Schutz gegen Corona in öffentlichen Verkehrsmitteln
Da die Gesundheit sehr wichtig ist und wir uns so gut wie möglich vor dem Infizieren schützen wollen, haben wir die Idee: Desinfektionsspender in den Bahnen einzubringen und zwar pro Waggon ein Desinfektionsspender.
Förderprogramm "E-Lastenräder für Stuttgarter Familien" einstellen und nicht erneuern
Der Gemeinderat wird aufgefordert, das Förderprogramm "E-Lastenräder für Stuttgarter Familien", welches mit €250.000 von den Steuerzahlern in 2020/21 finanziert wurde, nicht zu erneuern und somit einzustellen.
Die Anschaffung eines E-Bikes bzw. E-Lastenrad ist eine private Entscheidung eines Bürgers. Sie liegt im Bereich der privaten Freizeitgestaltung. Es ist nicht zu verantworten, das Eigentum der Bürger für die Freizeitgestaltung Einiger auszugeben. Sofern die Räder für den Arbeitsweg oder den Einkommenserwerb angeschafft werden, fällt dies ebenfalls in den privaten Lebensbereich eines Menschen und kann ggf. steuerlich geltend gemacht werden.
Zebrastreifen Waldburgstr. Höhe Thingstr
Die Waldburgstr ist von viel Autoverkehr geprägt und es besteht ein großer Pendelverkehr mit Kindern aus Richtung Thingstr. ins Waldheim Vaihingen als auch viele Personen steigen an der Bushaltestelle "Am Ochsenwald" auf der Seite des Waldheims aus und laufen weiter in Richtung Wohngebiet und müssen die Waldburgstr. kreuzen.
Passend zur Ausstiegsstelle "Am Ochsenwald" über die Waldburgstr. sollte ein Zebrastreifen errichtet werden, der einen sicheren Überweg erlaubt.
In der Steigstr. auf halber Höhe wurde in 2020 auch ein Zebrastreifen eingerichtet - dann sollte es in der Waldburgstr. auch möglich sein - es sind sicher mehr Fußgänger und Autofahrer auf der Waldburgstr. unterwegs. Der Verkehr sollte nicht stark beeinträchtigt sein.
nicht nur eine Auffahrt Am Westkai zur B10 zwischen Hedelfingen und Wangen, sondern auch eine Ausfahrspur nach Wangen
Da schon eine Behelfsauffahrt auf die B10 gebaut wurde, die man auch fest als Auffahrt beibelassen könnte, sollte man in einem Aufwasch auch eine Ausfahrspur nach Wangen bauen. Da oft an regulären Ausfahrspur gebaut wird, müssen die Wangener einen riesigen Umweg fahren. Das würde mit einer kurzen neuen Ausfahrt nach wangen schnell behoben werden. Platz ist genügend, um dies umzusetzen.
Verkehrslärm in der 30er-Zone (Nellingerstraße)
Die Nellingerstraße wird häufig als Abkürzung über den Lederberg von und zur Filderauffahrt genutzt. Dabei fahren die meisten Pkws mehr als die zulässigen 30 km/h. Auch die von der Nellingerstr. abgehenden Straßen werden zu schnell befahren. Das bringt Lärm und eine hohe Verkehrsdichte für die Anwohner. Es sollte viel deutlicher und durchgängig auf die 30er-Zone aufmerksam gemacht werden und mehr kontrolliert werden.
Verkauf von Wohnungen der Stuttgarter Wohnungsbaugesellschaften an interessierte Mieter
In Deutschland allgemein wie auch in Stuttgart speziell gibt es im europäischen Vergleich viel zu wenig Wohneigentum bzw. Eigentümer, die ihre Wohnung selbst nutzen. Seit jeher gilt, dass Wohneigentum die beste Altersvorsorge ist. Daher sollte die Stadt Stuttgart bemüht sein, dass möglichst viele ihrer Bürger "in ihren eigenen vier Wänden" wohnen.
Entsprechend sollten die städtischen Wohnungsbaugesellschaften ihren Mieter die Option zum Kauf ihrer Wohnung anbieten - und dies zu einem günstigen Preis, der damit begründet ist, dass die jeweilige Gesellschaft bzw. die Stadt Stuttgart ein Vorverkaufsrecht bekommt. Damit wird zum einen eine mögliche Spekulation mit der erworbenen Wohnung verhindert und zum anderen aktiv die Altersvorsorge in der Bürgerschaft unterstützt.
Auch identifizieren sich Wohneigentümer i.d.R. stärker mit ihrer Wohnung, dem dazugehörigen Gebäude - und damit auch unbewusst mit ihrem Wohnumfeld und ihrer Stadt. Dadurch werden private Investitionen ausgelöst und der bürgerschaftliche Gemeinsinn und Zusammenhalt weiter gestärkt.
Die Einnahmen durch den Wohnungsverkauf können zum einen investiert werden in den Bau von neuen Wohnungen bzw. in die Sanierung und Modernisierung des Wohnungsbestands. Zum anderen können mit den Einnahmen auch Mieten günstiger gestaltet werden.
Elektroladesäule an der Botnanger Str. einrichten
Auf der Botnanger Str. kurz vor der Einmündung Köllestr. eine Stromtankstelle einrichten (lassen). Hier sind immer Parkplätze frei und die nächsten Stromtankstellen sind weit weg. Elektromobilität in Stuttgart voranbringen!
An stark frequentierten Fußgängerüberwegen die Anforderungs-Taster durch automatische Umschaltung ersetzen
An vielen stark frequentierten Fußgängerüberwegen sollten die Anforderungs-Taster durch automatische Umschaltung zwischen Auto-Grün und Fußgänger ersetzt werden.
Die Begründung der Ampelplaner, dass dies wegen der seniorengerechten langen Grünphase für Fußgänger nicht ginge, halte ich für nicht tragbar.
(Eine solche Fußgängerampel könnte trotz allem aus herannahende Busse Rücksicht nehmen.)
Der Kostennutzen wäre: Verringerung der Umweltschäden durch mehr Fußgängerverkehr und Verringerung von Verkehrsunfällen, weil Fußgänger ungeduldig sind und schon bei Rot losrennen oder der Anforderungs-Taster mal wieder zu streiken scheint.
Verkehrsberuhigung Vaihinger-Landstraße
Während die ganze Stuttgarter Innenstadt und selbst große Hauptverkehrsstraßen wie die Theodor Heuss Straße mit einem Tempolimit von 30 beziehungsweise 40 versehen sind, ist in der engen, unübersichtlichen, stark abschüssigen und als Schulweg genutzten Vaihinger-Landstraße immer noch 50 erlaubt. Zudem wird die Strecke auch noch als “Schleichweg” zur Umgehung der Birkenwaldstrasse genutzt. All das führt regelmäßig zu gefährlichen Situationen, viel Lärm für die Anwohner und unvermeidlichen Staus. Wir bitten die Stadt
A) ein längst überfälliges Tempolimit von 30 km/h einzuführen
B) Verkehrsberuhigenden Maßnahmen umzusetzen wie z.B. Temporäre Durchfahrtsverbote, Fahrbahnverengung etc...
Kreisverkehr am Hedelfinger Platz
Der Hedelfinger Platz ist die wesentliche Ursache für den täglichen Rückstau von der Filderauffahrt in Richtung Hedelfingen. Auch der Rückstau in der Hedelfinger Straße durch Überlastung der B10 in den abendlichen Spitzenzeiten ist Folge der Überlasteten Kreuzung.
Deshalb:
Die geplanten Kreisverkehre Hedelfinger Straße/Kesselstraße/Otto-Konzbrücken und Imweg/Otto-Hirschbrücken werden zu Gunsten eines Kreisverkehrs am Hedelfinger Platz zurückgestellt.
Anwohnerparken generell in ganz Stuttgart ermöglichen
Generelles Anwohnerparken in Stuttgart, incl. Stadtteile und -bezirke.
Pro PKW/Monat sollte eine Gebühr von Euro 30,-- erhoben werden.
Rekonstruktion Rathaus Stuttgart
Eine der größten Bausünden in Stuttgart ist das entstellte Rathaus. Viele andere Städte verschönern sich gerade, investieren und profitieren; nur in Stuttgart scheint man das noch nicht erkannt zu haben. Anstatt Millionen für Steine auszugeben, sollte man sich besser überlegen, dieses Geld sowie mit Zuschüssen und Spenden lieber in eine Rekonstruktion des alten Rathauses zu investieren, um diesen Platz langfristig attraktiv zu gestalten, um nicht in einigen Jahren wieder vor dem gleichen Problem zu stehen wie jetzt. Entweder man verschönert den Platz richtig mit einer Rekonstruktion oder man lässt es bleiben. Durch einen neuen Beleg wird der Platz auch nicht bedeutend schöner und dieses Geld kann man sich wirklich sparen.
Innenstadt attraktiver machen: Parken verbessern
Mehr Parkplätze, weniger Parkkosten, weniger Politessen. Nur so wird zum Ende der CORONA-Krise und danach die Innenstadt wieder belebt. Das ist die einzige Chance die Kunden die zu online-Bestellungen im Internet gewechselt sind hoffentlich mindestens teilweise wieder zurück zu gewinnen. Ansonsten drohen leere Innenstädt und das Ladensterben verfestigt sich.
Wohnung im Umfeld bauen - mit der passenden Verbindung
Noch immer sind für mich der ÖPNV und der Wohnungsbau die vorherrschenden Themen in meinen Ansichten. Wir brauchen mehr Wohnungen, auch an der Peripherie. Dafür aber muß die SWSG mit höheren finanziellen Mitteln ausgestattet werden. Und dafür muß der ÖPNV besser ausgebaut werden, ob mit Straßen- oder U-Bahnen oder S-Bahnen oder Bussen, damit es möglich ist, auch von dort in die Stadtmitte oder wohin auch immer zu kommen.
Gemeindewiese erwerben, bzw. Gemeindefläche den Einwohnern zur Verfügung stellen
Die Möhringer benötigen eine Gemeindewiese/-fläche die von allen Einwohnern kostenlos benutzten können um z. B. das Bezirksfest "Möhringen feiert" abhalten zu können. Die Einwohner rund und um die Martinskirche fühlen sich gestört und es kann nicht angehen wenn man einmal im Jahr feiern möchte und bereits um 22 Uhr Schluss machen muss. Deshalb bedarf es einer Fläche die am besten am Ortsrand liegt, wo die Einwohnerdichte sehr gering ist oder sowieso schon ein gewisser Lärmpegel ständig vorherrscht und die Verursacher sich an keinem Lärm durch ein Fest stören lassen (z. B. an der Autobahn oder im Gewerbegebiet). Im Urlaub gehören diese Einwohnerfeste zu den schönen Erlebnissen dazu und weshalb soll dies in Möhringen nicht möglich sein. Hier wird
Tempo 30 Zone in der Schumann/-Furtwänglerstraße einrichten
Einrichtung einer Tempo 30 Zone zwischen Kreisel Schumann-/Regerstraße bis Freibad MTV und umgekehrt mit Überfahrschwellen (Berliner Kissen) vor den Zebrastreifen Kreisel Schumann-/Furtwänglerstraße in Richtung Feuerbach bzw. Gegenrichtung und an den Bushaltestellen Laihle, Paul-Lincke-Straße, Freibad Botnang.
Die Furtwänglerstr. und Schumannstr. sind extrem stark und vor allem zu schnell befahrene Durchgangsstrassen. Vorfahrt achten an den Kreisverkehrseinfahrten wird sehr häufig von Autofahrern ignoriert und die Geschwindigkeit bei deren Durchfahrt nicht reduziert. Die Kreisverkehre werden oft mit unvermindeter Geschwindigkeit einfach geradeaus durchfahren. Es wurden deswegen auch schon Fußgänger auf den Zebrastreifen angefahren und vorfahrtsberechtigte Mopedfahrer im Kreisel zum Stürzen gebracht. Insgesamt ist auf dieser Straße der Verkehr zu schnell unterwegs.
Tauschaktion: Anwohner-Parkausweis gegen Grünfläche
Es soll möglich sein, den Anwohner-Parkausweis zweckgebunden zurückzugeben, wobei sich die Stadt verpflichtet, zeitnah (z.B. binnen spätestens 6 Monaten) im gleichen Quartier einen Parkplatz (ca 5m x 2,50m) in eine Grünfläche mit heimischen Blühpflanzen zu verwandeln. Wenn viele Anwohner dem Vorschlag folgen, können sogar komplette Straßenseiten durchgängig begrünt werden und evtl. Flächen zum Verweilen und Spielen integriert werden. Zusammenarbeit mit den Anwohnern, zum Beispiel in Form von Patenschaften für die Grünflächen, ist zu begrüßen. Der Ausweis sollte einige Jahre in Anspruch genommen worden sein und darf dann einige Jahre nicht neu beantragt werden.
Hundepark im Neckarpark schaffen
Wir brauchen dringend ein kleines Gelände im Gebiet Neckarpark, damit unsere Hunde frei laufen und spielen können. Es gibt dazu absolut keine Möglichkeit und ich finde es unmöglich, wegen Freilauf nach Vaihingen fahren zu müssen. Für alles wird super gesorgt und perfekt das neue Wohngebiet geplant, aber ein Platz für Hunde wurde abgelehnt. Auf dem Wasen könnte man doch ein Eckchen erübrigen. Seit geraumer Zeit wird der Platz als Depot für Schutt und Abraum genutzt, als Teststrecke für Autofahrer und natürlich das Corona-Testzentrum. Da wäre auch Platz für unsere Tiere!
Kleindenkmal Bodenloser Brunnen an der Geländeoberfläche erstellen
In der Keltersiedlung Zuffenhausen, deren Neubau derzeit erfolgt, soll der historische Brunnen "Bodenloser Brunnen" im Zuge der Baumaßnahmen ausgegraben und als Kleindenkmal erhalten oder zumindest am Originalstandort an der Oberfläche sichtbar gemacht und in die dort geplante Grünfläche integriert werden. Er war bis zur Verschüttung der älteste Brunnen des an alten Denkmälern armen Stadtbezirks.
Ausreichend Parkplätze und Ladezonen für Geschäfte/Verödung Innenstädte
Aus Sicht eines Einzelhändlers mit einem kleinen Laden für regionale Lebensmittel ist die Parkplatzsituation in Stuttgart eine Katastrophe. Warenanlieferungen mit dem LKW verursachen zwangsläufig, aufgrund nicht vorhandener Entladezonen, diverse Staus.
Zudem werden Kunden größere Einkäufe nur dann erledigen, wenn Sie diese auch schnell und bequem transportieren können. Ohne Auto ist das den wenigsten möglich und ohne Parkplatzmöglichkeiten in Ladennähe können Kunden gar nicht erst mit dem Auto anreisen. Deshalb weichen viele Kunden in die großen Einkaufszentren mit Parkplätzen aus. Das wiederum führt zu Umsatzrückgang bei den kleinen Geschäften, die dann schließen müssen.
Innenstädte mit einer interessanten, vielfältigen Ladenstruktur (jenseits der Handy und Kleidungsgeschäfte) und einem abwechslungsreichen Kulturangebot sind für die Einwohner interssant und erhöhen die Lebensqualität.
Alles andere mündet in Online Shopping und eine Verödung der Innenstädte ist die Folge. Als Versandhändler kann ich auch aufs Land ziehen und mir einen Verkaufsraum nebst Schaufenster sparen. Die Gewerbesteuer entfällt dann für Stadt Stuttgart.
Ballungsraum Zulage für städtische Mitarbeiter
Da die städtischen Mitarbeiter, die in Stuttgart leben und wohnen, erheblich höhere Kosten haben, als die im Umland lebenden, ist eine Ballungsraum Zulage angebracht.
Spiegel an der Kreuzung Kreuzstraße/Robert-Leicht-Straße anbringen
Von der Kreuzstraße kommend Richtung Pfarrhausstraße ist die Robert-Leicht-Straße durch parkende Fahrzeuge kaum einsehbar. Da die Fahrzeuge auf der Robert-Leicht-Straße mit 50 Km/h fahren kommt es zu
gefährlichen Situationen. Ein Spiegel könnte das entschärfen.
Verkehrsspiegel Robert-Koch-Straße Höhe Aral-Tankstelle / gegenüber Bäckerei-Ausfahrt
Ein Konvexspiegel auf Höhe der Autowaschanlage gegenüber Bäckerei-Ausfahrt Robert-Koch-Straße 65:
Durch auf den eingezeichneten Parkplätzen links der Ausfahrt parkende Autos ist die Robert-Koch-Straße (aus Richtung Rohr kommend) sehr schwer einsehbar. Ein vorsichtiges Hineintasten in die Straße führt dazu, dass aus Rohr kommender Verkehr bremsen muss - der einbiegende Autofahrer kann herankommende Autos nicht sehen bevor er sie behindert.
So entstehen immer wieder gefährliche Situationen, auch Unfälle.
Ein Spiegel auf der gegenüberliegenden Straßenseite (zwischen Waschanlage und Robert-Koch-Straße 66) würde die Verkehrssicherheit erheblich erhöhen.
Seitens der Stadt bestehende Einwände ("falsches Sicherheitsgefühl", verzerrtes Bild, könnte beschlagen, Kosten) halte ich nicht für stichhaltig. Natürlich müssen alle Autofahrer mit und ohne Spiegel sorgfältig fahren; Brems- und Ausweichmanöver des Durchgangsverkehrs durch sich hereintastenden Verkehr müssten aber nicht sein.
Spielplatz Wildunger Str. 89 attraktiver gestalten
Um die hohe Frequentierung auf dem "Mammutspielplatz" zu entzerren, wäre es gut die wichtigen Elemente wie Schaukel und Rutsche auf dem anderen Spielplatz anzubieten. Auch das große Gerüst, welches Platz einnimmt aber kaum bespielt wird, könnte einem attraktiveren Klettergerät weichen.
Umsteigeweg verkürzen
Wer aus Richtung Liederhalle an der Haltestelle Stadtmitte zur S-Bahn umsteigen muss, hat einen langen Weg zurückzulegen, der verkürzt werden kann, indem die Stadtbahn nicht ganz nach vorne fährt, sondern im hinteren Teil der Haltestelle hält.
Gefahrenstelle Durchfahrt Internationale Schule, Schöttlestr. entschärfen
Eigentlich besteht auf diesem Weg ein Durchfahrtverbot (Ausnahme für die Gärtnereien), was aber von vielen missachtet wird.
Die Durchfahrt unter der Internationalen Schule ist sehr eng, so dass maximal 1 Auto und 1 Fahrrad aneinander vorbeipassen. Zusätzlich sind vor allem zu Schulzeiten viele Kinder und Eltern auf dem Weg zur Straßenbahn unterwegs. Trotzdem fahren viele der Autofahrer zum Teil mit bis zu 50 km/h und mehr durch diesen Engpass und gefährden so Fußgänger und Fahrradfahrer.
Für diesen Streckenabschnitt sollte die Geschwindigkeit auf maximal Tempo 20 besser auf Tempo 10 beschränkt werden, da auch kurz nach Unterführung ein weiterer Fußweg kreuzt.
Lärmschutzwand B14 zwischen Teiler B10/B14 und Kappelbergtunnel bauen
Der Lärm durch die B14 in Untertürkheim, Bezirk Luginsland ist schon seit Jahrzehnten eine Zumutung. Aufgrund des zunehmenden Verkehrs ist die Lärmbelästigung deutlich gestiegen.
Eine durchgehende Lärmschutzwand zwischen dem Teiler B10/B14 und dem Kappelbergtunnel wäre eine zufriedenstellende Maßnahme.
Dieser Vorschlag wurde schon öfter gemacht und sollte von Seiten der Stadt endlich wahrgenommen werden.
Vielen Dank für alle Unterstützer.
MfG Vilmar Schlegel
Buchenstrasse wird Spielstraße
Die Buchenstrasse am Bihlplatz verbindet den Grünbereich (Tischtennisplatte) / Haltestelle
Bihlplatz mit der Burgstallstrasse. In der kurzen Buchenstrasse wohnen 11 Kinder.
Die Strasse ist nicht verkehrstechnisch relevant und müsste nicht unbedingt, außer von den Anwohnern, benutz werden.
Ich schlage daher vor die Buchenstrasse als Spielstraße zu kennzeichnen.