockieren

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -64
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
474
in: 
2015

Auch in Botnang sollte der ruhende Verkehr kontrolliert werden. Auf etlichen öffentlichen Straßen sind über Wochen/Monate zwecks Werbung Autoanhänger von Firmen abgestellt, wodurch Parkraum blockiert wird. Dem Polizeiposten Botnang wurde dies nicht nur einmal gemeldet. Die Zusage, sich darum zu kümmern, wurde leider nicht eingehalten. Die Polizeimannschaft fährt lieber "blind" an allen Werbeträgern vorbei.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsberatungen nicht behandelt. Der Sachstand ist im Vergleich zur Stellungnahme der Verwaltung unverändert.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Das Abstellen eines zugelassenen und betriebsbereiten Fahrzeuganhängers ist grundsätzlich ein zulässiges Parken und damit eine Benutzung der Straße im Rahmen des straßenrechtlichen Gemeingebrauchs. Dies gilt natürlich nur, wenn das Parken auf der betreffende Fläche zugelassen ist. Bei der Beurteilung, ob der Anhänger als Werbefläche eingesetzt wird, kommt es neben der Motivation des Nutzers auch auf eine objetive Betrachtungsweise der Gesamtumstände an. Diese muss den Schluss zulassen, dass die Teilnahme des Anhängers am Straßenverkehr beendet ist und stattdessen die Werbewirkung im Vordergrund steht. Der Verkehrsüberwachung, dem Städtischen Vollzugsdienst und dem Polizeipoten Botnang sind verschiedene Anhänger im Stadtbezirk Botnang bekannt, bei denen dies zu vermuten ist. Bisher wurden die Anhänger allerdings regelmäßig bewegt, so dass ein ausschließliches Abstellen zu Werbezwecken nicht nachgewiesen werden konnte.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang für den Haushalt nicht relevant.

475 in 2015 | Umfassendes, innovatives und nachhaltiges Verkehrskonzept entwickeln

Umfassendes, innovatives und nachhaltiges Verkehrskonzept entwickeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -72
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
475
in: 
2015

Stuttgart sollte mit Hilfe eines internationalen Ideenwettbewerbs ein innovatives Verkehrskonzept entwickeln.

1. Autoverkehr
Stuttgart hat wenig Platz. Das Aufkommen des Individualverkehrs ist zu hoch. Stau, Parkplatzmangel, hohe Feinstaubkonzentration, Lärm ist die Folge. Allerdings ist die Region Stuttgart auch von der Automobilindustrie geprägt. Alle Autos aus der Stadt zu verbannen ist unrealistsich. Wir sollten die Potenziale der ansässigen Konzerne nutzen um den Individualverkehr der Zukunft zu entwickeln. Lärm, Emissionen und Verkehrsaufkommen verringern. Individualverkehr auf kleinere und emissionsärmere Verkehrsmittel verlagern. Parkplatzmangel durch Carsharing verbessern.

2. Fahrradverkehr.
Die Attraktivität des Fahrrads in Stuttgart ist gering. Die Fahrradwege sind schlecht ausgebaut. Es wird wenig investiert. Stuttgarts Topografie ist ungünstig. Das umweltfreundlichste Verkehrsmittel muss unterstützt werden. Die aufkommenden E-Räder bieten hier eine, wenn auch teure, Lösung. Es fehlen städtische Angebote wie Ladestationen oder E-Leihräder. Fahrradwege sollten entlang der topografischen Höhenlinien der Stadt geführt werden. Zum Beispiel Schwabstraße, Filderstraße, Heusteigstraße Innenstadttring, um ein entspanntes fahren zu gewährleisten. Für die Steigungstrecken muss eine Beförderungsmöglichkeit entwickelt werden. Z.B. Fahrradmitnahme im ÖPNV verbessern und andere Lösungen wie spezielle Fahrradlifte erarbeiten.

3. ÖPNV
Die Stuttgarter Straßenbahnen sind im vergleich zu anderen Städten teuer. Fahrräder werden in den Stoßzeiten nicht befördert. Es gibt wenig Nachtverbindungen. Die Fahrradmitnahme sollte auf Steigungsstrecken ausgeweitet werden, vielleicht durch spezielle Waggons. Außerdem sollte der ÖPNV stärker subventioniert werden und auch stärker von der Stadt in die Verkehrspolitik einbezogen werden können.

Diese und weitere Verkehrssysteme sollten berücksichtigt und intelligent sowie nutzerfreundlich miteinander vernetzt werden!

476 in 2015 | VVS Netzkarte für Arbeitnehmer einführen

VVS Netzkarte für Arbeitnehmer einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -113
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
476
in: 
2015

Für alle Arbeitnehmer soll einen Netzkarte des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS) bereit gestellt werden wie für die städtischen Mitarbeiter/innen.

477 in 2015 | Polizeipräsenz verstärken

Polizeipräsenz verstärken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -146
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
477
in: 
2015

Jeden Tag, an dem man die Zeitung aufschlägt, kann man von Wohnungseinbrüchen und Überfällen, sowie Trickbetrügereien jeglicher Art lesen. Dies alles findet am hellichten Tag statt. Es könnte doch sicherlich durch mehr Streifenpolizisten eingedämmt werden. Ich kann mich erinnern, dass man früher auf Schritt und Tritt Fuß-Streifen der Polizei begegnete. Heute fahren sie allenfalls im Auto durch die Gegend, was einerseits der Umwelt schadet, und andererseits sieht man vom Auto aus lange nicht soviel, wie auf der Straße. Wenn jetzt das Jammern wegen der Personalknappheit einsetzt, möchte ich vorschlagen, die Heerscharen, die täglich unterwegs sind, um dem Autofahrer einen Strafzettel zu verpassen, weil die Parkuhr seit 3 Minuten abgelaufen ist, könnten sinnvoller als Ordnungshüter eingesetzt werden. Eine abgelaufene Parkuhr hat noch keinen Bürger geschädigt, Einbruch und Diebstahl aber wohl. Oder sind diese Geldeinnahmen wichtiger, als unsere Sicherheit?

478 in 2015 | Fahrradanteil der Verkehrsteilnehmer auf 30% steigern!

Fahrradanteil der Verkehrsteilnehmer auf 30% steigern!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -174
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
478
in: 
2015

Schon OB Schuster träumte von 20% Fahrradanteil der Verkehrsteilnehmer in Stuttgart. Die Grünen kommen leider nicht über diesen Traum hinaus und reden auch 20% (OB Kuhn). Jetzt haben wir angeblich 6-7%. Ich wünsche mir a) eine ehrlichen Messung (wie viel Fahrradanteil haben wir jetzt) und b) die Forderung, in den nächsten 5 Jahren auf mindestens 30% Fahrradanteil zu kommen. Mit allen Mitteln! Das wäre eine Lösung für viele verkehrstechnische Probleme, für mehr Umweltschutz, mehr Gesundheit und mehr Ausgeglichenheit.

479 in 2015 | Fluss Nesenbach überirdisch legen

Fluss Nesenbach überirdisch legen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

389
weniger gut: -106
gut: 389
Meine Stimme: keine
Platz: 
479
in: 
2015

Der Bach Nesenbach soll über die Erde gelegt werden. Der Bachlauf soll wieder durch die Stadt verlaufen.

480 in 2015 | Jährliche Eisbahn am Schlossplatz nur vom Dezember bis Februar aufbauen

Jährliche Eisbahn am Schlossplatz nur vom Dezember bis Februar aufbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

389
weniger gut: -127
gut: 389
Meine Stimme: keine
Platz: 
480
in: 
2015

Die Eisbahn sollte in jedem Jahr erst im Dezember aufgebaut sein, das heißt nutzbar sein, und im Februar abgebaut werden. Damit wird Energie zur Kühlung eingespart und die Bürger haben mehr davon!

481 in 2015 | Verbesserung des Tierschutzes - weitere Unterstützung der Katzenhilfe Stuttgart e.V.

Verbesserung des Tierschutzes - weitere Unterstützung der Katzenhilfe Stuttgart e.V.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

389
weniger gut: -194
gut: 389
Meine Stimme: keine
Platz: 
481
in: 
2015

Die Stadt soll das ehrenamtliche Engagement der Katzenhilfe Stuttgart e.V. weiter unterstützen. Die Katzenhilfe übernimmt seit Jahren Aufgaben, für die eigentlich die Stadt zuständig wäre. Oberstes Ziel des Vereins ist es, Katzenelend in und um Stuttgart zu verhindern oder zu lindern.
Der Verein fängt und kastriert freilebende Katzen, um deren ungezügelte Vermehrung einzuschränken. Er versorgt kastrierte Wildlinge an Futterstellen in ganz Stuttgart - ein Katzenleben lang! Er ist Anlaufstelle für kranke, misshandelte und heimatlose Katzen und vermittelt ausgesetzte und herrenlose Katzen an verantwortungsvolle Menschen, die ihnen ein gutes Zuhause geben.
Die Katzenhilfe erledigt diese Aufgaben rund um die Uhr nur mit ehrenamtlichen Helfern. Sie finanziert sich ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Da die Flut an herrenlosen Katzen und wegen finanzieller Notlage abgegebenen Katzen immer mehr zunimmt, gerät die Katzenhilfe zunehmend an ihre finanziellen Grenzen. Da Tierschutz eine gesellschaftliche Aufgabe ist und die Betreuung von Fundkatzen städtische Aufgabe ist, scheint es mir angemessen, dass die Stadt Stuttgart die Katzenhilfe Stuttgart e.V. weiterhin jährlich mit € 30.000 unterstützt.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Dezember 2017:
Der Zuschuss von 20.000 € für 2016 ist ausbezahlt und die vorgelegten Verwendungsnachweise geprüft worden. Sobald Verwendungsnachweise für 2017 vorgelegt werden, folgt die Auszahlung für 2017.

Stand 2016:
Der Zuschuss wird am Jahresende nach Prüfung der Verwendungsnachweise an den Verein Katzenhilfe Stuttgart e.V. ausgezahlt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Verein Katzenhilfe Stuttgart e.V. wird von der Stadt mit einem jährlichen Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro unterstützt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
456/2015 (CDU), 979/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1155/2015
482 in 2015 | Aussichtspunkte der Neuen Weinsteige sanieren

Aussichtspunkte der Neuen Weinsteige sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -55
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
482
in: 
2015

Entlang der Neuen Weinsteige gibt es mehrere Stellen, an denen man einen hervorragenden Blick über den Talkessel hat bzw. haben könnte, wenn sie nicht zum Teil extrem zugewachsen wären. Viele Besucher der Stadt würden es schätzen, dort an der Weinsteige halten zu können und die Aussicht zu genießen. Es fahren auch immer mehr Fahrradfahrer mit Elektrorädern aus der Stadt die Weinsteige hinauf, die auch Besucher der Anlagen sein könnten. Diese drei Grünanlagen sollten wieder gründlich saniert und die Aussicht frei geschnitten werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd sieht das Anliegen positiv. Er bittet die Stadtverwaltung die Machbarkeit zu prüfen.

483 in 2015 | Feinstaubwerte durch Optimierung der Ampelschaltungen senken

Feinstaubwerte durch Optimierung der Ampelschaltungen senken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -64
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
483
in: 
2015

Stuttgart ist Staustadt und deshalb auch Feinstaubstadt.
Meiner Meinung nach lassen sich die schlechten Werte in Stuttgart um etwa 10% senken, in dem die Ampelschaltungen optimiert werden. Je länger ein Auto durch Stau für die Fahrtstrecke braucht umso mehr Abgase entstehen.
Besonders nachts fällt mir auf: ich komme an eine Kreuzung; es ist rot oder gerade rot geworden: ich stehe, kein anderes Auto kreuzt, aber kurz bevor ich grün bekomme taucht Querverkehr auf, der steht dann auch und so geht das die ganze Nacht.
Gibt es eigentlich Kontrollfahrten, die testen, ob Ampelschaltungen in einem größeren Gebiet Sinn machen so wie sie programmiert sind oder wird das Ganze nur am Bildschirm theoretisch programmiert und hier und da durch eine Kamera gecheckt.
Ein Fahrzeug, das mit einer moderaten Geschwindigkeit gleichmäßig fährt, produziert relativ wenig Abgase. Ständiges Bremsen, Anhalten und Wiederanfahren lässt die Feinstaubwerte in den Abgasen überproportional ansteigen.

484 in 2015 | Anlegen und Integration von Gärten in den schulischen Alltag

Anlegen und Integration von Gärten in den schulischen Alltag

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -76
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
484
in: 
2015

Ich plädiere für Gärten an jeder schulischen Einrichtung, damit unsere Kinder über die Lebensmittelproduktion informiert und dafür sensibilisiert werden.
Falls sich an einer schulischen Einrichtung keine freien Flächen befinden, sollte eine Exkursion an eine Umweltbildungsstelle mit Garten, zu Biohöfen oder ähnlichem in den Schulalltag integriert werden. Dadurch können den Heranwachsenden Alternativen wunderbar vermittelt werden, zum Beispiel die Nutzung eines Kompostes und das Zubereiten der frisch geernteten Lebensmittel.
Es gibt bereits viele Initiativen, die sich dieser Maßnahme annehmen, jedoch sollten Schulen gezielter darauf hingewiesen werden, dass die Umweltbildung in einem Schulgarten ein elementarer Bestandteil des Unterrichts werden sollte.
Aufgrund der immer größer werdenden Probleme von Müllmengen, Lebensmittelverschwendung und negativer Aspekte der konventionellen Landwirtschaft ist es von äußerster Wichtigkeit den Kindern diese Probleme unter anderem durch diese Maßnahme aufzuzeigen und Handlungsalternativen zu präsentieren.

485 in 2015 | Ehrenamtskarte für Stuttgart

Ehrenamtskarte für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -79
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
485
in: 
2015

Das Ehrenamt ist eine althergebrachte Form alternativer Bürgerschaftsbeteiligung. Im Ehrenamt (oder auch Freiwilligendienst) werden in Deutschland mehr Arbeitsstunden erbracht als bei der Verdienstarbeit. Es kann also mit Fug und Recht festgestellt werden, dass unsere Gesellschaft und damit auch unser Wohlstand ohne das Ehrenamt nicht in derzeitiger Form existenzfähig wäre.

Hierfür gebührt dem Ehrenamt Anerkennung, welche über die üblichen Dankesworte und wohlfeilen Urkunden sowie Orden hinausreicht. Da häufig der zeitliche Aufwand eines Ehrenamtes auch mit erheblichem finanziellem Verzicht oder Einsatz verbunden ist, wird hiermit vorgeschlagen, dass die Stadt Stuttgart ehrenamtliche Tätigkeiten dadurch belohnt, dass sie (wie in anderen Städten bereits eingeführt) eine Ehrenamtskarte herausgibt, mit welcher einerseits ein kostenloser Eintritt in städtische Einrichtungen möglich ist und welche andererseits als Fahrausweis zur Nutzung von Fahrzeugen der SSB (als städtischem Unternehmen) dient.

486 in 2015 | Gymnasien mit modernen Medien ausstatten

Gymnasien mit modernen Medien ausstatten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -83
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
486
in: 
2015

Die meisten Gymnasien in Stuttgart sind technisch ausgestattet wie vor 30 Jahren, mit Ausnahme vielleicht der Computerräume, welche auf dem Stand von vor 10 Jahren sind.
Um die heutigen pädagogischen Möglichkeiten umzusetzen, bräuchte es aber auch eine moderne Infrastruktur. Die sollte sich eine Stadt wie Stuttgart leisten können. Auch die naturwissenschaftlichen Räume sollten auf den neuesten Stand gebracht werden.

Wenn wir die Möglichkeiten, die es heutzutage gibt, nicht nutzen, werden uns bald noch mehr Länder in den Pisa-Studien überholen. Denn andere nutzen sie.