Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2013

842 in 2013 | Mehr Verkehrskontrollen in der Innenstadt

Mehr Verkehrskontrollen in der Innenstadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

222
weniger gut: -149
gut: 222
Meine Stimme: keine
Platz: 
842
in: 
2013

Zahlreiche Zufahrten und Brandschutzzonen werden in der Innenstadt rücksichtslos zugeparkt. Zum Beispiel ist die Einmündung der Kronenstr. in die Königstr. eine Brandschutzzone. Trotzdem ist dieser Bereich täglich zu fast jeder Uhrzeit vollgeparkt mit PKWs, Transportern und Mofas. Mitarbeiter von Feuerwehr und Rettungsdiensten brauchen oft minutenlang um in die Königstr. einfahren zu können. Nur massive Kontrollen und Sanktionen versprechen hier Besserung. Und zwar bevor es zur Neuauflage einer Katastrophe à la Geißstr. kommt!

Gemeinderat prüft: 
nein
844 in 2013 | Straßenprostitution regulieren

Straßenprostitution regulieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -139
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
844
in: 
2013

Bei einer Diskussion im Leonhardsviertel stellte sich das Thema der Straßenprostitution als besonders gefragt heraus. Es wurde festgestellt, dass sich die sogenannte Armutsprostitution, insbesondere durch Rumäninnen und Bulgarinnen wieder ins Gebiet um Pfarrstraße und Katharinenstraße ausweitet.

Dies erschient uns nicht sonderlich erstaunlich, da die selbstständige Erwerbstätigkeit ja legal ist. Ab 2014 wird dieses Problem sicher noch zunehmen. Die Tatsache, dass eine Großstadt wie Stuttgart kein ausgewiesenes Gebiet für diese Tätigkeit hat erzwingt diese Problematik ja geradezu. Das Problem ist hausgemacht, nicht die Mädchen sind schuld, sondern das Augenverschließen der Verwaltung.

(Wir möchten gerne, dass diesen Damen ein räumlich und zeitlich begrenzter Platz zugewiesen wird, an dem sie überwacht, kontrolliert und geschützt ihrer Tätigkeit nachgehen können. Es gibt Bereiche, in denen dies auch durchaus anwohnererträglich ist (Leonhardstraße, Weberstraße).

Außerhalb dieses Bereichs sollen rigoros Platzverweise und Ordnungsgelder verhängt werden, und zwar an Prostituierte wie Freier. )

Zu diesem Zweck muss im Haushalt Geld besonders für mehr Personal bei Ordnungshütern und Verwaltung bereit gestellt werden, um eine nachhaltige Überwachung der Einhaltung der Gebiets- und Zeitgrenzen zu ermöglichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
845 in 2013 | Kaltental auf VVS Zone 1 umstellen

Kaltental auf VVS Zone 1 umstellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -136
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
845
in: 
2013

Die Haltestellen Engelboldstraße, Kaltental und Waldeck auf die VVS-Zone 10 umstellen, da Kaltental ja zum Bezirk Stuttgart-Süd zählt.

Es ist unfair, dass wir hier Zone 20 bezahlen müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein
846 in 2013 | Stadtteilbücherei für Familien, Kinder und Jugendliche

Stadtteilbücherei für Familien, Kinder und Jugendliche

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -134
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
846
in: 
2013

Wir wohnen seit 1984 hier im Bezirk. Seither geht die Diskussion darüber, ob es eine Bücherei hier geben und wie sie finanziert werden soll. Bisher wurde sie immer zugunsten anderer Objekte abgelehnt. Meine Kinder wurden mit dem Bücherbus groß; allerdings verging ihnen bald die Lust aufs Lesen, weil es die Bücher, die sie wollten, nie vorrätig gab und immer lange Wochen der Warterei in Kauf genommen werden mussten. Ich selbst verbrachte meine Kindheit oft stundenlang in der Bücherei dort, wo ich aufwuchs. Wenn Stuttgart, vor allem unser kinderreicher Bezirk hier, wirklich familien- und kinderfreundlich sein will, sollte unbedingt ENDLICH eine Bücherei gebaut werden, die als Treffpunkt genutzt würde und wo Kinder und Jugendliche wieder vermehrt an "gesunde" Phantasiewelten herangeführt werden könnten. Dort könnte es auch Vorlesungen geben und andere Darbietungen. Eine Bücherei wertet einen Bezirk, in dem viele Familien wohnen, deutlich auf! Es wäre schön, wenn sich endlich Finanzen dafür finden würden!!!

Gemeinderat prüft: 
nein
847 in 2013 | Radweg einrichten: Rotenwaldstraße - Birkenkopf - Tennisplätzen oder Heslacher Sportverein

Radweg einrichten: Rotenwaldstraße - Birkenkopf - Tennisplätzen oder Heslacher Sportverein

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

200
weniger gut: -127
gut: 200
Meine Stimme: keine
Platz: 
847
in: 
2013

Wenn man vom Westbahnhof auf der Rotenwaldstraße zum Birkenkopf fährt und dann weiter zu den Tennisplätzen oder zum Heslacher Sportverein fahren möchte, gibt es für Radfahrer ein Problem: Man weiß nicht, wie man weiterkommen könnte ohne gegen Verkehrsregeln zu verstoßen.

Es gibt keine Weiterführung und auch keinen Hinweis wie man weiterkommen könnte. Dabei wäre sowohl recht wie auch links der Autostraße mit relativ geringem Aufwand einen Fahrstreifen einzurichten - die zu überbrückende trecke ist nur wenige zig Meter lang.

PS eine Mail mit Fotos habe ich ebenfalls an stuttgart@buergerwissen.de verschickt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Vorschläge zur Verbesserung, vorrangig in der Kessellage, werden grundsätzlich unterstützt. Sie sollen auf ihre Realisierbarkeit geprüft und dem Bezirksbeirat vorgestellt werden. Die Vorschläge für den Außenbereich müssen noch diskutiert werden.

849 in 2013 | Praktischer Schulunterricht

Praktischer Schulunterricht

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

197
weniger gut: -124
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
849
in: 
2013

Einführen einer praktischen Unterrichtsstunde in der Woche mit der Aufgabe: Mithilfe bei Kleinreparaturen, Pflege und Sauberhalten des Schulareales. Dies könnte im Hauptschulbereich und in den oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen so praktiziert werden. Dadurch erhalten die Schüler einen besseren Bezug zu ihrer Schule.

Dies reduziert möglicherweise die Probleme mit Verschmutzungen und Sachbeschädigungen und es können dadurch auch sehr lebenspraktische Lernerfahrungen vermittelt werden. Reinigungskräfte und Hausmeister sollen aber dadurch nicht eingespart werden! Deshalb unter der Rubrik: kostenneutral!

Gemeinderat prüft: 
nein
850 in 2013 | Fußgängerampel am Marienplatz verbessern

Fußgängerampel am Marienplatz verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -114
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
850
in: 
2013

Die Ampelschaltung des Fußgängerüberwegs neben dem Treppenaufgang der U-Bahnhaltestelle Marienplatz sollte so gestaltet werden, dass ‒ außer bei Annäherung eines SSB-Busses ‒ die Ampel regelmäßig auf Fußgänger-Grün schaltet, auch ohne dass die häufig sehr zahlreich wartenden Fußgänger den ‒ sehr schwerfälligen ‒ Anforderungsknopf betätigen müssen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in croftsouth ergänzt:
Manchmal wartet man als Fußgänger stundenlang, da der Bus auch gerade da steht und demnächst fahren sollte aber gerade drin noch 3 Personen Tickets kaufen müssen etc. Bitte hier eine klügere Ampelschaltung gewährleisten!

Gemeinderat prüft: 
nein
851 in 2013 | Sanierung Treppen im Stuttgarter Süden

Sanierung Treppen im Stuttgarter Süden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -114
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
851
in: 
2013

Viele Treppen z.B. am Hang des Hasenbergs sind reparaturbedürftig. Zum Beispiel die Pfarrstaffel oberhalb und unterhalb der Baumreute, die Elsterstaffel, die Treppe vom Beginn der Baumreute zur Heslacher Wand.

Gemeinderat prüft: 
nein
852 in 2013 | Festwiese wieder öffnen

Festwiese wieder öffnen

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -111
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
852
in: 
2013

Wenn man Bilder von 2003 und 2013 vergleicht, kann man ein deutliches Fazit ziehen:
2003 gab es auf der 10.000 Quadratmeter großen Grünfläche noch Kinder, die Fußballspielen oder Schlittenfahren, und Senioren, die sich sonnen. Die Festwiese in Stuttgart-Münster war ein gutes Beispiel für einen generationenübergreifenden Treffpunkt.

2013 stellt man fest, dass vor der Festwiese ein Metallzaun ist, und eine 50 Meter lange Sprintbahn mit Sprungfläche gebaut wurde, der ausschließlich von der Elise-von-König-Schule verwendet wird.

Der Jugendrat besteht darauf, dass die Zäune bei der Festwiese wegkommen. Es ist wichtig, die Türen der Festwiese endlich wieder zu öffnen, damit Münster wieder eine hohe Lebensqualität aufweisen kann, die generationenübergreifend ausgelebt werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirates ist dieser Vorschlag nicht haushaltsrelevant.

853 in 2013 | Vermehrter Bau von Passivhäusern

Vermehrter Bau von Passivhäusern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -109
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
853
in: 
2013

Im Zuge der Förderung des sozialen Wohnungsbaus sollte man auf Umweltverträglichkeit achten. In Feuerbach wurde vor nahezu 15 Jahren ein Neubaugebiet mit Passivhäusern, die fast ohne Heizung auskommen, für junge Familien angelegt. Ein wegweisendes Projekt, das bisher leider noch nicht Schule gemacht hat.

Gemeinderat prüft: 
nein
855 in 2013 | Wochenmärkte für die Stadtteile Plieningen und Birkach, stärkere Vermarktung regionaler Produkte - "von der Hand in den Mund"

Wochenmärkte für die Stadtteile Plieningen und Birkach, stärkere Vermarktung regionaler Produkte - "von der Hand in den Mund"

|
Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -101
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
855
in: 
2013

Einführung und Ausbau der Wochenmarktstruktur in den Stadtteilen Plieningen und Birkach durch regelmässige lokale Wochenmärkte mit der Zielsetzung der stärkeren Direktvermarktung regionaler Produkte.

Stärkung der innerstädtischen und regionalen Kultur durch den Wochenmarkt als lokalen Treffpunkt für Jung und Alt.

Forder- und Förderung lokaler Anbieter über eine Infrastruktur

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen unterstützt den Vorschlag mehrheitlich.

856 in 2013 | Hygienische Reinigung der öffentlichen Toilettenanlagen

Hygienische Reinigung der öffentlichen Toilettenanlagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

172
weniger gut: -99
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
856
in: 
2013

Die Toiletten sollten öfters desinfiziert und mit Dampfstrahler gereinigt werden und
mit einer Belüftung ausgestatten sein.

Es ist für Besucher unangenehm solche Toiletten zu benutzen!

Gemeinderat prüft: 
nein
858 in 2013 | Stadtmuseum in Villa Berg unterbringen

Stadtmuseum in Villa Berg unterbringen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

220
weniger gut: -148
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
858
in: 
2013

Stuttgarts Stadtmuseum sollte in der Villa Berg untergebracht werden - das Sommerhaus von Königin Olga kann so einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Das dadurch freie Wilhelmspalais am Charlottenplatz kann dann von der Stadt verpachtet werden wie es jetzt schon jetzt in der Zwischennutzung geschieht. Dadurch hätte die Stadt Einnahmen, von denen wiederum anderes finanziert werden könnte.

Gemeinderat prüft: 
nein
859 in 2013 | Naturschutz als Thema für die Ganztagesbetreuung

Naturschutz als Thema für die Ganztagesbetreuung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -121
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
859
in: 
2013

Naturschutz soll auch Thema bei der Ganztagesbetreuung in Schulen sein. Die Ganztagesbetreuung bietet hinsichtlich der Vermittlung von Kenntnissen des Natur- und Umweltschutzes Chancen, die die gegenwärtigen Lehrpläne nicht bieten. Verantwortungsbewusstsein zu schärfen ist eine der wichtigsten Aufgaben der Schule. Naturschutzverbände können mit ihren vorhandenen begrenzten Ressourcen hier nicht staatliche Aufgaben übernehmen oder müssen entsprechend finanziell ausgestattet werden. Die Stadt muss deshalb Wege finden, dieser Aufgabe nachzukommen, unter anderem durch die Schaffung umweltpädagogischer Stellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
860 in 2013 | Nutzung der „Villa Elisa“ als erweiterte Betreuungsfläche für das Schülerhaus Schwabschule

Nutzung der „Villa Elisa“ als erweiterte Betreuungsfläche für das Schülerhaus Schwabschule

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

189
weniger gut: -117
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
860
in: 
2013

Das heutige Schülerhaus Schwabschule gelangt räumlich an seine Grenzen. Es war ursprünglich für neunzig Kinder geplant. Derzeit werden ca. zweihundert Kinder im Schülerhaus betreut, davon 70% bis 17.00 Uhr. Schon das zeigt, dass eine Ganztagesbetreuung für Schulkinder im Stuttgarter Westen dringend erforderlich ist. Bis Sommer 2012 wurden Schulkinder im Hort "Villa Elisa" sehr hochwertig betreut. Das Betreuungsangebot ging in das Schülerhaus über. Da die Fläche in der Schule zu gering ist, bitte ich um Sanierung der "Villa Elisa" um somit die Villa mit anliegender Grünfläche für die Schulkinder weiter erhalten zu können. Somit können die Kinder in beiden Räumlichkeiten Schule und Villa betreut werden. Auch altersgerechte Projekte wie "Ersti-Gruppe" oder "Jungs-Malkurs" sind dann vielleicht wieder möglich. Die Grünfläche würde auch wieder verstärkt von Schulkindern genutzt werden, was meines Erachtens sehr wichtig ist, da die Kinder in der Schule keine Pflanzen sehen können.
Es ist schön, dass in Stuttgart an Kleinkinderbetreuung gedacht wird, jedoch ist es wichtig auch in der Schulzeit eine qualitativ gute Betreuung zu haben, die auch über die notwendigen Flächen verfügt, die Kinder zu einer gesunden Entwicklung benötigen. Die meisten Eltern können 14 Wochen Schulferien nicht überbrücken. Das Angebot zur Ferienbetreuung in Waldheimen, Stutengarten usw. reicht nicht zur Überbrückung der Ferien aus.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Es liegt ein Beschluss vom Bezirksbeirat Stuttgart-West zu diesem Thema vor. Die Umsetzung des Vorschlags wird nach der derzeitigen Interimsnutzung erfolgen.

861 in 2013 | Übergänge Fahrradwege - Straßen - Shared Space - auf Sicherheit überprüfen

Übergänge Fahrradwege - Straßen - Shared Space - auf Sicherheit überprüfen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -112
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
861
in: 
2013

In Stuttgart hören bekannterweise die Fahrradwege immer wieder auf. Dies ist für Fahrradfahrer sehr unangenehm und gefährlich, auch für die beteiligten Fußgänger und Autofahrer.
Ich schlage vor, dass stuttgartweit alle Übergänge geprüft werden auf
- Verkehrssicherheit
- einheitliche Kennzeichnung
- Benutzbarkeit mit dem Fahrrad
- alle Bordsteinkanten abschleifen oder heruntersetzen (z.B. von der Eberhardstr. in die Tübinger Str. wurden neu Bordsteinkanten eingerichtet! )

Gemeinderat prüft: 
nein
862 in 2013 | Reparieren und Erhalten

Reparieren und Erhalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

183
weniger gut: -111
gut: 183
Meine Stimme: keine
Platz: 
862
in: 
2013

Es ist klar, dass neu Bauen und Gestalten mehr Spaß macht als Reparieren und Erhalten.
Es beginnt schon dabei, dass bei neuen Projekten offenbar selten mit geplant und bedacht wird, was an Folgekosten lauert (Beispiele in der Vergangenheit gibt es genug in allen Bereichen, z. B. Personalkostenerhöhung mit Kunstwürfel, Energieschleuder ebenda, Glasflächen neben der Treppe...) und durch verschleppte Reparaturen Gefahren und Nutzungseinbußen sowie erhöhter Aufwand, wenn es dann soweit ist (Schulen, Turnhallen, Schlaglochpisten, marode Gehwege, ...).
Wenn bei Maßnahmen regelmäßig (noch) besser geprüft würde, um rechtzeitig Fehler aufzudecken, ließe sich sehr viel Geld sparen (die Zeitungen sind voll von Berichten, wo es nicht funktioniert hat ...) und die unsägliche Regel, das billigste Angebot anstatt des kostengünstigsten (nach Einbeziehung von Qualität, Vollständigkeit und Folgekostenaufstellung) zu wählen, ist eine Katastrophe!
Vermutlich käme unterm Strich kostenneutral heraus, wenn hier konsequenter gehandelt würde.
Leben und Lebensqualität der Bürger muss vor politischem Profilieren stehen! Überall da, wo (zu) viel politisches Ansehen im Spiel ist, gibt es Probleme beim Projekt (vgl. die bundesweiten Tragödien Elbphilharmonie, Berlinflughafen und S21)!

Gemeinderat prüft: 
nein
863 in 2013 | Wilhelma: Reduzierung der Artenvielfalt zugunsten besserer Lebensbedingungen

Wilhelma: Reduzierung der Artenvielfalt zugunsten besserer Lebensbedingungen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

266
weniger gut: -195
gut: 266
Meine Stimme: keine
Platz: 
863
in: 
2013

Die Wilhelma ist zweifellos einer der schönsten zoologischen Gärten in Deutschland. Allerdings sind die Lebensbedingungen der meisten Tierarten nicht akzeptabel. Z.B. Großkatzen (Gepardgehege), Elefanten, Nashörner, Fische, etc. sind in viel zu kleinen Gehegen untergebracht.

Es sollen zukünftig weniger Tierarten "gehalten" werden. Die verbleibenden Tiere sollen in größereren, natürlicheren Gehegen (natürliche Absperrungen wie z.B. Gruben anstatt Stahlzäune, weniger Beton) ihren Lebensraum haben.
"Klasse statt Masse"!

Gemeinderat prüft: 
nein
864 in 2013 | Umbau der Kreuzung Waldburgstraße Robert-Koch-Straße in einen Kreisverkehr

Umbau der Kreuzung Waldburgstraße Robert-Koch-Straße in einen Kreisverkehr

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -140
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
864
in: 
2013

Umbau der Kreuzung in einen Kreisverkehr.

Dadurch würden die anliegenden Straßen vom Schleichverkehr befreit und die Buslinie 82 beschleunigt.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

NutzerIn Oerdi2660 schreibt:
An der Kreuzung Waldburgstraße/Robert-Kochstraße einen Mini-Kreisverkehr installieren
Seit Einrichtung der Radwege kommt es immer wieder zu sehr langen Wartezeiten an der Ampel. Wie der Kreisverkehr in Rohr beweist, kann dies durch einen Kreisverkehr vermieden werden. Auch wenn die klassischen Maße für einen Kreisverkehr zu klein sind, sind sog. Minikreisverkehre zu realisieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Aufgrund der begrenzten Finanzmittel hat die Mehrheit des Gemeinderats andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
724 (FDP)
865 in 2013 | Mehr Grüne Wellen schaffen

Mehr Grüne Wellen schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -136
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
865
in: 
2013

Es sollten viel mehr grüne Wellen in den Hauptverkehrsstraßen geschaffen werden.

Durch Optimierungen der Ampelsteuerungen fließt der Straßenverkehr besser, was weniger Autoabgase durch Staus und zähfließenden Verkehr bedeutet.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Kreativix ergänzt:
Aus Umweltschutzgründen sollte der Verkehr möglichst flüssig gehalten werden. Da die Verkehrsführung in Feuerbach häufig in Einbahnstraßen erfolgt, sollen die Ampelanlagen so gesteuert werden, dass eine "grüne Welle" entsteht.
Z.B. abends vom Pragsattel über die Siemensstraße, Steiermärker Straße bis in den B 295-Tunnel bzw. die Bregenzer -, Wiener -, Föhrichstraße bis Ortsende Feuerbach oder morgens Föhrich-, Wiener- und Bregenzer Straße bis zur Einmündung in die B 295.
Es macht keinen Sinn, wenn ich auf der B 295 Bludenzer Straße fahre, an der Einmündung in die Stuttgarter Strasse die Ampel auf rot schaltet, nach dem Wechsel auf grün ich bereits wieder bei der Ausfahrt Aldi auf der Stuttgarter Straße halten muss.

NutzerIn Muli ergänzt:
Eine bessere Ampelschaltung, grüne Welle um den Verkehr zu verflüssigen!! Besonders auf der B14 auch im Bereich Hauptstätter Strasse und Marienplatz....

Hinweise der Verwaltung: 

Es sei hier darauf hingewiesen, dass bei einer Grünen Welle folgende Faktoren konkurrieren:
1. Die beiden Fahrtrichtungen:
Eine passende Grüne Welle für die eine Fahrrichtung bedeutet nicht, dass diese auch für die andere Richtung funktioniert. Denn die Fahrzeuge passieren die gleiche Ampel je nach Fahrtrichtung und Abstand der Ampeln nach unterschiedlichen Zeiträumen.
2. Mögliche Vorrangschaltungen
für Busse, Straßenbahnen, Feuerwehrfahrzeuge und andere Sonderfahrzeuge.
3. Grünanforderungen
zum Beispiel an Fußgängerampeln - können die Grüne Welle unterbrechen.
4. Kreuzende (Hauptverkehrs-)Straßen,
bei denen auch zwei Fahrtrichtungen berücksichtigt werden müssen, benötigen ausreichende Grünphasen und stören Grüne Wellen in anderen Straßen.

Es ist also sehr schwierig und häufig nur für einzelne Straßenzüge in einer Fahrtrichtung möglich, Grüne Wellen zu erzeugen.

Gemeinderat prüft: 
nein
866 in 2013 | Stadt Stuttgart übernimmt die Abfuhr des Gelben Sacks

Stadt Stuttgart übernimmt die Abfuhr des Gelben Sacks

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -134
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
866
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart übernimmt die Abfuhr des Gelben Sacks in Eigenregie anstatt kommerzielle Unternehmen zu beauftragen. Das Recycling-Gut ist eine Einnahmequelle.

Gemeinderat prüft: 
nein
867 in 2013 | Bildungsangebote von Naturschutzvereinen ebenfalls fördern

Bildungsangebote von Naturschutzvereinen ebenfalls fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

199
weniger gut: -128
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
867
in: 
2013

Vereine und Organisationen, die regelmäßige naturpädagogische Kinder- und Jugendgruppen, Führungen und Exkursionen mit Naturschutzthemen für alle Altersgruppen anbieten, tragen einen wesentlichen Anteil der Umwelt- und Naturschutzbildung in der Stadt. Eine grundsätzliche finanzielle Förderung ist für die Durchführung solcher Angebote unerlässlich. Die Umweltbildung sowie naturpädagogische Angebote gehören in ihrer Bedeutung ebenso zu den förderungswürdigen Bereichen einer Stadt wie die bereits bestehende Förderung von Sportvereinen und Kulturschaffenden.

Gemeinderat prüft: 
nein
868 in 2013 | Verbesserung der Verkehrssituation für Füßgänger und Radfahrer an der Kreuzung Hauptstraße/Robert-Koch-Straße/Vaihinger Markt

Verbesserung der Verkehrssituation für Füßgänger und Radfahrer an der Kreuzung Hauptstraße/Robert-Koch-Straße/Vaihinger Markt

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

198
weniger gut: -127
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
868
in: 
2013

Wenn man an der große Kreuzung vor der Schwabengalerie in Vaihingen zu Füß oder per Rad unterwegs ist, hat man die Wahl zwischen vier mögliche Überquerungen. Drei davon sind gut, die Nutzung der Vierte aber bringt gewisse Schwierigkeiten, wenn nicht Gefahren mit sich. An der süd-westliche Seite (Kik, Reisebüro) ist die Fläche für Füßgänger und Radfahrer (Rollstuhlfahrer, Kinderwagen) viel zu gering. Diejenige die auf grün warten um über die Robert-Koch-Straße zu gelangen müssen sehr nah an der Straße stehen, blockieren dann auch andere Füßgänger oder Radfahrer die in die Robert-Koch-Straße abbiegen wollen.

Der motorisierte Verkehr aus westlicher Richtung auf der Hauptstraße der rechts in die Robert-Koch-Straße abbiegen will kommt den wartenden Füßgängern und Radfahrern oft gefährlich nah. Es gibt an dieser Stelle keine Bordsteinkante von nennenswerte Höhe und die Fläche ist auch noch leicht abschüssig.

Dabei gibt es, meiner Meinung nach genug Fläche um dieser Stelle für Fußgänger oder Radfahrer auszuweiten!

Gemeinderat prüft: 
nein
869 in 2013 | Fußgänger, Fahradfahrer

Fußgänger, Fahradfahrer

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

197
weniger gut: -126
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
869
in: 
2013

Es sollten die Wartezeiten an den Ampeln für die Fußgänger (Schulkinder) verkürzt werden. Außerdem sollten Fußwege nicht immer von parkenden Autos blockierrt werden.
zum Dritten sollten endlich sichere Fahrradwege ins Zentrum von Stuttgart führen.

Gemeinderat prüft: 
nein
870 in 2013 | Busverbindung Botnang-Kräherwald schaffen

Busverbindung Botnang-Kräherwald schaffen

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -119
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
870
in: 
2013

Zwischen Botnang und Kräherwald fehlt eine Busverbindung. Eventuell könnte der Bus, der aus der Innenstadt über den Botnanger Sattel fährt, eine kurze Schleife nach Botnang runter und wieder hoch fahren? (Etwa 3 Minuten Umweg).

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat betont, dass es sich hierbei um einen langjährigen Wunsch des Botnanger Bezirks- und Jugendrates handelt. Daher wird der Vorschlag befürwortet.

871 in 2013 | Takt 91-er Bus erhöhen

Takt 91-er Bus erhöhen

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -116
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
871
in: 
2013

Der 91-er Bus fährt im unattraktiven halbstündigen Takt und endet abends zu früh. Bitte den Takt erhöhen, dann wird der Bus auch mehr genutzt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Haushaltsantrag, der diesen Vorschlag aus dem Bürgerhaushalt aufgegriffen hatte, wurde zurückgezogen (Zuständigkeit liegt bei der SSB). Ein Beschluss wurde in den Haushaltsplanberatungen nicht gefasst.
ist offen

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
751 (FDP)
872 in 2013 | Toilettensanierung in der Jakobschule

Toilettensanierung in der Jakobschule

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -116
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
872
in: 
2013

Die Jungstoiletten in der Jakobschule sind seit Jahren in einem maroden Zustand.
Die Toilettenanlage liegt außerhalb des Schulgebäudes. Die Kinder müssen über den Hof. Da die Toiletten für jedermann zugänglich sind und die Schule mitten in der Altstadt liegt, treffen die Kinder auf der Toilette auch auf "zwielichtige Gestalten". Viele Kinder haben Angst die Toiletten zu benutzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
873 in 2013 | Rosensteintunnel / Leuzetunnel nicht bauen

Rosensteintunnel / Leuzetunnel nicht bauen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

370
weniger gut: -300
gut: 370
Meine Stimme: keine
Platz: 
873
in: 
2013

Den Rosensteintunnel oder Leuzetunnel nicht bauen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

NutzerIn Panaxia hierzu:
Die Entscheidung für den Bau des Rosensteintunnels im Gemeinderat zurücknehmen, um den Autoverkehr aus der Stadt zu halten und die überhöhte Feinstaubbelastung wirkungsvoll einzudämmen, bei gleichzeitiger Stärkung des ÖPNV (niedrige Preise, schnellere Taktung). Die Stadt dadurch für die Menschen lebenswert und attraktiv erhalten bzw. wieder machen.

Nutzer/in ELI ergänzt:
Nach einem Gutachten der Stadt Stuttgart soll sich nach dem Bau des Rosensteintunnels die Verkehrsmenge von heute 63.000 Kfz/Tag auf über 90.000 Kfz/Tag auf der B10/27 erhöhen, mit einem sehr hohen LKW-Anteil. Die Verbesserung der Verkehrssituation in Cannstatt, im Bereich Wilhelmatheater, Neckarknie und in Teilen der Neckarvorstadt führt zu einer drastischen Verschlechterung der ohnehin schon unzumutbaren Situation in Zuffenhausen.
Der Rosensteintunnel ist keine Lösung, sondern eine Verlagerung des Problems. Neue Straßen und Tunnel ziehen mehr Verkehr an.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Am 8. November 2012 hat der Gemeinderat dem grundsätzlichen Baubeschluss für die Tunnelbaumaßnahmen zugestimmt. Auf dieser Grundlage hat der Ausschuss für Umwelt und Technik die Vergabe der Rohbauarbeiten für die B 10/B 14 Verbindung am Leuze und weitere Beauftragungen für die Baufeldfreimachung beschlossen. Umfangreiche Leitungsverlegungen wurden bereits in den Jahren 2010 und 2011 durchgeführt. Bis Ende des Jahres 2013 liegen die Ausgaben für das Projekt bei ca. 25 Mio. EUR. Über die erteilten Aufträge sind weitere Finanzmittel in Höhe von ca. 50 Mio. EUR gebunden. Eine Stornierung der Aufträge würde entsprechende Schadensersatzansprüche auslösen. Eine Beendigung des Projektes wurde durch den Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
809 (SÖS)
874 in 2013 | Weniger Straßenlaternen - Weniger Lichtverschmutzung

Weniger Straßenlaternen - Weniger Lichtverschmutzung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

218
weniger gut: -148
gut: 218
Meine Stimme: keine
Platz: 
874
in: 
2013

An vielen Stellen leuchten hohe Straßenlaternen auf niedrigere Fußweglaternen oder Laternen stehen schlicht enger als erforderlich. Sehr ausgeprägt ist das am Flughafen, wo Autobahn und Flughafen parallel verlaufen, dort wird der Fußweg der Straße zwischen Autobahn und Flughafen doppelt beleuchtet. Vorgeschlagen wird eine Erhebung der Stellen an denen unnötig beleuchtet wird und ein entsprechender Rückbau der Beleuchtung, also auch eine Begrenzung der Lichtverschmutzung.

Gemeinderat prüft: 
nein
875 in 2013 | Einrichtung einer Ombudsstelle / Bürgerbeauftragten als Anwalt der Bürger gegenüber Großbaustellen

Einrichtung einer Ombudsstelle / Bürgerbeauftragten als Anwalt der Bürger gegenüber Großbaustellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -142
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
875
in: 
2013

Begründung und Vorschlagsbeschreibung:
Die Bürger von Stuttgart sind im Zuge großer Baumaßnahmen immer wieder durch Beein-trächtigungen betroffen, gegen die sie vermeintlich machtlos sind. Der Bürgerbeauftragte soll Sachwalter der Bürger und kritischer Begleiter der Großprojekte sein, insbesondere hinsichtlich:
1. Immissionen wie Lärm, Schmutz und Staub sowie Verkehrsbehinderungen infolge großer Baumaßnahmen.
2. Bauschäden, welche den Bürgern durch die Projektträger oder die ausführenden Firmen zugefügt werden. Dies umfasst ggf. auch die laufende Überwachung von Gebäuden hinsichtlich des Eintritts möglicher Schäden und/oder Immissionen.
3. Vermögensschäden infolge von Duldungsverpflichtungen (insbesondere auf Grund der Eintragung von Grunddienstbarkeiten), sowie Ansprüche aus dem Nachbarschaftsrecht.
4. Beratung bei der Regulierung von Schadensfällen.
Entscheidende Anforderung an Stelle und Stelleninhaber ist die Wahrnehmung der Bürgerinteressen. Entscheidendes Merkmal ist die Unabhängigkeit von Stelle und Stelleninhaber von jedweder Weisung und partikularen Ämterinteressen. Die Stelle soll daher beim Amt für Umweltschutz oder direkt beim OB als Stabsstelle angesiedelt. Sie setzt Sachverstand aus den Bereichen des Bauwesens und des öffentlichen Rechts voraus. Der Stelle ist nicht nur für das Projekt Stuttgart 21, sondern ist auch für weitere große Bauprojekte von Bedeutung. Sie ist ein wichtiger Beitrag zu Transparenz und Bürgerbeteiligung.

Die vorhandene Stelle einer Bürgerbeauftragten der Stadt für Stuttgart 21 soll dafür umgewidmet und erweitert werden. Voraussetzung ist, dass diese aus dem Kommunikationsbüro abgezogen wird und ausschließlich der Wahrnehmung der Bürgerinteressen dient.

Gemeinderat prüft: 
nein