Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Thema "Letzte Instanz" am Bahnhof. Dort laufen ständig Ratten am Abfall beim WC-Häuschen herum. Das ist für den Bürger, der dort jeden Tag vorbei muss, eine Zumutung. Das muss verboten werden!

Die Kölsch im Verlauf des Fasanenhof ist regelmäßig vermüllt und sollte daher regelmäßiger gereinigt werden.

Ich beziehe mich in erster Linie auf die Gehwege in der Nähe der S-Bahn-Haltestelle Nürnberger Straße in Bad Cannstatt. Diese Gehwege verlaufen entlang der Straßen "Remstalstraße" und "Brenzstraße" und sind durch Schulkinder (Elly-Heuss-Gymnasien), Krankenhausbesucher und Anwohner stark frequentiert. Trotzdem werden diese Wege so gut wie nie durch die Stadtreinigung gereinigt, so dass große Mengen Laub das ganze Jahr die Wege bedecken. Bei Regen oder Schnee führt dieser Laubbelag oftmals zu gefährlicher Glätte. ...mehr

Zwischen dem Wilhelmsplatz und dem Heusteigviertel ist jedes Wochenende Party. Das hat zur Folge, dass man am Sonntag und auch noch am Montag überall kaputte Glasflaschen und weiteren Müll findet. Aus diesem Grund sollte die Stadtreinigung in diesem Gebiet auch sonntags erfolgen.

Ich bin schockiert, wie dreckig die einstige Kehrwochen-Metropole Stuttgart ist. Rinnsteine (Kandel), Gehwege, Plätze sind teilweise extrem vermüllt und verschmutzt - und das über Monate hinweg. Beispiel: Schwabstraße/Rotebühlstraße. Das ist es geradezu ekelhaft. Königstraße beim Hbf - dreckig. Parkanlagen, Gebüsche meist vermüllt. Entlang der Staffeln: Müll. Sorgt endlich dafür, dass die Stadt sauber wird. Es ist erwiesen, dass sich Müll zu Müll gesellt, wenn nicht entmüllt wird. Kostenneutral ist mein Vorschlag deshalb, weil Kaufkraft aus verschmutzten Gebieten abwandert.

Die ganze Stadt vermüllt immer mehr. Insbesondere auch Bad Cannstatt. Wie kann man das öffentliche Bewusstsein schärfen, dass ein schöner und sauberer Bezirk bei jedem einzelnen anfängt und jeder seinen Teil zur Sauberkeit oder Vermüllung beiträgt?
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Entlang des Solferinoweg an Grenze der Grünflächen ist ständig alles vermüllt und die städtische Straßenreinigung müsste mindestens alle zwei Tage alles gründlich reinigen.

In der Umgebung der Stadtbahnhaltestelle Salzwiesenstr. häuft sich der Müll in großem Maße. Es sollte wenigstens einmal pro Woche gereinigt werden. Da sich in der Nähe ein Hotel (Schützenbühlstr.) und das Ausbildungszentrum der Fa. Porsche befinden, ist das kein positiver Eindruck für die Stadt. Möglicherweise könnte man die Fa. Porsche zu einer Mitarbeit bei der Reinigung bewegen, denn für diese ist geradezu blamabel, wie es in der Umgebung des Ausbildungszentrums aussieht!

Statt der Monsterbusse von Cannstadt zum Wilhelmsplatz, die nur von wenigen Menschen genutzt werden, lieber mehr Geld in die Sauberkeit der Stadt zu investieren.
Stuttgart macht als schmutzigste Stadt Deutschlands, schon lange die Runde, nicht nur wegen der umstrittenen Luftverschmutzung, auch was die Vermüllung der Stadt angeht.
Jede Stadt im Ruhrgebiet, aus dem ich komme, ist sauberer als unsere Stadt. Unsere Gäste sind immer entsetzt - von wegen Kehrwoche.

Es sollte mehr für Sauberkeit auf den Straßen, Stadtbahn- und Bushaltestellen und öffentlichen Plätzen, sowie Stuttgart-Zuffenhausen gesorgt werden.

Der Brunnen ist schön. Allerdings liegt gerade im Sommer viel Müll rum, den keiner wegräumt. Kann man da nicht die AWS alle 2 Wochen vorbeischicken? Eventuell würden auch schon einige Mülleimer auf der Bürgerallee reichen? Wäre auch toll für Hundekotbeutel.

Mehr Abfalleimer aufstellen, große Schilder mit witzigen Text, warum die Menschen überhaupt ihren Müll stehen und liegen lassen, so ähnlich wie die Stadt Thun in der Schweiz eine erfolgreiche Aktion so gestaltet hat:

"Wieso wirfst Du deinen Müll auf die Straße weg?: - weil mir die Umwelt egal ist, weil ich sorglos bin, weil Mami hinter mir her putzt, weil alle 3 Gründe auf mich zutreffen!"

Aus Achtlosigkeit werden oft Kippen und Sonstiges weggeworfen - für Kippen besonders markant an Ampeln und Kreuzungen. Die Stadt sollte erkennbarer machen, das die Umsetzung des (existierenden) Verbots gewünscht ist – das Ausland macht es teilweise vor mit Kampagnen, Ausgabe von Taschen-Kippensammlern, aber auch aktiverer und erkennbarerer Ahndung.