Bürgerhaus in Dürrlewang schaffen
Bei den Untersuchungen zur "Die Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" wurde auf das Fehlen ein Bürgerhauses besonders hingewiesen.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Bei den Untersuchungen zur "Die Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" wurde auf das Fehlen ein Bürgerhauses besonders hingewiesen.
Am Roter Stich befinden sich sehr viele Wohnungen und Häuser, in welchen viele Menschen leben. Der Roter Stich ist verkehrsmäßig so stark belastet, dass der Lärm durch die geschlossenen Fenster und Türen dringt (zwischen 4 Uhr und 24 Uhr). Eine Nutzung der anliegenden Gärten, Terrassen und Balkons ist nicht möglich, die Lebensqualität ist stark eingeschränkt.
Die Straße wird täglich befahren von 100en Bussen, 100en Schwerlastern aufgrund ständig präsenter Baustellen der Umgebung, 100en donnernder Motorräder sowie unzähliger Einsatzfahrzeuge und natürlich der ständigen Masse von Autos.
Große Teile der Straße (insbesondere der vordere Bereich ab dem Kreisel) werden dabei von den meisten Fahrzeugen als Beschleunigungs- und Rennstrecke mit bis zu 70-80 km/h genutzt, was hauptsächlich für den Lärm ursächlich ist. Zudem ist hierdurch die Sicherheit für Fußgänger (viele Kinder) stark beeinträchtigt.
Vorgeschlagen wird daher eine Beruhigung der Straße durch entsprechende Möblierung (Schwellen, Kübel, Schilder, Blitzer, ...) für eine wirksame Beschränkung der Geschwindigkeit auf 30 oder 40 km/h. Die Straße führt durch ein Wohngebiet und muss diesem Umstand Rechnung tragen.
Verkehr auf der Epplestraße aus Richtung Kreuzung Landhausstraße mit Zielrichtung Hoffeld bereits im Bereich "Hohe Eiche" ins Hoffeld ableiten, zum Beispiel über die Nauener Straße.
Der Neckarpark ist ein klassisches Gewerbegebiet und ein idealer Standort für Ikea, und so weiter. Nur weil sich die Stadtverwaltung nicht auf sinnvolle Wohnbebauung an der Peripherie, in den Außenstadtteilen, wie zum Beispiel Rohr, einigen kann, werden Wohnungen am Neckarpark geplant.
Dieser Standort ist vollkommen ungeeignet für Wohnungsbau: zu laut, zu schlechte Luft durch Industrie, flaschenhalsartige Zu- und Abfahrten, isolierte Lage mit absehbaren Milieuproblemen.
Um die benötigten Stückzahlen hauptsächlich von privater Hand bauen zu lassen, müssen dringend Neubaugebiete an der Peripherie ausgewiesen werden. Danach folgt die Nachverdichtung nach innen. Platz hat´s genug. Da muss man halt´ mal ein paar Obstwiesen opfern.
Es bedarf eines Raumes für Einwohner in dem sie sich zwanglos treffen können. Es gibt zwar zwei Bürgertreffpunkte, aber dort kann man nur als Gruppe einen Raum mieten.
Viele Einwohner möchten gerne eine Treffpunkt haben, in dem Computer mit Internetanschluss stehen, Zeitung vorhanden sind und Besprechungen abgehalten werden können. Dort könnte auch älteren Personen der Umgang mit dem Computer und dem Internet näher gebracht werden. Generell könnten dort Kontakte quer durch alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen entstehen. Abends sollte der Raum nach Möglichkeit bis 23 Uhr zugänglich sein. Nicht jede Person hat die finanziellen Mittel, um sich in einem Café, oder Gaststätte mit anderen Personen zu treffen und diesen Personen soll diese Chance nicht genommen werden, sich aktiv für den Stadtbezirk zu engagieren.
Der Fußgängerweg vom Ortsausgang Stammheim Richtung Wald sollte dringend gerichtet und mit Laternen versehen werden. Hier ist ein sicheres gehen im Herbst / Winter nicht möglich, da der Gehweg wellig ist. Ich bitte um eine Prüfung vor Ort.
Die Zufahrt und der Eingangsweg zum Friedhof ist in einem sehr desolaten Zustand und sollte dringend erneuert werden. Bei Regen oder gar Schneefall ist der Weg kaum begehbar.
Die Ampel bleibt immer wieder hängen und erzeugt dann lange Wartezeiten für Straßenbahnfahrgäste. Die Kreuzung muss so gestaltet werden, dass kürzere Umlaufzeiten und damit kürzere Wartezeiten beim Zugang zur Stadtbahn möglich werden.
Die Firma Aurelis plant direkt an der Kornwestheimer Gemarkungsgrenze entlang der B 27a den Ausbau des Containerumschlagplatzes und -bahnhofs inklusive eines öffentlichen Lastwagen-Parkplatzes. Außerdem bestehen Planungen zur Erweiterung des Gewerbegebiets nach Nordwesten.
Da dieses Gelände unmittelbar gegenüber der Wohnbebauung von Sieben Morgen ist, wird eine wesentlich erhöhte Lärmbelästigung erwartet.
Auf den Straßen und Feldwegen auf der Wangener Höhe häufen sich die Schlaglöcher und Frostschäden so sehr, dass es für die zahlreichen Fußgänger und Wanderer langsam zur Gefahrenquelle wird. Eine dringende Instandsetzung ist erforderlich.
Beim Sportforum Vaihingen West sollen eine Sporthalle und ein Kleinspielfeld geschaffen werden.
Ich schlage vor, als einen weiteren Schritt Richtung Nachhaltigkeit Plastikwindel-Müll beim Wickeln von Säuglingen zu sparen, indem die Stadt über die Vorteile der Prä-Plastik-Ära-Alternativen - Stoffwindeln und (Teilzeit)Windelfrei - informiert und Anreize für die Eltern schafft, sich für diese Varianten zu entscheiden bzw. es wenigstens auszuprobieren.
Weitere Erleichterungen wären eine Listen der Anbieter von Stoffwindel-Geschäften in der Nähe und als Online-Handel, Windel-Wasch-Services und zu Vortragsterminen zu diesem Thema.
Es kommt schließlich uns allen zugute, wenn dabei große Mengen Plastikmüll gespart werden.
In Tübingen gibt es eine solche städtische Initiative schon, das Windelprojekt der Abfallwirtschaft:
http://www.abfall-kreis-tuebingen.de/index.php?id=508&C=sjoilrmn
Oberbürgermeister Fritz Kuhn eröffnete am 10. Mai 2014 die renovierte Kelter in Wangen. In 2015 soll nun der hintere Kelterplatz saniert und neugestaltet werden.
Als Ergänzung sollte nun auch die Gestaltung vor der Kelter in Angriff genommen werden. Hierbei erscheint es aus meiner Sicht sinnvoll zwischen Buchauer und Salacher Strasse eine aufgepflasterte Zone in der Art "Shared Space" wie die Tübinger Strasse oder eine Tempo 10 Zone wie die Mettinger Schenkenbergstaße zu planen. Der Wanger Ortskern mit allen Einzelhandelsgeschäften würde deutlich an Attraktivität gewinnen.
Hierzu sollten im Haushalt 2016/17 Planungsmittel vorgesehen werden, im darauf folgenden Haushalt die hierzu notwendigen Umbaumittel bereitgestellt werden.
Die untere Schwarzwaldstraße sieht oft ziemlich verwahrlost aus. Vor ein paar Häusern liegt Unrat, der nicht beseitigt wird. Und auf der Straße liegt sehr viel altes Laub. Beim nächsten Starkregen werden sicher die Abflüsse verstopft sein.
Nach einem Schreiben an der Bezirksbeirat und ans Amt für Umweltschutz wurde veranlasst, einiges zu beseitigen. Aber das Problem tritt immer wieder auf. Die Anwohner müssten verpflichtet werden, den Gehweg und den Straßenrand und ihre Grundstücke sauber zu halten, notfalls sollten sie dafür bezahlen müssen.
Die Mauer unterhalb der Thomaskirche ist mit "Graffiti" vollgesprüht. Das sollte beseitigt werden.
Überhaupt ist es in der Schwarzwaldstraße üblich geworden, dass Zigarettenkippen, Abfälle und so weiter nicht mehr beseitigt werden. Es sollte kontrolliert werden und die Leute sollten verpflichtet werden, einigermaßen für Sauberkeit zu sorgen.
Kaltentaler Bürger haben sich in der Vergangenheit dafür eingesetzt, dass der Triebschlag als historischer Weg oder historische Straße eingestuft wird. Dies sei aber nicht so einfach, erklärte 2013 ein Sprecher des Regierungspräsidiums. Alle Straßen, die vor Inkrafttreten der Neuen Allgemeinen Bauordnung am 1. Januar 1873 erbaut wurden, könnten zu einer historischen Straße ernannt werden. Allerdings müssten sie zu diesem Zeitpunkt für den Verkehr weitestgehend nutzbar gewesen sein. Dies treffe für den Triebschlag in Kaltental nicht zu. Er sei erstmals 1906 im Bebauungsplan erwähnt worden.
Dies mag so sein, aber wer sprach 1873 schon von Verkehr, es gab nur halbwegs ausgebaute Wege, die von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Fußgängern und "Kühen genutzt wurden. Kaltental war damals hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt. Auf unserem Berg gab es fünf große bäuerliche Betriebe (Milchvermarktung) und etliche Nebenerwerbslandwirte (Gemüse, Obstanbauf für den eigenen Bedarf, insbesondere auch für die Mostherstellung).
Meine Großmutter, die 1873 schon lebte, erzählte oft, wie wichtig der Triebweg, heute Triebschlag, damals für die Bauern war. Manchmal habe sie abends mitgeholfen, die Kühe durch den Triebweg steil hinab ins Elsental zu treiben, wo sie im Elsenbach zur Tränke geführt wurden. Der Name Kuhbrünnele, eine nahegelegene Quelle, stammt noch aus dieser Zeit. Dieser Weg war damals wie heute die einzige Verbindung zum Elsental. Er ist heute noch (im unteren Teil ab Hanfländerstraße) in seinem ursprünglichen Charakter als schützenwerter Hohlweg erhalten. Im Triebweg spiegelt sich die schwierige und entbehrungsreihe Zeit unserer Vorfahren wieder.
Aus diesen Gründen bitten wir erneut, den Triebschlag zum historischen Weg zu erklären und mit einer Tafel an die damalige Zeit zu erinnern. Viele Wanderer, die diesen Weg zum Dachswald, Blauer Weg, Bärenschlössle nutzen, werden dies mit Interesse lesen und nachdenken - auch darüber, wie gut es uns heute geht.
Vorbemerkung:
Die Umgestaltung des „Dreiecks-Plätzle“ ist keine Verbesserung für unseren Ortsteil und verschlechtert wegen der Reduzierung von Parkflächen den Erhalt/Aufbau an Einkaufsangeboten.
Eine Verbesserung für Kaltental muss mit einem Gesamtkonzept erfolgen.
Grundlage dafür ist, dass auf der Basis der Osttangente der Durchgangsverkehr aus Kaltental verdrängt werden muss. Der Rang der Böblinger Straße muss für eine Aufwertung unseres Ortsteils entsprechend geändert werden. Dies ist Voraussetzung für einige der unten stehenden Vorschläge.
1. Die gesamte Kaltentaler Talfläche muss aufgewertet werden.
1.1 Dazu muss das Gleisbett der Straßenbahn begrünt werden.
1.2 Bauminseln sollen an geeigneten Stellen den Straßenrand
verschönern (insbesondere vor den gewerblich genutzten
hässlichen Grundstücken). Wegfallende Parkplätze können
durch die Umnutzung des städtischen Grundstückes (genutzt von der Abfallwirtschaft) ersetzt werden.
1.3 Durch Wegfall von Abbiegespuren soll eine Entschleunigung des Verkehrs erreicht
werden.
1.4 Durch Tempo 30 Zonen auf der Böblinger Straße zwischen Waldeck und Feldbergstraße (S-Kurve) sowie in Richtung Stadtmitte zwischen Engelboldstraße und Waldeck, soll der Durchgangsverkehr verdrängt werden und die Lebensqualität des Ortsteil verbessert werden.
1.5 Auf Höhe Schwarzwaldstraße soll der Fahrradverkehr zurück auf eine markierte Fläche der Böblinger Straße verlegt werden die dann verkehrsberuhigt (s. o.) ist. Die gewonnene Fläche soll als Parkfläche für die dort ansässigen Geschäfte zurückgegeben werden.
Punkt 2. bis 4. in nächstem Fenster.
Die alte Anzeigetafel ist sehr häufig defekt und kann oft nicht genutzt werden oder fällt während der Nutzung plötzlich aus!
Zusätzlich sind einige der Leuchtpunkte defekt, so dass die Zahlen nicht richtig angezeigt werden. Ebenso haben die speziellen Stecker und Steckdosen für die Anzeige einen Wackelkontakt, oder sind defekt.
In oben genannter Straße parken beim Waldhotel immer viele Fahrzeuge im Parken halb auf dem Bürgersteig. Fußgänger kommen schlecht vorbei und auch für die Autos reicht der Bereich nicht aus, daß sich zwei Fahrzeuge begegnen können.
Die Stadtplaner müssen mal wieder nachsitzen. Sinnvolle Maßnahmen können sein:
- Geländer oder Poller, die verhindern, daß die Autos auf den Bürgersteig gestellt werden
- häufigere Kontrollen
-Rückgestaltung als Einbahnstraße
Im Bereich der Alexanderstraße wäre es dringend notwendig, Anwohnerparkplätze zu schaffen!
Alternativ das halbseitige Parken auf dem Fußgängerweg ausdrücklich zulassen.
Durch Sperrung des kurzen Abschnitts wird die Situation für Fußgänger am wichtigen Ein-, Aus- und Umsteigepunkt für Busse und Bahnen erheblich verbessert.
In der Wilhelmastraße dann in Zukunft Gegenverkehr in Richtung Münster. Das schafft auch viel Raum für die Stadt am Fluss an dieser Stelle. Der Umweg ist minimal.
Der Verkehr in der Greutterstr. links ab von der Solitudestr. hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen.
Es wird deutlich zu schnell gefahren. Das 30km Schild an der rechten Seite ist kaum zu sehen. Es wäre sichen hilfreich am Anfang der Strasse eine Welle einzubauen und eine große 30 auf die Strasse zu malen.
Beschränkung der oben genannten Straßen auf Tempo 30 soll zur besseren Auslastung der Umgehungsstraße Dietbachstraße Richtung Fellbach führen.
Die Kreuzung Talstraße - Wangener Straße - Haussmannstraße, also die Zufahrt nach Gaisburg und den Stuttgarter Osten wurde neu gestaltet und hat damit eine deutliche Aufwertung erfahren.
Eine farbige Plastik oder Skulptur an der Einmündung zur Haussmannstraße würde den ansonsten doch grau in grau gehaltenen Platz freundlicher aussehen lassen.
In den Lägern der Stadt steht vielleicht ein geeignetes Kunstwerk, das sehnsüchtig darauf wartet, wieder das Licht der Welt zu erblicken. Auf die Idee hat mich das Kunstwerk am Eingang zu Wangen gebracht.
Da die Haltestelle "Ressestrasse" mittlerweile gut genutzt wird, wäre es angebracht dort in beiden Fahrtrichtungen einen Wetterschutz anzubringen. In Fahrtrichtung Stadteinwährts gebe es die Möglichkeit eine Ecke der Grünfläche des Pausenhofes der Landweirschaftlichen Schule zu nutzen. Stadtauswährts könnte man eine Ecke des Schotterplatzes neben dem Hotel zu nutzen. Dabei könnte man auch gleich jeweils eine elektronische Anzeigetafel instalieren.
Der Architektenwettbewerb um den Neubau der Berufsakademie auf dem Gelände Hegelstraße, Lerchenstraße und Rosenbergstraße ist angelaufen. Der Bebauungsplan sieht vor, dass der täglich durch viele Sportgruppen genutzte Bolzplatz an der Hegel- und Lerchenstraße sowie rund 80 Bäume weichen müssen. Dafür sollen Ersatzpflanzungen irgendwo im Stadtgebiet erfolgen.
Das macht keinen Sinn. Die Baumpflanzungen müssen vor Ort wieder hergestellt werden!
Es sollte hier ein Campus entstehen, der durch ausreichend Grün- und Erholungsflächen bestechen muss. Außerdem sollte die Hegelstraße in diesem Zusammenhang zu einer begrünten Straße oder Allee entsprechend mit einer beidseitigen Baumbegrünung und zusätzlichen Parkbuchten umgebaut werden. Dies sichert auch die Frischluftzufuhr für Hunderte Haushalte im Bereich des Hölderlinplatzes.
Bei der Auswertung des Architektenwettbewerbs sollen zudem die Anwohner aus der Nachbarschaft einbezogen werden. Wenn zusätzlich bis zu rund 2.500 Studenten in diesem Bereich untergebracht werden sollen, muss das Konzept in puncto Lärmschutz, Artenschutz, Feinstaubbelastung und Parkmöglichkeiten eindeutig definiert sein. Als Basis für die Lärmberechnung darf kein Wert mehr aus 1995 herangezogen werden, sondern es muss ein aktuelles Gutachten erstellt werden
Die Publikationsreihe „Denkmaltopographie“ der Bundesrepublik Deutschland gibt einen Überblick über die Bau- und Kunstdenkmale in Deutschland. Die Erarbeitung der einheitlich gestalteten Reihe geht auf einen Beschluss der Kultusministerkonferenz aus dem Jahr 1980 zurück. Insgesamt liegen bisher 124 Publikationen vor. Seit 2002 wird auch in Baden-Württemberg an der Denkmaltopographie gearbeitet. In der Denkmaltopographie Baden-Württemberg erfolgt die Darstellung von Art, Lage und Bedeutung des gegenwärtigen Denkmalbestandes sowie Art und Bedeutung der historisch-topographischen Verflechtungungen des gegenwärtigen Bestandes und seiner Umgebung. Alle Kulturdenkmale des Untersuchungsgebietes, Bau- und Kunstdenkmale sowie Denkmale der Archäologie werden in Text, Bild und Karte vorgestellt. Bisher sind die Bände Pforzheim (2 Bände), Stadtkreis Heilbronn, Stadt Ludwigsburg/Landkreis Ludwigsburg, Stadt Staufen/Münstertal und Stadtkreis Heidelberg erschienen. Weitere befinden sich in Arbeit. Zwischen 2.000 und 3.000 Denkmale können in einem Band aufgenommen werden.
Für Stuttgart sind voraussichtlich zwei Bände erforderlich. Die Finanzierung erfolgt hälftig durch das Landesamt für Denkmalpflege und Stadt. Am Beispiel Stuttgart wird für zwei Bände von einem Bearbeitungszeitraum von vier Jahren und Gesamtkosten von 300.000 bis 400.000 Euro für die Vergabe an Kunst und Bauhistoriker sowie Architekten und für den Druck ausgegangen. Der Anteil der Stadt liegt damit pro Jahr bei 30.000 bis 50.000 EURO. Wir halten es in Verantwortung für die Geschichte der Stadt Stuttgart und im Zusammenhang mit den Planungen zum Stadtmuseum für dringend geboten, die geschichtlichen Zeugnisse der Stadt Stuttgart erstmalig und zusammenhängend zu dokumentieren und im bundesweiten Kontext zu präsentieren. Deshalb stellen wir den Antrag, im nächsten Doppel-Haushalt die erste Tranche für dieses Projekt einzustellen.
Ein Flurstück zwischen Möhringen und Sonnenberg von Dezember bis Februar in eine Eislaufbahn verwandeln!
Schlittenfahren, Schneemann bauen, Schneeballschlacht... diese winterlichen Betätigungen fallen für unsere Kinder zunehmend aus! Wie besonders war immer die Stimmung auf dem zugerfrorenen Riedsee: während wir Mütter in warmen Moonboots unsere Kleinsten im Schlitten übers Eis zogen und ein Schwätzchen hielten, sind die Mittleren übers Eis geschlittert und haben den Großen beim Eishockeyspielen zugeschaut. Ältere Herren haben den Eisstock geschossen und am Morgen zog eine ältere Damen ihre Bahnen in aller Ruhe auf dem Eis... Ein sozialer Treffpunkt also für Jung und Alt, eine sinnvolle Beschäftigung im Winter...
Vielleicht könnte ja eine sogenannte Winter-Pauschale von ein bis zwei Euro pro Haushalt (natürlich ausschließlich für die Nutzer) erhoben werden... und vielleicht hätte einer der ansässigen Gastronomen ja Lust Punsch, Glühwein, gebrannte Mandeln und ähnliches anzubieten... Lassen Sie uns etwas für eine gute Winter- Wohlfühlstimmung tun!
Die Stuttgarter müssen alle drei Wochen die vielen Gelben Säcke an den Gehweg stellen. Ab 1. Januar müssen die Stuttgarter jede Woche die braune Tonne auf den Gehweg stellen. Die grauen Tonnen werden zeitaufwendig von den Müll-Ladern aus den Grundstücken geholt und wieder zurückgebracht. Das können die Hausbesitzer selbst machen wie bei den braunen Tonnen. Das gleiche gilt auch für die grünen Tonnen. Damit werden die Fuhren schneller und die Stopzeiten in den Strassen kürzer was zu weniger Emissionen wie Dieselpartikel führt.
Die Müllabfuhr kann damit insgesamt günstiger werden. Sofern die Reinigungskräfte der einzelnen Haushalte am Tag der Müllabfuhr bestellt werden, können auch sogenannte Härtefälle (alte gebrechliche Frau in halbhöhenlage) reduziert werden. Im Prinzip könnten auch die Strassenreinigungskräfte in den wenigen Fällen gegen eine spzielle gebühr diese Aufgabe übernehmen. Wenn das extra kostet, werden sich die Härtefälle im Rahmen halten.
Der Übergang Sparrhärmlinweg über die Löwentorstraße wurde mit dem Ausbau der U12 in Richtung Hallschlag auf der Nordseite der Straße angelegt. Es gibt jedoch an der Nordseite zwischen Löwentor und Am Römerkastell keinen Gehweg, so dass Fußgänger die südliche Straßenseite verwenden müssen. Dieser Gehweg ist durch zahlreiche kleine Querstraßen unterbrochen (Frankfurter, Bruchsaler, 2 mal Heidelberger Straße) unterbrochen. Dies ist für Kinder gefährlich und für Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen beschwerlich. Dazu kommt, dass im Sparrhärmlingweg eine zusätzliche Ampel überkreuzt werden muss.
Vorschlag: Anlage eines Gehwegs an der Nordseite des Sparrhärmlingwegs, dort befindet sich im Moment ein kaum genutzter Platz beziehungsweise ein Gartengrundstück, von welchem, so es nicht bereits der Stadt gehört, von den Eigentümern ein 1m breiter Streifen erworben werden könnte um die Anlage des Gehwegs zu ermöglichen.
Bitte die Erschließung der neu geplanten Kita in der Kirchhaldenschule nicht mit Zugang vom Oberen Kirchhaldenweg planen. Der Schulweg der Kinder wird sonst zu gefährlich, zumal alle Kinder auf der Straße gehen. Es gibt keine Gehwege, denn dieser Teil der Straße ist eine Spielstraße. Die Kita soll 60 Kinder im Alter bis zu 3 Jahren unterbringen, das heißt: die Eltern bringen sie vor der Arbeit mit dem Auto zur Kita und fahren alle durch die Spielstraße.