Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

160 in 2013 | Stadtbahnlinie U8 sollte auch am Wochenende im 30 / 60 Minuten Takt fahren.

Stadtbahnlinie U8 sollte auch am Wochenende im 30 / 60 Minuten Takt fahren.

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

340
weniger gut: -101
gut: 340
Meine Stimme: keine
Platz: 
160
in: 
2013

Die Stadtbahnlinie U8 sollte auch am Wochenende fahren.

Eine Taktung von 30 Minuten (eventuell auch 60 Minuten) wäre ausreichend, um den öffentlichen Anschluss zwischen Sillenbuch (Heumaden, ...) und Degerloch (Vaihingen, ...) zu verbessern. Kurzzug wäre ausreichend.

Gründe sind u.a. der Wochenmarkt am Samstag in Degerloch und der Anschluss an das Hallenbad Sonnenberg.
Derzeitige Umsteigemöglichkeit über Bopser ist inakzeptabel (Nicht Rollstuhl- / Kinderwagen-tauglich, Umweg generell)

Gemeinderat prüft: 
nein
161 in 2013 | Bußgeld für Hundekot

Bußgeld für Hundekot

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

374
weniger gut: -137
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
161
in: 
2013

Es geht nicht nur um Ästhetik, es geht um Hygiene.

Einfache Abhilfe: Bußgeld für jeden Hundehaufen
Minimale Forderung soll es sein, eine rechtliche Grundlage zu schaffen.

Technisch machbar wäre es im Extremfall, per DNA-Analyse den Verursacher zu finden. Wetten dass... Hundebesitzer sich anders verhalten würden, wenn sie wüssten, dass irgendwo eine Speichelprobe ihres Hundes hinterlegt ist?
Bezahlen soll das der Hundebesitzer. Würde auch Arbeitsplätze schaffen.

Hunde sind ohne Zweifel liebenswerte Geschöpfe und des Menschen treuste Freunde. Aber Menschen machen Fehler.

Gemeinderat prüft: 
nein
162 in 2013 | Lärmschutzwand Neuwirtshaus

Lärmschutzwand Neuwirtshaus

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

364
weniger gut: -127
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
162
in: 
2013

Da die Lärmbelästigung von der Schwieberdingerstraße (KFZ-Verkehr) und vom Bahndamm entlang der Nordseestrasse (Güterzugverkehr, auch mitten in der Nacht) (Karte: http://goo.gl/maps/8czJ7 ) enorm zugenommen hat, werden hier dringend lärmreduzierende Maßnahmen, z.B. in Form von Lärmschutzwänden, benötigt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Zuffenhausen befürwortet. Maßnahmen zur Reduzierung der Lärmbelastung müssen mit der Deutschen Bahn AG sowie der Verwaltung des Landes und des Bundes abgestimmt werden.

163 in 2013 | Unterstützung des „urban gardening“ im ganzen Stadtgebiet

Unterstützung des „urban gardening“ im ganzen Stadtgebiet

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

350
weniger gut: -113
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
163
in: 
2013

Unbebaute Liegenschaften im Besitz der Stadt sowie verwahrloste städtische Grünflächen und heruntergekommenes Straßenbegleitgrün (wie zum Beispiel an der Schlossstraße oder der Johannesstraße) sollen für die Bürger freigegeben werden, so dass diese sie nach eigenen Ideen bepflanzen und pflegen können - und zwar ohne jegliche Auflagen und Vorschriften.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Richtlinie zur Förderung von urbanen Gärten wurde am 16.10.2014 durch den Gemeinderat beschlossen. Aus Haftungsgründen ist eine Förderung nur gegenüber Initiativgruppen mit festen Ansprechpartnern auf definierten Flächen möglich.

Diese Flächen können - in Abstimmung mit dem verwaltenden Amt - auch städtische Brachflächen sein.

Die Richtlinien wurden am 13.10.2014 im Amtsblatt veröffentlicht.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Es wird ein Projektmittelbudget „Stadtbegrünung“ einschließlich Urban Gardening in den Jahren 2014/2015 mit insg. p.a. 200.000 EUR bereitgestellt.
wurde umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
693 (FW)
164 in 2013 | Ausbau touristische Stärke - Schiffsanlegestelle Untertürkheim

Ausbau touristische Stärke - Schiffsanlegestelle Untertürkheim

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

345
weniger gut: -108
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
164
in: 
2013

Hinweisschilder sollen auf unsere einzigartigen Sehenswürdigkeiten, wie Grabkapelle, Grieshaber-Wand, Storchenbrunnen, denkmalgeschützer Bahnhof, Schiffsanlegestelle, Daimler-Museum, etc. hinweisen.

Die Schiffsanlegestelle soll ein fester Bestandteil im Tourenplan der Neckarschifffahrt sein, außerdem soll sie in das Konzept von Stuttgart Marketing, z.B. für eine Weinwanderung ab dem Anleger, mit integriert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat befürwortet diesen Vorschlag zur Stärkung des Ortskerns (vgl. Bezirksbeiratsbeschluss vom 05.03.2013).

165 in 2013 | Nachtflugverbot einhalten - Flugroute nicht über bewohntes Gebiet

Nachtflugverbot einhalten - Flugroute nicht über bewohntes Gebiet

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

388
weniger gut: -152
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
165
in: 
2013

Wir sind zwar nicht so stark betroffen wie die Fildergemeinden, dennoch ist der Fluglärm auch in Vaihingen deutlich zu hören. Darum sollte das Nachtflugverbot unbedingt eingehalten und auf keinen Fall aufgeweicht werden. Ferner sollte die Stadt sich dafür einsetzen, dass der Abflugkorridor von bewohntem Gebiet weg wieder über den Wald verlegt wird. Das war bis vor einigen Jahren so und so sollte es wieder sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirates ist der Vorschlag nicht haushaltsrelevant.

166 in 2013 | Stadtgarten sinnvoll sanieren

Stadtgarten sinnvoll sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

363
weniger gut: -127
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
166
in: 
2013

Kropfunnötig, den Stadtgarten neu anzulegen und dafür weitere große Bäume zu fällen. Wir Stuttgarter wollen diese Art der "Sanierung" definitiv nicht. Es ist völlig ausreichend, die bereits bestehenden Wasseranlagen zu sanieren und die Natürlichkeit dieses herrlichen Refugiums einfach so zu belassen, wie sie ist. Stattdessen sollte die Stadt lieber die rote Farbe an den schönen Statuen entfernen lassen, das wäre eine sinnvolle Geldausgabe ...
Es ist grober Unfug, auch noch diesen schönen Park mit dem unsäglichen "Stuttgarter Karree-Look" in ein Korsett zu pressen und ihm seine natürliche Zwanglosigkeit zu nehmen. Stoppt endlich diesen Baubürgermeister-Hahn-Wahn.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Sanierung des Stadtgartens ist dem Bezirksbeirat ein großes Anliegen. Der Bezirksbeirat setzt sich dafür ein, dass die Sanierung den bestehenden Baumbestand sowie die bestehenden Wegebeziehungen berücksichtigt.

167 in 2013 | Mehr Platz am Neckarradweg

Mehr Platz am Neckarradweg

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

349
weniger gut: -113
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
167
in: 
2013

Einige Abschnitte des Neckarradwegs in Bad Cannstatt sind so schmal, dass sich Fußgänger und Radfahrer häufig ins Gehege kommen. Diese Abschnitte sollten so ausgebaut werden, dass alle genug Platz haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
168 in 2013 | Königin-Olga-Stift / Sanierung

Königin-Olga-Stift / Sanierung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

357
weniger gut: -122
gut: 357
Meine Stimme: keine
Platz: 
168
in: 
2013

Sowohl die denkmalgeschützen Fenster als auch einige der sanitären Anlagen stammen noch aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts und sind seither nicht erneuert worden. Die dringend anstehende Sanierung wurde der Schulleitung in Aussicht gestellt, aber aus Denkmalschutz- und Kostengründen immer wieder verschoben. Daher wird die Sanierung der Fenster, des Sonnenschutzes und der älteren Toiletten beantragt.

Gründe für die Sanierung der Fenster und des Sonnenschutzes:

- Die Fenster sind undicht, im Winter zieht es kalt herein. Im Sommer wird es in den Klassenzimmern weit über 30 Grad heiß, weil auch der Sonnenschutz vor den Fenstern nur unzureichend funktioniert. Unter diesen Bedingungen ist ein Unterricht für die Schüler und Lehrer eigentlich nicht mehr zumutbar.
- Bei einigen Fenstern sind die Griffe abgebrochen. Sie können nicht mehr zum Lüften geöffnet werden. Bei einem Brand wären Fluchtwege über diese Fenster nicht möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Das Anliegen wird vom Bezirksbeirat unterstützt. Die Bereitstellung der Mittel für die Sanierung erfolgt durch den Gemeinderat. Die Baumaßnahmen werden sukzessive durchgeführt.

169 in 2013 | Rauchverbot auf Spielplätzen

Rauchverbot auf Spielplätzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

353
weniger gut: -120
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
169
in: 
2013

Viele rauchende Aufsichtspersonen entsorgen ihre Kippen auf Spielplätzen nicht in den dafür vorgesehenen Entsorgungseinrichtungen (sofern vorhanden). Das führt dazu, dass spielende Kinder beim Krabbeln und Buddeln in Kontakt mit diesen Kippen kommen. Bei einem generellen Rauchverbot könnte man diese Aufsichtspersonen wenigstens des Spielplatzes verweisen.

Gemeinderat prüft: 
nein
170 in 2013 | Stäffele instandhalten

Stäffele instandhalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

329
weniger gut: -96
gut: 329
Meine Stimme: keine
Platz: 
170
in: 
2013

Die Stäffele in Stuttgart sind wichtig für die Mobilität der Fußgänger, außerdem prägen sie das Stadtbild Stuttgarts. Sie sollten dort instandgesetzt werden, wo sie baufällig oder zugewachsen sind, und sie sollten regelmäßig auf ihren guten Zustand hin überprüft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Das Sanierungsprogramm Stuttgarter Stäffele wurde weiter fortgeführt. So wurde z.B. die Treppe Im Kaisemer grundlegend saniert.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Unterhaltung und Erneuerung der Stuttgarter Stäffele wurden je 200.000 EUR in 2014 und 2015 bereitgestellt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
526 (CDU), 600 (SPD)
171 in 2013 | Fahrradstraße durch den Stuttgarter Westen

Fahrradstraße durch den Stuttgarter Westen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

390
weniger gut: -158
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
171
in: 
2013

Zur Förderung des Radverkehrs und zur Eindämmung des Auto-Schleichverkehrs durch den Stuttgarter Westen sollte eine der Straßenachsen in Richtung Stadtmitte in eine Fahrradstraße umgewidmet werden. (In einer Fahrradstraße haben Radfahrer Vorrang gegenüber Auto-fahrenden Anliegern und Kunden von Ladengeschäften.)
Am besten würden sich hierfür entweder die Gutenbergstraße oder die Augustenstraße eignen, sozusagen als Kontrastprogramm zur parallel verlaufenden Autoraser-Strecke Rotebühlstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Vorschläge zur Verbesserung vorrangig in der Kessellage werden vom Bezirksbeirat grundsätzlich unterstützt. Sie sollen auf ihre Realisierbarkeit geprüft und dem BB vorgestellt werden. Die Vorschläge für den Außenbereich müssen noch diskutiert werden.

172 in 2013 | Spot on auf Jugend der Großstadt

Spot on auf Jugend der Großstadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

302
weniger gut: -71
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
172
in: 
2013

Mit der Jugendorganisation JuWelt e. V. (JugendWelt)vertreten die Migrantenjugendlichen der Stadt ihre Interessen selbst.
Leider liegt die Zuständigkeit für die mehr oder weniger gefährdeten Migrantenjugendlichen zunehmend im strafrechtlichen Bereich. Mit einem aktiven Einsatz der J-chen bei der Lösung eigener Probleme und der Probleme Gleichaltriger möchten wir diese Entwicklung aufhalten. Für die Aktionspädagogik benötigen wir Unterstützung der Stadt.

Zur Umsetzung werden folgende Ziele gesetzt:
1. Entwicklung der Eigeninitiative und des Verantwortungsbewusstseins bei J-chen.
2. Gewinnung, Schulung, Einsatzsteuerung ehrenamtlicher Integrationsbegleiter, Begleitung von Selbsthilfegruppen.
3. (Re-)Sozialisierungsprozesse für „nichtsozialisierte“ J., bei denen Integrationsprozesse fehlgeschlagen haben.
4. Bildung von Tandem´s: Mentoren + Betreuungsbedürftige oder Mentoren + Selbstinitiativgruppen.
5. Entwicklung von neuen Formen der Aktionspädagogik für J-che.

Grundlage für die Idee „Spot on auf Jugend der Großstadt“ soll konfliktorientierte Jugendhilfe werden. Sozial benachteiligte und ausgegrenzte J-che, die meistens aus Migrantenfamilien kommen, werden in ihrer aktuellen Lebenssituation begleitet. In der Beziehung zwischen den Paten bzw. Mentoren und den Jugendlichen wird die Biografie junger Menschen so akzeptiert, dass eine eigenverantwortliche und autonome Lebensplanung J-cher möglich sein wird.
Prinzipien der Arbeit. Der Jugendliche steht im Mittelpunkt und soll selbst aktiv im Rahmen des Projektes werden. Vorgesehen ist, dass geeignete Multiplikatoren für eine Tandem-Arbeit vorbereitet werden. Zivilgesellschaftliches Engagement der Jugendlichen soll unterstützt werden, damit wird die positive Erfahrung von Selbstwirksamkeit gefördert. Durch aktives Mitwirken in den Stadtteilen werden die Jugendlichen erleben, dass sie ernst genommen werden: Sie agieren aus eigener Kraft, können gestalterisch und organisatorisch die Entwicklung im Stadtteil bewirken.

Gemeinderat prüft: 
nein
173 in 2013 | Bebauungspläne online stellen

Bebauungspläne online stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

320
weniger gut: -90
gut: 320
Meine Stimme: keine
Platz: 
173
in: 
2013

Alle rechtskräftigen Bebauungspläne (mit Textteil, Begründung und zugehörigen Gutachten), Baustaffelpläne (einschließlich Definition der Baustaffeln) und Ortssatzungen sollen, wie dies selbst in Kleinstädten im Umland schon üblich ist, über das Internet kostenlos als pdf abrufbar sein. Stuttgart ist die letzte Großstadt, in der dies nicht möglich ist.
Der Vorschlag ist kostensparend weil diese Daten dem Bürgerservice Bauen bereits verwaltungsintern digital vorliegen und damit der Bürgerservice Bauen entlastet wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
174 in 2013 | Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung freigeben, wo noch nicht geschehen

Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung freigeben, wo noch nicht geschehen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -156
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
174
in: 
2013

Noch immer gibt es in Stuttgart etliche Einbahnstraßen, die für Radfahrer nicht in Gegenrichtung frei sind. Diese sind systematisch zu untersuchen, wie sie für Radfahrer geöffnet werden können – auch wenn dabei Begleitmaßnahmen wie die Markierung von Radstreifen in Kurven, die Berücksichtigung neuer ankommender Richtungen an Ampelkreuzungen oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h nötig sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
175 in 2013 | Stuttgarter Strom soll zu 100% aus regenerativem Strom bestehen

Stuttgarter Strom soll zu 100% aus regenerativem Strom bestehen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

370
weniger gut: -141
gut: 370
Meine Stimme: keine
Platz: 
175
in: 
2013

Jeder weiß, dass fossiler Strom nicht für die Zukunft geeignet ist. Deshalb sollte man sobald wie möglich auf regenerative Energie setzen, um eine lebenswerte Zukunft zu erschaffen. Hiermit ist die Wind- und Wasserenergie gemeint.

Gemeinderat prüft: 
nein
176 in 2013 | In den Kindertageseinrichtungen gute pädagogische Arbeit sichern

In den Kindertageseinrichtungen gute pädagogische Arbeit sichern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

343
weniger gut: -114
gut: 343
Meine Stimme: keine
Platz: 
176
in: 
2013

Ein großer Teil der Kindertageseinrichtungen ist in freier Trägerschaft. Die Förderung soll so gestaltet sein, dass eine gute Bildung, Erziehung und Betreuung mit genügend pädagogischem Fachpersonal möglich ist. Das bedeutet, dass in der Förderung die steigenden Kosten in den Kitas, aber auch die Großstadtsituation bei den Gehältern berücksichtigt werden müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Verbesserung der Förderung freier Kindergartenträger einschließlich der privaten Träger wurden im Haushaltsentwurf zusätzlich 3,76 Millionen EUR bereitgestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
441 (B90/Grüne), 466 (CDU), 588 (SPD), 646 (FW)
178 in 2013 | Klett-Passage Rauchfrei

Klett-Passage Rauchfrei

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

369
weniger gut: -141
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
178
in: 
2013

Hallo,

viele öffentliche Bereiche sind ja schon Rauchfrei ausgewiesen.

Könnte man die Klett-Passage nicht auch Rauchfrei deklarieren?

Danke

Gemeinderat prüft: 
nein
179 in 2013 | Coffee-To-Go-Becher versteuern oder Pfandsystem einführen

Coffee-To-Go-Becher versteuern oder Pfandsystem einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

366
weniger gut: -138
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
179
in: 
2013

Überall liegen die Becher herum und vermüllen - wie früher die Dosen - die Stadt.

Warum nicht ein Pfandsystem oder eine Stückzahlsteuer einführen, die dafür sorgen würde, dass entweder die Becher zurückgegeben werden oder weniger verkauft würden?

Gemeinderat prüft: 
nein
180 in 2013 | Aufenthaltsqualität am Marienplatz durch mehr Sitzmöglichkeiten, Schattenspender und größeren Spielplatz erhöhen

Aufenthaltsqualität am Marienplatz durch mehr Sitzmöglichkeiten, Schattenspender und größeren Spielplatz erhöhen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

342
weniger gut: -114
gut: 342
Meine Stimme: keine
Platz: 
180
in: 
2013

Der Marienplatz wird zunehmend von vielen Bevölkerungsgruppen zum Verweilen, Entspannen, und Spielen benutzt. Die große Fläche sollte mit einigen zusätzlichen Sitzmöglichkeiten verteilt auf den Marienplatz ausgestattet werden, am besten verbunden mit einer einfachen kleinen Begrünung (Pflanzenkübel, etc.). Besonders in den Sommermonaten kann der Marienplatz tagsüber kaum benutzt werden, da die Hitze unerträglich ist. Daher sollten einige Schattenspender (beispielsweise Schirme) in den Sommermonaten installiert werden. Der Spielplatz ist für das dicht besiedelte Gebiet rund um den Marienplatz zu klein. Die Kinder sollten eine größere Fläche mit mehr Spielmöglichkeiten bekommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd wird sich mit allen Vorschlägen zum Thema Marienplatz befassen, unabhängig von der Platzierung. Weitere Klärung nach einer Marienplatz-Begehung.

181 in 2013 | Parken auf dem kleinen Schlossplatz

Parken auf dem kleinen Schlossplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

337
weniger gut: -109
gut: 337
Meine Stimme: keine
Platz: 
181
in: 
2013

Mit einem entsprechendem Auto (Mercedes, Porsche etc. mindestens 100.000 € teuer) ist das Parken auf dem kleinem Schlossplatz oder vor der BW Bank scheinbar erlaubt, während der Ehrliche mal wieder der Dumme ist und ins Parkhaus fährt bzw. direkt mit der Bahn in die Stadt kommt.

Bitte hier gründlicher kontrollieren und abschleppen, anders lernen oben genannte PKW Fahrer es niemals. Ähnliches gilt für die Calwer Straße, entsprechend große Autos haben in Stuttgart immer noch Narrenfreiheit.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Auch hier hat der Bezirksbeirat verschiedentlich bereits die Wiederherstellung der vorgesehenen Abschrankung angemahnt. Das Problem ist bekannt, für die Haushaltsberatungen aus Sicht des Bezirksbeirats nicht unmittelbar relevant.

182 in 2013 | Veranstaltungsort für die alternative Szene

Veranstaltungsort für die alternative Szene

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -159
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
182
in: 
2013

Aus meiner Sicht fehlt Stuttgart ein Veranstaltungszentrum für Freunde der alternativen (im weiteren Sinn) Szene. Ausserdem konnte ein Kommunales Kino immer noch nicht realisiert werden. Auf der anderen Seite hat die Stadt Stuttgart ein Problem mit alkoholisierten Menschen in der Innenstadt.

Mein Vorschlag wäre, dass die Stadt Stuttgart beispielsweise ein brachliegendes Fabrikgelände aufkauft und dies an Interessenten, die Clubs, Kinos, Diskotheken und Gastronomie für eher alternativ (im weiteren Sinn) orientierte Menschen anbietet (weitervermietet). Szenelokale bzw. House-Diskotheken gibt es genug (Theodor-Heuss-Str., Bolzstr. usw).

Dieses Fabrikgelände muss nicht in der Innenstadt sein. Vorbild für dieses Unterfangen könnte vielmehr die "Kultfabrik" am Münchner Ostbahnhof sein. Es gibt dort eine sehr gute Anbindung mit dem ÖPNV, was für meinen Vorschlag auch Voraussetzung wäre.

Des weiteren gibt es dadurch weniger Probleme mit Ruhestörungen, Vandalismus (das bezieht sich auf alle alkoholisierten und gewaltbereiten Menschen jeglichen Alters) usw., da dies ein separates, abgegrenztes Gebiet wäre, das man sicherheitstechnisch besser in den Griff bekommen kann. Außerdem könnte man die Clubs/Veranstaltungsorte im Gelände zu Fuß erreichen. Ich habe bspw. mit der Kultfabrik in München beste Erfahrungen gemacht und aus meiner Sicht würde meine Idee eine echte Marktlücke in Stuttgart schließen. Ich sehe dafür ein riesiges Potenzial in Stuttgart.

Gemeinderat prüft: 
nein
183 in 2013 | Keine Werbung für Spielbanken auf öffentlichen Verkehrsmittel

Keine Werbung für Spielbanken auf öffentlichen Verkehrsmittel

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

354
weniger gut: -128
gut: 354
Meine Stimme: keine
Platz: 
183
in: 
2013

Die Stadt versucht eigentlich eine Vermehrung der Spielbanken und Spielkneipen in der Stadt. Wie kann es aber sein, dass auf ÖPNV Verkehrsmittel ausgerechnet Werbung für diese Spielhallen gibt?

Zur Zeit machen U-Bahn und Busse Werbung für eine Spielbank. Die ÖPNV sollte sich genau überlegen, für wen Werbung gemacht wird.

Eine Werbung für Spielbank und Halle sollte definitiv verboten werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
184 in 2013 | Neckaruferweg unter Wilhelmsbrücke und Rosensteinbrücke hindurch führen

Neckaruferweg unter Wilhelmsbrücke und Rosensteinbrücke hindurch führen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

331
weniger gut: -105
gut: 331
Meine Stimme: keine
Platz: 
184
in: 
2013

Unnötigerweise ist der Neckarradweg in Bad Cannstatt durch zwei gefährliche, naturferne Kreuzungen an der Rosensteinbrücke und der Wilhelmsbrücke unterbrochen.

Simple Lösung:
Unter den Autos hindurchfahren indem der Neckarweg einfach direkt über dem Wasser unter den beiden Brücken hindurchgeführt wird! Stadt am Wasser mal richtig!

Gemeinderat prüft: 
nein
185 in 2013 | Fotovoltaikanlagen auf allen geeigneten öffentlichen Gebäuden

Fotovoltaikanlagen auf allen geeigneten öffentlichen Gebäuden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

343
weniger gut: -119
gut: 343
Meine Stimme: keine
Platz: 
185
in: 
2013

Um die Energiewende einen Schritt voranzubringen, müssen auf allen geeigneten öffentlichen Gebäuden in Stuttgart Fotovoltaikanlagen gebaut werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
186 in 2013 | Mehr Hybridbusse für weniger Lärm und Feinstaub

Mehr Hybridbusse für weniger Lärm und Feinstaub

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

335
weniger gut: -111
gut: 335
Meine Stimme: keine
Platz: 
186
in: 
2013

Verstärkter Einsatz von Hybridbussen, besonders bei den Innenstadtbuslinien, zur Minderung des Kraftstoffverbrauchs sowie der Schadstoff-, Lärm- und CO2-Emissionen

Gemeinderat prüft: 
nein
187 in 2013 | Stadt am Fluss - Landschaftspark Neckar- Hafengebiet Obere Neckarvororte

Stadt am Fluss - Landschaftspark Neckar- Hafengebiet Obere Neckarvororte

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

324
weniger gut: -100
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
187
in: 
2013

Im Bereich der Oberen Neckarvororte, im Hafengebiet, haben die AnwohnerInnen keine Möglichkeit an den Neckar zu gelangen und ihn als Fluss wahrzunehmen oder erleben zu können.

Bei einem gemeinsam mit den Bürgern veranstalteten Neckar-Workshop wurden konkrete Vorschläge erarbeitet die überplant und umgesetzt werden sollen.

In der ersten Priorität soll auf der Gemarkung Hedelfingen entlang des Neckars zwischen Otto-Hirsch- und den Hedelfinger Brücken ein Fußweg mit attraktiven Aufenthaltsbereichen hergestellt werden.

Weitere von den Bürgern vorgeschlagene Maßnahmen wie ein Aussichtspunkt/Cafe an den Hafenbecken, die Durchgängikeit der Radwegeverbindungen, sowie die Nachnutzung der Fläche des Interim - Busbahnhofes müssen konkretisiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die aus dem gemeinsamen Workshop hervorgegangenen Projekte wurden eingehend geprüft. Sie können in absehbaren Zeiträumen nur teilweise realisiert werden. Der Gemeinderat hat u.a. auch Planungsmittel bereit gestellt, um das Grünprojekt am Neckarersatzbach in Obertürkheim und das Neckarufer im Lindenschulviertel planerisch weiter bearbeiten zu können. Die Planungen werden 2015 durchgeführt und dann den Bezirksbeiräten und dem Gemeinderat vorgestellt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Zur Weiterplanung von Maßnahmen "Landschaftspark Neckar" wurden 190.000 EUR bereitgestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
432 (B90/Grüne), 532 (CDU), 603 SPD), 604 (SPD), 666 (FW), 746 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Hedelfingen hat ebenfalls diese Zielsetzungen und hat hierzu einen Workshop mit Bürgerbeteiligung veranstaltet. Er schließt sich der Bürgermeinung an. Er verweist auf seinen Bezirksbeiratsbeschluss zur Priorisierung der Wegeverbindung Otto-Hirsch-Brücken bis Hedelfinger Brücken entlang des Flussufers.

188 in 2013 | Verbesserung des Tierschutzes: Unterstützung der Katzenhilfe

Verbesserung des Tierschutzes: Unterstützung der Katzenhilfe

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

425
weniger gut: -202
gut: 425
Meine Stimme: keine
Platz: 
188
in: 
2013

Die Stadt soll das ehrenamtliche Engagement der Katzenhilfe Stuttgart e. V. unterstützen. Die Katzenhilfe übernimmt seit Jahren Aufgaben, für die eigentlich die Stadt zuständig wäre. Oberstes Ziel des Vereins ist es, Katzenelend in und um Stuttgart zu verhindern oder zu lindern.
Der Verein fängt und kastriert freilebende Katzen, um deren ungezügelte Vermehrung einzuschränken. Er versorgt kastrierte Wildlinge an Futterstellen in ganz Stuttgart - ein Katzenleben lang! Er ist Anlaufstelle für kranke, misshandelte und heimatlose Katzen und vermittelt ausgesetzte und herrenlose Katzen an verantwortungsvolle Menschen, die ihnen ein gutes Zuhause geben.
Die Katzenhilfe erledigt diese Aufgaben nur mit ehrenamtlichen Helfern, sie finanziert sich ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Da die Flut an herrenlosen Katzen und wegen finanzieller Notlagen abgegebenen Katzen immer mehr zunimmt, gerät die Katzenhilfe zunehmend an ihre finanziellen Grenzen. Da Tierschutz eine gesellschaftliche Aufgabe ist und die Betreuung von Fundkatzen städtische Aufgabe, scheint es mir angemessen, wenn die Stadt die Katzenhilfe Stuttgart e. V. mit jährlich 30.000 Euro unterstützt.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Tindara schreibt:
Über 800 Katzen verwildern jährlich oder werden im Stuttgarter Tierheim abgegeben. Rund 450 Katzenkadaver sammelt das Ordnungsamt im Jahr im öffentlichen Raum ein. Wie viele im Gebüsch verendeten und nie gefunden wurden, ist unklar. Klar ist: ausgesetzte Tiere leben elend. Seit 1979 gibt es die Katzenhilfe Stuttgart. Der Verein hat inzwischen über 700 Mitglieder.

Das Ziel ist es, Katzenelend in und um Stuttgart auf sinnvolle Art und Weise zu verhindern. Dazu zählt das Fangen und Kastrieren freilebende Katzen, um deren Vermehrung einzuschränken. Weiter die Versordung kastrierter Tiere an Futterstellen in ganz Stuttgart. Die Katzenhilfe ist Anlaufstelle für kranke, misshandelte und heimatlose Katzen. Die Vermittlung herrenloser Katzen an verantwortungsvolle Menschen gehört ebenso zu den Aufgaben.

Die Helfer arbeiten alle ehrenamtlich. Die Katzenhilfe Stuttgart eV finanziert sich momentan ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen, ist wegen Förderung des Tierschutzes als gemeinnützig anerkannt Wer sich ein bisschen intensiver mit der Arbeit der Katzenhilfe auseinandersetzt, weiss, dass dieses Engagement absolut unterstützenswert ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Arbeit der Katzenhilfe Stuttgart e.V. wird in den Jahren 2014 und 2015 jeweils mit 30.000 Euro unterstützt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
431 (B90/Grüne), 794 (FDP)
189 in 2013 | Attraktive Fahrradverbindung von S-West/Hölderlinplatz nach S-Süd schaffen

Attraktive Fahrradverbindung von S-West/Hölderlinplatz nach S-Süd schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

359
weniger gut: -136
gut: 359
Meine Stimme: keine
Platz: 
189
in: 
2013

Möchte man mit dem Fahrrad vom Hölderlinplatz Richtung Erwin-Schöttle-Platz fahren, gibt es keine fahrradtaugliche Streckenführung entlang oder parallel zur Schwabstraße.

Die Schwabstraße besitzt nicht einen Meter Fahrradstreifen. Versucht man als Radfahrer in der morgendlichen Rush-Hour mit dem Verkehr mitschwimmen, wird man als Hindernis wahrgenommen und evtl. durch überholende Fahrzeuge abgedrängt. Negatives Highlight dieser Strecke ist der Schwabtunnel, den kaum ein Radler befahren möchte, stattdessen wird (notgedrungen) auf den nicht für Fahrräder freigegebenen Gehweg ausgewichen. Wolken aus Feinstaub und Abgasen gibt es für Fahrradfahrer und Fußgänger inklusive. Die Umfahrung des Schwabtunnels über die Hasenbergsteige ist sehr anstrengend und genau wie ein Ausweichen über den Marienplatz mit einem großen Umweg verbunden.

Ich sehe hier die Stadt Stuttgart gefordert, ein fahrradtaugliches Verkehrskonzept für diese Strecke zu finden bzw. zu schaffen. Hierzu einige Ideen:

1) Anlegen von Fahrradstreifen auf den Teilbereichen der Schwabstraße, wo die Fahrbahnbreite dafür ausreichend ist. Dies trifft vor allem auf den Teil nördlich der Bebelstraße zu, wobei man aber zwischen Klopstockstraße und Vorsteigstraße das Parken in zweiter Reihe (zusätzlich zu den vorhandenen Schrägparkplätzen) unterbinden sollte.

2) Streckenweise Beschilderung einer Alternativroute für Fahrradfahrer über die Gutbrodstraße und Rötestraße für die Bereiche, wo die Schwabstraße für einen Fahrradstreifen zu eng ist. Die Querung der Bebelstraße zwingt hier zwar zum Absteigen, dennoch könnte man den Fußgängerüberweg so vergrößern, dass man dort auch bequem ein Fahrrad schieben kann.

3) Prüfung der Möglichkeiten für die Verbreiterung des Gewegs durch den Schwabtunnel zumindest auf einer Seite und Freigabe des Gehwegs für den Fahrradverkehr (jedoch ohne Benutzungszwang).

4) Neuer Fahhradstreifen für den Abschnitt Böblinger Straße bis Schwabtunnel, vor allem für die Richtung bergauf

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Prinzipiell ist eine Verbesserung auf dieser Achse erstrebenswert. Die genannten Vorschläge müssten von der Verwaltung zuvor geprüft werden und dem Bezirksbeirat vorgestellt werden.

190 in 2013 | Samstags oder Sonntags kostenlose Mitnahme einer weiteren Person für Jahreskarteninhaber

Samstags oder Sonntags kostenlose Mitnahme einer weiteren Person für Jahreskarteninhaber

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

355
weniger gut: -132
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
190
in: 
2013

Hierüber könnte sicher viel Autoverkehr am Wochenende reduziert werden, wenn Abo-Karteninhaber am Wochenende eine Person kostenlos mitnehmen könnten (in anderen Regionen z.B. Karlsruhe und Freiburg bereits erfolgreich praktiziert).

Gemeinderat prüft: 
nein