Kastrationspflicht für Freigängerkatzen einführen
Gemäß der Forderung des Deutschen Tierschutzbundes schlage ich die Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen aus Privathaushalten (Umsetzung von §13b Tierschutzgesetz) - wie sie schon in einigen Gemeinden eingeführt wurde.
Stadt am Meer in der Stadt ausweiten
Das beliebte Festival „Stadt am Meer“, das am Stadt Palais jährlich stattfindet, könnte auf die ganze Stadt ausgeweitet werden. Plätze wie den Eugensplatz, Schlossplatz und Co. Ebenfalls so dekorieren wie die Umgebung am StadtPalais. Evtl. Auch mit Ständen und Buten, wo bspw. behinderte Menschen arbeiten.
Radwege Kirchheimerstr. schaffen
Radweg/Radstreifen zwischen Einmündung Spaichingerstr. und Eduard-Steinle-Straße. Es herrscht ein reger Mischverkehr zwischen Fußgängern ,Kinderwagen und Rollatoren. Es besteht eine oft gefährliche Lage, es geht um die Sicherheit und die Gesundheit der Bürger.
Viel wäre schon geholfen, wenn der Radweg die Mindestbreite von 2 m hätte und durchgehend farblich markiert wäre. Zudem stehen hinderliche Bäume und Verkehrszeichen im Weg.
Spielplatz Rotebühlstrasse, Ecke Röckenwiesenstrasse
Im letzten Jahr wurden hier sämtliche Klettergerüste und die Rutsche abgebaut und bisher nicht ersetzt. Der Platz ist viel frequentiert und sehr beliebt. Es sollten dringend neue Geräte aufgebaut werden da der Spielplatz so nicht mehr sonderlich attraktiv ist. Wünschen würden wir uns auch eine Erweiterung um eine Wasserpumpe zum spielen im Sand.
Das Wohngebiet würde durch einen tollen Spielplatz noch viel attraktiver werden. Die Investition wäre auf jeden Fall lohnenswert.
Einsparmöglichkeit: Jahrestickets für BonusCard-Inhaber anbieten
Dass seit Anfang 2015 das Sozialticket eingeführt wurde begrüße ich sehr. Damit die Stadt hier jedoch etwas sparen kann, wäre es sinnvoll, wenn BonusCard-Inhaber ihr Sozialticket auch als Jahresticket kaufen könnten. Momentan kann das Sozialticket (Jedermann, 9-Uhr-Umwelt, Junior & Senior) nur als Monatsticket erworben werden.
Ladesäulen Infrastruktur dringend ohne wenn und aber schnell verbessern!
In den vergangenen 4 Jahren hat sich nach unserer persönlichen Erfahrung fast nichts getan beim Ausbau der Ladesäulen Infrastruktur. Die Elektromobilität hat im Jahr 2020 ordentlich Fahrt aufgenommen. Noch kräftiger als die reinen Elektrofahrzeuge, steigen die Zulassungen bei den Plug-In Hybriden. Diese Fahrzeuge blockieren die wenigen Ladesäulen in Stuttgart. Die Statistiken, die von ausreichenden Lademöglichkeiten berichten beinhalten gravierende Fehler. Weder werden die regelmäßigen defekten Ladesäulen herausgerechnet, noch dass im Regelfall der Ladebedarf parallel stattfindet, d.h. mehrere Fahrzeuge sich gleichzeitig einen Ladepunkt teilen müssen.
Die Stadt Stuttgart hat offenbar zu wenig praktische Erfahrung und hat die aktuelle Entwicklung nicht im Blick. Zumindest laufen die Neuinstallationen nicht parallel zu den Zulassungen der Hybrid und Elektro PKWs. Hier muss dringend investiert werden.
Bereits heute ist es ein "Suchspiel" um freie Lademöglichkeiten.
Zugeteerte Stellen im Pflaster reparieren
In Stuttgart gibt es leider an sehr vielen Stellen (auch an representativen, wie vor dem alten Schloß) zugeteerte Stellen. Anstatt den Kopfsteinpflaster oder Bodenplatten nach einer Baustelle oder Beschädigung zu reparieren oder ersetzten, wird leider oft einfach zugeteert. Das sieht man leider überall in Stuttgart. Selbst an relativ neuen Bodenplatten wie in der Tübinger Straße vor dem Gerber. Das zerstört das Stadtbild.
ÖPNV Waldebene Ost
Mit Beginn der Sportbetrieb auf der Waldebene Ost sollte wieder ein regelmäßiger Busverkehr mit einem Kleinbus eingerichtet werden. Kostenkompensation mit Leerfahrten der Linie X1 möglich.
Digitaler Marktplatz für Einzelhändler in Stuttgart
Die Einzelhändler brauchen durch die Pandemiebedingungen und das sich daraus nachhaltig geänderte Konsumverhalten der Bürger ein neues Verkaufskonzept, um ihr Überleben zu sichern.
Auch während zeitweisen Öffnungen des Handels und nach der Pandemie wird sich das Konsumverhalten weiter in das Digitale verschieben.
Aus diesem Grund soll ein "digitaler Marktplatz" durch die Stadt Stuttgart aufgebaut werden, in dem die Einzelhändler (und Wirte) in Unterseiten ihre Waren anbieten und verkaufen können. Der digitale Marktplatz soll so gestaltet sein, dass die Händler diesen intuitiv befüllen können. Für digital weniger versierte Händler soll ein Unterstützungsangebot der Stadt angeboten werden.
Die bestellten Waren sollen entweder über Click & Collect abholbar oder über städtische Kurierdienste stuttgartweit ausgeliefert werden.
Dieses Pilotprojekt kann nach dem Aufbau und der Testphase deutschlandweit auf sämtliche Kommunen übertragen werden und stellt daher ein gut skalierbares Instrument zur Stärkung des innerstädtischen Einzelhandels dar.
Alle Regionalzüge in Bad Cannstatt halten lassen
Während des Umbaus des Hauptbahnhofs sind die Umsteigewege zu S-Bahn un U-Bahn teilweise sehr weit. Für viele Fahrtziele wäre ein Umsteigen in Bad Cannstatt wesentlich bequemer. Aus demselben Grund sollten auch alle Regionalzüge, die in Cannstatt halten, auf der Fahrt zum Hauptbahnhof benützt werden dürfen.
Eisbahn Weihnachtsmarkt auf Eckensee ausbauen
Der Eckensee sollte zu Weihnachten beziehungsweise im Winter als Eisfläche aktiviert werden anstelle einer winzigen Eisfläche.
Vor DER Kulisse der Stadt wäre das ein zusätzlicher Publikumsmagnet. (vergleichbar mit dem Wiener Eistraum)
Zudem würden sich die Eissportvereine über eine publikumswirksame Trainingsmöglichkeit freuen.
Strafen bei Nichteinhaltung von Coronaschutzmassnahmen
Bisher weiß niemand genau, wie lange die Pandemie noch dauern wird oder ob neue Infektionswellen durch neue Mutanten drohen. In den Medien wehren sich die betroffenen Bereiche immer wieder mit dem Argument, sie seien nicht die Treiber der Pandemie. Daher darf man vermuten, dass viele Verstöße im Privatbereich zu höheren Inzidenzen führen. Die Stadt sollte dies konsequent mit hohen Geldstrafen ahnden! Je weniger Leute sich an die Vorschriften halten, umso länger dauern die Maßnahmen und treffen damit vor allem die, die sich an die Vorschriften halten und darum beispielsweise finanzielle Einbußen haben.
Falsch parkende Kraftfahrzeuge melden per App
Eine App zum Melden von illegal abgestellten Fahrzeugen. Es gibt hier bereits fertige Lösungen die in anderen deutschen Städten bereits seit längerem im Einsatz sind. Da das Parkraummanagement scheinbar mit der Situation überfordert ist könnte dies die chaotische Situation in den Wohngebieten der Innenstadt vor allem in den Abend- und Nachtstunden verbessern. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis sich der Unmut der sich im Stich gelassen fühlenden Anwohner:innen und Passant:innen, in Sachbeschädigungen entlädt und somit den sozialen Frieden in den Vierteln gefährdet.
Das alltägliche dulden von Ordnungswidrigkeiten verursacht auf Dauer eine Distanzierung der Bevölkerung von allgemeinen Regeln des Zusammenlebens. Dies ist leider schon zu beobachten.
Tempo 50 wieder einführen
Mein Vorschlag wäre das die Stadt wieder die 50er Zonen einführt in der Stadt.Die 40er Zonen müssen wieder abgeschafft werden,es werden nur unnötige Staus verursacht.Mit 40 muss man meistens im 3 Gang fahren,mit 50 im 4ten,so hat man eine geringere Drehzahl und schont die Umwelt.Das wäre mein Hauptwunsch.
Stadtbahn Lärm Quietschen Brummen Dröhnen stoppen
Die Stadtbahn in Stuttgart ist echt ein super Verkehrsmittel, aber jetzt wird's mal wirklich Zeit, das Lärmproblem in den Griff zu kriegen. Mögliche Ansätze (Begrünen, Schienen in Kurven bewässern, Lärmschutzwände, Dämmmatten, kürzere Wartungsintervalle usw.) werden schon lange diskutiert, aber leider ist bisher noch nichts Konkretes passiert. Als Anwohner hat man leider nur dann seine Ruhe, wenn es geregnet hat und die Gleise nass sind. Also, bitte alle für diesen Vorschlag stimmen, damit die Stadtbahn künftig auch bei Sonnenschein nicht an grimmigen Anwohnern vorbeifährt, vielen Dank :-)
Wohnungen von 40 bis 50 qm großen Wohnungen in Stuttgart aufkaufen
Ein- bis Zwei - Zimmerwohnungen aufkaufen, renovieren und mit zahlbaren Mieten auf dem Markt für Stuttgarter Bürger zur Verfügung stellen.
Jahrelang haben Kapitalanleger in Deutschland (auch in Stuttgart) kleine Wohnungen auf dem Wohnungsmarkt aufgekauft und lassen sich diese Kapitalanlage über Platformen möbliert teuer selbst finanzieren, bis vor der Pandemie. Durch die Pandemie stehen nun immer mehr dieser begehrten Wohnungen unvermietet leer und werden beginnend nun online auf dem freien Markt verkauft. Welch gute Chance für die Stadt Stuttgart den fehlenden Wohnraum durch Kauf solch kleiner Wohnungen zu korrigieren und den sozialen Frieden in der Stadt aktiv unterstützend zu wahren.
Sicherung von Wohnraum für Kleinverdiener und Rentner mit Renteneinkünften, die knapp über dem Hartz IV Satz liegen oder Selbständigen eine Chance geben durch reduzierte Ausgaben in Stuttgart bleiben zu können.
Hartz IV Empfänger haben die Chance auf ein Sozialzimmer oder Wohnung und erhalten Berechtigungsscheine für den günstigen Wohnraum, doch diejenigen ohne Berechtigungsschein mit kleinem Verdienst, kleiner Rente finden keinen bezahlbaren Wohnraum, weder zur Miete noch zum Kauf in Stuttgart zu fairen Preisen.
Ich schlage ein Projekt vor in Stuttgart bezahlbaren Wohnraum 40 - 50 qm Einheiten zu schaffen. Rasch kann die Stadt freiwerdende kleine Wohnungen aufkaufen und mit fairen Preisen ohne Risiko selbst als Kapital anlegen und vermieten.
Neubau in Stuttgart ist für die Bevölkerung zu teuer und Projekte dauern viel zu lange bis zur Fertigstellung. Bei fehlenden Bauplätzen und neuen Auflagen noch länger.
FAZIT: Einsparungen für die Stadt, wenn Rentner und Kleinunternehmer nicht abwandern müssen, ggfs. durch diese Hilfe aufkommende Insolvenzen abgewendet werden können.
Denn nach der Krise ist vor der Krise und ohne die kleinen Selbständigen und kleinen Gewerbetreibenden und ohne Rentner im Ehrenamt, geht das Stadtbild und der Stadtfrieden vielleicht verloren.
VVS-Linie U5 im 10 Minuten Takt fahren lassen
Früher wurde der Killesberg von der U-Bahn im 10 Minuten Takt angefahren.
Vor Jahren wurde der Takt auf 20 Minuten umgestellt. Wir schlagen vor, wieder zum 10 Minuten Takt zurückzukehren. Begründung: Zeitersparnis, höhere Akzeptanz der U-Bahn, Vorteile für die Geschäfte auf der Killesberghöhe.