Handhabung der Buslinie 43
Viele Busse sind abends kaum oder garnicht ausgelastet, deshalb wäre es sinnvoll für die Abendstunden einen kleineren Hybridbus nach dem Beispiel der Linie 41 zu verwenden.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Viele Busse sind abends kaum oder garnicht ausgelastet, deshalb wäre es sinnvoll für die Abendstunden einen kleineren Hybridbus nach dem Beispiel der Linie 41 zu verwenden.
Ein Zebrastreifen oder eine Ampel zwischen der Sofien Apotheke (Hallschlag 17) und dem Römerkastell/Reiterkaserne (Schule)wäre eine große Verkehrsberuhigung. Viele Menschen, vor allem Grundschüler und Senioren laufen über die Straße, die stark befahren ist und das Tempolimit nicht wirklich eingehalten wird. Die nächste Ampel ist für gehbehinderte ein ganzes Stück entfernt. Ein mobiler Blitzer hat eine Weile sehr gut geholfen. Trotzdem ist das Überqueren der Straße nicht wirklich sicher. Ein Zebrastreifen würde das Tempo beschränken und den Schulweg sicherer machen. Wenn man einen festen Blitzer aufstellen würde, würde es auch Einnahmen für die Stadt bringen.
Man könnte einigermaßen kostengünstig eine U-Bahn-Anbindung für den Burgholzhof bauen. Kurz nach dem Verlassen des Pragsatteltunnels könnte die künftige U-Bahn die Heilbronner Straße ebenerdig queren (Hierfür wäre eine Ampel wie am Eckardshaldenweg nötig) und könnte dann unterhalb der Auerbachstraße entlang des Weges bequem ansteigen bis hin zu den Kleingärten am Albert-Luthuli-Platz. Hier würde ich den vorläufigen Endpunkt vorschlagen. Da diese Stichstrecke nicht sehr lang wäre, könnte diese beispielsweise auch nur eingleisig gebaut werden. Dies wäre eine enorme Verbesserung des Nahverkehrs für den Burgholzhof.
Ein Bürgerhaus oder Stadtteilzentrum für Mitte schaffen, weil es das noch nicht gibt.
Verkauf von Immobilien direkt an eine Zielgruppe (z.b. Familien) um Sicherheit zu schaffen, Kosten niedrig zu halten (jede Hand verdient) und um die Kluft von niedrig Verdienenden zu viel Verdienenden zu minimieren.
Der kleine Platz müsste saniert werden. Die Rutsche ist abgebrochen und sollte repariert, entfernt oder erneuert werden. Das Plätzchen ist verwahrlost und müsste neu eingesteut werden. Ich beobachte dort fast täglich Mütter mit Krabbelkindern und wünsche mir für sie einen gepflegten Aufenthaltsort.
Zuffenhausen Bahnhofsvorplatz ist dank der wirtschaftlichen Anlieferer zum Parkplatz verkommen, die Einfahrts-Verhinderungsstange ist nicht mehr vorhanden. Des weiteren werden die Anwohner zugeparkt. Hier ist mehr Kontrolle des ruhenden Verkehrs nötig.
Die SSB AG hat sich nach 40 Jahren doch noch dazu entschlossen die Bahnstrecke nach Neuhausen wieder zu betreiben/zu übernehmen. Dafür benötigt sie aber andere Stadtbahnen. Wenn in Leinfelden noch zwei Weichen verlegt werden dann kann wieder so wie vor 100 Jahren von Möhringen nach Neuhausen gefahren werden. Außerdem ist es auch für die Panoramabahn notwendig, dass die Stadtbahnen sowohl dort als auch mit der Stromversorgung im Stadtbahnnetz fahren können.
Für die Lebensqualität und den Zusammenhalt in einem Stadtteil ist es essentiell, dass attraktive Treffpunkte im öffentlichen Raum vorhanden sind. Da sich Birkach aus einem Straßendorf entwickelt hat, mangelt es an großzügigen Flächen im Freien für die Bürger*innen.
Nichtsdestotrotz gibt es städtische Flächen in Birkach, die durchaus Platzqualität aufweisen könnten, wären sie nicht baulich so dermaßen verunstaltet. Platz wurde hier in der Vergangenheit eher als Platz zum Parken von KFZs betrachtet, denn als Aufenthaltsraum für alle.
- Alfred-Wais-Platz:
Direkt neben dem ehemaligen alten Rathaus und Schulhaus gibt es einen Platz mit Rathausbrunnen und Stadtlinde. Auf dem Großteil der städtischen Fläche wurde allerdings ein Parkplatz angelegt. Der gestalterisch unglücklich angelegte Grünstreifen mit Sichtschutzhecke zerstört dann vollständig den Platzcharakter. Auch die gegenüberliegenden Betontröge aus den 70er- Jahren verunstalten den Platz.
- Parkplatz vor der Alfred-Wais-Halle und dem Jugendhaus in der Grüninger Str.:
Warum besteht hier so ein großer Parkplatz? Wenn dieses städtische Grundstück schon nicht für eine Wohnbebauung genutzt wird, könnte doch ein attraktiver Platz mit Spielplatz darauf entstehen. Die Anwohner-Stellplätze könnten von der Stadt ausgelöst werden.
- Parkplatz vor dem Penny-Markt Birkheckenstr. 4/6:
Hier wurde der Gehweg verschmälert, um Fläche für 4 Parkplätze zu schaffen. Der eigentliche barrierefreie Kundenparkplatz befindet sich hinter dem Markt. Die Autos ragen selbst beim Parken oft weit in den Gehweg rein. Dann wird noch der Einkaufswagen zum Beladen des Kofferraums hinter das Auto gestellt. Autofahrer*innen müssen beim Ausparken direkt rückwärts auf den schmalen Gehweg und können so insbesondere kleine Personen direkt hinter dem Auto visuell nicht wahrnehmen. Als Fußgänger*in fühlt man sich dort unsicher und eingeengt. Es fehlen zeitgemäße Abstellplätze für Fahr- und Lastenräder sowie eine Sitzgelegenheit.
Die Linie 57 sollte vom Pragsattel aus weiter über Killesberg, Doggenburg, Kräherwald und Botnanger Sattel nach Botnang geführt werden. Jeder 2. Bus im 10-Minuten-Takt würde aber nach wie vor am Pragsattel enden. Im Gegenzug könnte auch jeder zweite Bus der Linie 43 bereits am Killesberg enden, um die Situation am Pragsattel zu entspannen.
Nochmals kurz zusammengefasst:
57 Burgholzhof - Pragsattel (- Killesberg - Doggenburg - Botnang)
43 Feuersee - ... - Killesberg (- Pragsattel)
Nutzung des Botnanger Marktplatzes an Markttagen zur Präsentation örtlicher Vereine und derer Projekte. Verbunden mit der Möglichkeit einer kleinen Bewirtung.
Dies soll das Ehrenamt im Stadtbezirk bekannter machen und stärken.
Ein tägliches Aufkommen von 52 Lastwagen bedeutet zusätzlich 104 Fahrten durch Zuffenhausen. Dadurch werden die Grenzwerte für Luftbelastung und Lärm wahrscheinlich überschritten werden. Die Stuttgarter-Nachrichten haben in ihrem Artikel vom 1.9.2014 geschrieben, dass die Stadt Ludwigsburg, genauer gesagt in Kornwestheim Süd, auch eine Biovergärungsanlage bauen will. Das ist nicht weit von Zuffenhausen entfernt. Die Verwaltung möge Kontakt mit dem Landkreis Ludwigsburg aufnehmen, um zu einer Kooperation bei der Bioabfallvergärung zu kommen. Dies soll unter der Maßgabe geschehen, dass eine gemeinsame Bioabfallvergärungsanlage auf der Markung des Landkreises Ludwigsburg errichtet wird, die in öffentlicher Hand ist (AWS und Landkreis Ludwigsburg).
öffentlich
Es geht um das Gebiet/Straßen westlich der Schwabengalerie, die von Montagfrüh bis Samstagabend als Parkraum , anstelle der Tiefgarage, ( verlängerte Werkbank) benutzt werden, und teilweise zu chaotischen Parkverhältnissen in den Straßen:
Bach, Garten, Glockenblumen, Katzenbach etc. führen, weil nicht einmal Straßenmarkierungen vorhanden sind.
Folge, es wird bis in die Gehwegfluchten rein, geparkt, ohne Rücksicht auf Fußgänger etc. Das mindeste wäre Geld zu investieren in eine Straßenmarkierung, wie es längst in
andern Gebieten, die nicht diesem permanenten Parkdruck (seit Eröffnung der Schwabengalerie 2002/3?) ausgesetzt sind, der Fall ist. Ideal wäre den "alten" angrenzenden Teilen, eine Begrünung, Park- + Straßenberuhigung, bis zum einem
Anwohnerparken, zuzuführen. ( Selbst das Verkaufspersonal der Schwabengalerie, parkt werktags dort.!!!) Bitte nehmen Sie sich diesem Problem an.
An der Stelle, an der die Furtwänglerstraße in die Feuerbacher-Tal-Straße übergeht ist für den querenden Fuß- und Radverkehr zwischen Kräherwald/Klingenbachtal bzw. Reiterstüble/Neues Schützenhaus eine gefährliche Situation. Verkehr aus Feuerbach ist hinter einer Kurve und Anhöhe nicht gut sichtbar, Autos aus Botnang beschleunigen zum Ortsausgang hin. Als die Baustellenampeln waren, ließ sich hier sicher queren.
Wenn der nichtmotorisierte Verkehr auf diese Stelle gelenkt wird, sollte er auch sicher über die Straße kommen.
Darum: Eine Ampel muss her, damit keine Unfälle passieren!
Wäre toll bissle Weihnachtsmarkt auch in andere Bezirke von Stuttgart zu bringen. Zum Beispiel in Stuttgart Ost am Schmalzmarkt. Vielleicht auch mit bestimmtem Thema jedes Jahr. Zum Beispiel Weinachten in Afrika, Skandinavien, Russland.. was komplett anderes von der Stadtmitte.
Mein Vorschlag wäre die beiden Hauptstraßen, die die große Last des Stuttgarter Verkehres tragen, möglichst ampelfrei umzugestalten. Durch die vielen Ampeln entlang der Strecke wird der Verkehr zu oft gestoppt und es bilden sich lange Staus. Fußgängerbrücken und Unterführungen können eingesetzt werden, um die anderen Verkehrsteilnehmer von der Strecke zu entkoppeln. Ein fließender Verkehr auf diesen beiden Transitstrecken wird zu einer großen Entlastung führen und einiges an CO2 einsparen.
Für die Sicherheit von Fußgängern insbesondere von Menschen mit Einschränkungen und Kindern wäre es sehr sinnvoll, einen Überweg zwischen Böblinger Straße zu den Schienen zu erhalten. Gerade direkt vor dem Netto, an den Stellen mit den abgesenktem Randstein, parken ständig Autos und manchmal so dicht, dass Menschen mit Rollstühlen und Rollatoren dort nicht die Straße überqueren können.
Egal zu welcher Tageszeit steigen viele Leute am Kelterplatz zwischen der U15/U7 um.
Der Anschluss ist leider sehr schlecht, Wartezeiten von >6 Minuten die Regel.
Die SSB lehnt Die Einführung eines Direktzuges (Wie es zur Schulzeit 2 Mal täglich) im durchgehenden Betrieb aus finanziellen Gründen ab.
Durch eine Bezuschussung der Stadt könnte diese Linie wahrscheinlich eingeführt werden.
Umsteigezeiten und Fahrtzeiten würden sich drastisch reduzieren (die Gleise liegen ja schon).
Luftlinienentfernungen von 500 m zu Bus oder Bahn sind an Hängen und Steillagen unzumutbar: Die Topografie muss Hauptkriterium für die Anzahl von Haltestellen werden.
Eine wegstreckengenaue Berechnung der tatsächlichen Entfernung zur nächstgelegenen Haltestelle muss erfolgen. Richtwerte reformieren.
Auf der Rohrer Höhe Bus-Haltestelle Thingstraße einen Zebrastreifen für Fußgänger anbringen.
Am kleinen Spielplatz im Schüle befindet sich eine ungenutzte Grünfläche. Diese könnte mit ein oder zwei weiteren Spielgeräten aufgewertet werden wie zB. Rutsche oder Kletterturm. Das Angebot mit Sandkasten und Schaukel richtet sich aktuell an Kleinkinder, mit größeren Geschwisterkindern ist der Platz derzeit leider schwer zu nutzen. Der nächste Spielplatz ist recht weit entfernt (man rechne den Relenberg bergauf mit 2 Kindern und Wagen bitte doppelt).
Der Weg des Spielplatzes wird täglich von mehreren Hundehaltern genutzt, sodass es dort immer wieder zu Verunreinigungen kommt. Ebenso wird der Weg von Fahrradfahrern genutzt, die rücksichtslos hindurch rasen.
Der Spielplatz könnte oben und unten mit einem Tor versehen werden, verbunden mit einem Durchgangsverbot für Hunde und Fahrradfahrer. Diese können die unmittelbar daneben liegende Straße nutzen.
Im Stadtwappen ist das Stuttgarter Rössle zu sehen. Stuttgart kommt von Stutengarten. Diesen Namen kennen viele nur von der Kinderspielstadt in den Sommerferien. Doch Pferde sind ein wesentlicher Teil der Stadtgeschichte Stuttgarts.
Leider sind Pferde nicht mehr im Stadtbild zu sehen. Das ist schade, da sie doch Namensgeber für die Stadt sind und seine Identität widerspiegeln.
Ich schlage für den Schloßpark oder Rosensteinpark Pferdekoppeln vor und vielleicht sogar eine kleine Reitanlage für die StuttgarterInnen und BesucherInnen. Dies könnte auch an die Wilhelma angegliedert sein.
Manch BewohnerIn der Olgastraße ist in den vergangenen Monaten -Dank lang anhaltenden Baustellen- bewusst geworden, wie schön es doch ist, wenn die obere Olgastraße (zwischen Falbenhennenstr. und Immenhoferstr.) gesperrt oder zumindest durch Spursperrung oder Einrichten einer Einbahnstraße beruhigt ist.
Genau dies sollte dauerhaft eingerichtet werden, um das Viertel schöner, lebenswerter, zukunftsorientierter, bürgerfreundlicher, stressfreier, kindergerechter und viel schöner zu gestalten.
Vorgehen: Straße für jeglichen Kraftverkehr außer für Anwohner und den Nachtbus sperren. Schrittgeschwindigkeit. Bäume pflanzen, falls dafür das Geld noch reicht.
Der Gehweg auf der Schwieberdinger Strasse zwischen Korntaler Strasse und Solitudeallee ist in einem sehr schlechten Zustand. Zudem ist er viel zu schmal (auch durch Pflanzenbewuchs), um einen sicheren Fußweg an dieser viel befahrenen Straße zu gewährleisten. Dies betrifft auch Fahrgäste, die in der Bushaltestelle "Neuwirtshaus Gaststätte" aus- oder einsteigen.
Vorschlag: Instandsetzung und Verbreiterung des Gehwegs an dieser Stelle.
Seit mehr als 35 Jahren betreibt der Kulturhausverein Untertürkheim e.V. im historischen Julius- Lusser-Haus in der Strümpfelbacher Straße 38 den Kulturtreff. Damit hält der Verein hier im Ortsteil das einzige, multikulturelle Angebot mit Konzerten, Theaterveranstaltungen, Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen und Gesprächsrunden aufrecht. Zum ehrenamtlichen Engagement der Vereinsmitglieder gehört auch Pflege und Wartung des Veranstaltungsraums im 1. Stock des Gebäudes.
Nach der dringend notwendigen Sanierung der städtischen Liegenschaft wird nun möglicherweise die Umgestaltung in ein Bürgerhaus diskutiert. In diesem Zusammenhang ist es für den Erhalt des Kulturhausvereins dringend geboten, dass der Veranstaltungsraum für die ausschließliche und kostenfreie Nutzung erhalten bleibt. Sollten nach der Renovierung und Umwidmung als Bürgerhaus Kosten für den weiteren Betrieb entstehen, muss die Stadt für diese einstehen.
Wenn man beim abendlichen Spaziergang um sein Leben hüpfen muss… ist man u.U. im ach so „beschaulichen“ Rotenberg unterwegs. Gerade erst wurden wir beim allabendlichen Spaziergang gleich zweifach von vorbeirasenden Fahrzeugen genötigt auf die Seite zu springen um nicht angefahren zu werden. Wo der erste Raser mitten im Weinberg wenigstens noch abgebremst hat als er uns wenige Meter vor sich bemerkt hat, hat der zweite Raser an der Abbiegung Richtung Uhlbach sogar noch beschleunigt um dann weiter im Affentempo nach Uhlbach hinunter zu rasen. Diese Vorfälle sind übrigens keine Ausnahmen und ereignen sich auch nicht nur abends in der Dunkelheit, auch am Tag wird der z.B. Engpass in der Stettener Strasse regelmäßig zum ungewollten Abenteuerlauf für Anwohner, Fußgänger und Schulkinder.
Fest installierte Bodenschwellen an neuralgischen Punkten in der Ortschaft sowie die Einrichtung einer Spielstrasse in der Stettener Strasse bis zum Beginn des Gehweges könnten unserer Meinung nach wirkungsvoll verhindern, dass hier erst jemand ernsthaft zu Schaden kommen muss bevor etwas unternommen wird!
Ich würde mir wünschen, dass auf den großen Spielplätze in Stuttgart Überdachungen angebracht werden, so dass es überdachte Spielflächen gibt, auf denen man auch bei Regen, Schnee etc. spielen kann ohne nass zu werden. Außerdem dienen die Überdachungen als Sonnenschutz im Sommer. Schön wäre, wenn es da dann noch Sitzgelegenheiten gäbe. So wären Spielplätze bei jedem Wetter attraktiv und so käme jeder, vor allem auch ärmere Familien, in den Genuss von eine Art "Indoorspielplatz". Das fördert die Chancengleichheit und die Bewegung an der frischen Luft. Außerdem wäre durch die Überdachung ein Sonnenschutz gegeben. Die meisten Spielplätze in Stuttgart verfügen nämlich leider nicht über ausreichend Sonnenschutz durch Bäume etc.
Die Stadtbahn im Bereich Olgaeck bis Bopser in den Untergrund verlegen. Das führt zu mehr Wohnqualität durch Lärmminderung und schöneren Straßen.