Neue Aussegnungshalle im Buchrainfriedhof in Vaihingen bauen
Die Aussegnungshalle ist ein veraltetes, tristes provisorisches Gebäude, kein würdiger Ort, um einen Menschen zu verabschieden. Eine neue Halle ist seit langem ein Wunsch der Vaihinger Bevölkerung.
Hochspannungsleitungen im Wohngebiet Hohlgrabenäcker unterirdisch verlegen
Hochspannungsleitungen anliegend am Wohngebiet Hohlgrabenäcker unterirdisch verlegen.
Eine Sporthalle für das Ringen in Weilimdorf schaffen
Eine Ringerhalle für den Oberligaverein SGW Weilimdorf ist überfällig.
Facheinzelhändler unterstützen mit Steuergeldern aus Besteuerung des Internet-Handels
Vermutlich kann die Stadt alleine keine Besteuerung von Internet-Händlern durchführen, aber an höherer Stelle diesbezüglich anfragen, ob eine solche Steuererhebung möglich wäre. Die Einkünfte aus dieser Steuer sollten dann in vollem Umfang zur Förderung des Facheinzelhandels verwendet werden. Es darf nicht noch mehr Schließungen im Bereich des qualifizierten Facheinzelhandels geben.
Überqueren der Mittenfeldstraße an der Kreuzung Giebelstraße vereinfachen
In der Verlängerung des Fußweges von der Salvatorkirche und dem Katholischen Kindergarten her sollte eine bessere Möglichkeit geschaffen werden, die Mittenfeldstraße zu überqueren. Dann kann man auf dieser Seite weiter gefahrlos bis zum Zebrastreifen an der Stephanuskirche gehen und dort die Giebelstraße an einer übersichtlichen Stelle Richtung Rappachschule überqueren.,
Grund: Die Kreuzung Giebel-Mittelfeldstraße ist recht unübersichtlich, weil beide Straßen hier eine Biegung haben. Am Zebrastreifen über die Giebelstraße ist beim Überqueren von Ost nach West ankommender Verkehr erst spät zu sehen. An der Mittenfeldstraße ist es besonders schwer, die Straße bergab vom der Brachfläche zum Evangelischen Kindergarten hin zu überqueren. Auch hier werden ankommende Autos sehr spät gesehen, die parkenden Autos erschweren zusätzlich die Sicht - und nicht jeder fährt wirklich Tempo 30.
Eine Entspannung der Situation ist leider nicht in Sicht, im Gegenteil: die Zahl der Schüler, die aus aus Richtung Bergheim zur Rappachschule laufen, steigt durch die Schließung der Egelbergsschule und der Verkehr in dem Bereich wird durch die anstehenden Bauarbeiten beziehungsweise später die Eröffnung des ALDI eher zunehmen.
Halteverbot in der Rommelstraße einrichten, dringend notwendig
Zwischen der Straße "Altenburger Steige" und der Zufahrt ins Römerkastell in der "Rommelstraße" sollte auch auf der linken Straßenseite ein Halteverbot eingerichtet werden.
Die Ein-und Ausfahrt zum und vom Römerkastell ist durch ständig abgestellte LKWs (Lastkraftwagen), Anhänger (zum Teil monatelang) und PKWs (Personenkraftwagen) total unübersichtlich.
Auch für die Schulkinder der Altenburgschule entstehen beim überqueren der Straße zum Teil sehr gefährliche Situationen! (Foto zur Verfügung)
W.K.
Kiosk in Mühlhausen abreißen und schönen neuen Kiosk errichten
Wann wird endlich dieser häßliche Kiosk an der Endhaltestelle in Mühlhausen abgerissen. Man könnte einen schönen Pavillon dort errichten als Kiosk mit Kaffee und Backwaren zum mitnehmen. Es gibt bestimmt Interessenten.
Flüsterasphalt auf die Straße Am Kochenhof aufbringen
Um die starken Lärm-Emissionen auf dieser viel- und schnell befahrenen Ausfallstraße zu reduzieren, soll Flüsterasphalt auf den Fahrbahn aufgetragen werden.
Hedelfinger Platz untertunneln
Zwischen Ausfahrt B10 und dem Kreisverkehr in Hedelfingen könnte eine Unterführung - ähnlich der am Pragsattel - geschaffen werden. In beide Richtungen je einspurig.
Das würde den Hedelfinger Platz stark entlasten, da alle "Durchfahrer" ohne Ampelaufenthalt den Platz passieren können. Die Straße ist bis nach dem Kreisverkehr breit genug, um diese Unterführung zu ermöglichen.
Ein Aldi für Degerloch an der Felix-Dahn-Straße bauen
In Degerloch gibt es auch Menschen, die mit jedem Cent rechnen müssen und insofern fehlt ein Discounter. Es ist erwiesen, dass ein Discounter auch Frequenzbringer für den Degerlocher Einzelhandel ist und somit auch den Erhalt des Degerlocher Einzelhandels langfristig sichert.
Gefährlicher Durchgangsverkehr am Viehwasen verhindern
Der Viehwasen ist ab der Zufahrt zum SSB Gleisbauhof und der Hofzufahrt zu Viehwasen 11 eine Einbahnstraße, wird jedoch regelmäßig als rasende Durchfahrtsstrecke für Kleintransporter und Lastwagen entgegen der Einbahnstraße genutzt. Die Forderung lautet hier öfters zu überwachen, oder die Straße grundsätzlich in beide Richtungen zu öffnen, um Unfälle zu vermeiden!
Haltelinie mit Hinweis "Bei Rot hier halten" vor Einmündung Lau-/Kremmlerstraße anbringen
Anbringung einer (zusätzlichen) Haltelinie mit Hinweis "Bei Rot hier halten" VOR der Einmündung Lau-/Kremmlerstr.. Der Verkehr könnte dann aus dem Wohngebiet/Hallenbad/P+R-Parkplatz abfließen. Die Autofahrer fahren (leider) bis zur jetzigen Haltelinie vor (Straßenbahn-Übergang) und machen somit die Ausfahrt aus der Kremmlerstr. unmöglich. Alle müssen somit warten, bis die U-Bahnen die Haltestellen verlassen haben. (Minibeitrag Feinstaub)
Mittel bereit stellen zur Ausrottung des Hausschwamms auf einem Grundstück in der Nähe der Neue Mitte Botnang
Trotz Baugenehmigung vom 7.03.2003 kann ein Wohn- und Bürogebäude in der Nähe der neuen Mitte nicht errichtet werden, da ein Nachbargrundstück seit Jahrzehnten durch Hausschwamm befallen ist, der bis heute nicht beseitigt wurde. Der Hausschwamm als der gefährlichste Gebäudezerstörer kann nur gemeinsam mit der Stadtverwaltung bekämpft werden.
Sollte hier nicht bald Abhilfe geschaffen werden, sind nicht nur alle Anlieger des Grundstücks gefährdet, sondern dann ist auch die Neue Mitte vom gefährlichsten Gebäudezerstörer in einer Kettenreaktion von Haus zu Haus nicht mehr sicher. Die Adresse ist der Verwaltung bekannt.
Anlieger frei-Zone einrichten
Die Dürrlewang-/Auwiesenstraße für den Durchgangsverkehr (Schleichverkehr) sperren und insbesondere im Hinblick auf weitere Industrieansiedlungen als erweiterten Parkplatz für die Firmen sperren. Bei Sportveranstaltungen kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen.
Vaihinger Landstraße in Botnang für Durchgangsverkehr sperren
viele Autofahrer, die von Böblingen und Leonberg kommen nehmen die Vaihinger Landstraße / Hummelbergstraße als Abkürzung in Richtung Feuerbach, anstatt über die Bruckner-, Lindpainter- und Beethovenstraße zu fahren. Die Straßen sind sehr eng und es kommt morgens und abends zu Staus. Das belastet die Anwohner.
Stuttgart – wer bist du? Leumund und Identität - Ziel-Debatte für Stuttgart führen
Bei diesem Vorschlag ist ein wenig Weit- und Umsicht gefragt. Mir geht es hier um eine öffentliche Debatte, zwischen, formal abgegrenzten aber für „Jedermann“ zugänglichen, Parteien aus Wirtschaft, öffentliche Repräsentanten, dem Sozialen Sektor und dem informellen Sektor der Stadt.
Ziel dieser Debatte ist es zunächst, einen Konsens zu finden, für was Stuttgart stehen will. Dies betrifft u.a. die Bereiche:
- Umweltschutz - Humanität - Marktwirtschaft - und weiteres
All diese Diskussionen sollen unter Beachtung lokaler bis globaler Zusammenhänge –und- unter Anbetracht der Stadtgeschichte und der Zukunft geschehen.
Dies wäre ein langer, aber spannender und (strategisch) verbindender Prozess, bei dem sich unterschiedliche Akteure zerstreiten aber auch zusammenkommen können. Es entsteht eine kommunale Handlungsrichtung.
Aufbauend auf diesen Ergebnissen, die immer wieder kontrolliert und ggf. angepasst werden müssten, soll eine gemeinschaftliche Haltung entstehen die u.a. folgende Bereiche beeinflussen:
- Entscheidung über Auslegung und Anwendungen von Richtlinien und Gesetzen- nicht Gerichte!
- Entscheidungen über Bauvorhaben
- Umgang mit Szenen/ (Sub-) Kulturen
- Entscheidungen über Art und Weise von Veranstaltungen
- Beeinflussung von (übermäßiger/ abwesender) Zivilcourage im Alltag
- Integrationsorientierung für zugezogene Menschen aus dem In- und Ausland
- allgemeine Handlungsorientierung für kommunale Ämter
- Indirekte und direkte Beeinflussung von Medienverhalten (privat und öffentlich)
- usw.
Bewohner erhalten so eine kommunale Identität und Selbstbewusstsein. Nach Innen und nach Außen. Zudem können sich Menschen in Konflikten auf die o.G. Ergebnisse berufen. Identität gibt Sicherheit und bietet Schutz.
Wichtig ist, dass „jeden Bürger“ die Informationen über die Diskussion, die Einbringungsmöglichkeiten sowie über den Verlauf und die Ergebnisse erreicht. Details könnten folgen, hier geht es um eine Übersicht des Vorschlags.
Mehr in Einbahnstraßen denken - Beispiel: Birkenwaldstraße, Eduard-Pfeiffer-Straße, Parlerstraße
Beide genannten Straßen sind sehr eng - insbesondere bei Busverkehr und als Radfahrer
Würde man etwa die Birkenwaldstraße runterwärts und die Eduard-Pfeiffer-Straße sowie die Verlängerung Parler-Straße raufzu als Einbahnstraße nutzen, könnte man einen Radstreifen (nur bergauf) auf einer Seite und auf der anderen Seite Querparkplätze einrichten.
Vorteil: Breite Fahrspuren für Autofahrer und Bussen, mehr Platz für Radfahrer, mehr Parkfläche. ggf wären auch an manchen Stellen breitere Gehwege möglich. Da die Autofahrer hier nur von einer Straßenseite kommen, könnte ich mir auch vorstellen, dass eine erhöhte Sicherheit entsteht. Auch wären an Schulwegen Straßenverengungen eher möglich, wenn der Verkehr nur von einer Seite fließt.
Dieses Prinzip könnte man auch auf weiteren Straßen anwenden: etwa Lenzhalde hoch, Zeppelinstraße runter. Auch in anderen Stadtteilen (z.B. Gablenberger Hauptstraße hin und Klingenstraße/ Aspergstraße zurück.
Das System müsste natürlich einen übergeordneten Planung voraussetzen und nicht nur den Blick auf eine einzelne Straße.
Einen kleinen Aussichtsturm für Degerloch bauen
Zwischen Kinder- und Jugendhaus Degerloch und der IKB-Bank sollte ein kleiner fußläufig erreichbarer Aussichtsturm gebaut werden, der die Schönheit unserer Stadt und Degerlochs zeigen würde.
Stadtwerke Stuttgart schließen
Die neugegründeten Stadtwerke Stuttgart produzieren seit Jahren nur Verluste. Der erneuerbare Strom der Stadt wird nicht mal bei den eigenen Stadtwerken gekauft, weil die Vorgaben nicht erfüllt werden. Investiert das Geld lieber in Elektrobusse und Elektromüllfahrzeuge, das wäre für die Umwelt der Stadt günstiger.
Parkraum für Anwohner der Schmidener Vorstadt besser managen
Im Gebiet "Schmiderner Vorstadt" insbesondere in der Terrotstraße und Burkhardtstraße ist dringend ein Anwohnerparkmanagement einzuführen, analog wie in S-West, was ja sehr erfolgreich ist. Aufgrund der katastrophalen Parknutzung derzeit, ist es uns täglich nur unter schwierigsten Bedingungen, möglich unser Grundstück in der der Terrotstraße zu erreichen. Im Notfall wie zum Beispiel bei einem Großbrand wären wir hoffnungslos verloren, da die Feuerwehr niemals aufgrund der katastrophalen Parksituation bis zu uns durchdringen könnte. Die örtliche Polizeidienststelle hat sicherlich andere Probleme als dort täglich, insbesondere Nachts die Parksünder aufzuschreiben, aber es geht im Notfall um Menschenleben und daher wären wir für ein Aufnehmen unseres Anliegens sehr dankbar.
Beleuchtung verbessern Übertritt von der Markelstraße in die Köllestraße
Immer wieder fällt eine der Lampen aus, die an sich schon viel zu weit entfernt vom Boden leuchten. Durch die vielen Bäume, kann der Leuchtkegel nicht ungehindert auf den Boden fallen, das heißt es ist dort nachts noch schummriger. Vorschlag: entweder doppelt so viele Laternen oder niedrigere, die ihr ganzes Licht direkt nach unten strahlen können. Da in diesem Abschnitt niemand wohnt, könnte auch die Leuchtintensität erhöht werden.
Fenster im Feuerbacher Rathaus erneuern
Die Fenster des Feuerbacher Rathauses sind in einem erbärmlichen Zustand und gehören dringend erneuert. Schon von aussen ist der schlechte Zustand erkennbar. Im Bereich des Sitzungssaales lassen sie sich stellenweise nur noch schwer öffnen oder schließen. Energetisch betrachtet ein Desaster. Jede Flüchtlingsunterkunft ist auf diesem Gebiet besser ausgestattet
Bürgerhaus in Birkach bauen
Im Stadtbezirk Birkach fehlt ein Bürgerhaus als Ort der Begegnungen, für Vereine und Veranstaltungen. Es steht lediglich das Vereinszimmer zur Verfügung, welches meist zu klein, bereits belegt oder in den Ferien nicht verfügbar ist. Die Vereine klagen über Raumnot oder müssen auf Räumlichkeiten in anderen Stadtbezirken ausweichen. Realisiert werden könnte dieses durch einen Neubau oder Renovierung eines Gebäudes, das im Besitz der Stadt ist.
Ballsportvarietät fördern
Durch das Aufstellen einer öffentlichen massiven Betonwand (ca. 4,5 m breit, ca. 5,0 m hoch und ca. 0,35 m dick) können viele Ballsportarten gefördert werden, dadurch, dass die Bälle, nachdem diese gegen die Wand befördert werden, abprallen und wieder zurück zum Absender kommen. Personen die sich zum Beispiel keinen Tennisverein leisten können, haben die Möglichkeit gegen sich "selber" zu spielen oder wie beim Squash mit Freunden gegeneinander zu spielen, Handball- und Baseballspieler können ihre Wurftechnik üben, und Fußball- und Hockeyspieler ihre Schusstechnik, und mehr. Nur einige Beispiele. Dem sind keine Grenzen gesetzt. Diese Betonwand sollte auf beide Seiten bespielbar sein. Das bedeutet, dass ein entsprechend großes Betonfundament auf beiden Seiten der Betonwand gerichtet werden muss, auf welchem sich die Sportler bewegen. Jede spielbare Seite (die Betonwand trennt beide Seiten und ist die Mitte) sollte wie ein Quader mit Maßen, die der Breite der Wand entsprechen und einer Länge von ca 13 m aufgebaut sein, um ausreichend Bewegungsspielraum zu ermöglichen. Aufstellen soll man diese Betonwand in de Nähe von einer Wohnsiedlung, um viele Bewohner anzusprechen.
Kreissparkasse Stuttgart gründen
Ich würden mir eine Kreissparkasse in Stuttgart wünschen. Sie sollte in erster Linie die Vermögen der Bürger zuverlässig und preisgünstig verwalten und damit nicht an den weltweiten Börsen spekulieren dürfen.
Außerdem sollte sie den Bürgern ein kostenloses und sicheres Online-Girokonto anbieten und auch ein Schließfach für die sichere Aufbewahrung von wichtigen Dokumenten und persönlich besonders wertvollen Gegenständen (Erinnerungsstücke, Alben, Familienschmuck, Besitzurkunden, Wertpapiere). Eben all das, was vor Diebstahl, Feuer und Wasser sicher geschützt sein muss.
Ackerflächen in Möhringen-Nord urban umnutzen
Ich denke es wird langsam Zeit, dass wir die Ackerflächen in Möhringen-Nord umnutzen. Diese Ackerflächen sind nur ein Überbleibsel vergangener Zeiten und sollten nun großstadt-gerecht genutzt werden.
Möglichkeiten hierzu wären:
Stadtpark einrichten
- Erhalt bestehender Bäume und Pflanzung neuer
- Schaffung von Rasenflächen
- Ausbau von Geh- und Fahrradwegen
- Bau von Spielmöglichkeiten
- Umwandlung in ein Naherholungsgebiet
ODER...
Wohngebiet ausbauen
- Schaffung von Wohnraum durch Wohnungsbau
- Neues Stadtquartier
- Fahrrad- und fußgängerfreundlich, sowie barrierefrei
- Autoreduziert oder sogar autofrei
Ich freue mich auf Ihre Antworten!
Agnes-Kneher-Platz in Degerloch umgestalten
Planung und Umgestaltung des Agnes-Kneher-Platzes nach Abschluss der Baumaßnahme "Neubau Haus der Evangelischen Kirche Degerloch" im Jahr 2018. Aufwertung des Innenstadtbereiches von Degerloch.
Verbesserung des Ortskerns von Feuerbach/Erwerb eines Gebäudes um den Zugang zum Burgenlandzentrum zu öffnen
Kauf des Gebäudes Grazer Straße 36 um den Zugang zum Burgenlandzentrum zu öffnen und die Mitte Feuerbachs baulich zu verbessern.
Schleichverkehr Meierberg: Veitstraße überwachen, um Verursacher von Schäden an der Mauer der Veitskappelle ahnden zu können
Im Bereich Meierberg - Veitstraße kam es bereits zu wiederholten mal zu Beschädigungen an der historischen Umfassungsmauer der Veitskapelle. Der Schaden betrug bis jetzt immer über 5 Tausend Euro. In nicht allen Fällen konnten der Unfallverursacher ermittelt werden. Entsprechend des Schadensbild handelt es sich um Lastwagen, welche am Heck ausschwenken und die historischen Umfassungsmauer der Veitskapelle beschädigen.
Eine permanente Verkehrsüberwachung könnte zumindest zur Ermittlung des Schadenverursachers beitragen.
Feldwegbeleuchtung hinter Rastatterstraße 4 und 6 in Weilimdorf entfernen
Zwischen dem Gebäude Rastatterstraße 4 und 6 sowie Ditzingerstraße befindet sich ein Feldweg der nicht ein mal betoniert, jedoch mit 4 Gehwegbeleuchtung ausgestattet ist. Schüler, Bürger die von Wolfbusch her kommend zur Wolbuschschule oder zur Gaststätte Trompetle gehen, können auch im inneren Teil von Weilimdorf, beleuchtete und betonierte Rastatterstraße und Muggensturmerstraße gehen. Dieser Feldweg wird in den Wintermonate nicht von Schnee und Eis geräumt, jedoch ist er beleuchtet.