Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

2887 in 2015 | Kreisverkehr an der Pflugfelderstraße Kreuzung Emerholzweg einrichten

Kreisverkehr an der Pflugfelderstraße Kreuzung Emerholzweg einrichten

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

117
weniger gut: -88
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
2887
in: 
2015

Die beschrankte Pflugfelderstraße sollte in einen Kreisverkehr umgewandelt werden. Da täglich viele Anwohner der anliegenden Wohngebiete über die Pflugfelderstraße ein- und ausfahren um direkt auf die B27 zu gelangen, drehen sie ständig in der Nahen "Auf der Hub". Somit wird ein künstliches Nadelöhr erzeugt, welches sicherlich nicht dem Umweltschutz dient.

2888 in 2015 | Spielstraße Gärtnerstraße zur wirklichen Spielstraße umfunktionieren!

Spielstraße Gärtnerstraße zur wirklichen Spielstraße umfunktionieren!

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

117
weniger gut: -91
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
2888
in: 
2015

Die eigentlich als Spielstraße gedachte Gärtnerstraße ist wohl nur auf dem Plan eine solche. Autofahrer (auch Hedelfinger Bürger) rasen zumeist zu 99% mit unerlaubter Geschwindigkeit durch diese. Selbst als Fußgänger wird man zur Seite "gehubt", wenn es den Autofahrern zu lange dauert, bis man zur Seite geht.

Hindernisse rechts und links der Straße, die ein langsames Fahren erzwingen würden, wären hier sehr angebracht.

2889 in 2015 | Finanzierung Wiederaufbau des "Spirillo" in Neugereut

Finanzierung Wiederaufbau des "Spirillo" in Neugereut

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

117
weniger gut: -102
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
2889
in: 
2015

Im Zuge der Aufwertung der öffentlichen Freiräume Markt- und Spirilloplatz ist geplant, den Spirillo abzubauen und versetzt wieder neu zu errichten. In einer Sitzung aller Arbeitskreise der Sozialen Stadt im November 2014 haben die teilnehmenden Bürger/innen und der Künstler und Architekt, Wolfgang Zaumseil den Wiederaufbau des Spirillos unterstützt.

Leider lassen sich die Kosten für den Wiederaufbau des Spirillos in Höhe von rund 94.000 Euro nicht aus der Städtebauförderung finanzieren. Über den Bürgerhaushalt der Stadt Stuttgart könnte der Erhalt dieses für den Stadtteil so wichtigen Identifikationsmerkmals und Stadtteilsymbols möglich werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Es wurde im Bezirksbeirat eine Prioritätenliste der Vorschläge für Mühlhausen erstellt, die vollumfänglich vom Bezirksbeirat Mühlhausen unterstützt werden. Dieser Vorschlag belegt einen der ersten drei Plätze. Der Spirillo ist ein identitätsstiftendes Wahrzeichen für den Stadtteil Neugereut und muss in jedem Fall erhalten werden.

2890 in 2015 | Einsparpotenzial durch flexible Müllabfuhrrouten

Einsparpotenzial durch flexible Müllabfuhrrouten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

117
weniger gut: -128
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
2890
in: 
2015

Wie unter http://www.heise.de/newsticker/meldung/Smarter-Recyclingcontainer-soll-G... beschrieben, lässt sich mit Hilfe von Ultraschall-Messgeräten in Abfallbehältern und einer auf dieser Basis angepassten Streckenplanung der Müllabfuhr gegenüber den bisherigen festen Routen Geld sparen.

2891 in 2015 | Gardetänzer in Stuttgart brauchen eine neue Heimat

Gardetänzer in Stuttgart brauchen eine neue Heimat

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

117
weniger gut: -181
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
2891
in: 
2015

Der Cannstatter Quellen-Club e.V. 1966 - ein Karnevals- und Tanzsportverein - hat heute sein Vereinsdomizil im Untergeschoss eines Gebäudes in der Rosenaustraße in Bad Cannstatt. Auf Grund eines Wassereinbruches vor 3 Jahren, der die Vereinsräume verwüstet hat und dem Verein trotz der Regulierung durch die Versicherung viel Mühe und Aufwand abverlangte, gingen viele der Kostüme und der Vereinsrequisiten unwiederbringlich verloren. Teile der ursprünglichen Mietflächen sind bis zum heutigen Tag für den Verein nicht nutzbar. Daher ist der Verein auf der Suche nach einer neuen Bleibe, die gleichzeitig auch Trainingsmöglichkeiten für die Gardetänzerinnen und –tänzer bieten könnte.

Im vergangenen Jahr scheiterten der Erwerb und der Umzug in ein bestehendes und geeignetes Gebäude nach langen Verhandlungen mit dem Eigentümer und der Stadt Stuttgart wegen der seitens des Vereins nicht finanzierbaren Kosten. Der sehr erfolgreiche Tanzsportverein, mehrfacher württembergischer Meister, süddeutscher Meister und auch Deutscher Meister, der auf eine gute Jugendarbeit großen Wert legt (etwa ein Drittel der Mitglieder sind Kinder und Jugendliche) und der derzeit in Turnhallen an verschiedenen Orten in Bad Cannstatt sein wöchentliches Training absolviert, ist in der derzeitigen Situation äußerst eingeschränkt.
Wie auch anderen vergleichbaren Vereinen sollten dem Cannstatter Quellen-Club Räumlichkeiten für seine Vereinsaktivitäten sowie für das intensive Training zur Verfügung gestellt werden und die Suche beziehungsweise Anmietung oder der Ankauf entsprechender Räumlichkeiten entsprechend unterstützt werden. Nur so kann das hohe sportliche Niveau, dass auch schon verschiedentlich bei Fernsehsendungen einem großen Publikum nahe gebracht werden konnte, in Zukunft aufrecht erhalten werden.

2892 in 2015 | "Stuttgarter Jazz Open" in "Stuttgarter Open" umbennen

"Stuttgarter Jazz Open" in "Stuttgarter Open" umbennen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

117
weniger gut: -190
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
2892
in: 
2015

Da dieses Festival seit Jahren keinen Jazz mehr anbietet, schlage ich vor, es zu "Stuttgarter Open" umzubenennen.

2893 in 2015 | Neckartalstraße zur Einbahnstraße umbauen

Neckartalstraße zur Einbahnstraße umbauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

117
weniger gut: -226
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
2893
in: 
2015

Es würde vollkommen ausreichen, wenn die Neckartalstraße zwischen Rosensteinbrücke und Kraftwerk Münster nur noch stadtauswärts befahrbar wäre und die Haldenstraße stadteinwärts. Dafür könnte ein Radweg in der Neckartalstraße gebaut werden, der in Richtung Wilhelma führt.

2894 in 2015 | Spiegel aufstellen vor Ausfahrt Tiefgarage Heinestr 13-15

Spiegel aufstellen vor Ausfahrt Tiefgarage Heinestr 13-15

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -84
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2894
in: 
2015

Links und rechts von unserer Tiefgaragenausfahrt parken immer Fahrzeuge, so dass man insbesondere den Verkehr von links aus der Heinestrasse nicht einsehen kann. Es haben sich bereits mehrere Unfälle durch nicht gesehene Autos ereignet (Polizei kann das bestätigen). Ausserdem zwingen die geparkten Autos, die aus der Tiefgarage herauskommenden Autos wegen der engen Ausfahrkurve immer auch auf die Gegenfahrbahn, so dass der Verkehr von beiden Seiten beachtet werden muss. Auf der Heinestr ist zeitweise recht viel Verkehr der oft zu schnell fährt. Ein Spiegel würde die Lage deutlich verbessern und ist wohl noch bezahlbar.

2895 in 2015 | Bushaltestelle an der Kreuzung Rotenwaldstraße und Herweghstraße einrichten

Bushaltestelle an der Kreuzung Rotenwaldstraße und Herweghstraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -92
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2895
in: 
2015

Zur Verbesserung des ÖPNV sollte im Bereich der Kreuzung Rotenwaldstraße und Herweghstraße eine Bushaltestelle stadteinwärts eingerichtet werden.

2896 in 2015 | Fürsorgeunterkünfte Erisdorfer Straße abreißen und Bewohner besser verteilen

Fürsorgeunterkünfte Erisdorfer Straße abreißen und Bewohner besser verteilen

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -96
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2896
in: 
2015

Die völlig runtergekommenen und dringend sanierungsbedürftigen Fürsorgeunterkünfte in der Erisdorfer Straße 100, 104 und 108 sollten abgerissen und die Bewohner in menschenwürdigere SWSG-Unterkünfte verteilt werden.

Die 31 (z.T. leerstehenden) Wohnungen sind vom städtischen Sozialamt als Zwischenlösung für Leute vorgesehen, die in Notsituationen geraten sind (i.d.R. nach einer Zwangsräumung). Das Konzept sieht vor, dass die Leute nach spätestens 2 Jahren ausziehen – während dieser Zeit sollen die Bewohner ihre Probleme lösen und vor allem eine neue Wohnung finden. Die Realität sieht allerdings anders aus: Im Durchschnitt bleiben die Bewohner fünf bis sieben Jahre darin wohnen. In den Unterkünften der Erisdorfer Straße ist die Verweildauer einiger Familien z.T. noch deutlich höher – ohne Perspektive auf eine Verbesserung ihrer Wohn- und Lebenssituation.

Das Fürsorgeunterkünfte in Stgt. auf wenige Wohngebiete konzentriert werden, ist für die Bedürftigen nicht förderlich und verschärft ihre sozialen Probleme (insb. der Kinder). Eine Ghettobildung, wie sie z.B. in der Erisdorfer Str. 100 - 108 in Birkach praktiziert wird, ist daher kontraproduktiv. Ruhestörungen, Pöbeleien, Sachbeschädigungen, Randale und Gewalt insb. von Kindern und Jugendlichen sind dort mittlerweile häufig anzutreffen und konzentrieren sich zunehmend auch auf den angrenzenden Jim-Knopf-Spielplatz. Hier zeigt sich eindrucksvoll das Ergebnis einer Zentralisierung von Fürsorgeunterkünften.

Besonders problematisch ist die Situation in Birkach deswegen, weil sich die Fürsorgeunterkünfte in der Erisdorfer Strasse befinden, in der ohnehin schon verhältnismäßig viele kinderreiche/sozial schwache Familien leben. Ein Abriss der maroden Zweckbauten Nr. 100 – 108 bei gleichzeitiger Verteilung der Bewohner auf verschiedene SWSG-Wohnungen in der Stadt („soziale Durchmischung“ statt Ghettobildung) würde die Situation für alle Beteiligten deutlich verbessern.

2897 in 2015 | Straßensanierung: Cannstatter Straße mit neuem Belag versehen nach dem Tunnel

Straßensanierung: Cannstatter Straße mit neuem Belag versehen nach dem Tunnel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -102
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2897
in: 
2015

Neuer Belag auf der Cannstatter Straße nach dem Tunnel in Richtung Innenstadt bis zur Kreuzung Heilmannstraße, speziell die Rechtsabbiegerspur.

2898 in 2015 | Ampel im Bereich Rotenwald und Herweghstraße schaffen

Ampel im Bereich Rotenwald und Herweghstraße schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -125
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2898
in: 
2015

Zur Erhöhung der Sicherheit sollte im Bereich der Kreuzung Rotenwaldstraße und Herweghstraße eine Ampelanlage für Fußgänger erstellt werden.

Zusätzlichen Effekt hätte dies den mit überhöhter Geschwindigkeit in diesem Straßenabschnitt stadtausfahrenden Verkehr "auszubremsen". Das Thema Sicherheit und Verbesserung der Infrastruktur im öffentlichen Nahverkehr sind ein nicht zu vernachlässigendes Thema. Um Einnahmen in dem Zusammenhang zu erhalten, könnte mit der Ampelanlage ein sogenannter Schwarzblitzer mit aufgebaut werden.

2899 in 2015 | Berufliches Schulzentrum Stuttgart Nord / Werner-Siemens-Schule - Pakrplatzsituation verbessern

Berufliches Schulzentrum Stuttgart Nord / Werner-Siemens-Schule - Pakrplatzsituation verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -127
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2899
in: 
2015

Die Schüler der o.g. Schulen sind i.d. Regel über 18 Jahre und kommen mit dem Auto zur Schule. Auch die Meisterklassen werden abends von erwachsenen Absolventen besucht, die ihre Autos ziemlich ungeordnet dort abstellen, wo’s gerade noch hin passt. Ob dabei Fußgänger oder gar Gehbehinderte stark behindert werden, darauf wird nicht geachtet. Die Polizei kontrolliert den ruhenden Verkehr nicht und das Ordnungsamt hat angeblich nicht genügend Personal.
Eine Möglichkeit zur Entspannung der Situation sehe ich darin, dass man die alten Messeparkplätze in der Friedrich-Ebertstr. zum Parken für die Schüler einrichtet. Da der Straßenrand hier sehr breit ist, könnten auf eine Länge von ca. 400 m Parkplätze quer zur Straße eingerichtet werden. Der Zugang wäre dann über die Friedrich Keller-Staffel möglich und zumutbar.
Natürlich musste hier auch etwas Werbung seitens der Schulleitung erfolgen.

2900 in 2015 | Ortsfamilienbücher / genealogische Datenbank für Stuttgart einrichten

Ortsfamilienbücher / genealogische Datenbank für Stuttgart einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -167
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2900
in: 
2015

Für Stuttgart und die eingemeindeten Orte sollten auf Grundlage von kirchlichen und standesamtlichen Personenstandsregister sowie anderer genealogischer Quellen (z.B. Inventuren und Teilungen) Ortsfamilienbücher (früher: Ortssippenbücher) erstellt werden. Außerdem (oder aus Kostengründen) sollten die Daten in einer zentralen genealogischen Datenbank gesammelt werden.

Damit stünde der interessierten Öffentlichkeit (Genealogen, anderen Forschenden) wertvollen Sekundärquellen für die Ahnen-, aber auch Sozial- und Ortsgeschichtsforschung zur Verfügung. Die Ortsfamilienbücher bzw. Datenbank würden Daten zu Familien in Stuttgart bzw. den vormals selbstständigen Gemeinden aus der Zeit von etwa 1558 bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein (abhängig vom Datenschutz) umfassen. Dadurch könnten sie auch Informationen zu nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelten heimatvertriebenen Familien und Gastarbeiterfamilien enthalten.

Die Erstellung der Ortsfamilienbücher bzw. der Datenbank würde einen großen Arbeitsaufwand erfordern. Dadurch könnten mehrere Stellen über einige Jahre hinweg geschaffen werden.

Weiteren Informationen siehe:
Verein für Computergenealogie: Ortsfamilienbuch = http://wiki-de.genealogy.net/Ortsfamilienbuch

2901 in 2015 | Neubaugebiete auf den Fildern ausschreiben

Neubaugebiete auf den Fildern ausschreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

116
weniger gut: -198
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2901
in: 
2015

Die Bekämpfung der Wohnungsnot in Stuttgart war eines der Hauptversprechen des regierenden Bürgermeisters. Bisher ist davon nicht viel zu sehen, da keine Neubaugebiete "auf der Grünen Wiese" ausgeschrieben werden sollen. Aber es gibt im Stadtgebiet Stuttgart Flächen, die noch bebaut werden könnten, ohne wirklich Naherholungsgebiete zu gefährden. Insbesondere auf den Fildern: Möhringen-Nord, hier könnte man ein paar Ackerflächen umwidmen, ohne die Grünschneise zu zerstören, und Möhringen Ost (Äcker bebauen, mit Lärmschutz für B27).

2902 in 2015 | Verkehrbelastung Stuttgart-Ost mindern: Grüne Ampelphase von Pischek in die Albert-Schäffle-Straße verkürzen
2903 in 2015 | Tempo 40 auf Benzenäckerstraße und Kormoranstraße einführen und kontrollieren
2904 in 2015 | Flüchtlinge woanders unterbringen

Flüchtlinge woanders unterbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

115
weniger gut: -387
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
2904
in: 
2015

In vielen Stadtteilen in Stuttgart werden Container für Flüchtlinge aufgestellt und Häuser gebaut.
Weshalb bringt man sie z.B. nicht im Park der Villa Reitzenstein unter, dort gibt es genügend Platz für Bauten. Oder die Herren der Politik könnten mit gutem Beispiel die Flüchtlinge in ihren Häusern aufnehmen.

2905 in 2015 | Marktplatz Botnang umgestalten nach dem Vorschlag des Bezirksbeirats

Marktplatz Botnang umgestalten nach dem Vorschlag des Bezirksbeirats

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

114
weniger gut: -77
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2905
in: 
2015

Den Marktplatz Botnang so gestalten wie vom Bezirksbeirat vorgeschlagen - ohne Ergänzungsvorschlag.

Auf keinen Fall soll eine Gestaltung entsprechend des Vorschlags des Gartenbauamt oder des Gartenarchitekten erfolgen. Was die Gartenarchitekten "verbrechen", sieht man am Vorfeld des Killesberg Parks - Schützen und Laufgraben wie im 1.Weltkrieg.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird in der Prioritätenliste des Bezirksbeirats Botnang mit Priorität 3 berücksichtigt.

2906 in 2015 | Packstation für Rosensteinviertel planen

Packstation für Rosensteinviertel planen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

114
weniger gut: -77
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2906
in: 
2015

Im Bereich der Nordbahnhofstraße (und generell in diesem Bereich von Stuttgart-Nord) gibt es keine Packstation, obwohl das wünschenswert wäre. Da im Bereich Milchhof an der Nordbahnhofstraße ohnehin gerade viel gebaut und umgestaltet wird, schlage ich vor, einen Platz für eine Packstation vorzusehen und mit DHL abzustimmen.
Eventuell wäre dies unter der Stadtbahnbrücke Wolframstraße möglich, da dort die Erreichbarkeit zu Fuß, mit Stadtbahn und per Auto gegeben ist. Auch möglich wäre es im Rahmen des dortigen Projektes Siedlungswerk oder auch an der S-Bahn Haltestelle Nordbahnhof beim Naturkundemuseum.

Plant man die Packstation direkt bei den ohnehin durchgeführten Baumaßnahmen ein, sollte dies kostenneutral möglich und auch für die Post attraktiv sein.

2907 in 2015 | Sinnvollere Straßenbenennung Roter Stich planen

Sinnvollere Straßenbenennung Roter Stich planen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

114
weniger gut: -98
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2907
in: 
2015

Anstelle der vorgesehenen Benennungen der vier Straßen des im Bau befindlichen Wohngebiets Roter Stich sollten die Vorschläge des Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises Zuffenhausen (dem ich nicht angehöre) verwendet werden. Sie schließen an die Namensgebung im Wohngebiet "Im Raiser" an, sind also viel passender als die willkürlichen und missverständlichen bisher vorgesehenen Namen. Da es im Roten Stich bisher nur Rohbauten gibt, ist der Vorschlag noch kostenneutral.

2908 in 2015 | Gehweg- und Kandelreinigungspflicht für Anwohner von Wohnstraßen mit parkenden Autos einführen

Gehweg- und Kandelreinigungspflicht für Anwohner von Wohnstraßen mit parkenden Autos einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

114
weniger gut: -258
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2908
in: 
2015

Gehweg- und Kandelreinigungspflicht für alle Hausbesitzer oder Anwohner (mit wöchentlich wechselnder Kehrwoche unter den Mietern) an allen Wohnstraßen, an den geparkt werden darf.

Wenn auch der Kandel zur Straße gehört, so ist es der Stadtreinigungskraft nicht mehr möglich den Kandel (Gulli) zu reinigen, es ist sinnlos, dass der Sauger durch die Straße fährt und nirgends mehr an den Kandel ran kommt. Unnötige Kosten!

Für eine saubere Stadt kann man auch mal ein Gesetz ändern, das aus der Zeit stammt, da es noch wenige Autos gab und einen Straßenverkehr Gottlob-Friedrich. Statt der Reinigung, sollte dann das Ordnungsamt die Reinhaltung kontrollieren.

2909 in 2015 | Vogelhäuser zur Fütterung auf Leipziger Platz und Bismarckplatz aufstellen

Vogelhäuser zur Fütterung auf Leipziger Platz und Bismarckplatz aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

114
weniger gut: -302
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2909
in: 
2015

Vogelhäuser in Leipziger Platz und Bismarckplatz zur Vogelfütterung werden unsere Stadt schöner machen und die Tiere schützen. Das kostet 20 bis 40 Euro pro Vogelhaus. 6 Häuser werden insgesamt benötigt.

2910 in 2015 | Kostenlose Nutzung der Leistungen der Stadtbibliothek durch städtische Mitarbeiter
2911 in 2015 | Schönberg: Straßen und Gehwege sanieren

Schönberg: Straßen und Gehwege sanieren

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

113
weniger gut: -69
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2911
in: 
2015

Die Straßen und Gehwege in Schönberg, insbesondere die Schönbergstraße bedürfen dringend einer gründlichen Sanierung. Die Straße ist nicht nur für Autofahrer eine Zumutung, sondern auch für Radfahrer, da ein sehr gut frequentierter Streckenabschnitt des "Radlthon's" durch Schönberg führt.

2912 in 2015 | Hedelfinger Straße verengen und Gehweg verbreitern

Hedelfinger Straße verengen und Gehweg verbreitern

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

113
weniger gut: -131
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2912
in: 
2015

Die Hedelfinger Straße ist zwischen Hedelfinger Platz in Richtung Supermarkt Kreuzung Heiligenwiesen unnötigerweise 2-spurig, da die linke Spur nur zum Wenden für Anlieger da ist und entsprechend wenig frequentiert ist. Hier würde eine Abbiegespur von 1 bis 2 Autolängen vor der Ampel völlig genügen.

Dafür ist der Gehweg eher eng (Betonplatten) und durch Fußgänger stark frequentiert, da dieser Weg die einzige Verbindung zum Supermarkt, beziehungsweise Gebiet Heiligenwiesen darstellt. Hier wäre eine Verbesserung wünschenswert; eventuell auch mit Fahrradstreifen.

2913 in 2015 | Verkehrsberuhigung in Stedinger Str. und Goslarer Str. durch Poller

Verkehrsberuhigung in Stedinger Str. und Goslarer Str. durch Poller

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

113
weniger gut: -142
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2913
in: 
2015

Die Stedingerstraße und auch Goslarerstraße werden als Abkürzung von und nach Korntal genutzt, obwohl es Anliegerstraßen sind und sich wenige daran halten. Da auch oft mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren wird wäre es sinnvoll, die Geschwindigkeitspoller dort aufzustellen. Da Verkehrsschilder in diesen Straßen, die auf Anliegerstraßen hinweisen, ignoriert werden. Und das Ordnungsamt beziehungsweise die Polizei nicht genügend Personal hat, um dort die Verkehrsteilnehmer zu kontrollieren.

2914 in 2015 | Hallendach der Hockeyhalle des HTC sanieren

Hallendach der Hockeyhalle des HTC sanieren

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

113
weniger gut: -142
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2914
in: 
2015

Das Hallendach der Hockeyhalle des HTC Stuttgarter Kickers ist undicht. Es regnet in die Halle, wodurch der Boden kaputt geht. Eine Sanierung des Daches ist dringend notwendig, da das Training im Winter in der Halle stattfindet. Der HTC hat mehr als 900 Mitglieder, davon 500 Kinder, die in der Halle trainieren.
Für den HTC ist die Halle als Trainingsort unverzichtbar. Die städtischen Turnhallen in der Umgebung sind an der Kapazitätsgrenze und könnten nicht als Ausweichmöglichkeit zur Verfügung stehen.

2915 in 2015 | Freies W-Lan in Stammheim rund um den Freihofplatz einrichten

Freies W-Lan in Stammheim rund um den Freihofplatz einrichten

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

113
weniger gut: -170
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2915
in: 
2015

Ich würde mich freuen, wenn Stammheim rund um den Freihofplatz "Freies W-Lan" anbieten würde. Hier könnte der Standort des Routers optimaler weise auf / im Rathaus Stammheim angebracht werden.

2916 in 2015 | Hallenbad in Feuerbach schließen

Hallenbad in Feuerbach schließen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

113
weniger gut: -325
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2916
in: 
2015

Bis jetzt wurde dieser Vorschlag immer abgelehnt, weil das Feuerbacher Bad unter Denkmalschutz steht. Aber es steht nur die Fassade unter Denkmalschutz, nicht das ganze Bad.

Das Bad soll geschlossen und das jahrzehntelange Grauen endlich beendet werden. In das Gebäude kann man ein Jugendhaus, Museum, Mehrgenerationenhaus und so weiter unterbringen. (Und es kann in Weilimdorf ein Schwimmbad gebaut werden.)