Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2015

1207 in 2015 | U-Bahn-Anbindung von Birkach und Asemwald bauen

U-Bahn-Anbindung von Birkach und Asemwald bauen

|
Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -106
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1207
in: 
2015

Birkach ist der letzte Stadtteil Stuttgarts, der noch nicht an das U-Bahn-Netz angeschlossen ist. Die nächste U-Bahn-Haltestelle ist mehrere Kilometer entfernt (ob U3 in Plieningen oder U7/8/15 bei Ruhbank oder Waldau). Zudem ist Birkach vor allem abends schlecht mit Bussen erreichbar. Und auch tagsüber gibt es längere Wartezeiten zum Beispiel bei der Haltestelle Ruhbank. Das gleiche gilt für Asemwald.
Birkach und Asemwald mit ihren über 8.000 Einwohnern befinden sich damit quasi im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)-blinden Fleck Stuttgarts. Es wäre schön, wenn sich das in den nächsten Jahren ändern würde - nicht nur, um das Verkehrsaufkommen in Birkach/Plieningen/Asemwald zu reduzieren.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Keine Unterstützung, da Kosten / Nutzen in keinem Verhältnis stehen. Zudem wird das Naherholungsgebiet Birkacher Feld beeinträchtigt. Als Folgewirkung ist davon auszugehen, dass die Aufsiedlung erneut diskutiert wird, wie bereits 2005 vor Verabschiedung des Flächennutzungsplans 2010. Das Birkacher Feld muss unbebaut bleiben.

1208 in 2015 | Werbeaktion starten für: Sauberkeit - Kaugummireste in Fußgängerzonen

Werbeaktion starten für: Sauberkeit - Kaugummireste in Fußgängerzonen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -136
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1208
in: 
2015

Werbeaktion in den Fußgängerzonen gegen das Ausspucken oder Wegwerfen von Kaugummis: Folgen für die Umwelt beachten - teure Entfernung der Kaugummireste - "gesprenkelte" und verunstaltete Plattenbeläge - am Ende Kostenersparnis bei Reinigung der Fußgängerzone

1209 in 2015 | Brunnen vor dem Wilhelmspalais errichten

Brunnen vor dem Wilhelmspalais errichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -142
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1209
in: 
2015

Wie geplant soll es vor dem Wilhelmspalais, der zukünftigen Heimat des Stadtmuseums, einen Brunnen geben, und nicht aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen den Sparmaßnahmen zum Opfer fallen. Wenn schon die Eröffnung nicht im Jahr 2014 stattfinden konnte, dann ist dies als Entschädigung das Mindeste.
Die Stadt Stuttgart hat Geld genug, nur verzichtet sie oftmals auf Einnahmen, beziehungsweise gibt sie das an falscher Stelle aus. Schöne Werbebildchen können sie immer aus dem Hut zaubern, um ein Bauprojekt durchzudrücken, aber was am Ende, in der Realität dabei herauskommt, ist eine Schande. Den nicht-realisierten Wassergraben um den "Bücherknast" (Neue Stadtbibliothek) herum vermisst wohl kaum einer, aber das Wilhelmspalais muß unbedingt aufgewertet und ein ansehnliches Stück des Ensembles auf der Kulturmeile werden.

1210 in 2015 | Überwachung von 30er Zonen verbessern

Überwachung von 30er Zonen verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -168
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1210
in: 
2015

Die Kernerstraße, Abzweigung vom Eugensplatz, wird als "Umgehungskreislauf" und Durchgangsstraße von zahlreichen Pendlern genutzt. Im Besonderen bergauf, aber auch bergab, geben viele Autofahrer richtig Gas. Dies führt neben vermeidbarem Lärm- und Abgasbelästigung, zu teilweise gefährlichen Situationen für die Anwohner, im Besonderen auch Kinder (Schul-/Kindergartenweg). Um die Geschwindigkeit zu senken, wurde das Tempolimit auf 30 km/h gesetzt. Allein: Es gibt zahlreiche Raser, die das regelhaft ignorieren. Deshalb sollten hier ergänzende Maßnahmen ergriffen werden. Als Vorschlag könnten stationäre Radarkontrollen eingeführt werden. Alternativ ist eine Fahrbahnverengung denkbar.

1211 in 2015 | Buslinie 92 von Vaihingen nach Leonberg soll häufiger fahren

Buslinie 92 von Vaihingen nach Leonberg soll häufiger fahren

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -75
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1211
in: 
2015

Der Bus 92 fährt morgens um 7:14, 7:44 und dann erst wieder um 8:44 nach Leonberg. Das deckt den morgendlichen Berufsverkehr nicht ausreichend ab, vor allem ist durch diese geringe Frequenz der Bus total unattraktiv und Pendler aus S-Vaihingen nach Leonberg fahren mit dem Auto. Mindestens ein zusätzlicher Bus um 8:14 sollte eingerichtet werden. Zudem sollte die Anschlusszeit von 84er, der sich häufig im Berufsverkehr wegen Staus auf der Vaihinger Hauptstraße etwas verspätet, und dem 92er wieder etwas vergrößert werden.

1212 in 2015 | Oberflächen-Beläge in den Fußgängerbereichen mit Originalsteinen ausbessern anstatt mit Asphalt

Oberflächen-Beläge in den Fußgängerbereichen mit Originalsteinen ausbessern anstatt mit Asphalt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -78
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1212
in: 
2015

Schäden in den Oberflächen-Belägen der Fussgängerbereiche werden oft nicht in gleichem Material erneuert, sondern lediglich mit Asphalt ausgefüllt. Das ist sehr unschön; was sich meiner Ansicht nach auf das Erscheinungsbild unserer Stadt nicht gut auswirkt. Eine Lagerhaltung von entsprechenden Ersatzbelägen und sofortiges Ergänzen der Schadstellen wäre sicher günstiger. Da ja irgendwann später eine passende Lösung erfolgen muss und die Asphalt-Zwischenlösung nicht umsonst ist, könnten langfristig Kosten gespart werden.

1213 in 2015 | Schneeräumung im Bereich von Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)-Haltestellen durchführen
1214 in 2015 | Gestaltung von Plätzen in der Stadtmitte I, allgemein neu planen

Gestaltung von Plätzen in der Stadtmitte I, allgemein neu planen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -86
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1214
in: 
2015

Die Plätze in der Stadtmitte sind einer Metropole nicht adäquat. Diese Plätze spiegeln die Strukturen einer ehemaligen Kleinstadt; obwohl diese "alte Stadt" zerstört ist, geben viele moderne Gebäude die alte kleinteilige Struktur in fast "absurder" Weise wieder (Beispiel: Fassaden am Marktplatz, Dachlinien am Marktplatz, Brunnen am Marktplatz). Hinzu kommt ein Spezifikum Stuttgarter Platzgestaltung in der Mixtur von differenten öffentlichen Funktionen (Toiletten, Litfaßsäulen, Telefonanlagen, Müllstationen und vielem anderen mehr), von Park- und landschaftsgärtnerischen Bemühungen, von anscheinend gesuchter Enge (zum Beispiel Weihnachtsmarkt) wie in einem "horror vacui".

Das einzig gelungene gute Beispiel von Platzgestaltung in der Stadtmitte ist der Schlossplatz: dort vereinen sich die Funktionen von freier Fläche ("Parkplatz" des Finanzministeriums) mit guter Parkanlage, Fußgängerzone und reduzierter Verkehrserschließung mit gelungenen baulichen Einfassungen des Platzes, Schloss, Königsbau, Städtische Galerie, Alte Kanzlei, Altes Schloss. Doch zeigt bereits auch diese Darstellung wieder die spezifisch "schwäbische Vielfunktionalität": darin kommen bereits wieder gewisse Gefahren hoch, die immer wieder in verschiedenen Nutzungen diesen Platz "aus der Balance" bringen können (Eislauf im Winter, Konzerte im Sommer und so weiter). Man könnte diese Verluste des städtischen Gleichgewichtes verhindern, indem man andere gute Plätze in Stuttgart entwickelt, die diese genannten Funktionen mit übernehmen und zugleich die nötigen Aufgaben für Land und Metropolraum angemessen erfüllen können.
Dazu kommen in diesem Jahr drei Vorschläge, erstens zum Markt- und Leonhardsplatz, zweitens zum möglichen "Landschaftsplatz" an der Kronprinzstraße, drittens zu einem neuen "Stadtplatz" zwischen Schloss, Landtag, Oper, Kunstgebäude, altem Marstall und Bahnhof.

1215 in 2015 | Beschilderung der Radwege in Zuffenhausen verbessern

Beschilderung der Radwege in Zuffenhausen verbessern

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -94
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1215
in: 
2015

Die Beschilderung der Radwege in Zuffenhausen soll hergestellt bzw. verbessert werden, z. B. beim Kelterplatz.

1216 in 2015 | Keine Änderungen im Schulhausbetreuungssystem durchführen!

Keine Änderungen im Schulhausbetreuungssystem durchführen!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -96
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1216
in: 
2015

Momentan läuft eine Organisationsuntersuchung, ob unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit Stellen im Schulhausbetreuungssystem eingespart werden können. Eines der angedachten Einsparmodelle: Pro Verbund wird pro Woche eine täglich wechselnde Schule in der Mehrfachbetreuung von einem/einer Schulhausmeister/in einfach mitbetreut.
Das heißt: es gibt keinen festen Hausmeister mehr, der für Kinder, Eltern und Kollegium ein verlässlicher Ansprechpartner ist. Besonders Grundschulen sind ein geschützter Raum, in dem sich alle möglichst sorglos bewegen können sollen. Ständig wechselnde fremde Personen im Gebäude und auf dem Gelände tragen zu einer solchen Atmosphäre nicht bei, können sie sogar nachhaltig stören. Ständiger Wechsel führt zu geringerem Verantwortungsgefühl, was einen reibungslosen Ablauf des Schulalltags erheblich erschweren kann. Alle am Schulleben teilhabenden Personen brauchen also einen festen Ansprechpartner, denn nur so kann sichergestellt werden, dass die großen und kleinen Anliegen zur Zufriedenheit aller gelöst werden und der vertraute und verlässliche Rahmen erhalten bleibt!

1217 in 2015 | Straßenstreuung mit Splitt (statt Salz) in vereisten, wenig befahrenen Nebenstraßen

Straßenstreuung mit Splitt (statt Salz) in vereisten, wenig befahrenen Nebenstraßen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -119
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1217
in: 
2015

In diesem Winter war die Eisbildung lang und hartnäckig. Beim Überqueren der Fahrbahn sind Fußgänger - insbesondere ältere MitbürgerInnen besonders gefährdet. Splitt könnte die Wege sicherer machen und schädigt die Umwelt nicht wie die Salzstreuung.

1218 in 2015 | Sauberkeit verbessern: Mehr Kehrmaschinen, mehr Personal, Werbung und Kehrwoche einführen

Sauberkeit verbessern: Mehr Kehrmaschinen, mehr Personal, Werbung und Kehrwoche einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -135
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1218
in: 
2015

Ein dringendes Bedürfnis der Bürger unserer Stadt! Müll-Orgien nach der Silvesternacht, starke Müll-Verschmutzung vieler Plätze, Straßen, Parkanlagen. Hausmüll, abgeladen an öffentlichen Mülleimern! Was tun?

1.) Sie Stadt Stuttgart muss endlich mehr Geld investieren für mehr Kehrmaschinen (vor allem kleinere, wendigere Maschinen), mehr Personal, größere und mehr Abfalleimer anbieten, Straßenkehrer einsetzen und Kontrollen (in vielen Städten bewährt!)

2.) Der Gleichgültigkeit und Gedankenlosigkeit vieler Bürger, die ihren Müll achtlos einfach wegwerfen entgegenwirken, mit Hilfe guter Werbung (Fernsehen, Radio,Litfaßsäule, Zeitung), wieder Verantwortung und Sensibilität für eine saubere Stadt ins Bewusstsein bringen. Schüler und Kindergarten arbeiten in dieser Richtung bereits vorbildlich!

3.) Kehrwoche! Was ist an dieser von Oberbürgermeister Rommel gestrichenen Einrichtung falsch?

Die Reinigung und Sauberkeit vor der eigenen Haustüre beginnend schärft das Bewusstsein für eine saubere Stadt! Der Satz von Goethe passt hier vorzüglich: "Ein jeder kehre vor seiner Tür, und sauber ist das Stadtquartier!"

1219 in 2015 | Mülldetektive anstellen

Mülldetektive anstellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -181
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1219
in: 
2015

Wie auch in anderen Kommunen sollte Stuttgart mehrere Mülldetektive anstellen, die versuchen sollen, die Verursacher von Müllablagerungen zu ermitteln und gegebenenfalls anzuzeigen.

1220 in 2015 | Ansprechende und sinnvoll gestalteter, attraktiver Außenbereich für Jugendliche in Vaihingen-Rohr schaffen

Ansprechende und sinnvoll gestalteter, attraktiver Außenbereich für Jugendliche in Vaihingen-Rohr schaffen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -68
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1220
in: 
2015

Leider fehlt es in Vaihingen-Rohr an einem Ort, an denen sich die Jugendlichen sportlich austoben können. Wir brauchen einen Platz mit ansprechenden Sitzmöglichkeiten, einer tollen und großen Half-Pipe, wo sich die Teenager wohl fühlen, unter sich sein können, aber nicht "Ab-vom Schuss" sind und nicht das Gefühl haben, nur geduldet zu sein. Schön wäre es, wenn der Außenbereich mit Pflanzen angelegt wäre, und nicht nur in Beton gegossen.

1221 in 2015 | Zugang zur U-Bahn-Haltestelle "Arndt-/ Spittastraße" ausbauen

Zugang zur U-Bahn-Haltestelle "Arndt-/ Spittastraße" ausbauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -69
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1221
in: 
2015

Der Zugang zur Haltestelle "Arndt-/ Spittastraße" (U9, U2) ist äußerst gefährlich und extrem unpraktisch gestaltet. Das muss sich ändern.

Am obere Ende (Richtung Claudiusstraße) sollte die Haltestelle ebenfalls begehbar sein. Etwa durch einen Zebrastreifen oder einen einfachen Fußgängerüberweg. Leider ist sie derzeit nur am unteren Ende begehbar, was immer wieder zu verpassten Bahnen oder - noch schlimmer - zur Gefährdung von Fußgängern und Autofahrern führt, da viele Leute über die Absperrung klettern und auf die Straße springen.

Hierzu müsste lediglich die Haltestelle an einem Ende abgesenkt werden. Die Fahrbahnen sind jeweils einspurig und moderat befahren. Dadurch würden sich keine Einschränkungen im Straßenverkehr ergeben.

Die Regelung sollte ähnlich gehandhabt werden wie bei der Haltestelle "Schloß-/Johannesstraße" etwas weiter stadteinwärts. Dort ist es möglich, die Haltestelle über eine einspurige Fahrbahn leicht zu erreichen. Das Verkehrsaufkommen beider Haltestellen ist ähnlich.

1222 in 2015 | Uneffektive Organisation der Verkehrsüberwachung im Ordnungsamt rationalisieren

Uneffektive Organisation der Verkehrsüberwachung im Ordnungsamt rationalisieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -72
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1222
in: 
2015

Das Ordnungsamt unterhält bei der Verkehrsüberwachung 2 Abteilungen, eine für fließenden und eine für ruhenden Verkehr mit zusammen rund 170 Mitarbeitern. Beide halten sich strikt an ihren Aufgabenbereich, zum Beispiel lehnen die Mitarbeiter fließender Verkehr es ab, sich um Parkverstöße zu kümmern.

Dazu kommt noch, dass nach 18 Uhr die Polizei für die gleichen Delikte zuständig wird. Ein solches Kompetenzchaos selbst im gleichen Haus ist völlig unwirtschaftlich.

1223 in 2015 | Eigene Fahrspur für Stadtbahn in der unteren Hackstraße

Eigene Fahrspur für Stadtbahn in der unteren Hackstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -108
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1223
in: 
2015

Täglich stehen in der Hauptverkehrszeit die Bahnen der Linien 4 und 9 in der unteren Hackstraße im Rückstau der Fahrzeuge, die vor der Ampel am Stöckach warten. Viele hundert Fahrgäste verspäten sich dadurch und verpassen ihre Anschlüsse, weil die Stadtbahn dort keine eigene abgetrennte Fahrspur hat.

Das Parken in Stadteinwärtsrichtung ab der Haltestelle Karl-Olga-Krankenhaus sollte deshalb aufgehoben werden und für die Stadtbahn eine markierte Fläche abgetrennt werden. Das private Interesse von rund 30 Autobesitzern an einem kostenlosen Parkplatz muss gegenüber dem Interesse der vielen zahlenden Fahrgäste der Stuttgarter Straßenbahn (SSB) an einer pünktlichen Beförderung zurückstehen.

1224 in 2015 | Fanprojekt für Stuttgart zur Rechstextremismus- und Gewaltprävention ins Leben rufen

Fanprojekt für Stuttgart zur Rechstextremismus- und Gewaltprävention ins Leben rufen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -117
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1224
in: 
2015

In Stuttgart spielen mit den Stuttgarter Kickers und dem VfB Stuttgart zwei Fußballvereine, die eine sehr große Anzahl an Fans in der Stadt haben. Darunter sind zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene. Für diese Zielgruppen gibt es anders als in den meisten Städten mit Vereinen, die in der 1. bis zur 3. Liga spielen, kein unabhängiges Fanprojekt. Ich möchte daher vorschlagen, dass die Stadt ein solches Fanprojekt mit aufbaut und finanziert.

Das Fanprojekt könnte Bildungsarbeit leisten, die Interessen der Fans gegenüber den Vereinen vertreten und Präventionsarbeit leisten. In Sachen Prävention von Gewalt und Rechtsextremismus besteht aus meiner Erfahrung als Vorsitzender eines offiziellen Fanclubs des VfB Stuttgart unbedingter Handlungsbedarf. Wir können uns in Stuttgart nicht darauf ausruhen, dass es hier bisher keine offene rechte Szene beziehungsweise Hooligan-Szene gibt, wie etwa in Dortmund. Aktive Fußballfans, die regelmäßig ins Stadion gehen, wissen, dass das Potential für die Entwicklung einer solchen Szene auch in Stuttgart vorhanden ist.

Um das Fanprojekt aufbauen zu können, schlage ich vor, dass dafür eine oder zumindest eine halbe Stelle beim Stadtjugendring geschaffen wird. Engagiert sich die Stadt hier finanziell, ist es möglich, bei der Deutschen Fußballliga weitere Mittel für den Aufbau des Fanprojekts zu beantragen.

1225 in 2015 | Sport- und Gymnastikhalle Sillenbuch, Riedenberg bauen

Sport- und Gymnastikhalle Sillenbuch, Riedenberg bauen

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -137
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1225
in: 
2015

Seit vielen Jahren erwarten die Bürger Sillenbuchs, Riedenbergs und Heumadens, dass endlich mit dem Bau einer dringend benötigten, Wettkampf geeigneten Sport- und Gymnastikhalle begonnen wird. Über eine Evaluierung oder eine erste Planung hinaus scheint da noch nicht viel geschehen zu sein ...

1226 in 2015 | Aufstellflächen für Radfahrer an allen Ampeln

Aufstellflächen für Radfahrer an allen Ampeln

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -139
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1226
in: 
2015

An allen Ampelkreuzungen sollen grundsätzlich Schutzstreifen und Aufstellflächen für Radfahrer vor den Autos vorgesehen werden.
Dies erhöht die Verkehrssicherheit, steigert den Verkehrsfluß - und wird auch bereits in vielen Städten erfolgreich praktiziert.

1227 in 2015 | Essbare Stadt Stuttgart einführen

Essbare Stadt Stuttgart einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

276
weniger gut: -203
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1227
in: 
2015

Nach dem Vorbild der essbaren Stadt Andernach können die öffentlichen Grünflächen der Stadt Stuttgart statt mit Zierpflanzen mit Obst und Gemüse bepflanzt werden, dass dann frei für alle verfügbar ist.

1228 in 2015 | Plieninger Hallenbad - Veränderte Öffnungszeiten in den Sommermonaten einführen

Plieninger Hallenbad - Veränderte Öffnungszeiten in den Sommermonaten einführen

|
Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -55
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1228
in: 
2015

Die Stuttgarter Freibäder sind in jedem Sommer hoffnungslos überfüllt. Schwimmen ist kaum möglich, höchstens eine Steh-Party im Pool.

Das Plieninger Freibad hat eine große Außenfläche, die nicht (mehr) genutzt wird, aber zum Sonnenbaden einladen würde.

Ich schlage vor, dass während der Freibad-Saison, dass Plieninger Hallenbad und das Außengelände für das allgemeine Publikum geöffnet werden, nach dem Motto: drinnen schwimmen, draußen Sonnenbaden. Dadurch könnten die bestehenden Freibäder erheblich entlastet werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dem Vorschlag wird zugestimmt. Das Plieninger Hallenbad (mit Außenbereich!) muss in Bezug auf Öffnungszeiten und Ausstattung (z. B. Sanierung der Duschen) für die Besucher attraktiver werden.

1229 in 2015 | Bessere Umsteigezeiten von Linie 65 zu U 7 in Heumaden-Bockelstraße einrichten

Bessere Umsteigezeiten von Linie 65 zu U 7 in Heumaden-Bockelstraße einrichten

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -64
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1229
in: 
2015

Seit der Änderung der Fahrplanlage der U 7 im September 2013 sind die Umsteigezeiten an der Haltestelle Heumaden Bockelstraße zur beziehungsweise von der Linie 65 zu lange, da der Fahrplan der Linie 65 nicht mehr angepasst wurde! Von 65 zu U7 an der Haltestelle Bockelstraße 8 Minuten, von U 7 zu 65 6 Minuten werktags. (Von 65 zu U8 Richtung Degerloch bei jeder 2. Verbindung übrigens 11 Minuten)

Ebenso in Gegenrichtung 65 nach Hedelfingen/Obertürkheim: U 13 fährt in Hedelfingen genau zu der Minute ab, wenn der Bus der Linie 65 ankommt (da kann man fast jeden Morgen Gruppen von Menschen sehen, die verzweifelt bei Rot über die große Kreuzung rennen, es ist nur eine Frage der Zeit, bis dort ein Unfall passiert).
Dafür fährt die U9 dann erst wieder in 7 Minuten. Man fragt sich, auf was die Linie 65 eigentlich getaktet ist?

Sehr verehrter Herr Kuhn, sieht so der von Ihnen in Reden so oft beschworene tolle öffentliche Nahverkehr aus? Ich denke, da wäre doch noch etwas kreativer Einsatz notwendig.

1230 in 2015 | Zebrastreifen im Industriegebiet West anbringen

Zebrastreifen im Industriegebiet West anbringen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -74
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1230
in: 
2015

Auf dem Weg zu Aldi, Lidl und anderen Geschäften wird es immer gefährlicher für Fußgänger, die Straßen zu überqueren, vor allem nach dem Tunnel, wo die Autos gerne hoch rasen.
Jetzt wo auch noch ein Obi gebaut werden soll, fehlen dringend Fußgänger-Überwege!

1231 in 2015 | U-Bahn-Abfahrts-Anzeige an der Haltestelle Pfostenwäldle

U-Bahn-Abfahrts-Anzeige an der Haltestelle Pfostenwäldle

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -88
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1231
in: 
2015

Es ist völlig unverständlich, warum es an der viel-frequentierten Haltestelle Pfostenwäldle keine Anzeige der Abfahrtzeiten gibt. Diese Anzeigen sind doch wirklich sehr hilfreich. Deshalb die dringende Bitte dort eine Echtzeitanzeige zu installieren. An dieser Haltestelle wird/muss von der U13 auf die U6 umgestiegen werden.
Da ist schon interessant wann man mit der Anschlussbahn weiterkommt.

1232 in 2015 | Bilder-Hochladen für den Bürgerhaushalt 2017 ermöglichen

Bilder-Hochladen für den Bürgerhaushalt 2017 ermöglichen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -92
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1232
in: 
2015

Bilder sagen mehr als Worte. Für manche Ideen wäre es hilfreich, wenn zur Textbeschreibung noch die Möglichkeit bestünde, ein kleines Bild hochzuladen.

1233 in 2015 | Mehr Familienförderung

Mehr Familienförderung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -116
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1233
in: 
2015

Ausbau der Förderung für Familien, sowohl mit finanzieller Unterstützung, als auch mehr Bauplätze und Immobilienangebote schaffen

1234 in 2015 | Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen

Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -117
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1234
in: 
2015

Auf dem Weg zwischen Hedelfingen und Rohracker müssen sich die RadfahrerInnen die Straße oder die Gehwege mit den Autos oder Fußgängern teilen. Dies führt zu gefährlichen Situationen in den engen und kurvigen Bereichen und durch zu schnell fahrende Autos. Außerdem muss das Fahrrad sicher abgestellt werden können beim Umsteigen in den ÖPNV. Notwendig ist:

Radweg zwischen Haltestellen Hedelfingen und Ende Tiefenbachstraße bauen in Rohracker. Als Übergangslösung farbige Straßenmarkierung für RadfahrerInnen im Kreisverkehr. Überdachte Fahrradabstellplätze an der Haltestelle der Busse und U9, U13. Tempo 30 in der gesamten Rohrackerstraße und Tiefenbachstraße.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Hierzu erfolgen derzeit Umplanungen auch zur Verbesserung des Fahrradverkehrs.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Ausbau des Radverkehrs ist im Haushaltsplan eine Pauschale mit je 2,5 Millionen Euro in 2016 und 2017 enthalten. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird darüber entschieden werden, welche konkreten Maßnahmen hieraus umgesetzt werden sollen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Für Stuttgart gibt es ein mit Verwaltung, Politik und Radforum abgestimmtes Radverkehrskonzept. Hierin ist festgelegt, mit welchen Strategien das Fahrradfahren in Stuttgart gefördert werden kann. Das Konzept befindet sich derzeit im Rahmen der personellen und finanziellen Kapazitäten in der Umsetzung. Vordringlich werden hier die festgelegten Hauptradrouten bearbeitet. Die Verbindung zwischen Rohracker und Hedelfingen gehört hier nicht dazu.

Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
789/2015, 814/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Radweg zwischen Rohracker und Hedelfingen bauen:
Der Vorschlag wird mit 6 Neinstimmen und 4 Enthaltungen abgelehnt (Gegenargument z. B. Wegfall dringend benötigter Parkplätze, mangelhafter Straßenquerschnitt).

Überdachte Fahrradabstellmöglichkeit am Hedelfinger Platz:
Wäre eine denkbare Möglichkeit. Könnte bei einer Umgestaltung des Randbereichs des Platzes umgesetzt werden.

Tempo 30 in der gesamten Rohrackerstraße und Tiefenbachstraße:
Tempo 30 ist ab Rohrackerstraße 200 bis Ende und in der gesamten Tiefenbachstraße bereits eingeführt. Tempo 30 in der Rohrackerstraße von 1-199 ist nicht möglich. Es handelt sich um eine sogenannte Vorbehaltsstraße mit Linienbusverkehr und einem täglichen Verkehrsaufkommen von 25.000 Fahrzeugen.

1235 in 2015 | Werbekampagne gegen Vandalismus durchführen

Werbekampagne gegen Vandalismus durchführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -121
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1235
in: 
2015

Die Stadt muss jedes Jahr tausende von Euro aufbringen um Schäden durch Vandalismus zu bekämpfen. Durch eine Werbekampagne im ganzen Stadtgebiet auf folgende Weise könnte man die Kosten in die Köpfe der Verursacher bringen.

Zum Beispiel: "Um einen zerstörten Kinderspielplatz zu reparieren, benötigt man (angenommen) 20.000,-€, das entspricht 100 (angenommen) KITA-Plätzen im Monat, die nicht bezahlt werden können." Oder "Das beseitigen eines Graffitis an der Wand des alten Schlosses, kostet (angenommen) 5.000,- €, das entspricht dem Gehalt zweier Lehrer die nicht bezahlt werden können."

Man könnte Schulen (von Grundschulen bis Berufsschulen) im Zuge von Prävention, Plakate entwerfen lassen und durch einen Schülerwettbewerb die Besten im Stadtgebiet aufhängen.

1236 in 2015 | Eine städtische Mitfahrzentrale oder Mitfahrplattform für Stuttgarter Bürger schaffen