Wohnungen statt Büros
Wohnungen statt Büros und weitere Shoppingmalls, die niemand will!
Wohnungen statt Büros und weitere Shoppingmalls, die niemand will!
Der See im mittleren Schlossgarten ist sehr trübe und dreckig, könnte man diesen nicht einmal grundlegend entmüllen, reinigen und sanieren? Dann könnte man einen schönen sauberen See anlegen mit Sandstrand in dem (falls eine Filteranlage und Frischwasserzufluss installiert wird) baden könnte. Sofern möglich wäre natürlich eine Vergrößerung des Sees auch nicht schlecht.
Ist dies eventuell möglich?
Natürlich würde dies Kosten verursachen (langfristig gesehen natürlich ebenfalls, jedoch ließe sich mit einem "Schwimmsee" in der City eine weitere Attraktion schaffen.
Denn aus dem See am Café Nil ließe sich wirklich ein einzigartiges und einmaliges Projekt verwirklichen:
"Baden in mitten der Stadt" und in einem "natürlichen" See, er ist zwar "künstlich" angelegt jedoch kein super sauberes Freibad...
Mit kleinen Eintrittspreisen zu diesem "Stadtstrandbad" könnte man eventuell einen Teil der Betriebskosten der Filteranlage sowie der Kosten für Frischwasser und der Beseitigung von Müll wieder reinbekommen.
In einer Umgestaltung des Sees sehe ich enormes Potential gerade wenn der lärmende Zugverkehr verschwunden ist. Solch ein Badesee würde die Angrenzenden Stadtteile (Ost, Mitte, Europaviertel, Rosensteinviertel, Nordbahnhofviertel) enorm aufwerten und zu noch mehr Lebensqualität verhelfen.
Gerade der städtebaulichen Aspekt und die Aufwertung des umliegenden Stadtteils ist nicht zu vergessen. Eine Machbarkeitsstudie wäre sicherlich nötig.
Der Verschönerungsverein Stuttgart e.v. würde sich ja eventuell mit einem Betrag an solch einem Projekt beteiligen, könnte ich mir zumindest vorstellen.
Wenn der See ein leicht ansteigendes Ufer (mit Sand) bekommen würde, dann noch ein paar winterharte Palmen bzw. nicht winterharte Palmen die von der Wilhelma überwintert werden hinzukommen, dann ist der "CityBeach" perfekt.
Damit hätte Stuttgart wieder etwas einmaliges, unverwechselbares.
Die Kaltentaler Mitte muss aufgewertet werden, die Straßenbahngleise sollten begrünt werden.
Die unübersichtliche Kreuzung, bei welcher viele Verkehrsteilnehmer zudem nicht die Vorfahrtsregeln verstehen, in einen Kreisverkehr umbauen. An dieser Kreuzung passierten schon so viele Unfälle, zum Teil mit Schwerverletzten.
Durch einen Kreisverkehr würde diese Kreuzung übersichtlicher und sicherer werden.
Unsere Stadt hat die höchste Feinstaubbelastung und muss zudem immer weitere Baustellen ertragen. Es wäre deshalb doch überlegenswert, den Straßenschmutz mit Wasser zu besprühen, um den Staub zu binden und sein Aufwirbeln zu vermeiden oder wie in Paris an bestimmten Orten sogar vollständig nass zu reinigen.
Relativ kostenneutral wird es, wenn dafür gesammeltes Regenwasser verwendet wird. Bei den vielen Hängen der Stadt könnte das mit entsprechenden Ideen schnell und einfach realisiert werden.
Broschürenfülle eindämmen!
Die Stadt leistet sich eine Vielzahl von Flyern und Faltblätter, die entweder auf Bundes- oder Landesebene sowieso schon existieren, oder die man weniger aufwendig gestalten kann.
Beispiel "Elternbegleitbuch", seit Oktober 2010 an alle Eltern von Neugeborenen verteilt. Inhaltlich sind die Infos super, aber Gestaltung ist durchgängig vierfarbig, mit Registerblättern, Ordner usw. So ein Ding kostet einfach zu viel.
Bitte eine Übersicht erstellen:
Welche Flyer, Faltblätter und Broschüren werden wie oft abgerufen?
Welche Gesamtkosten/Stück (Gestaltung, Druck, Lagerhaltung, Verteilung)?
Prüfen, welche Infos dafür besser Online oder eventuell in anderen Sprachen angeboten werden müssen.
In Stuttgart fehlen in ganz erheblichem Umfang Betreuungsmöglichkeiten für Schulkinder, die vorhandenen Hortplätze reichen bei weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. Daher ist der Ausbau dringend erforderlich. Die Hortbetreuung ist flexibler und wird den Bedürfnissen der Familien deutlicher mehr gerecht als die von der grün-roten Landesregierung geplante Einführung von gebundenen, also für alle verpflichtenden Ganztagsschulen.
Die beiden Ampeln zur Überquerung der Fahrbahn zwischen der Postfiliale und dem Sportwettenstudio ist überflüssig. Die Ampel funktioniert nur per Knopfdruck und es fahren auch nur wenige Autos dort vorbei, sodass es eigentlich immer schneller ist dort einfach über Rot zu laufen, was auch so gut wie jeder tut. Ein Zebrastreifen würde hier absolut aussreichen, so würden auch die Stromkosten für diese Ampel wegfallen ;-)
Der Stuttgarter Westen ist ein extrem dicht besiedeltes Stadtquartier (eine der höchsten Dichten in Europa). Zur Steigerung der Lebensqualität müssten deutlich mehr Aktivitäten der Stadt in folgenden Bereichen erfolgen: Pflanzung von Straßenbäumen (z.B. obere Reinsburgstraße) auch auf Kosten von Stellplätzen; Entkernung und Begrünung von Blockinnenhöfen; Verbesserung der Versorgung mit Grünflächen und der Vernetzung mit den angrenzenden Grünbereichen; mehr Investitionen in die Straßenraumgestaltung; vor allem im Bereich der Schwabstraße müsste über Verbesserungen nachgedacht werden, dieser Bereich ist stark vernachlässigt; Neugestaltung der Kreuzung Rotebühl-/Schwabstraße als wichtigster Knotenpunkt des Westens.
Die Fußgängerbrücke, die nahe des Kreisverkehrs (Magstadter-/ Mahdentalstraße) zum Erholungsgebiet Bärensee führt sollte nun endlich mal wieder instand gesetzt und für die Öffentlichkeit wieder begehbar gemacht werden. Das ist ja mittlerweile ein unwürdiges Trauerspiel, das schon Jahre andauert. Damit wäre für die Verkehrssicherheit von Fußgängern viel getan!
Der Bereich um den Max-Eyth-See ist sehr oft durch weggeworfenen Müll und herumliegenden Glasscherben verdreckt. Ich wünsche mir, dass durch den städtischen Vollzugsdienst/ Ordnungsamt vermehrt am See kontrolliert und die Umweltverschmutzungen geahndet werden.
Die Stadt Stuttgart fordert die Landesregierung in einer Resolution dazu auf §45 der Gemeindeordnung (die Wahl von Bürgermeistern bzw. Oberbürgermeistern) zu wie folgt zu ändern:
Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, in welchem der Bürgermeister nicht die absolute Mehrheit der Stimmen benötigt, um gewählt zu werden. Erhält keiner der Bewerber die absolute Mehrheit, gibt es in allen anderen Bundesländern eine Stichwahl der zwei bestplazierten, allein in Baden-Württemberg gibt es zwar auch einen zweiten Wahltermin, allerdings ist dieses keine Stichwahl, sondern eine simple Nachwahl.
Auch in Baden-Württemberg sollte es eine Stichwahl geben, um sicherzustellen, dass der Gewählte die absolute Mehrheit der Stimmen hat. Allerdings kann man auf einen 2. Wahltermin verzichten (und hierbei wäre Stuttgart bundesweit in einer modernen Vorreiterrolle, in anderen Staaten wurden in den letzten Jahren zahlreiche Wahlsysteme dahingehend modernisiert, bis hin zur Wahl von Staats- und Regierungschefs), wenn bei der Wahl jeder Wähler von vornherein eine "Ersatzstimme" hat, welche dann zählt, wenn eine Stichwahl nötig wäre. Insgesamt würde diese Reform nicht nur die demokratische Legitimation des Bürgermeisters erhöhen, sondern zusätzlich noch die Kosten eines zweiten Wahltermins einsparen.
Damit das Fahrrad in Stuttgart eine alternative zum Auto werden kann, müssen im Winter auch Radwege und Radstreifen von Schnee und Eis geräumt werden. Auf keinen Fall dürfen diese durch den Straßenräumdienst unpassierbar zugeschüttet werden.
Angesichts des Zustandes vieler Spielplätze müsste hier viel mehr investiert werden.
Ich schlage vor, alle Aspekte im Bereich „Dienstreisen, Diäten für Dienstreisen und Bewirtung“ auf die Möglichkeit von Kostenersparnisse zu prüfen. Dieser Vorschlag bezieht sich auf Punkte wie, Größe und Klasse der Dienstwagen, Fahrer für Dienstwagen, KFZ-Versicherungen, Leasing- und Reparaturservice, Höhe der Diäten bei Dienstreisen, Art und Kosten für Flüge, Notwendigkeit für Dienstreisen, Geschäftsessen und Bewirtungskosten, Empfänge und Veranstaltungen der Stadt.
Kindergärten ausbauen. In Kindergärten Deutsch für Ausländerkinder anbieten.
Die Stadt Stuttgart sollte die Ausgabe von Plastiktüten verbieten. In anderen Städten in anderen Ländern ist dies bereits Realität. Zwar gibt es auch auf EU- und Bundesebene Überlegungen und Petitionen, jedoch könnte Stuttgart hier schneller mit gutem Beispiel vorangehen. Als Ersatz für Plastiktüten können Kunden Körbe/ Taschen oder Rucksäcke zum Einkaufen mitnehmen. Händler könnten die Plastiktüten durch Stoffbeutel und Papiertüten ersetzen.
Man sollte generell die Annahme in den Wertstoffhöfen verbessern. Für Bauschutt muss man teilweise viele Kilometer fahren, um etwas abzugeben. => CO2 Einsparung. Kleinstmengen Bauschutt sollten umsonst abgegeben werden dürfen, da sie sonst eh verteilt über den Hausmüll entsorgt werden. Kleinstsperrmüll sollte kulant abgegeben werden dürfen. Sonst landen diese zerteilt auch nur im Hausmüll oder bei der Sperrmüllabfuhr des Nachbarn. Derzeit wird für einen einfachen Korb eine Müllkarte oder 5 Euro verlangt. (Ist mir passiert)
Tapeten: Wenn diese anfallen dann meist in große Mengen. Wir wären bereit etwas zu bezahlen wenn man diese abgeben dürfte. Im Hausmüll dauert es oft ewig bis alles entsorgt ist.
Fragt hier noch weiter. Ich denke es gibt sicher noch einiges was man verbessern könnte.
Unterm Strich sollte sich das auch für Stuttgart rechnen. Ein gelenkter Abfallstrom ist allemal besser.
Die Studenten in Stuttgart oder im VVS-Gebiet zahlen mit Abstand die höchsten Gebühren für Busse und Bahnen, den ÖPNV nutzen zu dürfen. Da wäre zum einen die 175 € im Semester für das StudiTicket und noch der Sockelbetrag, der schon in Studentenwerksgebühren enthalten ist. Alles in allem kostet es einen Studenten im VVS-Gebiet 200 € (!) im Semester.
Der Vorschlag ist nun den Preis für das StudiTicket bei einer bestimmten Summe zu deckeln (nicht höher als 175 €) oder es einfach von den Preiserhöhungen auszunehmen, denn das wichtigste bei knappem Wohnraum für Studenten ist es, günstig an die Uni zu kommen. Stuttgart will schließlich die Wissenschaft fördern! Zum Vergleich: Das StudiTicket für ganz NRW(!) kostet 121 Euro.
Die Bahn sollte verpflichtet werden, Rauchverbote, die sie ausspricht auch zu kontrollieren und durch zu führen. Denn das Rauchverbot an den S-Bahn-Halten wäre eine Gute und Umweltfreundliche Sache, wenn es denn durchgeführt würde. So sind weiter Rauchbelästigung und teure Umweltverschmutzung (durch Zigaretten die auf den Boden geschmissen werden und durch Mitarbeiter mühsam aufgehoben werden) die Folge.
Ich schlage vor, dass extern vergebene Dienstleistungen und Beratungstätigkeiten geprüft werden, ob diese nicht für weniger Geld intern durch zusätzliche Mitarbeiter der Stadt ausgeführt werden können.
Grund dafür ist meine Annahme, dass in den letzten Jahren die Stadtverwaltung aufgrund politischen und öffentlichen Drucks dazu gezwungen wurde "schlanker" zu werden und Personal oder Personalkosten abgebaut hat. Da die Arbeiten und Aufgaben jedoch nicht weniger wurden, musste die Stadtverwaltung diese Aufgaben an externe Dienstleister auslagern, welche natürlich das Ziel haben Gewinne zu erzielen. Somit gehe ich davon aus, dass die Stadt, sollte sie manche Dienste wieder durch eigene Angestellte ausführen, erhebliche Kosteneinsparungen erzielten könnte.
Dies wären zum Beispiel Beraterhonorare für Stadt- und Verkehrsplanung, Organisationsberatung, Schulungen, Pflege öffentlicher Gebäude und Grünanlagen, Berechnungen für Abwasser-, Erschließungs- und andere Gebühren (weitere Möglichkeiten sind zu prüfen).
Selbstverständlich hat diese Maßnahme auch Nachteile, wie zum Beispiel höherer Aufwand für Administration oder Verlust an Flexibilität, welche mit möglichen Kostenersparnissen abzuwägen sind oder auch der Verlust an Aufträgen privater Unternehmen.
Generell sollte aber, wie bei jedem guten Privaten Unternehmen es üblich ist, Verträge mit privaten Dienstleitern periodisch auf ihre Wirtschaftlichkeit, Sinnhaftigkeit und Wettbewerbsfähigkeit überprüft werden. So kann unnötiger "Speck" erkannt und abgebaut werden, bzw. Kosten für Dienstleistungen welche nicht in Anspruch genommen werden (z.B. Verträge für Pauschalleistungen) eliminiert werden.
Desweiteren sollten auch regelmäßig neue Ausschreibungen für Dienstleistungen getätigt werden um so den Wettbewerb anzuregen bzw. die Kosten über den Wettbewerb zu senken. Hierzu würde ich eine "externe Firma" beauftragen, die mit einem "frischen Blick" ohne "Betriebsblindheit" und ohne "alte Connections" solche Verträge prüft und bewertet!
Die Karl-Schurz-Straße führt zum Park der Villa Berg und hat ab Hausnummer 18 allemal Platz für eine Baumreihe, die einen sanften und schönen Übergang in den Park ergeben würde. Der kleine Stadtteil Berg muss viel KFZ-Verkehr verkraften, zum Beispiel von den Leuze-Besuchern oder durch den Schleichverkehr. Solch eine Baumreihe wäre eine gelungene kompensatorische Maßnahme für die Belastungen durch den vermehrten Stadtteil-Verkehr.
Problem: Die Möhringer Straße im Herzen von Heslach sieht noch so aus wie zu ihrer Nutzung als eine Hauptverkehrsachse vor dem Bau des Heslacher Tunnels: grau und kein Baum und Strauch! Nur dass sich heute beidseitig parkende Autos eng aneinander reihen.
Lösung/ Verbesserungsvorschlag: Die vielen Bewohner in diesem Abschnitt zwischen Erwin-Schöttle-Platz und Einmündung Böheimstraße sowie das ganze Quartier würden von der Pflanzung von Bäumen an der Fahrbahn enorm profitieren. Bei geeigneter Bepflanzung wird man weiter den Blick auf die Matthäuskirche erhalten und gleichzeitig das Mikroklima in der stark verdichteten Bebauung verbessern.
Wichtig PARKPLÄTZE: Da die Straße an manchen Stellen sehr breit ist, könnte dort über eine geschickte Neuordnung der Parkplätze erreicht werden, dass in der Summe durch die Bäume kein einziger Parkplatz wegfällt!
Umsetzung: Es liegt bereits ein unterstützender Beschluss des Bezirksbeirats Süd vor und Anwohner zeigen Bereitschaft für Baum- & Beetpartenschaften. Es wäre deshalb wünschenswert, im nächsten Haushalt Mittel für die Planung und Umsetzung bereitzustellen.
Bitte unterstützen Sie unseren Vorschlag für mehr Bäume in der Stadt!
Mehr Info: Die vorgeschlagene Maßnahme wurde von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des Arbeitskreises „Leben im Süden“ der Zukunftswerkstatt Stuttgart-Süd ausgearbeitet. Eine Zusammenstellung des Konzepts findet sich unter: http://ww2.unipark.de/uc/520F/aef7/
Vorschlag: Einrichtung einer Fahrradstraße in der Möhringer Straße zwischen Böblinger Straße und Erwin-Schöttle-Platz (und eventuell weiter bis zum Marienplatz)
Begründung / Vorteile:
- Die Strecke ist Teil des Tallängsweges also einer der Hauptfahrradrouten der Stadt Stuttgart und wird täglich von vielen Radfahrern genutzt.
- Die Stadt Stuttgart möchte den Anteil des Radverkehrs fördern. Dazu sollte sie dessen Attraktivität steigern. Hier hat man eine gute praxisnahe, schnell realisierbare Möglichkeit, die nicht viel kostet. Und Fahrradstraßen haben sich seit Jahren in anderen Städten bewährt.
- Vorteil für die Radfahrer ist, dass diese besser geschützt sind z.B. durch die Höchstgeschwindigkeit für den motorisierten Verkehr: 30 km/h. Radfahrer dürfen nun auch nebeneinander fahren und bestimmen so die Geschwindigkeit.
- Autofahrer können als „Gäste“ auf der Fahrradstraße weiter die Straße (nun mit mäßiger Geschwindigkeit) benutzen, die Grundstücke erreichen und auch am Straßenrand parken.
Es ergibt sich auch eine sinnvolle KOMBINATIONSMÖGLICHKEIT mit dem ebenfalls eingereichten Vorschlag „Begrünung und Umgestaltung Möhringer Straße“ (Vorschlag Nr. 1117)
Am bzw. um den Hölderlinplatz sollten mindestens 5 Parkplätze für Carsharing-Autos entstehen. Vielleicht würden dann mehr Bewohner auf dieses Verkehrsmittel umsteigen. Damit könnten Parkplätze in Grün-, Spiel- und Kommunikationsflächen verwandelt werden.
Im Stadtwald Zuffenhausen und dem angrenzenden Waldgebiet wurden mehrere Bänke, auf dem großen Spielplatz sogar die Mülleimer, abgebaut - letzteres wohl, um Kosten einzusparen. Leider ist der Spiel- und Grillplatz häufig so vermüllt, dass ich vor einem Fest erst einmal mit einer Mülltüre und Handschuhen bewaffnet "säubern" gehen muss.
Ferner kann ich mit meiner gehbehinderten Mutter nicht mehr im Wald spazieren gehen, da wir keine Ausruhmöglichkeiten mehr haben. Wo sind all die Bänke hin? Als sie abgebaut wurden, dachte ich, dass sie erneuert werden sollten. Aber der Ersatz kommt und kommt nicht. Da der Wald sehr frequentiert ist, freuen sich viele - Jung und Alt - über Bänke, die zum Verweilen einladen.
Alle Busse sollten mit Elektromotoren betrieben werden! Da sie beim anhalten/anfahren sehr laut sind ist das für die Bewohner an Haltestellen nicht sehr angenehm. Dazu kommt natürlich noch die bessere Luft wenn weniger Kohlendioxid erzeugt wird.
Die Essenszubereitung sollte wieder in den Einrichtungen, oder mindestens im Stadtteil stattfinden. Begründung:
1. Das Essen kann den Bedürfnissen entsprechend zubereitet werden. Beispiel: Krippenkinder im Alter von 1 bis 3 Jahren benötigen andere Speisen als Schüler.
2. Kinder lernen durch das Mitwirken bei der Essenszubereitung.
3. Es könnte mehr Wert auf gesunde Ernährung, biologisch und ökologisch wertvolle Nahrung gelegt werden und damit zu Einsparungen im Gesundheitsbereich durch "zu dicke Kinder" führen.
Für die TSVgg Stuttgart-Münster spielen 250 Kinder in 13 Mannschaften aus 12 Nationen Fußball. 2010 wurde die Fußballabteilung 100 Jahre alt und erhielt in diesem Jahr zum 12 Male in Folge den Anerkennungspreis für gute Jugendarbeit vom württembergischen Fußballverband.
Über 30 Jahre ist unser alter Hartplatz nun alt und entspricht bei weitem nicht mehr den Anforderungen des modernen Fußballtrainings und gefährdet zusätzlich die Gesundheit der Kinder.
Deshalb sollte der Platz dringend in einen Kunstrasen umgewandelt werden.
Mein Vorschlag sieht die Verdoppelung der Fernwärme für Baden-Württemberg oder bescheidener für Stuttgart vor. Ohne neue Kraftwerke und ohne neue Fernwärmeleitungen vom Kraftwerk in die Stadt. So wie es auch die Bundesregierung für das ganze Land fordert und fördert. Riesige "Stromspeicher" werden dabei gleich mit angeboten. Jede weitere Wohnung die über unser Fernwärme-Nahwärme-Konzept an die Fernwärme angeschlossen wird, erspart sich die Kosten von etwa 1.000 m³ Gas oder 1.000 Liter Heizöl pro Jahr und der Stadt Stuttgart die Abgase und den Feinstaub. Außerdem dem Kraftwerk die Abwärme, die sonst in die Umwelt geblasen würde.
Dieses Fernwärme-Nahwärme-Konzept beabsichtigt, die Fernwärme aus der Kraft-Wärme-Koppelung (KWK) der Kraftwerke über die Nahwärmestationen neuen Wärmekunden zur Verfügung zu stellen. Die Nahwärmestationen der Küsterwärme sind Heizwerke, die auch Speicherwärme und Wärmepumpen-Wärme sowie Wärme und Regelstrom verfügbar machen. Vorrangig jedoch Fernwärme weiterleiten. (Öko-Energie durch virtuelle System- und Synergieeffekte)
Dabei kann überschüssiger Strom bis 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh) abgenommen werden und Spitzenlaststrom über Kellerkraftwerke der Fernwärme-Nahwärme-Kunden erzeugt und abgegeben werden. Dabei erzeugen Kellerkraftwerksbesitzer eine Rendite weit über 10% und brauchten keine eigene Heizung. Ihre erzeugte Wärme und ihren erzeugten Strom bekommen sie 1 zu 1 zeitversetzt zurück. Bei dieser Spitzenlast-Stromerzeugung über Kellerkraftwerke fällt auch ein großer Teil an Nutzwärme an. Diese Wärme braucht das KWK Kraftwerk in der Zeit nicht zu liefern. Statt 8kWh Fernwärme lässt sich rund 1kWh mehr Strom in den Kraftwerken erzeugen. Das sind indirekt 25% aus Kellerkraftwerken, welcher sich als weiterer Spitzenlaststrom rechnet und gerechnet werden kann.
Bei etws 100.000 Kellerkraftwerken à 50 kW allein für Deutschland lassen sich auch spezifizierte Pkw Turbo-Dieselmotoren mit Nachverstromung entwickeln. Solche Motoren haben elektrische Wirkungsgrade über 45%. Wenn diese auf eine Laufzeit von 10.000 Stunden ausgelegt werden, ist das völlig ausreichend für eine Lebensdauer von etwa 6 Jahren bei 1.600 Betriebsstunden pro Jahr.
Nahwärmebetreiber nehmen die Ferwärme vorrangig ab, soweit sie geliefert werden kann und wenn sie günstiger ist als das Gas mit den Betriebskosten der Nahwärme-Erzeugung. Dabei ist preislich zu bedenken, dass fast alle Fernwärmekosten von den bereits vorhandenen Wärmekunden abgedeckt sind. Zudem ist auch die CO2-Reduktion und die Feinstaub-Vermeidung von ca 80 % nicht zu unterschätzen. Für die Wärmeabnahme von Kellerkraftwerken gelten ebenfalls die ökonomischen und die ökologischen Gesichtspunkte.
Der überschüssige Strom wird durch den Temperatur reduzierten Rücklauf der Fernwärme auf das 4-fache an Nutzwärme erhöht. Eine Verdoppelung der Fernwärme spart den weiteren, hinzugewonnen Wärmekunden über eine Milliarde Euro pro Jahr an Heizöl- oder Gaskosten.