Onleihe bei der Stadtbücherei
Die Stadtbücherei Stuttgart sollte an dem digitalen Medienangebot der Bibliotheken www.onleihe.de teilnehmen.
Die Stadtbücherei Stuttgart sollte an dem digitalen Medienangebot der Bibliotheken www.onleihe.de teilnehmen.
Ausbau und Schutz unserer Alleen (Baumalleen), dadurch wird auch ein bisschen CO2-Ausstoß gemindert. Stuttgart ist im Moment die Feinstaubschleuder der BRD!
An allen Umsteigestationen des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) sind Anzeigen mit den Abfahrtszeiten aller Bahnen und Busse anzubringen, z.B. Rosensteinbrücke, Anzeige von U13, U14, 52, 55, 56.
Stuttgart war früher führend im Wissen bezüglich der Frischlufschneisen und auch deren Schutz. Gerade in den Sommermonaten merkt man, wie sich der Kessel und die Täler aufheizen. Frischluft ist dringend erforderlich und die Schneisen sensibel. Hinderlich ist die Anbindung des Umweltamtes an das Stadtplanungsamt, da die Interessen hierbei oft konträr sind. Stuttgart hat bundesweit deshalb auch nicht mehr die Beachtung, wie es schon war, weil diese Interessen untergeordnet sind. Unverständlich bei der Kesselsituation in unserer Stadt. Deshalb ist eine Ausgliederung des Umweltamtes (und ggf. auch des Denkmalamtes) in ein eigenständiges Amt für den Erhalt der Natur wichtig
Die Stadtbahnlinien sollten bis zum Betriebsschluss im 15-Minuten-Takt verkehren. Heute fahren sie bis ca. 22.30 Uhr alle 15, danach alle 20 Minuten. Die unterschiedlichen Takte und die Zeitpunkte der Umstellung vom 15- auf den 20-Minuten-Takt kann sich niemand merken. Da die meisten Buslinien nach 20 Uhr alle 30 Minuten verkehren, passen die Takte von Bus und Stadtbahn im 20-Minuten-Takt der Stadtbahn nicht zueinander - die Wartezeiten und die Gesamtreisezeiten werden viel zu hoch.
Durch den Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Haldenstraße/ Altenburger Steige wäre der Verkehr fließender und es würde zwischen den Linksabbiegern (von der Altenburger Steige kommend), den Geradeausfahrern und den Rechtsabbieger weniger Missverständnisse geben. Dieser reibungslose Ablauf des Verkehrs wäre wünschenswert und würde als Zusatznutzen Strom sparen und Unfälle vermeiden.
Im Regelfall muss man sich in jedem Kindergarten seiner Wahl anmelden. Ein persönliches Gespräch, Rundgang und so weiter sind die Regel. Der Aufwand für die Kindergärtnerin beträgt gut und gerne 2 Stunden pro Anmeldung. Da geht viel Zeit für die Kinderbetreuung verloren. Auch für die Eltern bedeutet dies ein enormer Aufwand. Es wäre daher sinnvoll, den Eltern die Möglichkeit zu geben, im Rahmen eines Tag der offenen Tür sich die verschiedenen Kindergärten anzuschauen und dann ihren Bedarf anzumelden. Bei einem zentralen Verfahren sind zudem dann die Kriterien klar und man erspart auch den Erzieherinnen, diesen Verwaltungsakt, der dann der Zeit mit den Kindern wieder zugute kommt.
Diese Straßenlampen beleuchten nur einen angrenzenden Wald und einen bei Nacht nicht begangenen Weg. Es entstehen dann auch keine Wartungskosten für Leuchtmittel und Anderes.
Parkgebühr für alle Parkplätze rund um den Max-Eyth-See. Durch die Parkgebür könnte zum Beispiel ein seperater Reinigungsdienst eingesetzt werden zur Sauberhaltung des Max-Eyth-See.
Bau des geplanten Fußgänger- und Radwegsteges zwischen dem Gewerbegebiet Zuckerfabrik, dem Wohngebiet Hallschlag und dem Stadtbezirk Münster Der Steg stellt eine wichtige Verbindung zum geplanten Travertinpark dar. Er ist zudem ein wichtiger Schulweg, da Kinder vom Hallschlag die Elise von König-Schule besuchen.
Vor der Grundschule Heumaden brauchen wir dringend einen Zebrastreifen. Auch am Nachmittag gehen viele Kinder dort zum Sport in die Turmhalle und in die Schwimmhalle und müssen die Straße alleine überqueren.
Die vom Autoverkehr befreiten Straßen, Plätze und Wege sind gerade in der Innenstadt noch nicht genügend ausgebaut. Neben der Verkehrsberuhigung soll durch einen weiteren Ausbau besonders die Umwelt geschont und die Innenstadt noch mehr für den Fußgänger /vor allem Familien mit Kindern) und Radfahrer attraktiv gemacht werden. Die breiten, viel befahrenen Durchgangsstraßen sind zurück zu bauen, so dass das Autofahren unattraktiv wird und dagegen soll das Nahverkehrssystem noch besser ausgebaut werden. Dazu gehört aber auch, dass die Fahrpreise noch mehr Fahrgäste vom Auto auf die Busse, S- und U-Bahnen führen. Ferner gehört dazu, den Stadtgarten gezielt mit der Innenstadt um die Königstraße herum zu verbinden. Ich gehe davon aus, dass Stuttgart21 nicht realisiert wird und dadurch die gesamte Innenstadt noch mehr von den BürgerInnen angenommen wird. Also: Autoverkehr aus der gesamten Innenstadt und mehr Grünflächen, Querverbindungen, die zu außerhalb der Königstraße liegenden Quartieren führen, planen und realisieren und den Nahverkehr in Takt und Preis noch attraktiver gestalten!
Die Mobilfunkmasten/Sendeantennen nehmen in Deutschland und auch Stuttgart rapide zu.
Nur wenige Bürger wissen, dass der Grenzwert in Deutschland (61 V/m) um ein 10 bis 100. faches höher ist, als in anderen EU Ländern (Italien =6 V/m, Belgien und Luxemburg = 3 V/m, in Paris und 16 weitere Städte sogar nur 0,6V/m).
Das Problem ist nicht GSM, UMTS oder LTE, denn es gibt genügend Vorteile von mobiler Kommunikation. Das Problem sind die hohen Grenzwerte in Deutschland, dass muss geändert werden.
Deshalb: Senkung des Grenzwertes, denn Studien (u.a. auch von der EU) die eindeutig „erhebliche Gefahren“ (Kopfschmerzen, Depressionen, Schlafstörungen bis hin zu Krebs) für den Menschen belegen, gibt es mittlerweile schon seit mehr als 10 Jahren. Deshalb jetzt handeln, andere Länder haben gezeigt, dass es auch wunderbar funktioniert.
Das Stuttgarter Ordnungsamt zeigt sich zunehmend repressiv was die Anmeldungen von Kundgebungen und Demonstrationen angeht (ich meine hier ausdrücklich nicht die Demonstrationen gegen S21 im Speziellen), unter anderem durch das Ablehnen bestimmter Versammlungsorte oder Demonstrationsrouten, das Ablehnen von Versammlungsleitern und unverhältnissmäßige Auflagen (beispielsweise zur Anzahl der Ordner, zur Beschallung, zur Länge von Transparenten und Fahnen). Das Versammlungsrecht ist zwar Ländersache, allerdings hat das städtische Ordnungsamt bei der praktischen Anwendung einen sehr hohen Ermessensspielraum. Da die Versammlungsfreiheit eines der elementarsten Rechte in einer Demokratie ist, sollte das Ordnungsamt das Versammlungsrecht grundsätzlich, wenn keine wichtigen Argumente dagegen sprechen, zu Gunsten des Anmelders auslegen und nicht wie derzeit versuchen Demonstrationen mit möglichst vielen Auflagen einzuschränken oder gar zu verhindern.
In allen Unterführungen, in denen man dem Rauch der Menschen vor einem nicht ausweichen kann, soll das Rauchen verboten werden.
Im Berufsverkehr die S-Bahn-Linien bis Vaihingen verlängern, damit man von dort ohne Umsteigen auch in diese Richtungen fahren kann und somit die Industriegebiete in Weilimdorf, Feuerbach, Zuffenhausen, Ludwigsburg usw. besser erreicht werden können.
Unser Sohn hat einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen B (B steht für Begleitperson, d.h. er benötigt zur Bewältigung des Alltags eine Begleitung).
In den städtischen Schwimmbädern wird dieses Merkzeichen nicht anerkannt, d.h. ich muss immer Eintritt bezahlen, wenn ich ihn ins Schwimmbad begleite, auch wenn ich selbst nicht schwimmen möchte. In jeder anderen Stadt, selbst im Ausland wird das Merkzeichen anerkannt, warum in Stuttgart nicht? Das wirft ein schlechtes Bild auf unsere Stadt!
Es wäre sinnvoll die vorhandenen Daten von Straßen/Wege, Hausnummern, Gebäuden, Hydranten und Karteninformationen der freien Karte openstreetmap.org zur Verfügung zu stellen. Die Karten von openstreetmap können ohne Gebühr für nicht kommerzielle Projekte verwendet werden. Bereits heute sind die Karten teilweise genauer als komerzielle Karten. Andere Städte und Dienstleister haben bereits ihre Daten zur Verwendung freigegeben. Man sollte die rechtlichen Möglichkeiten und Umsetzbarkeit prüfen lassen.
Es sollte kleinere Gruppen und Klassen geben. Dann hätten die Betreuer/innen und Lehrer/innen mehr Zeit und Möglichkeiten für jedes einzelne Kind.
Zudem sollen die Zahl der Stellen in Kindergärten und Schulen ausgebaut werden.
Seit dem Umbau von Aula und Schulküche vor 3 Jahren ist der grüne Innenhof des Hegel-Gymnasiums nicht mehr nutzbar. Es ist einfach jammerschade, dass diese grüne Oase inmitten der versiegelten Fläche des Schulgeländes ungenutzt bleibt! Dabei fehlt damit vor allem im Sommerhalbjahr ein im Ganztages-Schulbetrieb wichtiger Ruhe- und Erholungsraum für die SchülerInnen.
Auf der Basis eines Entwurfs des Gartenamts der Stadt Stuttgart wurden in einer Arbeitsgruppe von SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen des Hegel-Gymnasiums bereits konkrete Ideen zur Gestaltung entwickelt. Im Rahmen des diesjährigen Sponsorenlaufs am Hegel-Gymnasium (von der SMV organisiert) wurden auch bereits Spenden von mehr als 7.000 Euro für die Umsetzung dieser Ideen gesammelt, mit weiteren Aktionen an der Schule (Konzert, beim Schulfest) wird dieser Betrag weiter anwachsen.
Jetzt fehlt „nur noch“ das positive Votum des Gemeinderats, auch die für die grundlegenden Maßnahmen der Sanierung erforderliche Summe bereitzustellen. Schülerschaft, Elternschaft und Lehrerschaft des Hegel-Gymnasiums würden sich freuen, wenn durch ein solches positives Votum ihr eigenes bürgerschaftliches Engagement in dieser Sache anerkannt und unterstützt würde!
Die Toiletten der Realschule Weilimdorf sind in einem katastrophalen Zustand.
Mehrmals wurden sie bereits in die Haushaltsplanung aufgenommen und immer wieder aufgrund wichtigerer Projekte verschoben.
Letztes Jahr feierte die Schule 50 jähriges Jubiläum und die Toiletten sind noch genau so wie vor 51 Jahren.
Die Folge ist, dass viele Kinder/Jugendliche es vermeiden auf die Toilette zu gehen und deshalb nichts trinken, worunter dann die Konzentration leidet.
Die Grundbedürfnisse unserer Kinder sollten in dieser Stadt (die sich kinderfreundlich nennt) Priorität haben!
Durchführung der schon seit Jahren dringend notwendigen energetischen Sanierung (Fenster, Fassadeisolierung und so weiter) des Elly-Heus-Knapp-Gymnasiums.
An öffentlichen Spiel- und Grillplätzen sollte eine Toilette (auch gegen Bezahlung ) vorhanden sein. Beispiel: Der Bürgergarten im Fasanenhof wurde an einem Tag dieses Jahres von etwa 200 Besuchern genutzt. Da das naheliegende Jugendhaus geschlossen war, gingen die Besucher in die Büsche, die gleichzeitig den Kindern als Spielfläche dienen. Für den Schutz der Kinder und Pflanzen ist diese Ausgabe nötig.
Es sollte eine Vervollständigung der Biotopvernetzung des Naturschutzgebietes "Unteres Feuerbachtal" erfolgen.
Die Renaturierung des Feuerbachs zwischen Zuffenhausen und Mühlhausen wurde 1983 begonnen. Im Jahre 2011 sind bislang erst 20% des Bachlaufes von 5km Länge renaturiert. Die Renaturierung sollte weiter vorangetrieben und dabei die Co-Finanzierung durch die EU in Anspruch genommen werden. Diese darf man nicht verfallen lassen!
Die Wohngebiete mit Hauptstraßen sollten leiser werden. Warum werden lärmärmere Straßenbelage nicht eingesetzt?
Familien-Einkaufsfahrschein mit Nahverkehr zum Preis einer Zone, hin und zurück, beispielsweise Samstag vormittags.
Auf allen großen Stuttgarter Straßen Einrichtung einer separaten Fahrradspur. Dadurch Verringerung bzw. Verlangsamung des Autoverkehrs mit weniger Schadstoffausstoß und Förderung des umweltfreundlichen Radverkehrs.
Den Stuttgarter Zeitungslauf muss man nicht weiter fördern.
Als Anwohner der Rotenwaldstraße kann ich ein Lied davon singen, wie gefährlich die Verkehrssituation dort ist: Der Fußgänger-Übergang am Leipziger-Platz wird von Autofahrern regelmäßig auch bei Rotlicht überfahren, häufig wird die Ampel infolge überhöhter Geschwindigkeit zu spät wahrgenommen. Pro Jahr ereignen sich dort mehrere Unfälle, erst kürzlich waren wir wieder Zeuge, wie ein Teenager bei grüner Fußgängerampel beinahe von einem KFZ überfahren wurde. Ein Rotlichtblitzer wäre hier mehr als angebracht und würde sich sicher sehr schnell refinanzieren.
Ferner sollten - gerade zu den Hauptverkehrszeiten und am Wochenende - häufiger Blitzer aufgestellt werden um Raser abzuschrecken. Erst heute morgen bin ich gegen 5.00 wieder hochgeschreckt als ein KFZ mit quietschenden Reifen die Kurven der Rotenwaldstraße genommen hat. Die von mir wahrgenommenen 1 bis 2 Blitzereinsätze pro Jahr bringen hier gar nichts.
Der Bahnhof Feuerbach ist immer noch nicht barrierefrei. Von Stuttgart kommend muss man etliche (etwa 60) Stufen überwinden, um mit Kinderwagen, Fahrrad und so weiter zum Ausgang zu gelangen. Rollstuhlfahrer können Feuerbach mit der S-Bahn nicht anfahren! Hier besteht dringender Modernisierungsbedarf!