Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

607 in 2015 | Fahrradboxen auf Parkplätzen errichten

Fahrradboxen auf Parkplätzen errichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

365
weniger gut: -153
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
607
in: 
2015

Momentan gibt es für Stuttgarter Bürger keine Möglichkeit, in Wohngebieten außerhalb ihrer Wohnung das Fahrrad abzustellen. Anders, als für Autos stehen für Fahrräder keine Parkplätze an der Straße zur Verfügung. Vor allem teure E-Bikes kann momentan somit nur der nutzen, der eine private Abstellmöglichkeit hat.

Um Fahhräder zu fördern schlage ich daher das Aufstellen von abschließbaren Fahrradboxen auf bisherigen Parkplätzen am Straßenrand in Wohngebieten vor. Auf einzelnen Autoparkplätzen könnten so vier bis fünf Fahrradboxen aufgestellt werden.

Die Finanzierung der Boxen ist mit einem bei Autos erprobten Parkraummanagement-Konzept möglich.

608 in 2015 | Stuttgarter Amtsblatt als Online-Fassung zum Abonnieren bereit stellen

Stuttgarter Amtsblatt als Online-Fassung zum Abonnieren bereit stellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -52
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
608
in: 
2015

Das Stuttgarter Amtsblatt sollte wahlweise auch als Online-Fassung abonniert werden können. Diese moderne Dienstleistung kann von der Stadtverwaltung zum Beispiel beim Möhringer Verlagszentrum angefragt (ausgeschrieben) und bestellt werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Eine mögliche Online-Fassung des Stuttgarter Amtsblatts steht in engem Zusammenhang mit dem Relaunch (Überarbeitung) von www.stuttgart.de. In der Sitzung am 20. Juli 2017 wurden vom Gemeinderat die Mittel für den Relaunch bewilligt. Die Umsetzung ist in mehrere Ausschreibungen aufgeteilt. Diese werden bis voraussichtlich im 1. Quartal 2019 erfolgen. Die Entscheidung über eine mögliche Online-Fassung des Amtsblatts, kann erst im weiteren Verlauf der Planungen zu www.stuttgart.de getroffen werden. Die Umsetzung des Relaunch ist bis Ende 2019 geplant.

Stand Dezember 2017:
Eine mögliche Online-Fassung des Stuttgarter Amtsblatts steht in engem Zusammenhang mit dem Relaunch (Überarbeitung) von www.stuttgart.de. In der Sitzung am 20. Juli 2017 wurden vom Gemeinderat die Mittel für den Relaunch bewilligt. Die Ausschreibung soll nunmehr im 4. Quartal 2017 oder im 1. Quartal 2018 erfolgen. Die Entscheidung über eine mögliche Online-Fassung des Amtsblatts, kann erst im weiteren Verlauf der Planungen zu www.stuttgart.de getroffen werden. Die Umsetzung des Relaunch ist bis Ende 2019 geplant.

Stand 2016:
In Zusammenhang mit dem geplanten Relaunch (Überarbeitung) der Website www.stuttgart.de wird zu entscheiden sein, ob und in welcher Form das Stuttgarter Amtsblatt auch Online zu lesen ist. Nach Beschlussfassung über das Projekt "Relaunch www.stuttgart.de" wird angestrebt, im 1. Quartal 2017 die technische wie grafische Umsetzung des Projekts auszuschreiben.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen des 2016 zu erstellenden Gesamtkonzepts Amtsblatt wird über eine Online-Freischaltung des Amtsblatts, im Ganzen oder in Teilen, entschieden.
Gemeinderat entscheidet später

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
637/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 973/2015 (Die STAdTISTEN)
609 in 2015 | Grünanlagen Hasenberg und Silberburg sanieren

Grünanlagen Hasenberg und Silberburg sanieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -67
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
609
in: 
2015

Diese beiden Grünanlagen im Stuttgarter Westen sind über die Jahre sehr unansehnlich geworden. Beide Anlagen stammen aus dem 19. Jahrhundert und sind guter historischer Bestand der öffentlichen Parks. Dieses Erbe der Gründerzeit so schlecht zu behandeln, wie es derzeit - wohl auch aus Haushaltsgründen - erfolgen muss, ist das Gegenteil von klug und weise. Das zuständige Amt braucht hierfür mehr Geld.

610 in 2015 | Mehr Mülleimer am Charlottenplatz

Mehr Mülleimer am Charlottenplatz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -72
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
610
in: 
2015

An der U- Bahnhaltestelle Charlottenplatz sind zu wenig Mülleimer vorhanden. Je nachdem wie lange man auf seine Bahn warten muss, reicht es zeitlich nicht um seinen Müll in den Mülleimer zu werfen. Auch für ältere bzw. gebrechliche Menschen wie auch Personen mit Kinderwagen oder Gehhilfen müssen weitere Wege oder Umwege zu den Mülleimern in Kauf nehmen.

Mein Wunsch wäre somit mehr gut zu erreichende Mülleimer an der gesamten U-Bahn Haltestelle Charlottenplatz.

611 in 2015 | VVS Studi Ticket BW verbessern

VVS Studi Ticket BW verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -79
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
611
in: 
2015

In NRW klappt's das mit der Verwaltungsgebühr allein, die Studenten durchs ganze Bundesland kommen. Im doch kleineren Baden-Württemberg schaffen es die Studis bloß im regionalen Netz der VVS zu bleiben. Außerdem müssen knapp 190€ mehr gezahlt werden, wenn man sich denkt eine Vorlesung vor 18 Uhr zu besuchen. Da wird man zum typischen Studenten Klischee fast gezwungen.

612 in 2015 | U11 auch werktags fahren lassen

U11 auch werktags fahren lassen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -86
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
612
in: 
2015

Die Stadtbahnlinie U11 fährt bei großen Veranstaltungen ab Stuttgart Hauptbahnhof direkt zum NeckarPark mit einer Fahrtzeit von 20 Minuten. Allerdings ist der Bedarf für die U11 auch ohne eine einzelne Veranstaltung bereits hoch.

Viele Sportler haben werktags auf den Sportplätzen Training und haben abends das Problem, dass der Bus 56 alle halbe Stunde fährt. Daher kommt es vor, dass viele das Auto dem ÖPNV vorziehen. Um potenzielle Fahrgäste in den NeckarPark zu gewinnen, muss die U11 auch werktags fahren.

613 in 2015 | Fahrradweg Am Kräherwald im Streckenabschnitt Doggenburg zum Feuerbacher Weg einrichten

Fahrradweg Am Kräherwald im Streckenabschnitt Doggenburg zum Feuerbacher Weg einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -99
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
613
in: 
2015

Die Gehwege rechts und links der Straße Am Kräherwald, speziell im Streckenabschnitt Doggenburg zum Feuerbacher Weg sind für Fußgänger, nicht aber für Radfahrer geeignet (viel zu schmal, nur 90 cm!)
Auf der Straße kann man als Radfahrer, speziell aber als Schülerin oder Schüler der angrenzenden 3 Schulen nicht fahren, da viel zu gefährlich und zu eng, zumal sehr viele LKWs dort unterwegs sind.
2011 wurde dieser Vorschlag bereits einmal eingereicht mit dem Hinweis "Gemeinderat entscheidet später" - jetzt sind 4 Jahre vergangen und nichts wurde entschieden, geschweige denn, hätte sich verbessert.
Bitte hier nochmals hinschauen - auch auf den Anhöhen gibt es Radfahrer, nicht nur in der Tübingerstraße oder anderswo in der Stadtmitte. Vielen Dank.

Hinweise der Verwaltung: 

Für den Bereich Feuerbacher Weg bis Doggenburg ist mittlerweile die Vorplanung für eine Gehwegverbreiterung erstellt und abgestimmt, die erforderlichen Finanzmittel zur baulichen Umsetzung werden für den Doppelhaushalt 2016/2017 zur Finanzierung aus dem Radverkehrsbudget angemeldet. Da aber noch die Ausführungsplanung erstellt werden muss, ist eine Umsetzung wohl ab 2017 realistisch, sofern die Mittel bereitgestellt werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Der Ausbau der Wegeverbindung (Gehweg Rad frei) entlang der Straße Am Kräherwald zwischen Doggenburg und Killesberg wurde im November 2016 abgeschlossen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Ausbau des Radverkehrs ist im Haushaltsplan eine Pauschale mit je 2,5 Millionen Euro in 2016 und 2017 enthalten. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird darüber entschieden werden, welche konkreten Maßnahmen hieraus umgesetzt werden sollen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
799/2015 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
789/2015, 814/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags einstimmig als wünschenswert.

614 in 2015 | Verpackungsfrei-Laden genehmigen

Verpackungsfrei-Laden genehmigen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -117
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
614
in: 
2015

Müllvermeidung und Verbindung zu Natur und Umwelt fängt da an, wo man selbst denken muss ... Da das heutzutage oft zu kurz kommt, finde ich einen Verpackungsfrei-Laden für Stuttgart unerlässlich!

Jeder bringt sein Behältnis selbst mit und füllt sich seine Waren ab. Ein super Konzept, das die Umwelt nachhaltig schont und die Menschen ins Gespräch bringt.

615 in 2015 | Leitsystem für Menschen mit Behinderung einrichten

Leitsystem für Menschen mit Behinderung einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

363
weniger gut: -57
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
615
in: 
2015

Für Menschen mit Behinderungen ist es in Stuttgart nicht erkenntlich, wie man sich barrierefrei durch die Stadt bewegen kann.

Es fehlen:
- Wegweiser zu barrierefreien (öffentlichen) Toiletten
- Wegweiser zu barrierefreien Straßenübergängen
- Wegweiser zu barrierefreien Zugängen an Bahnhöfen und Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
- Blindenleitsystem an gut frequentierten Orten und Hinweise, wo es welche gibt.

Wir fordern die Stadt auf, diese Punkte umzusetzen.

Das Zentrum für selbstbestimmtes Leben Stuttgart ist eine Beratungsstelle von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung und unterstützt diese Forderung.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die Haushaltsmittel für den Online-Stadtführer für Menschen mit Behinderung sind Ende 2017 vom Gemeinderat beschlossen worden. Im vergangenen Jahr wurde eine EU-weite Ausschreibung zur Realisierung des Online-Stadtführers durchgeführt. Das Ziel ist, Ende 2019 den neuen Online-Stadtführer zu veröffentlichen. Es soll neben einer Internet-Seite auch eine gedruckte Version des Stadtführers geben.

Stand Dezember 2017:
Der Stuttgarter Beirat für Menschen mit Behinderung hat sich nochmals eingehend mit dem Thema befasst, nachdrücklich den Stadtplan für Menschen mit Behinderung angemahnt, dieses Projekt gegenüber dem Gemeinderat mit besonderer Priorität versehen und die Verwirklichung dieses Projekts im Haushalt 2018/2019 gefordert. Es bleibt abzuwarten, ob im kommenden Doppelhaushalt die notwendigen Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden.

Stand 2016:
Die Erstellung eines barrierefreien Stadtplans ist eine der Hauptforderungen aus dem Beteiligungsprozess zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Zur Umsetzung dieser Forderung wurde 2015 eine Recherche durchgeführt mit dem Ziel den richtigen Umfang und das Format für eine Stuttgarter Lösung zu finden und eine Kostenschätzung zu erhalten. Der neu gegründete Beirat für Menschen mit Behinderung wird sich in der nächsten Sitzung im Februar 2017 mit dem Thema auseinandersetzen und entscheiden ob ein Antrag auf Haushaltsmittel bei den kommenden Haushaltsplanberatungen gestellt wird.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im aktuellen Haushalt sind keine Mittel für einen barrierefreien Stadtplan für Menschen mit Behinderungen vorgesehen. Die Maßnahme wird im Zuge der Umsetzung des Fokus-Aktionsplans UN-Behindertenrechtskonvention weiterverfolgt.
Gemeinderat entscheidet später

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
930/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
308/2015, 415/2015, 1077/2015
616 in 2015 | Trimm-dich- und Waldsportpfade instandsetzen und ergänzen

Trimm-dich- und Waldsportpfade instandsetzen und ergänzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

363
weniger gut: -70
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
616
in: 
2015

Die Waldsportpfade sind in einem teilweise unbrauchbaren Zustand, so ist zum Beispiel die Klimmzugstation beim Trimm-dich-Pfad auf der Waldau mehr als 1 Jahr defekt, zuletzt sogar vollkommen abgebaut. Die Kosten für eine simple Holz- oder Metallkonstruktion sind durchaus überschaubar und rechtfertigen keine mehrjährige Planungsphase oder Bauzeit. Da die Waldsportpfade von der Stadt Stuttgart aktiv beworben werden (sowohl auf der Homepage, als auch in der App) sollten diese auch so gestaltet werden, dass sie repräsentativ für den Umgang unserer Stadt mit Gesundheit, Freizeitsport und Naturnähe stehen können. Neben der Klimmzugstation könnten weitere Übungsgeräte, wie zum Beispiel ein starrer Barren, für Barrenstütz, Dips oder ähnliches das Angebot sinnvoll und zeitgemäß ergänzen.
Die attraktive Gestaltung der Sportpfade kann so einen aktiven Beitrag zu einer sozialverträglichen Gesundheitspolitik leisten.

617 in 2015 | Waldheim Weidachtal "Sommerbau" ersetzen oder neu erstellen!

Waldheim Weidachtal "Sommerbau" ersetzen oder neu erstellen!

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

363
weniger gut: -76
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
617
in: 
2015

Das oben genannte Waldheim ist eines der aktivsten und stark frequentierten in Stuttgart. Seit mehr als 40 Jahren werden hier zum Beispiel im Sommer während der Schulferien in 2 Abschnitten etwa 800 Kinder betreut. Wer Kinder hat weiß dies besonders zu schätzen.

Auch die Seniorenfreizeiten der evangelischen Kirchengemeinde sind seit 10 Jahren fester Bestandteil.
Wann wird die Stadt endlich die erforderlichen Mittel bereitstellen und das Baugesuch umsetzen lassen? Unsere Kinder und Enkel sowie die Senioren werden das begrüßen.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Das Projekt ist abgeschlossen. Der Zuschuss wurde im September 2018 abgerechnet und an den Träger ausbezahlt.

Stand Dezember 2017:
Die Baumaßnahme Weidachtal wurde beschlossen und bewilligt (150.000 € Zuschuss). Der Träger hat mit dem Vorhaben begonnen und bereits 100.000 € als Abschlag erhalten.

Stand 2016:
Der Träger hat noch keinen Antrag auf Zuschuss gestellt, da noch keine Baugenehmigung vorliegt. Grund hierfür ist, dass die Naturschutzbehörde eine Begrünung des Daches vorschreibt und die Kosten dafür noch nicht vorliegen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Haushalt 2016/2017 ist ein Zuschussbetrag von 100.800 Euro für den Neubau des Sommergebäudes vorgesehen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
812/2015 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1224/2015
618 in 2015 | Photovoltaikanlagen attraktiver machen

Photovoltaikanlagen attraktiver machen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

363
weniger gut: -111
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
618
in: 
2015

Für Bürger in Stuttgart-Süd soll es städtisch attraktiver gemacht werden, dass Bürger Photovoltaikanlagen auf ihren Dächern installieren.
Das könnte man z.B. bei einer prozentuale Übernahme der Mietpreiskosten, oder einer städtischen Mitfinanzierung der Photovoltaikanlagen erreichen.
Wenn auf ca. 50% der Häuser eine Solaranlage installiert wird, dann hätte Stuttgart-Süd eine 100%ige Stromversorgung aus Solarenergie im Sommer.

619 in 2015 | Nistkästen für Vögel aufhängen

Nistkästen für Vögel aufhängen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

363
weniger gut: -115
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
619
in: 
2015

Nistkästen für Vögel aufhängen

620 in 2015 | Winter-Eisbahn auf den Karlsplatz verlegen

Winter-Eisbahn auf den Karlsplatz verlegen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

363
weniger gut: -150
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
620
in: 
2015

Jedes Jahr aufs neue muss für viel Geld der Rasen erneuert werden, wo die Eisbahn stand. Dies könnte man einsparen wenn man die Eisbahn auf den Karlsplatz verlegen würde.

621 in 2015 | Stuttgarts schöne Aussichtspunkte Raichberg erhalten

Stuttgarts schöne Aussichtspunkte Raichberg erhalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

362
weniger gut: -55
gut: 362
Meine Stimme: keine
Platz: 
621
in: 
2015

Von der Aussichtplattform Raichberg hat man keine Aussicht mehr. Es sollen die Bäume und Sträucher, welche die Aussicht versperren, ausgeschnitten werden, diese erscheinen nicht besonders wertvoll, eher ungepflegt.

Der Platz oberhalb des Waldheims Raichberg ist auch Trimm-Dich Übungsstation. Es kommen nicht wenig Spaziergänger und Läufer hier vorbei.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags einstimmig als wünschenswert.

622 in 2015 | Buslinien verbessern und ausbauen

Buslinien verbessern und ausbauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

362
weniger gut: -67
gut: 362
Meine Stimme: keine
Platz: 
622
in: 
2015

In Stuttgart gibt es in der Innenstadt gerade einmal ein paar Buslinien (40-44, 92), für eine Großstadt sind dies zu wenig. Es müsste mehr Tangentialverbindungen geben sodass ein engmaschigeres Busnetz entsteht. Durch mehr Linien die auf bestimmten Abschnitten parallel fahren, können sich die Fahrgäste besser verteilen, damit diese sich nicht auf einen Bus alle 10min "konzentrieren" und auf stark frequentierten Abschnitten somit ein 5min Takt entsteht. Viele Linien (42,43,44) sind zu bestimmten Zeiten so stark ausgelastet, dass man darüber nach denken sollte, Doppelgelenkbusse (zum Beispiel Typ "Van Hool") einzusetzen oder den Takt weiter zu verkürzen.
Darüber hinaus sollten mehr Busspuren eingerichtet werden, damit die Busse schneller voran kommen und so einen Anreiz zum Umstieg auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) schaffen. Auch sollten Busse an mehr Ampeln bevorrechtigt werden.

623 in 2015 | Besseres Licht für Stuttgart

Besseres Licht für Stuttgart

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

362
weniger gut: -75
gut: 362
Meine Stimme: keine
Platz: 
623
in: 
2015

In Stuttgart lässt sich bei der Beleuchtung im Außenbereich einiges verbessern, denn sie entspricht in vielen Fällen nicht den Standards für zielorientierte und umweltgerechte Lichttechnik. Statt komfortabel und sinnvoll zu beleuchten, blenden viele Leuchten stark und strahlen große Lichtmengen verschwenderisch in den Nachthimmel und in die Umgebung. Es wird zudem vermehrt "kaltes" Licht verwendet, das nicht nur unangenehm wirkt, sondern mit seinen hohen Blauanteilen auch nachweislich schädlich auf Mensch und Natur wirkt. Beim künstlich erzeugten Licht sollten Mensch und Umwelt im Vordergrund stehen und nicht ausschließlich die Effizienz des Leuchtmittels.

Grundsätze einer fortschrittlichen Beleuchtung in Stuttgart müssen daher sein:

1.) Zielgerichtete, blendungsreduzierte Beleuchtung mit voll abgeschirmten Leuchten (upward light ratio 0% [Anteil nach oben strahlendes Licht]),
2.) belastungsarmes Licht durch warmweiße Lampen (Farbtemperatur 2000 bis max. 3000 Kelvin) und
3.) bedarfsorientierte Lichtmenge, zum Beispiel in den Nachtstunden dimmen und unnütze Beleuchtung vermeiden.

Durch bessere Ausrichtung und Abschirmung kann auch bei der vorhandenen Beleuchtung schon vieles optimiert werden. Besonders bei den anstehenden Umrüstungen sollten die genannten Grundsätze berücksichtigt werden. Hierbei sollte mehr auf Licht-Qualität als auf Licht-Quantität gesetzt werden. Eine zielgerichtete technische Beleuchtung, die sich auf die Verkehrswege konzentriert, lässt dann auch Platz für ästhetisch-gestalterische Lichtelemente, zum Beispiel das dezente Hervorheben einzelner markanter Gebäude im Stadtbild. Neben der Straßenbeleuchtung sollte ein Lichtplan auch Empfehlungen zur kommerziellen und gewerblichen Beleuchtung beinhalten, aber besonders auch zur Sportstätten-Beleuchtung.

Kunstlicht allein ist noch kein Zeichen für Fortschritt, sondern erst der verantwortungsvolle Umgang damit.

624 in 2015 | Neue Radverbindung schaffen bis zur Öffnung des Radwegs auf der Brücke der U12 zwischen Stadtbibliothek und Nordbahnhofstr.

Neue Radverbindung schaffen bis zur Öffnung des Radwegs auf der Brücke der U12 zwischen Stadtbibliothek und Nordbahnhofstr.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

362
weniger gut: -98
gut: 362
Meine Stimme: keine
Platz: 
624
in: 
2015

Im Moment ist die Radstrecke zwischen Nordbahnhofstraße und Innenstadt in einem nicht zu akzeptierenden Zustand. Die einzige Möglichkeit zwischen Nordbahnhofstraße und Innenstadt ist der Park und über die Schillerstraße führt der viel zu steile Ferdinand-Leitner-Steg. Fast jeden Tag entstehen an dieser Stelle Beinaheunfälle und Unfälle zwischen Radfahrern und Fußgängern oder auch untereinander. Der Weg an dieser Stelle ist einfach zu schmal und auch nicht geeignet um Fußgänger- und Radverkehr aufzunehmen.

Deshalb muss es für die Radfahrer aus dem Nordbahnhofviertel eine Alternative geben zwischen Milaneo oder im Gebiet der künftigen Londoner Straße über die Stadtbibliothek zur Innenstadt zu gelangen. Dies erfordert einen Radweg der bis zur Fertigstellung der Stadtbahnbrücke erhalten werden muss. Die Lastwagen des Projektes Stuttgart 21 haben auch eine Baustraße bekommen, warum bekommen die Radfahrer keine Alternative bis die Brücke fertig ist? Die Brücke wird wohl in den nächsten Jahren nicht für den Radverkehr freigegeben werden da die Baustraße die Auffahrt auf die Brücke blockiert.

Deshalb muss es eine Radstrecke zwischen Ecke Nordbahnhofstraße und Wolframstraße und Innenstadt geben!

625 in 2015 | Umweltfreundliches Fahrradfahren, zu Fuß gehen und ÖPNV benutzen muss belohnt werden - Vorrang bei Ampelschaltung

Umweltfreundliches Fahrradfahren, zu Fuß gehen und ÖPNV benutzen muss belohnt werden - Vorrang bei Ampelschaltung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

362
weniger gut: -189
gut: 362
Meine Stimme: keine
Platz: 
625
in: 
2015

Die Ampeln müssen für Fußgänger und Fahrradfahrern schneller grün werden auf Knopfdruck, sonst atmen umweltfreundliche Fahrradfahrer und Fußgänger den Feinstaub ein, den umweltunfreundliche Autofahrer ausstoßen.

Autofahrer müssen den Motor abstellen, wenn sie vor einer Ampel halten müssen. Fazit: Das Autofahren muss unattraktiver und nerviger werden, zu Fuß gehen, Fahrradfahren und ÖVP-benutzen muss attraktiver werden.

626 in 2015 | Radverkehr Hauptstraße Vaihingen - Eigene Radspur einrichten
627 in 2015 | Schrittweise die Schwabstraße sanieren zwischen Bebelstraße und Schwabtunnel

Schrittweise die Schwabstraße sanieren zwischen Bebelstraße und Schwabtunnel

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

361
weniger gut: -67
gut: 361
Meine Stimme: keine
Platz: 
627
in: 
2015

Antrag: Das „Internationale Stadtbauatelier“ hat am 13.01.2015 dem Bezirksbeirat Stuttgart West eindrucksvoll seine Ideen präsentiert, wie mit relativ wenig Aufwand eine abschnittsweise Sanierung realisiert werden könnte. Ich beantrage, im Bürgerhaushalt Mittel für Planung und Umsetzung solcher Sanierungsvorschläge einzustellen.

Begründung: Seit Jahren ist dieser Teil der Schwabstraße Thema im Bezirksbeirat, da es schwierig ist, der vielfältigen Nutzung der Straße gerecht zu werden. Zum einen ist sie eine Hauptverkehrsstraße im Stuttgarter Westen und zum anderen eine Einkaufs- und Wohnstraße. Dringend erforderlich ist eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität dieses Abschnittes.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Mit GRDrs 598/2018 wurde die Beauftragung der Planungsleistungen für die Neugestaltung des Bismarckplatzes beschlossen. Eine Erweiterung des Sanierungsgebiets Stuttgart 28 - Bismackstraße - um die Schwabstraße im Sinne stadtgestalterischer und funktionaler Verbesserungen wird geprüft.

Stand Dezember 2017:
Für den Abschnitt der Schwabstraße zwischen Vogelsangstraße und Bebelstraße wurde 2017 der städtebauliche Wettbewerb Bismarckplatz durchgeführt. Aktuell wird die Beauftragung des Siegerbüros mit der weiteren Planung vorbereitet. Auch für den Abschnitt Vogelsangstraße bis Rotebühlstraße ist eine Umgestaltung vorgesehen. Nach dem dabei entwickelten Gestaltungsprinzip, in dem auch die Radverkehrsführung ein Thema sein wird, soll dann die gesamte Schwabstraße Zug um Zug, je nach vorhandenen Haushaltsmitteln, umgestaltet werden.

Stand 2016:
Für den Abschnitt der Schwabstraße zwischen Rotebühlstraße und Bebelstraße sind zwei Mehrfachbeauftragungen verschiedener Planungsbüros in Bearbeitung (Bereich Bismarckplatz) bzw. stehen kurz vor der Vergabe (Bereich Vogelsangstraße bis Rotebühlstraße). Nach dem dabei entwickelten Gestaltungsprinzip, in dem auch die Radverkehrsführung ein Thema sein wird, soll dann die Gesamte Schwabstraße Zug um Zug, je nach vorhandenen Haushaltsmitteln, umgestaltet werden.

Die Schwabstraße ist im Radverkehrskonzept keine Hauptradroute, aufgrund der Funktion als D-Zentrum im genannten Abschnitt aber dennoch für Radverkehr ein wichtiges Ziel.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Schwabstraße weist derzeit erhebliche funktionale und stadtgestalterische Mängel auf. Für die Umgestaltung wurde deshalb bereits ein Sanierungsgebiet (Bebelstraße bis Vogelsangstraße) ausgewiesen. Die entsprechenden Mittel sind bereitgestellt. Zusätzlich sind weitere 80.000 Euro Planungsmittel für die Planung des Gebietes von der Vogelsangstraße bis zum Rotebühlplatz im Haushaltsplan2016/2017 zur Verfügung gestellt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
508/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 671/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 943/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1118/2015
628 in 2015 | Fahrradständer am Nordbahnhof aufstellen

Fahrradständer am Nordbahnhof aufstellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

361
weniger gut: -67
gut: 361
Meine Stimme: keine
Platz: 
628
in: 
2015

Die Anzahl an Fahrradstellplätzen, insbesondere auch an überdachten Fahrradstellplätzen am Nordbahnhof ist außer im Winterhalbjahr nicht ausreichend, so dass Fahrräder "wild" an allen möglichen Geländern, zum Beispiel an der U-Bahn abgestellt und angeschlossen werden.

In dem Zug wäre es auch wünschenswert, den (illegalen und viel zu schnellen) Auto-Durchgangsverkehr unter der Nordbahnhof-Brücke einzuschränken, da hier für kreuzende Fußgänger und Fahrradfahrer ein erhebliches Gefahrenpotential ausgeht.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags einstimmig als wünschenswert.

629 in 2015 | Freibad in Vaihingen Samstag und Sonntag bereits um 8 Uhr öffnen

Freibad in Vaihingen Samstag und Sonntag bereits um 8 Uhr öffnen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

361
weniger gut: -90
gut: 361
Meine Stimme: keine
Platz: 
629
in: 
2015

Am Samstag und Sonntag bereits um 8 Uhr öffnen (nicht wie bisher um 9 Uhr)!

630 in 2015 | Parkscheibe statt kostenloser Parkscheine für Kurzzeitparker einführen

Parkscheibe statt kostenloser Parkscheine für Kurzzeitparker einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

361
weniger gut: -104
gut: 361
Meine Stimme: keine
Platz: 
630
in: 
2015

In vielen Parkzonen gibt es am Automaten kostenlose Parkscheine für Kurzzeitparker. Einfacher, kostengünstiger und Ressourcen schonender wäre dafür eine entsprechende Parkscheibenregelung.

631 in 2015 | Eislauf auf dem Eckensee ermöglichen

Eislauf auf dem Eckensee ermöglichen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

361
weniger gut: -178
gut: 361
Meine Stimme: keine
Platz: 
631
in: 
2015

Im Dezember-Januar-Februar wäre ohne großen Aufwand eine Eislaufbahn auf dem Eckensee eine große Belebung und Verschönerung der Innenstadt. Viel schöner und passender als die ziemlich geschmacklose Weihnachtsmarkt-Eisbahn am Schloßplatz, die einen der schönsten Plätze der Stadt verschandelt, außerdem eine sportliche Anregung für die Jugend.

632 in 2015 | Ein Zeichen der Erinnerung an NS-Medizinverbrechen in Stuttgart!

Ein Zeichen der Erinnerung an NS-Medizinverbrechen in Stuttgart!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

361
weniger gut: -179
gut: 361
Meine Stimme: keine
Platz: 
632
in: 
2015

Bis heute existiert in Stuttgart kein Ort des Gedenkens an die NS-„Euthanasie“-Verbrechen und dies obwohl es an authentischen „Tatorten“ in der Landeshauptstadt nicht mangelt.

Die „Spur der Erinnerung“ zeigte 2009 per Farbspur die Beziehung zwischen der Vernichtungsanstalt Grafeneck und dem mit der Berliner Mordzentrale bestens kooperierenden Württembergischen Innenministerium auf. Nichts erinnert daran, dass die „Verlegungen“ württembergischer Patienten nach Grafeneck hier am Karlsplatz mit geplant und vom Ministerium auch angeordnet wurden. Auch nach dem reichsweiten Stopp der „Aktion T4“ im August 1941 wurden hier weiter Euthanasie-Verbrechen organisiert. Die Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“, die 2013 im Stuttgarter Rathaus präsentiert wurde, zeigte auf, dass am Städtischen Kinderheim in der Türlenstraße ab 1943 in einer eigenen „Kinderfachabteilung“ dutzende Kinder Opfer von NS-Medizinverbrechen wurden.

In Stuttgart sind drei Einrichtungen herauszustellen, die an der Kinder-„Euthanasie“ zwischen 1939 –1945 beteiligt waren:
Das städtische Gesundheitsamt, das behinderte Neugeborene und Kinder an den Berliner „Reichsausschuss“ zur Selektion meldete. Ebenso das württembergische Innenministerium, das alle Fälle behinderter Kinder von den württembergischen Gesundheitsämtern gemeldet bekam und die Meldungen nach Berlin weiterleitete. Die dritte Stelle in Verbindung mit NS-Medizinverbrechen ist die „Städtische Kinderklinik“. Hier existierte zwischen 1943 und 1945 eine der reichsweit ca. 30 nachgewiesenen „Kinderfachabteilungen“, in denen auf Anweisung des Berliner Reichsausschusses „Behandlungen“ vollzogen wurden. Neue Forschungen legen nahe, dass sich ca. 50 Todesfälle im Städtischen Kinderheim dem Tatkomplex der Kindereuthanasie zuordnen lassen.

Nach über 70 Jahren des Verschweigens wäre ein Ort der Dokumentation dieser NS-Medizinverbrechen eine angemessenen Gedenkform an die Opfer der NS-“Euthanasie“.
Ak"Euthanasie" der Stuttgarter Stolpersteininitiative

633 in 2015 | Freibäder abends als Open-Air-Kinos nutzen

Freibäder abends als Open-Air-Kinos nutzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

361
weniger gut: -180
gut: 361
Meine Stimme: keine
Platz: 
633
in: 
2015

In anderen Städten (zum Beispiel Augsburg) gibt es seit Jahren das erfolgreiche Konzept, die abends ungenutzten Liegewiesen der Freibäder in der Sommerzeit für Freiluftkino-Vorstellungen zu nutzen. Vergleichbares könnte auch in Stuttgart nahezu kostendeckend realisiert werden, dank effizienter Mehrfachnutzung vorhandener Infrastruktur.

Stuttgart hat bisher nur ein Beton-Open-Air-Kino. Ich bin der Meinung, dass dies einer Stadt dieser Größe nicht angemessen ist. Nutzt die Freibäder als Open-Air-Kinos im Grünen!

634 in 2015 | Einsatz von Elektro- oder Hybrid-Bussen auf Linie 82

Einsatz von Elektro- oder Hybrid-Bussen auf Linie 82

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

360
weniger gut: -77
gut: 360
Meine Stimme: keine
Platz: 
634
in: 
2015

Die Dieselmotoren der Busse sind beim Abbremsen sehr laut, Einsatz eines Elektro- oder Hybridbusses würde Abhilfe schaffen.

635 in 2015 | Ein Budget für jeden Stuttgarter Stadtbezirk einführen

Ein Budget für jeden Stuttgarter Stadtbezirk einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

360
weniger gut: -81
gut: 360
Meine Stimme: keine
Platz: 
635
in: 
2015

Die Menschen in den Stadtbezirken kennen ihr Umfeld besser als die Gemeinderäte und auch als die Verwaltung. Deswegen ist es naheliegend, eine Teilsumme des Stadthaushalts direkt an die Stadtbezirke weiterzugeben.

In offenen Versammlungen im Bezirk diskutieren die Menschen, die hier wohnen oder arbeiten, egal welcher Herkunft und wie alt sie sind, darüber, welche Projekte die wichtigsten für sie sind. Nach kontroverser Information und Diskussion entscheiden sie mehrheitlich, welche Maßnahmen realisiert werden sollen, also Projekte, die die Stadt sowieso durchführen muss. Mit einem eigenen Budget haben die EinwohnerInnen aber die Möglichkeit, andere Schwerpunkte als die Stadt zu setzen.

Vorteile für die BürgerInnen:
- Die EinwohnerInnen der Bezirke können leichter mobilisiert werden
- Stärkung des demokratischen Bewusstseins
- Verbesserung der Lebensqualität in kürzerer Zeit
- Beitrag zu größerer Transparenz
- Aufträge für kleinere Projekte können vor Ort an lokale Auftragnehmer vergeben werden
- Arbeiten können von den Einwohnern begleitet werden
- Stadtbezirkbudget fördert soziale Achtsam- und Gerechtigkeit, politisches Interesse und
Identifikation mit Stadt und Stadtbezirk

Vorteile für die Stadt:
- Entlastung der Ämter z.B. bei Entscheidungsfindung und durch Delegation
- Beitrag zur Modernisierung der Verwaltung
- die BürgerInnen akzeptieren und unterstützen die gemeinsam beschlossenen Projekte
- Förderung einer Vertrauensbasis zwischen EinwohnerInnen, Verwaltung und Politik

Mit einem Budget für jeden Stadtbezirk hätte Stuttgart tatsächlich einen echten, partizipativen Bürgerhaushalt.

Wie machen es die anderen?
www.pbnyc.org : In New York stehen jedem teilnehmenden Stadtteil (2015: 24 von 51) jedes Jahr etwa 1 Mio. $ zur Verfügung.
www.budgetparticipatif.paris.fr: In Paris beträgt das budget participatif jährlich 5% der Investitionssumme, in diesem Jahr ca. 75 Mio. €
www.partizipation.at/468.html ... und immer wieder Porto Alegre

636 in 2015 | ÖPNV: Mehr Platz für Fahrräder, Kinderwägen, Rollstuhlfahrer, Hackenporsche... bereit stellen

ÖPNV: Mehr Platz für Fahrräder, Kinderwägen, Rollstuhlfahrer, Hackenporsche... bereit stellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

360
weniger gut: -111
gut: 360
Meine Stimme: keine
Platz: 
636
in: 
2015

Mehr Platz für Fahrräder, Kinderwägen, Rollstuhlfahrer, Hackenporsche.... bereitstellen. Es gibt oft zu wenig Platz, wenn mehrere auf einmal mit wollen in Bussen und U-Bahnen.