Überdeckelung oder Untertunnelung der B10/ B27 bauen
Die Luft- und Lärmbelastung ist in Zuffenhausen sehr groß, deshalb muss dringend die B10/B27 überdeckelt oder untertunnelt werden.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Die Luft- und Lärmbelastung ist in Zuffenhausen sehr groß, deshalb muss dringend die B10/B27 überdeckelt oder untertunnelt werden.
Hohe Förderzuschüsse für die Installtion von
- Wärmepumpen bei Ersatz von Öl-, Gas und Holzheizungen,
- solarthermischen Anlagen zur Brauchwassererhitzung und Gebäudebeheizung sowie
- Photovoltaik zur Stromerzeugung
Es ist Sommer. Man will im Freibad mit seinen Kindern einen schönen Tag verbringen. Aber es ist egal an welchen Platz man sich legt, man wird jedesmal, von irgendeiner Seite, vollgequalmt! Das ist so widerlich. Aber wenn der Nichtraucher sich einen neuen Platz sucht, legt sich in kürzester Zeit wieder ein Raucher direkt neben einen. Auf Kinder wird keine Rücksicht genommen, da die Eltern ihre eigenen Kinder ebenso vollqualmen. Kippen werden ungeachtet einfach weggeworfen, egal ob kleine Kinder die in den Mund nehmen könnten.
Auf der Wiese um den Kinderbereich, also am Spielplatz und Kleinkindbecken, sollte Rauchverbot sein!!! Die Raucher können sich im hinteren Bereich aufhalten. Das Freibad ist riesig genug.
Dieses ist kein wirklicher Geldaufwand, nur ein paar Schilder aufstellen. Aber ein riesengroßer Schritt für die Kinder und Nichtraucher.
Wer schon einmal dort war weiß von was ich spreche.
Damit es auch 2019 nicht untergeht:
Die Haltestelle muss auch von oben aus, Richtung Vogelsang zugänglich sein.
Im Augenblick führt der Umweg "untenrum" dazu, dass die Bahn schon wieder losgefahren ist - oder er verleitet zum verkehrsgefährdetem Klettern.
Die inzwischen wieder aufgegeben Anbindung der Waldebene Ost (über Geroksruhe) sollte in anderer Form wieder aufgenommen werden. Dass die bisherige Anbindung nicht funktionieren konnte, hätten die Entscheider eigentlich wissen können. Die Waldebene Ost ist ein wichtiges Ausflugsziel der Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile Ostheim, Gablenberg, Gaisburg. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zunächst über die Innenstadt zur Geroksruhe zu fahren, ist völlig unsinnig. Der Anschluss am Buchwald war so unsicher, dass dies keine wirklich Option war, denn die Buslinie 45 ist leider so unzuverlässig geworden, dass die Nutzung kaum mehr möglich ist, wenn man zuverlässig transportiert werden möchte.
Deshalb sollte ein Kleinbus die Waldebene Ost von Gablenberg aus bedienen.
Die U-Bahn U29 sollte von der Haltestelle Vogelsang nach Botnang ausgeweitet werden, das heißt die U-Bahn sollte auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten und in den Ferien nach Botnang verkehren.
Die U15, die in Sillenbuch neben der U7 nicht wirklich auch noch gebraucht wird, sollte ab Ruhbank entlang der Mittleren Filderlinie verlängert werden nach Schönberg, Birkach. Ab Birkach gibt es für die Weiterführung zwei sinnvolle Varianten:
a: über Asemwald nach Möhringen
b: nach Hohenheim (Uni) und weiter nach Plieningen
Der erste Abschnitt Ruhbank-Birkach wäre kostengünstig zu bauen. Die Steigungen und Kurvenradien entlang der der Mittleren Filderlinie sind stadtbahntauglich. Auch gibt es keine Brücken oder Unterführungen, vom hölzernen Fußgängersteg abgesehen.
Bei Neuplanungen sollte man nicht nur an Vororte im weiter entfernten Umland denken. Auch bei manchem innerstädtischen Vorort gibt es noch willkommenes Verbesserungspotential.
Wenn in der Liststraße Bäume gesetzt würden, wird die Straße nicht nur attraktiver, sondern vermeidet auch das Falschparken.
Zebrastreifen machen das Überqueren von Passanten sicherer und sorgen für mehr Ruhe, da Autos weniger schnell fahren.
Gelder für inklusive Projekte bereitstellen - Menschen, die unverschuldet in eine Krise kommen (egal ob körperlich oder psychisch gehandicapt) haben immer noch zu wenig Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen oder Anlaufstellen zu finden.
Die sozialen Träger würden gerne mehr für solche Menschen tun, es fehlt aber am Geld, um z.B. auch EX-IN-Genesungsbegleiter einzustellen. (Qualifizierte Menschen mit eigener Krisenerfahrung, die den "Klienten" auf Augenhöhe begegnen und besonders unterstützen können) Infos zu EX-IN unter www.ex-in.de
Durch die Umsteigebeziehung von U13 in die U6 und umgekehrt, sollte im Interesse der Fahrgäste eine elektronische Anzeigetafel an der Haltestell Pfostenwäldle angebracht werden. Wenn man von Cannstatt mit der U13 kommt, ist es Kundenfreundlich und man möchte erfahren, wann die in welchem zeitlichen Abstand man nach Weilimdorf / Gerlingen weiterfahren kann.
Der Radweg über die Otto-Hirschbrücken von Obertürkheim nach Hedelfingen ist sehr eng. Da es nur auf einer Seite der Brücken einen Radweg gibt, er also in beide Richtungen benützt werden muss und gleichzeitig auch Gehweg ist, kommt es oft zu Situationen, in denen Radfahrer abbremsen und/oder absteigen müssen. Eine zügige Querung der Bahn, des Neckars und der B10 ist auf diesem Weg nicht möglich. Der Rad- und Gehweg sollte deshalb auf der ganzen Brücke verbreitert und verbessert werden.
Es soll ein Radweg an der Gerokstraße bergab ab der Abzweigung Wagenburgstraße am Gebäude von Haus und Grund vorbei und weiter die Haußmannstraße hinunter bis mindestens zur Einmündung Kernerstraße (ca. 350m) besser bis zur Bundesstraße 27 (ca. 950m) gebaut werden.
Begründung: Die Wagenburgstraße (Eugensplatz bis Gerokstraße) ist zu eng für den parallelen Auto und Radverkehr, insbesondere sind die Risiken für Dooring Umfälle bei über 10% Gefälle sehr groß, was auch dazu führt, das Bergauf nur sehr trainierte Radfahrer fahren können. Da aufgrund der vielen Anlieger die Wagenburgstraße vermutlich ein PKW verbot nicht durchzusetzen ist soll auf der angegebenen Route ein sicherer Radweg gebaut werden. Auf der beschriebenen Route ist Radfahren auf der Straße sehr gefährlich, da die U-Bahn Schienen dicht am Straßenrand verlaufen, so dass Radfahrer Gefahr laufen in die Schienen zu müssen, wenn Autos auf der Seite parken oder gar Türen öffnen. Da dies extrem gefährlich ist (besonders da an Stelle ein starkes Gefälle ist) weichen heute viele Radfahrer auf den Gehweg aus. Dies führt zu unnützen Konflikten mit der anderen umweltfreundlichen Verkehrsform.
Umsetzungsvorschlag: Da auf dem Gelände von Haus und Grund mehr als genug Parkraum vorhanden ist soll der Parkstreifen in der Außenkurve der Serpentine angehoben werden und so ein sicherer und vom Autoverkehr abgetrennter Radweg entstehen. Alternativ kann der Grünstreifen reduziert werden, dies wäre aber unvernünftig. Autofahrer können auch auf die P&R Parkplätze im Bereich der Geroksruhe ausweichen. Oder besser gleich ganz aufs Rad oder den ÖPNV.
Leerstände in den Stadtteilen nehmen meines Erachtens zu, dazu den Aufgabenbereich Wirtschaftsförderung/Stadtteilmanagement hinterfragen, bei Lotsung Gewerbebetriebe mehr Empathie für Anwohner!
An Fußgängerampeln, an denen selten Fußgänger unterwegs sind, beziehungsweise zu Tageszeiten, an denen wenige Fußgänger unterwegs sind, macht es Sinn, Fußgänger zu zwingen, das Fußgängergrün per Knopfdruck anzufordern.
An Fußgängerampeln, an denen aber beinahe ständig Fußgänger die Straße überqueren möchten, beziehungsweise zu den Tageszeiten, zu denen sehr viele Fußgänger die Straße überqueren wollen, sollten Fußgängerampeln automatisch (ohne Knopfdruck) auf Grün wechseln.
Die einzige Ausnahme sollte hier sein, wenn sich Rettungsfahrzeuge im Einsatz nähern beziehungsweise Busse in den nächsten 10-20 Sekunden diese Ampel passieren werden.
Wenn der Stadt Stuttgart an der Förderung des Fußgängerverkehrs gelegen ist, sollte die Stadt den Fußgängerverkehr statistisch auswerten und Ampelsteuerungen zu Gunsten der Fußgänger ändern.
Auch sollte die Lokalisierung sich annähernder Busse so verbessert werden, dass Busse nicht 90 Sekunden lang das Fußgängergrün sperren, um dann beim tatsächlichen Eintreffen vor der Fußgängerampel dann vor einer roten Ampel stoppen zu müssen. Diese aktuell sehr ungenaue Steuerung frustriert sowohl Fußgänger als auch Fahrgäste in Bussen.
(Ein gutes Beispiel hierfür sind zahlreiche Fußgängerampeln rund um den Marienplatz im Stuttgarter Süden.)
Im ganzen Westen gibt es immer wieder Probleme mit Taubenkot, der die Gehwege, Hinterhöfe oder auch Hauswände beschmutzt und angreift. Leider gibt es immer noch Leute, die die Tauben füttern und Ihnen damit eine noch erfolgreichere Brut erlauben.
Um die Entwicklung der Tauben im Stadtbezirk zu begrenzen, wäre ein Aufstellen eines Taubenhauses auf dem Bürgerzentrum West zur Kontrolle und bestenfalls Konzentration der Population ein guter Weg.
Eine zusätzliche Haltestelle im Industriegebiet beim Westbahnhof in der Nähe der Einkaufsmöglichkeiten bei den Supermärkten und Baumärkten.
An der Bushaltestelle Fanny-Leicht-Straße in Richtung Vaihingen stehen nach Schulschluss viele Schüler, von denen oftmals nur die in den 81er Bus passen, die am besten drängeln können. Diese Bushaltestelle braucht eine Überdachung, Pfosten, die ein Schubsen auf die Straße verhindern, und mehr Busse zu Stoßzeiten. (z.B. Mo, Di, Do 15:35 Uhr und Mi, Fr 13:10 )
Nicht nur das Drängeln am Bus ist gefährlich, auch das Stehen im Bus sollte nicht die Regel sein, wie es das leider ist. Neben der erhöhten Verletzungsgefahr bei einem Unfall sind, begünstigt durch das enge Stehen, sind sexuelle Übergriffe bekannt.
Die U 7 fährt Mo - Sa. aufgrund des hohen Reisendenaufkommens mit Doppeltraktionen. Lediglich an Sonntagen ist die Stadtbahn nur mit Einfachtraktion unterwegs. Die ist insbesondere unter folgenden Aspekten unverständlich: Sonntags fahren deutlich mehr Familien mit Kinderwagen in den Bahnen, Sonntags fahren wesntlich häufiger Menschen mit Gepäck (zum Hbf), Sonntags sieht man insbesondere Fahrräder in den Bahnen, da Leute Ausflüge bei schönem Wetter mit diesen realisieren. Folge der zu kurzen Bahnen ist ein regelmäßiges starkes Gedränge in den Bahnen, welches die Zustände im wöchentlichen Berufsverkehr z.T. deutlich übersteigt. Vorschlag: die U7 fährt jeden Tag in der Woche mit 2 Wagen um dem Fahrgastandrang gerecht werden zu können.
Die Stadt Stuttgart stattet innerhalb eines Jahres alle oberirdischen S-, U-Bahn- und Bus-Haltestellen (etwa 800 [1]) mit einfachen Feinstaubsensoren (wie [2]) aus. Die Messdaten der Sensoren werden öffentlich gemacht. Dabei wird auf bereits verfügbare Infrastruktur (wie [3]) zurückgegriffen.
Die einfachen Sensoren weisen gewisse Abweichungen [4] auf. Die hohe Verbreitung relativiert dies bereits. Um zusätzlich die bessere Auf- und Nachbereitung der Daten zu ermöglichen, unterstützt die Stadt das OK Lab Stuttgart [5] durch Bereitstellung von Ressourcen.
Das dichte Netz an Haltestellen der SSB gewährleistet, dass eine flächendeckende Beurteilung der Luftqualität erfolgen kann. Weiterhin kann die Behauptung des Bürgermeisters für Städtebau und Umwelt vom 2017/Jan/29 [6] damit untermauert werden, dass insgesamt sehr gute Luft und Feinstaub nur ein lokales Problem an 3 km ist.
Den Kritikern der Wirksamkeit des Feinstaubalarms wird durch transparente Darstellung und flächendeckende Messung der Boden für Spekulationen und Alternative Fakten [6] entzogen.
Mit Hilfe der Aufbereitung der Daten kann auch im touristischen Sinne positive Werbung für die Stadt gemacht und das momentane Image als Feinstaubhauptstadt wieder revidiert werden.
Es können dann außerdem alle weitergehende Maßnahmen, wie z.B. Fahrverbote sehr fokussiert eingesetzt und die Belastungen für die Pendler sowie Anwohner minimiert werden.
Ein Sensor kostet im Moment etwa 30-45 EUR [7]. Zuzüglich der Montage (50-100 EUR) pro Sensor ergeben sich etwa 1.000.000 EUR, verglichen mit einer großen Messstation und deren limitierten Reichweite eine hervorragende Investition. Andererseits trägt das verbesserte Image zu Einnahmen bei.
Anmerkungen:
[1] http://bit.ly/1RTVFZK
[2] http://bit.ly/2kAODNq
[3] http://bit.ly/2jl4SRa oder
http://bit.ly/2lmAAif oder
http://bit.ly/2kVsxbH
[4] http://bit.ly/2lRJDFP
[5] http://bit.ly/2kVu2Xe
[6] http://bit.ly/2jIRmFz
[7] http://bit.ly/2lNJpCW
Die B14 ist eine hässliche Betonschneise, die die Stadt vom Park trennt. Würde man die Überdeckelung des Schwanentunnels bis zur Kreuzung am Neckartor vorziehen, könnte man mehrere Ziele erreichen:
1. Die Stadt mit dem Park verbinden.
2. Es würde der Park verbreitert werden und man hätte auch Platz für einen separaten Fahrradschnellweg auf dem Tunneldeckel, der den Bereich Neckar mit der Innenstadt verbinden würde.
3. Durch Filteranlagen könnte die Abluft aus dem Tunnel von den Fahrzeugabgase gereinigt werden, was dem Stadtklima zuträglich wäre.
Die Linie U8 morgens um 07:00 Ankunft Vaihingen 07:13, 07:23, 07:33 als Doppelzüge fahren lassen, auch wenn die U8 dann nicht an der Jurastraße halten kann. Dieses hat früher auch mit der U6 geklappt.
Die U8 ist in den morgen Stunden überfüllt. Die Bahn ist so voll, dass ein Ein und Aussteigen zum Teil nicht möglich ist und Kinder Angst haben.
Die Attraktivität der Verbindung von Obertürkheim nach Untertürkheim verbessern, mit Erhöhung des Taktes vom BUS 61 oder die Verlängerung des U4 bis nach Obertürkheim.
Da der BUS 61 nicht mit der S-Bahn abgestimmt ist (15-Minuten Takt), ist es oftmals besser das eigene Fahrzeug zu nehmen anstatt den BUS. Die Wartezeiten sind einfach zu hoch.
Zum Vergleich der BUS 101 fährt auch parallel zur S-Bahn von Obertürkheim bis nach
ES-Lerchenäcker aber im 15 Minuten Takt.
Die Stadtbahn U4, statt den BUS, bis nach Obertürkheim zu Verlängern wäre am sinnvollsten, dann wäre Obertürkheim perfekt Angebunden (Elektromobilität).
Mein Vorschlag ist, das Kulturgutscheinbuch wieder einzuführen. Durch dieses habe ich Kulturangebote genutzt, die ich mir sonst als Rentnerin nicht hätte leisten können. Außerdem fördert es die Gemeinschaft, denn zwei Personen können zum Preis von einer gehen.
Mehr Lehrer an der Stuttgarter Musikschule einstellen, um die Wartezeiten von Schülern, die ein Instrument lernen wollen, zu verkürzen.
Wohnungsnot gibt es in Stuttgart nicht nur bei Menschen. Bei der Umgestaltung der Filderbahnstraße oder des Platzes am Bahnhof sollte man auch die Mehlschwalben berücksichtigen. Da in der Nähe noch Mehlschwalben brüten sind die Chancen für eine Besiedlung gut.
Mehlschwalben sind in Stuttgart immer mehr durch Gebäudesanierungen bedroht. Durch die Aufstellung eines Schwalbenhauses könnte die Stadt Stuttgart den Bestand unterstützen.
Zur Nahrung der rein insektenfressenden Schwalben kann die Stadt dann durch neue Blühstreifen am Bahnhof, an Straßenrändern, Verkehrsinseln und anderen städtischen Grünflächen beitragen Das freut nicht nur die Schwalben.
Förderung, beziehungsweise Abschreibungsmöglichkeiten, für Besitzer von Sammelstellplätzen zur Einrichtung von Stromtankstellen. Wir als Mieter von Stellplätzen und als Anwohner haben keine Möglichkeit ein E-Auto zu beladen. Die Besitzer von Stellplätzen brauchen zum einen dringend Informationen, wer zuständig ist. Elektriker? Stromversorger? Stadt? Und zum anderen einen Anreiz, eine Stromtankstelle einzurichten.
Erfreulicherweise benutzen immer mehr Menschen ihr Rad um sich in der Stadt zu bewegen. Nach Zürcher Vorbild sollte es in der Stadt frei zugängliche fest installierte Luftpumpen geben, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind.
Kein weiteres Geld von der Stadt an diesen Verein, der damit Stuttgart 21 unterstützt.
Fortführen der U34 bis Vaihingen. Direkte Verbindung für Vaihingen an Stadtmitte und S-West. Bringt Entlastung der sehr vollen Stadtbahnen im Berufsverkehr.