Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

577 in 2015 | Kinderbetreuung an den weiterführenden Schulen ausbauen

Kinderbetreuung an den weiterführenden Schulen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -104
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
577
in: 
2015

Nachdem die Kinderbetreuung in den Grundschulen in den letzten Jahren gezielt gefördert und ausgebaut wurde, muss nun in einer zweiten Stufe die Kinderbetreuung an den weiterführenden Schulen ausgebaut werden. Spätestens in 1 bis 2 Jahren sind die Grundschulkinder, die bisher betreut werden, an den weiterführenden Schulen angekommen.

Durch den Rückbau der Hortstruktur zugunsten der Kleinkindbetreuung ist hier ein Mangel entstanden, der derzeit durch einen Flickenteppich an Maßnahmen kompensiert wird: Schulessen in improvisierten Mensas, AGs als Angebot von Lehrern oder Eltern uns so weiter.

Ich schlage vor, eine Kinderbetreuung bis mindestens 16 Uhr ähnlich wie in der Grundschule systematisch an den weiterführenden Schulen zu installieren und bitte darum, einen entsprechenden Planungskreis ins Leben zu rufen, der die notwendigen Maßnahmen herausarbeitet. Insbesondere in Schulzentren sollte dieses Angebot - gegebenenfalls auch schulübergreifend - möglich sein.

578 in 2015 | Graue Wände bunt werden lassen

Graue Wände bunt werden lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -132
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
578
in: 
2015

Graue Wände Künstlern zur Verfügung stellen, um unsere Stadt schöner und bunter zu machen.

Gebraucht werden dafür: Geld für Farben, Gerüste und ein Cachet für den Künstler...

579 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 35: Die Stadt soll nur Gas- oder Elektrofahrzeuge beschaffen
580 in 2015 | Intelligentere Ampelsysteme installieren

Intelligentere Ampelsysteme installieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -64
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
580
in: 
2015

Ampeln, vor allem an weniger stark befahrenen Kreuzungen sollten so eingestellt sein, dass nicht ein lange einziges Auto auf grün warten muss, wenn sonst keine Fahrzeuge in der Nähe sein.
Man beobachtet oft, dass dort grün ist, wo sich kein Fahrzeug für die Durchfahrt befindet!
Auch bezüglich der Abgasemission wäre dies vorteilhaft.

581 in 2015 | Fahrradabstellmöglichkeit an der U-Bahn Haltestelle Albstraße

Fahrradabstellmöglichkeit an der U-Bahn Haltestelle Albstraße

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -81
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
581
in: 
2015

An der Halstestelle Albstraße gibt es bekanntlich eine Park&Ride Möglichkeit für Autofahrer. Für Radfahrer allerdings ist eine Abstellmöglichkeit nicht vorgesehen. Im Gegenteil, seit Kurzem ist es ausdrücklich verboten, sein Rad an einem der Geländer zu befestigen. Es wäre ohne großen Aufwand möglich, dort einige Abstellmöglichkeiten einzurichten. Platz ist genug vorhanden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Degerloch befürwortet.

582 in 2015 | Fuß- und Radweg über den Münster Viadukt einrichten

Fuß- und Radweg über den Münster Viadukt einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -110
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
582
in: 
2015

Allen Menschen ist die Überquerung des Neckars nach Cannstatt an der Stelle des Viaduktes nicht möglich, da es trotz einem Bauwerk keinen Fußweg gibt. Für jeden Münstermer wär eine Fußgängerbrücke über den ehemaligen König-Wilhelm-Viadukt eine tolle Attraktion den Neckar zu erleben, als auch ein sinnvoller Fuß- und Radweg.

Der Stadtbezirk Bad Cannstatt ist Wohnsitz von vielen jungen Menschen, die sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad gut unterwegs sind, für die der Viadukt eine direkte Verbindung nach Münster darstellt, ohne die gefährliche Neckartalstraße zu überqueren und ohne eine einzige Ampel nach Münster zu kommen.

Des Weiteren ist der Spielplatz Neckarine an der Hofener Straße jetzt viel einfacher von Münster zu erreichen, und man kann ein kompliziertes Verkehrslabyrinth entgehen. Vor allem Menschen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind, müssten vom Pflegeheim beispielsweise einen dreimal so langen Umweg nehmen, der über viele Autokreuzungen führt.

Die Stadt Stuttgart hat sich mit der Unterzeichnung der Barcelona-Erklärung zur Umsetzung einer barrierefreien Stadt verpflichtet und dazu, für den Abbau von Barrieren jeglicher Art Sorge zu tragen.

583 in 2015 | Weitere Strandbar am Neckar ansiedeln

Weitere Strandbar am Neckar ansiedeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -112
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
583
in: 
2015

Eine Fläche für eine weitere Strandbar am Neckar sollte geschaffen werden. Stuttgart hat nur eine Strandbar (Stadtstrand), die an einem Fluss ist, wahrscheinlich, weil einfach die Flächen dafür nicht existieren. Könnte man mit anderen Vorschlägen zur Begrünung des Neckarufers kombinieren.

584 in 2015 | Fahrradmitnahme in Bussen für Stadtbezirke ohne U-Bahn Anschluss

Fahrradmitnahme in Bussen für Stadtbezirke ohne U-Bahn Anschluss

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -145
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
584
in: 
2015

Während in der U-Bahn Fahrräder mitgenommen werden dürfen, ist dieses in Bussen nicht möglich. Gerade für die äußeren Stadtbezirke ohne U-Bahn Anschluss heißt das konkret: in die Stadt mit dem Fahrrad unmöglich.

Hier ist eine Ausnahmeregelung für diese Stadtbezirke in den Buslinien einzuführen.

585 in 2015 | Parkplatzmöglichkeiten am Hauptbahnhof schaffen

Parkplatzmöglichkeiten am Hauptbahnhof schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -186
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
585
in: 
2015

Verbesserungen zum Parken am Hauptbahnhof vornehmen. Zum Beispiel im mittleren Eingang neben den Taxi-Parkplätzen. Hier Parkplätze mit Anfahrt- und Auffahrtsrampe schaffen.

586 in 2015 | Plätze schöner gestalten

Plätze schöner gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -82
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
586
in: 
2015

Der Rosenbergplatz sollte begrünt werden.

587 in 2015 | Flüchtlingsheime bewohnbarer gestalten

Flüchtlingsheime bewohnbarer gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -96
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
587
in: 
2015

Wenn man das Flüchtlingsheim in der Böblingerstraße betritt, möchte man sofort das Haus wieder verlassen.
Gibt es wirklich keine Gebäude in Stuttgart, die etwas wohnlicher sind? Es müssten mehr Häuser für Flüchtlinge gefunden werden, die wirklich geeignet sind, damit die Menschen sich auch nur etwas wohlfühlen können.

588 in 2015 | Miete für Läden in Stuttgart begrenzen zur Urbanität beitragen

Miete für Läden in Stuttgart begrenzen zur Urbanität beitragen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -119
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
588
in: 
2015

Es muss eine Obergrenze für Mietpreise her, damit auch kleine Läden wieder rentabel werden. Bei solch überzogenen Mieten zum Beispiel in Heslach, wie soll man da ein Geschäft eröffnen? Wieso wird die viel gepriesene, vermisste Urbanität nicht gefördert?

589 in 2015 | Marienplatz besser nutzen und umgestalten

Marienplatz besser nutzen und umgestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -125
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
589
in: 
2015

Der Marienplatz ist einer der größten Plätze in Stuttgart und stadtweit bekannt. Bereits im vergangenen Bürgerhaushalt wurden viele Ideen für den Marienplatz eingebracht. Allerdings hat die Verwaltung die Umsetzung dieser Ideen noch nicht intensiv in Angriff genommen. Die bisherigen Aspekte sollten deshalb aufgeführt werden. Das Ziel ist, dass der Platz zu einem generationsübergreifenden Ort wird, an welchen sich jeder Mensch wohlfühlen kann.

Damit mehr gemeinnützige Aktionen stattfinden, kann die Stadt diese Fläche explizit fördern, indem sie sich Angebote einholt, z.B. für Flohmärkte, für kleinere Messen, für Straßenkonzerte.
Auch das Gestaltungsbild für den Marienplatz muss verändert werden: Die große Fläche sollte mit einigen zusätzlichen Sitzmöglichkeiten verteilt auf den Marienplatz ausgestattet werden, damit dort mehr Menschen verweilen können.

Wenn es in den Sommermonaten heiß wird, könnte man auf diesem Platz einige schattenspendende Sonnenschirme bzw. wie in Freudenstadt Wasserfontänen installieren. Direkt bei der Wasserfläche können Bodenplatten als Mühle-/Schachbrettspiel verlegt werden, und deren Spielsteine in einem Geschäft/Bistro ausgeliehen werden.

590 in 2015 | Fahrkarten-Automaten an mehr Bushaltestellen aufstellen

Fahrkarten-Automaten an mehr Bushaltestellen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -126
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
590
in: 
2015

Die SSB-Stadtbahnen sind sehr pünktlich und schnell. die SSB-Busse leider weniger. Ein Beitrag zur Steigerung der Pünktlichkeit wären Fahrkarten-Automaten an mehr Bus-Haltestellen, damit die Busse nicht durch den Verkauf von Einzel-Tickets aufgehalten werden. Das kostet natürlich zunächst mal, aber würde die Busse auch attraktiver machen und tendenziell mehr Fahrgäste und Umsätze bringen!

591 in 2015 | Schleichverkehr in Tübinger Straße unterbinden und Radverkehr erleichtern

Schleichverkehr in Tübinger Straße unterbinden und Radverkehr erleichtern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -127
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
591
in: 
2015

Die seit langem geplante Unterbrechung der Tübinger Straße auf Höhe der Feinstraße sollte endlich umgesetzt werden, damit der Kraftfahrzeug (Kfz)-Schleichverkehr dort unterbunden wird und das Radfahren parallel zur Autorennstrecke Hauptstätterstraße erleichtert wird.

Details können im Fahrrad-Blog von Frau Christine Lehmann nachgelesen werden:
http://dasfahrradblog.blogspot.de/2014/10/radler-testen-tubinger-strae.html

592 in 2015 | Restaurant und Museum im Neuen Schloss schaffen

Restaurant und Museum im Neuen Schloss schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -138
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
592
in: 
2015

Das Neue Schloss soll als öffentlicher Raum genutzt werden. Ein Seitenflügel soll für ein hochwertiges Restaurant oder Café oder als Museum umgestaltet werden. Das Neuen Schloss soll durch die Zugangsmöglichkeiten für Bürger und Besucher aufgewertet werden. Das Neue Schloss soll als öffentliches Gebäude genutzt werden. Siehe auch die Pläne zum Bürgerschloss.

Es kann nicht sein, dass so ein repräsentativer Bau als Amtsstuben für Finanzbeamte quasi besetzt wird.

593 in 2015 | Wiederaufbau der Lusthausruine fördern

Wiederaufbau der Lusthausruine fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -148
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
593
in: 
2015

Das Neue Lusthaus war eines der berühmtesten Bauwerke der deutschen Renaissance und kulturgeschichtlich wichtigstes Bauwerk Stuttgarts. Ein Wiederaufbau würde zeigen, dass die Stuttgarter ihre Kulturgeschichte nicht nur sinnlos entsorgen können, wie beim Kaufhaus Schocken oder beim Stuttgarter Hauptbahnhof. Er würde der Vernichtung eines großen Teils der Stuttgarter Baukultur in den letzten 50 Jahren etwas Neues entgegenstellen und zur Befriedung der Stadt beitragen.

594 in 2015 | Bootsverleih auf dem Neckar einführen

Bootsverleih auf dem Neckar einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -149
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
594
in: 
2015

Stuttgart und der Neckar könnten wieder verstärkt erlebbar gemacht werden. Mit einem Bootsverleih für Ruderboote, Tretboote, Elektroboote oder historischen Kähne könnte hier ein tolles Flair entstehen und die Nutzung des Neckars auch wieder mehr an den Bürger zurück gegeben werden. Stand heute ist der Neckar immer noch ein industrialisierter Fluss. Dies könnte gerade rund um das Neckarknie bei Cannstatt bewusst durch einen Bootsverleih direkt auf dem Fluss erlebbar gemacht werden.

595 in 2015 | Freies WLAN in öffentlichen Einrichtungen und Flüchtlingsunterkünften einrichten

Freies WLAN in öffentlichen Einrichtungen und Flüchtlingsunterkünften einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -161
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
595
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart soll freies WLAN in allen Flüchtlingsunterkünften und öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Ämtern, Museen, Bibliotheken, Bädern und Bürgerhäusern anbieten.

Begründung:
Flüchtlinge können sich keinen eigenen Internetanschluss leisten. Sie sollen aber trotzdem das Recht auf einen Internetzugang bekommen.
Da die Einrichtungen in Stuttgart weit verteilt sind, kann so eine große Fläche mit freiem WLAN abgedeckt werden, das dann von allen Bürgern benutzt werden kann.
Der Verein Freifunk Stuttgart wird sicherlich bei er Einrichtung behilflich sein. So enstehen der Stadt nur etwa 20 Euro Kosten pro Router, wenn bereits ein Internetanschluss vorhanden ist.
Hinzu kommen noch Kosten für einzelne Standpunkte für einen Internetzugang.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Antrag wurde zunächst vom Gemeinderat aufgegriffen, dann aber mangels Erfolgsaussicht zurückgezogen.
wird nicht umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
961/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1103/2015
596 in 2015 | Fußgängerampeln auf Höhe der Theodor-Heuss-Straße 2 am Kleinen Schlossplatz besser abstimmen

Fußgängerampeln auf Höhe der Theodor-Heuss-Straße 2 am Kleinen Schlossplatz besser abstimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

366
weniger gut: -63
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
596
in: 
2015

Über die vierspurige Theodor-Heuss-Straße auf Höhe Kleiner Schlossplatz und ver.di Landesbezirk führen zwei Fußgängerampeln, die nicht synchron geschaltet sind und zu langen, unangenehmen, unnötigen Wartezeiten für Fußgänger führen. Die Ampelschaltung sollte so eingerichtet werden, dass das Überqueren der einen Straßenseite mit der andren Straßenseite ohne Wartezeit in Einklang gebracht wird.

597 in 2015 | Ideen zur Stadtentwicklung Stuttgarts mit Bürgern entwickeln

Ideen zur Stadtentwicklung Stuttgarts mit Bürgern entwickeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

366
weniger gut: -74
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
597
in: 
2015

in welcher Stadt wollen wir Leben? In welche Richtung soll sich Stuttgart in den nächsten Jahren entwickeln? Themen gibt es genügend: Raum für Subkultur, Bezahlbares Wohnen, Stadt am Fluss, Barrierefreiheit, Verkehr...

Diese Fragestellungen sollten öffentlich diskutiert werden. Ein Konzept zur Stadtentwicklung Stuttgarts sollte mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt werden und realistische Vorschläge auch umgesetzt werden.

598 in 2015 | Scool Abo für Grundschulkinder: Zu teuer und ungenutzt, deswegen günstiger anbieten

Scool Abo für Grundschulkinder: Zu teuer und ungenutzt, deswegen günstiger anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

366
weniger gut: -85
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
598
in: 
2015

Ein Grundschulkind, dass durch die Entfernung der Grundschule gezwungen ist, dorthin mit dem Bus zu fahren (zu weit zum laufen), muss ein verhältnismäßig teures Monatsticket von fast 40 Euro gekauft werden. Für eine Familie mit 2 Kindern sind das fast 900 Euro im Jahr!

Das Abo gilt zwar stuttgartweit zu allen Uhrzeiten, aber das braucht ein Kind in diesem Alter gar nicht. Weder Freunde, noch andere Freizeitaktivitäten werden in diesem Alter selbstständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufgesucht.

Es sollte (wie früher) ein Abo geben, dass primär für die Fahrten zur Schule gilt und maximal 20 Euro kostet.
Es gibt meist fast keinen Monat, in dem nicht mindestens eine Woche Ferien sind, so dass man im Schnitt auf 15 Wochentage kommt, an denen man zur Schule fährt. Damit sind die Einzelfahrscheine fast günstiger als das Abo.

599 in 2015 | Elektronische Fahrplanauskünfte in SSB-Fahrkartenautomaten integrieren

Elektronische Fahrplanauskünfte in SSB-Fahrkartenautomaten integrieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

366
weniger gut: -90
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
599
in: 
2015

Heutzutage gibt es leider kein Servicepersonal mehr, die einem sagen können, wenn ich jetzt in die Stadtbahn/Bus einsteige, ob ich auf dieser oder auf jener Strecke fahren soll. Nicht alle Abfahrtszeiten kann man im Kopf haben und schon gar nicht am Wochenende, wenn der Takt sehr ausgedünnt ist. Deshalb sollte in die Automaten eine Fahrplanauskunft integriert werden.

Nicht jeder hat ein Mobiltelefon - und selbst wenn, kann nicht jeder damit umgehen - und es sind nicht ältere Personen, sondern auch Geschäftsleute, Touristen und Einheimische, für die diese Informationen hilfreich sind.

Von Möhringen aus gibt es vier Verbindungen zum Flughafen/Messe (leider keine direkte mehr wie früher - wobei damals gab es den Flughafen noch nicht) - über Vaihingen dort Umsteigen in eine der S-Bahnen, über EnBW-City dort Umstieg in den Bus, über Leinfelden dort Umstieg in den Bus, über Plieningen dort Umstieg in den Bus). Vielleicht gibt es auch noch eine fünfte über Landhaus und dort Umstieg in den Bus.

Wenn am Wochenende die U 8 nicht fährt und man von Möhringen nach Heumaden möchte, dann gibt es die Möglichkeit am Bopser in die U 7 umzusteigen (wobei eine zusätzliche Zone bezahlt werden muß und die Fahrzeit sich verlängert) oder nach Plieningen in den Bus umzusteigen, aber wer weiß schon aus dem Kopf heraus wann und wie oft der 65er fährt.

Bei Streckensperrungen gibt es manchmal Alternativrouten, aber die hat auch nicht jeder Ortsunkundige im Kopf und schon gar nicht die Abfahrtszeiten.

600 in 2015 | Historische Zugwaggons auf der Zacke fahren lassen

Historische Zugwaggons auf der Zacke fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

366
weniger gut: -133
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
600
in: 
2015

Als Touristenattraktion wäre es schön, an besonderen Tage mit den historischen Zügen die Zacke befahren zu können. Stuttgart kann hier mehr Ambiente, Charme und Historisches fördern. Als Highlight im Süden der Stadt.

601 in 2015 | Linksabbiegen über den Charlottenplatz für Radfahrer erlauben und Radspuren einrichten

Linksabbiegen über den Charlottenplatz für Radfahrer erlauben und Radspuren einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

366
weniger gut: -174
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
601
in: 
2015

Radfahrer helfen der Stadt nicht im Autoverkehr und Feinstaub zu versinken. Dennoch werden sie von der Fahrbahn auf Gehwege und Fußgängerüberwege abgedrängt. Am Charlottenplatz muss ein Radfahrer, der beispielsweise von der von der Hauptstädterstraße nach links zur Planie will, zwei Fußgängerampelsysteme überwinden, eine davon drei-zügig, die andere zwei-zügig (das bedeutet mindestens 4 Mal warten).
Das Linksabbiegen über den Charlottenplatz ist für Radfahrer derzeit per Schild verboten. Eigentlich aber nicht einzusehen, warum Autofahrer in einem Zug links abbiegen dürfen, Radfahrer aber über die Fußgängerampeln rund um den Platz geschickte werden. Der Charlottenplatz ist auch für Radfahrer ein Verkehrsknoten. Mir ist schon klar, dass man fürchtet, die Radfahrer wären nicht schnell genug von der Kreuzung, bevor der Gegenverkehr startet, und man möchte Autofahrer auch nicht länger dort an roten Ampeln warten lassen. Aber wenn mehr Radfahrer für sich gute Möglichkeiten sehen, durch die Stadt zu kommen, sind auch weniger Autos auf der Straße.

602 in 2015 | Zusätzlicher Halt der Buslinie 92 am Wildpark

Zusätzlicher Halt der Buslinie 92 am Wildpark

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

365
weniger gut: -68
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
602
in: 
2015

Es wäre toll, wenn die Linie 92 am Rot- und Schwarzwildpark halten würde. So könnte man auch ohne Auto das Freizeit-/Naherholungsgebiet Bärensee besser erreichen. Aber auch z.B. Kindergartengruppen und Schulklassen könnten die Wildgehege besser erreichen. Zumal der Abstand zwischen den Stationen Forsthaus II und Forsthaus I bzw. Metzgerhaus sehr groß ist.

Die Busse könnten doch jeweils zu den Parkplatzeinfahrt abbiegen, dort halten und dann wieder aus der Parkplatzausfahrt herausfahren. Hier könnte man mit wenig finanziellen Mitteln (Bau zweier Haltestellen) ein wichtiges Naherholungsgebiet besser erreichen. Zu späten Zeiten (zum Beispiel nach 22 Uhr) könnte man den Halt auch ausfallen lassen.

Auf WeWant besteht schön länger dieser Vorschlag inklusive einer Grafik von mir, die die Situation veranschaulicht:http://c.wewant.com/6Wh7s84

Auch könnte die Line 92 öfter fahren oder eine zweite Linie eine Teilstrecke bedienen, damit die Reinsburgstraße im Westen besser erschlossen wird, ein Bus der nur halbstündlich/stündlich fährt und dass auf einer Strecke die durch ein Innenstadtwohngebiet geht ist kein attraktiver ÖPNV.

603 in 2015 | Ampelschaltungen optimieren und mehr Kreisverkehre an Kreuzungen schaffen

Ampelschaltungen optimieren und mehr Kreisverkehre an Kreuzungen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

365
weniger gut: -71
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
603
in: 
2015

Generell sind in Stuttgart große Anstrengungen zur Luftreinhaltung zu sehen, die jedoch aus Autofahrersicht teilweise vollkommen kontraproduktiv erscheinen. So fällt zwar einerseits die starke Tendenz zu immer drastischeren Tempolimits auf. Gleichzeitig scheint in Stuttgart eine Tendenz zu einer roten Ampelwelle immer mehr zuzunehmen. Es drängt sich das Gefühl auf, dass in manchen Teilen Stuttgarts auch außerhalb des Berufsverkehrs alle 200-300 Meter angehalten und nach kurzer oder längerer Wartezeit wieder neu angefahren werden muss. Dadurch ist weder mehr Lärmschutz noch weniger Feinstaub zu erreichen. Ein Blick zu unseren Nachbarn in Frankreich mit viel mehr Kreisverkehren statt Ampelkreuzungen zeigt, wie man den Verkehr auch Innerorts an vielen Stellen durch niedrigere Geschwindigkeit im Kreuzungsbereich, aber ohne Staus und andauerndem Neu-Anfahrens, sicherer und flüssiger macht. Stattdessen wächst in Stuttgart gefühlsmäßig nur der Ampelwald mit teilweise geradezu absurden Ampelschaltungen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die beantragten Kreisverkehre wurden vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
906/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
623/2014, 1281/2015
604 in 2015 | Leben am Neckar

Leben am Neckar

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

365
weniger gut: -85
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
604
in: 
2015

Tatsächlicher Uferweg von Untertürkheim bis Hofen! Beidseitig am Neckar - B10 zurückbauen!!! Geht in der Daimler- und Porschestadt natürlich nicht! Alternativ an mehreren Stellen als Fußgängerfurt überdeckeln... die Riesenstraße am Neckarmund des Rosensteintunnels lässt sich schon erahnen. Wo keine Überdeckelung möglich ist muss ein Lärmschutz zur "Neckarpromenade" gewährleistet sein. "Leben am Fluss"...und wann sieht der Nesenbach endlich wieder Tageslicht?

605 in 2015 | Eckensee vertiefen und bepflanzen

Eckensee vertiefen und bepflanzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

365
weniger gut: -89
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
605
in: 
2015

Dieser Vorschlag ist schon älter und wird weiter ignoriert, aber statt den See, weil er zu niedrig ist und im Sommer stinkt, immer wieder reinigen zu müssen, könnte er vom Nesenbach durchflossen werden und sich durch mehr Tiefe und Bepflanzung selbst reinigen.

606 in 2015 | Ampelschaltungen für Fußgänger verbessern

Ampelschaltungen für Fußgänger verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

365
weniger gut: -94
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
606
in: 
2015

Bei vielen Ampeln müssen Fußgänger öfters als einmal warten, bis sie die gesamte Straße überqueren können, zum Beispiel Rotebühlstraße bei der Volkshochschule, beim Marienplatz beim Heslacher Tunnel und so weiter. Das müsste anders geregelt werden. Oft wird man als Fußgänger verleitet, bei Rot eine Fahrspur zu überqueren.