Verkehrsituation Schelmenwasen (Fasanenhof-Ost) verbessern
Die Verkehrssituation rund um den Schelmenwasen (Stau morgens und abends) ist mittlerweile dramatisch und untragbar. Die Fahrt ins und vom Büro dauert mittlerweile fast jeden Tag sehr lange.
Rettungsfahrzeuge würden zu Stoßzeiten hier überhaupt nicht durchkommen, sodass es sich hier auch um einen Sicherheitsaspekt handelt.
Eine Besserung ist nicht in Sicht - Im Gegenteil: durch neue Bürogebäude und Parkhäuser wird sich die Situation weiter verschärfen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf um die Lage zu entspannen!
Münchingerstrasse beleuchten
Die Münchingerstrasse bis 22:00 Uhr beleuchten. Dort laufen viele Jogger und Kinder fahren Fahrrad im Dunkeln.
Bio-Müllabfuhr zwischen den Jahren verringern
Zwischen Weihnachten und Dreikönig fallen viele Müllabfuhrtermine auf Feiertage. Diese Termine werden bisher verschoben, zum Teil sogar auf Samstage. Beim Biomüll ist dies nicht nötig. Es reicht, die Biotonne zwischen dem 20.12. und 10.01. nur ca. alle 10 bis 14 Tage abzuholen. Ein oder zwei Termine könnten ersatzlos gestrichen werden.
Brötchentaste in der Gymnasiumstraße einrichten
In der Gymnasiumstraße sind eine Schule und ein Kindergarten.
Auch wenn man seine Kinder überwiegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinbringt und abholt lässt es sich nicht umgehen diese hin und wieder mit dem Auto zu fahren. Es sorgt für ständigen Ärger, dass wenn man in der Gymnasiumstraße kurz hält und seine Kinder abgibt man sofort einen Strafzettel am Fahrzeug hat. Die Damen und Herren der Verkehrsüberwachung scheinen die Bring- und Abholzeiten gut zu kennen. Eine Entlastung für Stuttgarter Familien wäre es, eine Brötchentaste am Parkautomaten einzurichten. Somit könnte man 30 min kostenfrei parken und die betroffenen Menschen wären zufrieden.
Parkuhren ohne "Brötchentaste" einführen, im Außenbezirk Gebühren bis 22:00 Uhr nach alter Regelung schaffen
Bei den neu aufgestellten Parkautomaten sind Gebühren ab der ersten Minute fällig und dies täglich auch am Samstag bis 22:00 Uhr. Dies gilt selbst in Wohngebieten außerhalb vom Stadtkern, damit die Anwohner motiviert werden Anwohnerausweise gegen Gebühr zu erwerben. Es handelt sich eigentlich um eine Steuererhöhung. Außerhalb vom Stadtkern sollte die alte Regelung gelten und die Zeit ab 18:00 Uhr beziehungsweise Samstag ab 14:00 Uhr gebührenfrei sein.
Tempo 70 auf Hauptstraßen einführen
Auf vielen Hauptstraßen in Stuttgart ist das Tempo auf 50, 40 oder sogar 30 begrenzt. Tempo 70 hat früher schon gut funktioniert. Besserer Verkehrsfluss, weniger Staus (mehr Autos kommen durch) und weniger CO2 Ausstoß, indem auch im 5 Gang gefahren werden kann. Durch die Masse an Blitzern fahren die Autofahrer ohnehin disziplinierter als früher.
Zur Erinnerung: Zu Zeiten als es weniger Blitzer gab, fuhren bereits die meisten Verkehrsteilnehmer schneller als heute. Die Staus sind erst richtig aufgekommen, nachdem das Tempo reduziert wurde und Blitzer aufgestellt wurden.
Tempo 20 - Tempolimit in Stuttgart einführen
+niedrigere Unfallrate
+höherer Anreiz ÖPNV zu verwenden
+höherer Anreiz für Fahrrad und Fußgang
Weil es Einwände gab:
@aktiverBürger3 Ihr 2. Punkt ist nicht stichhaltig, da er durch erhöhte Kontrollen umgangen werden könnte...
Diese müssten vor Allem in der Umstellzeit durchgeführt werden.
@Spark123 Für Busse sollte es getrennte Spuren geben, damit diese weiterhin mit 30-50 km/h fahren können.
Stationäre Blitzeranlage anbringen
Rückbau der Verkehrsverengung in der Weidenbrunnen Str. (durch das ständige Halten und wieder Anfahren entsteht mehr Lärm und Dreck), deshalb wären stationäre Blitzer sinnvoller!
Parkraumüberwachung durch Bürger starten
In allen Stadtteilen besteht das Problem von fast anarchischen Parkern.
In der Kurve, im Parkverbot, dazu meist so, dass besonders Kinder Schwierigkeiten haben, den Verkehr zu sehen und sicher über die Straße zu kommen.
Da das Ordnungsamt wohl anscheinend zu wenige Mitarbeiter hat, um alles abzudecken, wäre es doch interessant, einige Bürger mit einer kleinen Ausrüstung und den nötigen Befugnissen auszustatten. Seitens der Bürger muss natürlich eine Eidesstattliche Erklärung und ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden.
Gegen ein kleines Entgelt würden viele Bürger ihren jeweiligen Stadtteil "sauber" halten. Manche machen es bestimmt auch freiwillig.
Ob es eher kostenneutral oder eine Einnahme für die Stadt wird, kann ich so nicht sagen. Wenn ich aber die Parksünder täglich so ansehe, wird es was in die Kasse spülen!
Fahrradmitnahme in ÖPNV verbieten
Die Fahrgastzahlen nehmen zu. Das ist gut und erfreulich für die Umwelt.
Es führt dazu, dass die Stadt- und S-Bahnen auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten und an den Wochenenden so voll sind, dass viele Fahrgäste stehen müssen. Und mittendrin Fahrräder. Die dann meist die Ein- und Ausgänge blockieren, an den Plätzen für Kinderwagen stehen und eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr darstellen (Pedale an Schienbeine, Lenker ins Gesicht von Kindern, Kleidungsstücke bleiben am Schutzblech hängen).
Daher mein Vorschlag, dass die Fahrradmitnahme verboten wird oder eine Ticketpflicht eine gewisse Lenkungsfunktion ausübt.
Es ist für zahlende Fahrgäste nicht ganz einzusehen, warum Räder bis zu 5 Sitzplätze (S-Bahn) oder 3-4 Stehplätze (Stadtbahn) im dichten Gedränge beanspruchen.
Eine Fahrradmitnahme heißt ja, dass man sein eigenes Privatfahrzeug in einem Öffentlichen Transportmittel transportiert, anstelle es zu fahren - wofür es ja eigentlich da ist.
Radwege reduzieren
Vorschlag: Reduzieren Sie die Radwege um die Hälfte. Grund kaum jemand fährt darauf und es werden dadurch erhebliche Verkehrsstaus in Kauf genommen. Die dadurch erheblich vermehrte Abgasemmision würde entfallen.
Reiner Kreeb
Neues leben im Steinhaldenfeld
Guten tag, ich wohne seit ca. 3 Jahren in S-Steinhaldenfeld. War lange weg und kenne die Siedlung aus Kinder-und Jugendtagen. Das Einkaufszentrum ist verschwunden. Traurig genug, aber der grüne Platz war früher ein Treffpunkt, schön begrünt mit Bänken, Fahrradständern etc. versehen. Es gibt nichts mehr. Keine Möglichkeit sich mal mit den Nachbarn zu treffen und kontakte aufzubauen. Alles öde und wenig einladend. Dafür hat man völlig sinnlos Parkgebühren eingeführt, damit auch der letzte nicht mehr kommt. Es ist dringend notwendig die Siedlung wieder ein wenig liebens- sowie lebenswerter zu gestallten. Die Einwohner brauchen einen Platz, um sich treffen zu können und zusammen zu wachsen. Vor allem ältere Mitbürger, die nicht in Kneipen rumhängen möchten, bräuchten eine Anlaufstelle. Habe dieses Thema schon vor einiger zeit vorgebracht. Es kam aber keinerlei Reaktion.
Bauzaun auf Robert-Leicht-Str. ersetzen
Seit Jahren (ca. 6 Jahr) steht der Bauzaun auf der Brücke über der A656. Das Geländer wurde abgesägt und der Bauzaun hingestellt. Alle reden von unser Stuttgart soll schöner werden, aber diese Provisorium hält sich. Die Autofahrer, die Stuttgart verlassen nehmen einen hässlichen Anblick mit.
Bitte rasch das Geländer erneuern.
Hedelfinger Filderauffahrt Tempolimit umtauschen
Immer wieder wundere ich mich warum man abwärts bremsen muss, um die 60km/h zu halten und aufwärts Gas geben darf, weil 80km/h erlaubt sind. Sinnvoll wäre es gerade andersrum bezüglich Lärm, Schadstoff, und Nerven.
Gartenstraße unattraktiver machen/sperren für Durchgangsverkehr
Die Gartenstraße wird vielfach als Ausweichroute benutzt, wenn in der Seerosenstraße viel Verkehr ist.
Da man es ja eilig hat halten sich viele auch nicht an die 30er Zone.
Vorschlag: z.B. Einbahnstraße einrichten von Kreuzstraße Richtung Friedhof und von Kreuzstraße Richtung Hauptstraße..
Alternativ versetztes, einseitiges Parken wie im Dachswaldweg.
Sicherheit und Ordnung statt "Verwaltung steht schön da Vorschläge"
Wenn man auf dieser Webseite oben im Reiter "Archiv" die besten Vorschläge aus vergangenen Jahren anschaut, dann sind die "Gewinner Vorschläge" allesamt Projekte, die für den Wählerstimmenfang gut sind.
Interessiert sich in der Verwaltung eigentlich niemand mehr für Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung?
Ich schlage hiermit vor dass es eine Mindestquote für Investitionen in diese Themen im Bürgerhaushalt eingeführt wird, sodass mindestens - sagen wir 20% - der umgesetzten Vorschläge aus den Bereichen Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung kommen.
Wie unsicher, versifft und mittelmäßig muss das schöne Stuttgart eigentlich noch werden?
Es fehlt eine vorgezogene Haltelinie bei vorhandenem Hinweis "Bei Rot hier halten" vor Einmündung Lau-/Kremmlerstraße (Sonnenberg)
Da eine vorgezogene Haltelinie fehlt, wird der Hinweis "Bei Rot hier halten" missachtet.
Ich schlage vor, diese vorgezogene Haltelinie auf der Fahrbahn aufzubringen.
Die Kreuzung wäre dann für Radfahrer und PKW frei befahrbar.
Kreisverkehr an der Kreuzung Liebknechtstraße Ecke Robert-Koch-Straße einrichten
Umbau der Kreuzung Liebknechtstraße und Robert-Koch-Straße in einen Kreisverkehr.
Sporthalle Fasanenhof durch Neubau ersetzen
Endlich die marode Sporthalle an der Fasanenhofschule durch einen Neubau ersetzen.
Einrichtung eines Kolumbariums beziehungsweise einer "Urnenmauer" in den Fildervororten
Ein Kolumbarium ist ein kleineres Gebäude oder Gewölbe, in dem Urnen beigesetzt werden. Eine einfachere Version wäre eine Urnenmauer auf dem Friedhof - bisher gibt es dies meines Wissens nur auf dem Pragfriedhof.
Straßensicherheit erhöhen
In Stuttgart Neugereut gibt es eine Gehwegnase die für alle Verkehrsteilnehmer sehr gefährlich ist. Die Gehwegnase liegt in der Kormoranstr. In Neugereut ist sehr häufig Nebel und nur Ortskundige wissen, dass dort abgebremst werden muss. Bürgerin möchte, dass diese Gehwegnase entfernt wird.
Verkehrsproblem an Stresenmannstr. lösen
Der Verkehr auf der Stresemannstraße (vom Pragsattel kommend) staut sich durch die Ein-und Ausfahrt Parkhaus Killesberghöhe, durch das Ein-und Ausparken (Parkbuchten) entlang der Stresemannstraße, das heißt zwischen Parkhausausfahrt und der Ampel Straße am Kochenhof. Außerdem durch besonders eilige Autofahrer, die auf der Linksabbiegespur möglichst weit bis zur Ampel vorfahren und dann rechts rein drängen, um auf die Straße am Kochenhof einzubiegen Richtung Kräherwald.
Abhilfe könnte eine 2. Abbiegespur bringen, deren Fläche von dem Vorplatz (Reklamesäule) abgezweigt werden könnte.
Außerdem sollte der Straßenbelag - Stresemannstraße erneuert werden.
Hofener Straße für KFZ freigeben
Da die Anwohner von Münster, speziell Hunderte Anwohner der Neckartalstraße immer stärker steigendem KFZ-Verkehr ausgesetzt sind, unter der Woche vor allem stark zunehmenden LKW-Verkehr ertragen müssen und somit gesundheitlich von Lärm und Abgasen immer gepeinigter erscheinen, schlage ich vor, an Sonntagen zwischen Mai und Oktober die Hofener Straße für den KFZ Verkehr wieder zu öffnen. Auf dem Radweg auf Münstermer Seite, der bereits sehr erfreulich frequentiert wird, findet sich dann mit direkter Zufahrt zur verlängerten Austraße bis ins Keefertal zum Wasserspielplatz und dem neuen Riverhouse mit Ausflugs-Kiosk eine viel schönere, bereits autofreie Straße am Neckar und den schönen Weinbergen bis zur Schleuse nach Hofen. Die nächsten Jahre wird sie zusätzlich noch ungemein attraktiver, da dann der direkte Zugang zum Neckar möglich wird. In Zeiten von Feinstaubalarm, NO2 etc., sowie der Erkenntnis, dass Abgase und Lärm Menschen krank machen, werden somit unzeitgemäße Mehrabgase durch die längeren Ausweichrouten, die die Fahrzeuge aufgrund der Sperrung der Hofener Straße fahren müssen, vermieden und die Anwohner in Münster entlastet. Eine dauerhafte Entlastung der Anwohner von Abgasen und Lärm ist einem kurzzeitigen Freizeitvergnügen von Radfahrern einer ca. 4 minütigen Strecke auf jeden Fall vorzuziehen. Ebenso sollte die Stadt angehalten sein, ihre Hauptradroute auf Münstermer Seite attraktiver zu gestalten. Zusätzlich könnten die Kosten für die manuelle Schrankenschließung der Hofener Straße eingespart werden.
Förderprogramm für Weinbergtrockenmauern einstellen
Der Gemeinderat wird aufgefordert, das Förderprogramm für Weinbergtrockenmauern, welches seit 2014 besteht, einzustellen und nicht mehr weiter zu verlängern. Bisher werden jährlich Steuergelder bis zu €600.000 pro Jahr dafür ver(sch)wendet.
Ausgaben zur Erhaltung, Ertüchtigung und Pflege weinbaulicher Anlagen obliegt den jeweiligen Eigentümern, die aufgrund des damit verbundenen Einkommenserwerbs ein ureigenstes Interesse an der Erhaltung der Funktionsfähigkeit der weinbaulichen Anlagen haben.
Cannstatter Wasen bebauen
Für zwei Volksfeste im Jahr wird eine riesige, überwiegend asphaltierte Fläche ständig vorgehalten. Bei der Neubebauung des Neckarparks müssen deshalb aufwendige Lärmschutzvorkehrungen getroffen werden.
Deshalb: Fläche bebauen und das Volksfest an den Rand von Cannstatt Richtung Fellbach auf die dortigen Ackerflächen verlegen. Das Frühlingsfest sollte dann vor der Aussaat, das Herbstfest nach der Ernte stattfinden. Etwas Planungsaufwand wäre natürlich nötig.
Beschleunigung des Sanierungsbeginn des alten Rathauses und Nebengebäude in S-Weilimdorf
Das Ensemble Oswaldkirche, Altes Rathaus und Nebengebäude ist Hauptbestandteil des Stadtwappens von Weilimdorf.
Die LHS wird angehalten nach jahrelangem Stillstand die Zuschüsse für die Sanierung und sämtliche Baufreigaben zügig zu bewilligen. Das historische Ensemble ist ein Schandfleck!!
Kelly-Barracks: Verlängerung der Abzweigspur
Mit der neuen Einfahrt in die Kelly-Barracks hat sich zu bestimmten Tageszeiten die Verkehrssituation Richtung Plieningen verschlechtert.
Grund: Die Linksabbiegerspur in die Kaserne ist zu kurz. Dadurch staut sich der Durchgangsverkehr von Möhringen Richtung Plieningen. Zeitweise bis zurück zur Landhauskreuzung.
Abhilfe:
Verlängern der 2. Fahrspur von der alten Einfahrt der Kaserne bis zur neuen Linksabbiegerspur. Länge ca. 80 m.
Dadurch würden die Linksabbieger in die Kaserne den Durchgangsverkehr nicht mehr behindern.
Das würde auch eine verminderte Abgasbelastung der Luft zur Folge haben.
Verkehrsführung an der Doggenburg und Feuerbacher Heide überdenken
Die Kreuzung an der Doggenburg muss dringend überdacht werden...
auch sollten die Ampel anders gesetzt werden, die von der Insel auf die Waldseite führt. Sie müsste weiter Vorne an den Bushaltestellen sein vom 43er Richtung Pragsattel und 50er Richtung Westbahnhof. Auch das Tempo sollte gedrosselt werden im Bereich der Kreuzung.
Die Doggenburg bietet wirklich sehr viele Möglichkeiten zur Verbesserung!
Die Feuerbacher Heide zur Einbahnstraße machen (abwägen welche Richtung sinnvoll ist, vermutlich Richtung Doggenburg) und die Anwohner entlasten, gleichzeitig das Verkehrschaos an der Freien Waldorfschule am Kräherwald reduzieren. Die Straßenecken des Rudolf-Steiner-Wegs mit Pfeilern oder Pollern ausstatten, dass dort nicht mehr über die Gehwege gefahren werden kann! (Achtung Kinder!)
Beleuchtung des Fußweges von der Rastatter Straße zur Gernsbacher Straße, hinter der KITA Thaerstraße.
Der Fußweg zwischen der Rastatter Str. und der Gernsbacher Str. am Spielplatz Rastatter Straße sollte eine Wegbeleuchtung erhalten. Aus Gründen der Sicherheit, sollte der Fußweg mit einer Beleuchtung versehen werden. Durch den Neubau der Kita Thaerstraße ist der zwischen der Bebauung und der KITA liegende Fußweg in den Abend- und Nachtstunden völlig im Dunkeln. Bislang gab es vom beleuchteten Parkplatz und den Lichtern der Rastatter Straße noch genügend Licht für den Fußweg. Dieser Weg ist nun durch die KITA und das nicht so weit strahlende LED Licht und Bäume an der Rastatter Str. völlig im Dunkeln.
Kreuzung Daimlerstr. Ecke Waiblinger Str. aufwerten
Die Kreuzung Daimlerstr. Ecke Waiblinger Str. leidet sehr unter den Parkplätzen vom Schnellrestaurant und der Tankstelle. Auch ist die Tankstelle überhaupt zu nah am Ortszentrum. Die Grundstücke sollten umgewidmet und umgenutzt werden. (Von der Moderation geändert.)