Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

517 in 2015 | U-Bahn Haltestelle Bopser barrierefrei umgestalten

U-Bahn Haltestelle Bopser barrierefrei umgestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

382
weniger gut: -55
gut: 382
Meine Stimme: keine
Platz: 
517
in: 
2015

Die U-Bahn Haltestelle Bopser barrierefrei umgestalten. Ampelschaltung der Fußgängerampel optimieren. Am einfachsten ginge dies wenn man hangabwärts eine Rampe neben die vorhandene Treppe bauen würde. Die Treppe ist sehr flach, das sollte kein Problem sein.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Die barrierefreie Umgestaltung von Stadtbahnhaltestellen, wie z.B. der Haltesteller Bopser, wird vom Bezirksbeirat Süd angemahnt. Gleichzeitig begrüßt er die Informationen zum Thema Barrierefreiheit, die die SSB z.B. auf ihrer Internetseite anbietet.

518 in 2015 | Modernisierung des Bezahlsystems im VVS

Modernisierung des Bezahlsystems im VVS

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

382
weniger gut: -107
gut: 382
Meine Stimme: keine
Platz: 
518
in: 
2015

Ähnlich wie in den Städten London (England) oder Quebec (Kanada) könnte mittels elektronischer Karte beim Einsteigen bezahlt werden. Das System berechnet anhand der durchfahrenen Zonen den Preis und addiert sie auf, so dass (unter anderem wie in London mit der Oystercard) am Ende des Tages nie mehr als ein Tagesticket in den benutzten Zonen zahlt.

Das System addiert und berechnet dann immer wie folgt weiter: Tagespreis plus Einzelfahrten gleich Wochenpreis; Wochenpreis plus Einzelfahrten (Tageskarten) gleich Monatskarten; Monatspreis plus Einzelfahrten (Monatskarten, Tageskarten) gleich Jahreskarte.

Das System würde Vielfahrer belohnen und vermutlich Wenigfahrer in die öffentlichen Verkehrsmittel locken.

Beim Ausstieg aus den Bussen, Zügen und Bahnen müsste man abstempeln oder die Karte wieder an ein Lesegerät halten.

519 in 2015 | ÖPNV - Familienfreundliche und soziale Tarifreform durchsetzen
520 in 2015 | Stuttgart Ost Schwerlastverkehr verbieten

Stuttgart Ost Schwerlastverkehr verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

381
weniger gut: -72
gut: 381
Meine Stimme: keine
Platz: 
520
in: 
2015

Die Sattelschlepper oder Großlaster zum und vom Großmarkt sollten nicht mehr durch die Tal-, Gablenberger- Haupt- und Albert-Schäffle-Straße fahren dürfen. Dies ist gefährlich für Schulkinder und alle Anwohner. Es gibt andere Möglichkeiten, aber die Fahrer nutzen die Strecke durch den Osten, um einige Minuten zu sparen!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags mehrheitlich grundsätzlich als wünschenswert unter einer Gesamtplanung des Schwerlastverkehrs in ganz Stuttgart.

521 in 2015 | Radweg von Katzenbach- Ecke Heerstraße bis Vaihingen Zentrum fortführen

Radweg von Katzenbach- Ecke Heerstraße bis Vaihingen Zentrum fortführen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

380
weniger gut: -99
gut: 380
Meine Stimme: keine
Platz: 
521
in: 
2015

In Stuttgart Vaihingen hört der Radweg von Lauchhau/Lauchäckern kommend an der Ecke Katzenbach-/Heerstraße auf. Es gibt für Radler weder eine sichere Verbindung zu den Schulen (Schulzentrum Hegel-Gymnasium/Robert-Koch-Real-Schule oder Fanny-Leicht-Gymnasium) noch ins Zentrum von Vaihingen. Das Radeln in dem Gebiet mit den vielen (Vorfahrts-)Seitenstraßen ist gefährlich. Ein Radweg würde eventuell mehr Menschen zum Umsteigen aufs Rad bewegen.

522 in 2015 | Ampeln nachts abschalten oder ganz entfernen

Ampeln nachts abschalten oder ganz entfernen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

380
weniger gut: -110
gut: 380
Meine Stimme: keine
Platz: 
522
in: 
2015

Die Stadt hat enorm viele Lichtanlagen. Diese kosten viel Strom und Wartung und belasten durch die stetige Unterbrechung des Verkehrsflusses die Umwelt. Ich plädiere auf einen drastischen Rückbau der Lichtanlagen. Verkehr regelt sich in vielen Fällen sinnvoller von selbst. In sehr vielen Fällen wird nach Straßenrenovierung oder Neugestaltung eine Lichtanlage eingesetzt, wo vorher keine war. Der Verkehrsfluss wird in allen mir bekannten Fällen dadurch zäher und stockender. Zumindest sollten viele Ampeln nach 22:00 Uhr auf Blinklicht schalten. Folgende Beispiele:

Neue Weinsteige Ecke Zellerstraße:
Hat früher immer ohne Ampel hervorragend und vor allem flüssig funktioniert. Heute ist eine Ampel angebracht und ich beobachte, wie die meiste Zeit Autos stehen, anstatt zu fahren. Selbst Nachts, wo hier nichts mehr los ist, ist die Ampel an - 24 Stunden am Tag.

Gerokstraße:
Nach Neubau der U 15 hat sich die Ampelanzahl in dieser Straße vervielfacht. Seitdem ist der Verkehr dort um ein vielfaches zäher und stockender als vorher. Wenn eine Bahn neben einem stadteinwärts fährt, ist man über einen Umweg über die Sonnenbergstraße schneller als die Bahn in der Stadt unten!

Bundesstraße B14 Fußgängerampeln:
Hier ist wirklich nichts zu sagen. Auch ohne diese Ampeln hatten Fußgänger ausreichend Möglichkeiten, die Straße zu überqueren!

Davon gibt es noch viele Beispiele mehr.

523 in 2015 | Übernahme von Grünflächen-Patenschaften ermöglichen und vereinfachen

Übernahme von Grünflächen-Patenschaften ermöglichen und vereinfachen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -50
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
523
in: 
2015

Es gibt in Stuttgart, gerade auch in den Randbezirken viele Grünflächen, die jedoch in der Regel brach liegen. Die Übernahme einer Art Patenschaft für diese Flächen gestaltet sich in der Regel schwierig bis meistens unmöglich. Und das trotz eines grünen Bürgermeisters. Hier könnte zum einen Geld eingespart werden, durch den Wegfall der, meist ohnehin spärlichen Betreuung durch das Gartenamt, zum anderen würden viele kleine Ecken einfach schöner wirken. Es müsste somit eine einfache Antragsschiene für solche Flecken eingerichtet werden.

524 in 2015 | Saisonale Verlängerung der Buslinien 43 und 44 zum Höhenfreibad Killesberg

Saisonale Verlängerung der Buslinien 43 und 44 zum Höhenfreibad Killesberg

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -80
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
524
in: 
2015

Eine saisonale Verlängerung der Buslinien 43 und 44 bis zum Höhenfreibad Killesberg wäre für die Bewohner sämtlicher Stuttgarter Stadtteile eine immense Verbesserung bezüglich der Erreichbarkeit des herrlichen Bades; auch für die Anwohner um das Höhenfreibad herum könnte sich somit die Parksituation verbessern und die Verkehrssituation während der Sommermonate eine Entlastung erfahren!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Im Grundsatz bewertet der Bezirksbeirat die Umsetzung dieses Vorschlags mehrheitlich (bei 4 Enthaltungen) als wünschenswert.

525 in 2015 | Verhandlungen mit dem Land Baden-Würtemberg aufnehmen, um den Schlosshof von Autos zu befreien

Verhandlungen mit dem Land Baden-Würtemberg aufnehmen, um den Schlosshof von Autos zu befreien

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -96
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
525
in: 
2015

Die Autos, die im Hof des Neuen Schlosses parken, sind vielen Stuttgartern ein Dorn im Auge. Leider gehört das Schloss dem Land, nicht der Stadt. Die Stuttgarter Verwaltung könnte aber Zeit und Geld investieren, um mit dem Land über ein Freiräumen des Schlosshofs zu verhandeln. Die Stadt hat ja städtebauliche Planungshoheit, denkbar wäre beispielsweise, dass die Stadt einen Bebauungsplan erlässt, in dem der Schlosshof ausdrücklich als eine Fläche ausgewiesen ist, auf der nicht geparkt werden darf. Natürlich genießen Schloss und Hof momentan Bestandsschutz. Sobald das Land aber irgendeine größere Sanierungsmaßnahme am Schloss vornimmt, greift der neue Bebauungsplan und die Autos müssen verschwinden.

526 in 2015 | Mehr Mülleimer und Aschenbecher aufstellen

Mehr Mülleimer und Aschenbecher aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -91
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
526
in: 
2015

Vor allem an Bänken und öffentlichen Plätzen

527 in 2015 | Freie Schülerhorte fördern - Flexible Nachmittagsbetreuung für Schulkinder ermöglichen

Freie Schülerhorte fördern - Flexible Nachmittagsbetreuung für Schulkinder ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -92
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
527
in: 
2015

Schülerhorte in privater Trägerschaft stehen vor dem Aus. Dies muss verhindert werden. Weitere finanzielle Förderung privater Eltern-Kind-Gruppen muss ermöglicht werden, um eine sinnvolle Ergänzung der staatlichen Einrichtungen sicherzustellen. Die Bildung unserer Kinder ist die Zukunft unseres Gemeinwesens.

528 in 2015 | Givebox aufstellen

Givebox aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -126
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
528
in: 
2015

Eine Givebox ist ein Schrank, wo jeder rein tun kann, was er nicht mehr braucht und jeder raus nehmen kann, was er will und das kostenlos.

529 in 2015 | Feuersee mit Schilfgürtel aufwerten

Feuersee mit Schilfgürtel aufwerten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -141
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
529
in: 
2015

Der Feuersee ist zwar Herberge vieler ausgesetzter Schildkröten und Enten, aber doch meist stark veralgt und leider auch vermüllt. Zumindest die biologische Sauberkeit des Sees ließe sich mit zwei beidseitig der Kirche in den Seearmen platzierten Schilfbereichen verbessern. Schilf reinigt das Wasser und würde zusätzlich optisch den Charakter der gotischen Kirche mit den gegenüberliegenden Trauer-Weiden aufgreifen.
Der Schilfbereich könnte weiteren Tierarten Unterschlupf bieten. Die bisherige Reinigung des Sees würde voraussichtlich weniger aufwändig, dafür entstünden durch Anpflanzung und Instandhaltung (jährlicher Schnitt) Kosten. Ich vermute, es ginge etwa kostenneutral aus, eventuell etwas teurer als bisher, dafür mit höherem ökologischen und Aufenthalts-Wert.

530 in 2015 | Rathaustoilette in Stuttgart Vaihingen regelmäßig säubern
531 in 2015 | Klinikum Stuttgart finanziell unterstützen

Klinikum Stuttgart finanziell unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -67
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
531
in: 
2015

Das Klinikum Stuttgart ist ein Gesundheitsversorger der Region der mit hoher Qualität die Gesundheit der Bürger sicherstellt. Dies muss durch weitere Investitionen der Statt sichergestellt werden.

Durch die unzureichende Finanzierung des Landes müssen die Bauvorhaben auch vom Klinikum mitgetragen werden. Zusätzlich ist das System so ausgelegt, das Kinderkrankenhäuser immer Geld kosten, das Olgäle stellt also trotz der bisherigen Zuschüsse der Stadt ein Minusgeschäft dar.
Nicht nur die Patienten, auch die Mitarbeiter leiden unter der Situation.

Die Kinder in Stuttgart und alle Patienten sollen weiterhin eine hochwertige Gesundheitsversorgung erfahren, dazu ist eine Erhöhung des Zuschusses dringend notwendig. Das Klinikum darf nicht gezwungen werden, zu Lasten der Beschäftigten und Patienten zu sparen, wie es bereits passiert. Wenn die kürzlich angekündigten Spar-Runden Wirklichkeit werden, verliert Stuttgart nicht nur eine exzellente Gesundheitsversorgung, sondern ebenso einen guten Arbeitgeber.

532 in 2015 | Photovoltaikanlage auf den Dächern des Solitude-Gymnasium anbringen

Photovoltaikanlage auf den Dächern des Solitude-Gymnasium anbringen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -76
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
532
in: 
2015

Als sinnvolle Ergänzung des Blockheizkraftwerks könnte eine PV-Anlage zum Strom-Eigenverbrauch und zur Einspeisung ins Netz installiert werden. Dies kostet dem Schuletat keinen Cent, im Gegenteil: Die Dachfläche könnte an einen Betreiber verpachtet werden, z.B. die BürgerEnergie Stuttgart eG. Diese plant, installiert und betreibt PV-Anlagen.

Die Schule wird direkt mit diesem Strom versorgt und verdient noch daran. Dieser Gewinn könnte für fehlendes Inventar oder als SchülerInnen-Zuschuss für andere Aktivitäten eingesetzt werden. Die dezentrale Energiewende und das Klima freuen sich.

"Es steht einer Schule gut zu Gesicht, als gutes Vorbild voranzugehen", so ein Zitat des Rektors in der Stuttgarter Zeitung am 23.01.2013. Recht hat er!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat stimmt dem vorgenannten Vorschlag ohne Aussprache einstimmig zu.

533 in 2015 | Kaltental in VVS-Zone 1 Innenstadt integrieren

Kaltental in VVS-Zone 1 Innenstadt integrieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -95
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
533
in: 
2015

Kaltental gehört noch zu Innenstadtbezirken Stuttgarts und sollte deshalb in die Zone 1 integriert werden. Die Grenze zu Zone 2 sollte erst nach Kaltental liegen. Dasselbe gilt für die Zahnradbahn nach Degerloch.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Für den Bezirksbeirat Süd sollte für Kaltental eine Zwitterlösung gelten (Zone 10 und Zone 20). Wie auch in anderen Stadtteilen sollte man sich sowohl mit Zielfahrt Stadtmitte als auch mit Zielfahrt Vaihingen in einer Zone bewegen.

534 in 2015 | Das Stuttgarter Zentrum Familienfreundlicher gestalten !

Das Stuttgarter Zentrum Familienfreundlicher gestalten !

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -125
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
534
in: 
2015

- Mehr Mutter-Kind / Familiencafes
- Gepflegte Toiletten und großügige Wickelbereiche
- mehr Spielplätze

535 in 2015 | Ein professionelles einzigartiges Park & Ride Konzept erstellen

Ein professionelles einzigartiges Park & Ride Konzept erstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -57
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
535
in: 
2015

Das Stuttgarter Zentrum ist aufgrund seiner Kessellage deutschlandweit einzigartig. Die 2,7 Millionen große Agglomeration drängt dabei täglich monozentrisch in die nur sehr kleine urbane Innenstadt.

Diese Einzigartigkeit bedarf eines neuen einzigartigen Park&Ride Konzeptes. Das Konzept soll darlegen, mit welchen Maßnahmen in den kommenden 10 Jahren die riesige wachsende Menschenmenge aus der Region -freiwillig- auf den ÖPNV umsteigen kann.

Unter anderem sind folgende Ideen untersuchen:
- Enormer Ausbau von Park&Ride Stellplätzen an S-Bahn, besonders aber an den schnellen, flexiblen U-Bahnen
- Sonder-(P&R) Stadtbahnlinien zu Stoßzeiten
- Möglichst staufreies, bequemes erreichen der PR Parkplätze
- Bequemester Umstieg auf Öffies (kurze, sichere attraktive Wege)
- Finanzielle Unterstützung der Nachbargemeinden bei eventuellem Ausbau von P&R
- Kostenermäßigung der ÖPNV Tickets bei Park&Ride Nutzung
- Freies Parken auf Park&Ride beim Kauf von VVS Tickets
- Eigene Park&Ride Webseite
- Park&Ride App
- Abschluss: Informationskampagne für die ganze Region
- Sonstiges

Die Bürger von Stuttgart beantragen:
Die Stadt Stuttgart definiert die Vorgaben und beauftragt ein externes Unternehmen zu Erstellung eines echten P&R Konzeptes.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Eine isolierte Initiative der Landeshauptstadt Stuttgart in Bezug auf den Ausbau des Park+Ride-Systems im Stadtgebiet wird als nicht sinnvoll erachtet, da ein Ausbau des Angebots in Stuttgart die Auslastung der P+R-Anlagen im Umland nachteilig beeinflussen könnte. Die Landeshauptstadt Stuttgart wird den Verband Region Stuttgart bei seinen konzeptionellen Arbeiten zum P+R-System in der Gesamtregion unterstützen.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
925/2015 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1109/2015
536 in 2015 | Stadtteil-Café im Bürgerzentrum West einrichten

Stadtteil-Café im Bürgerzentrum West einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -109
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
536
in: 
2015

Wer kennt den Platz hinter der Stadtteibibliotek beim Bürgerzentrum nicht? Nach einem Einkauf beim Drogeriemarkt oder Besuch des Bürgerzentrums fehlt auf der Fläche hinter dem Neubau im Bereich der mit jungen Bäumen bepflanzten und Kies aufgeschütteten Fläche ein Ort zum Verweilen.

Gerade hier würde ein Kaffee den Bereich für alle Bürger des Quartiers attraktiver machen. Kleinkinder könnten unbesorgt sich bis zu der Spielplatzfläche oder der dem Abenteuerspielplatz sich bewegen, während sich deren Eltern gemütlich bei Tee oder Kaffee oder einer Limo im Schatten der heranwachsenden Bäume ausruhen. Das urbane Leben in der Stadt würde damit an Wert gewinnen.

537 in 2015 | Bücherei für die Stadtteile Sillenbuch, Riedenberg, Heumaden einrichten

Bücherei für die Stadtteile Sillenbuch, Riedenberg, Heumaden einrichten

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -111
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
537
in: 
2015

Stuttgart will eine kinderfreundliche Stadt sein. In den Stadtteilen Sillenbuch, Riedenberg und Heumaden leben viele Familien mit Kindern. Leider stehen auch lesefreudigen Kindern und Erwachsenen nur ein wöchentlicher Bücherbus zur Verfügung. Auf bestimmte Medien gibt's eine lange Warteliste, sodass einem die Lust vergeht, auf ein bestimmtes Buch zu warten. Es ist meiner Meinung nach ein Armutszeugnis, dass wir hier schon seit über 20 Jahren eine Bücherei wünschen und noch immer nicht bekommen haben! Ich kenne kleine Ortschaften auf der Alb, die besser ausgestattet sind als wir hier in diesen Vororten der Landeshauptstadt! Meiner Meinung nach sind nicht nur gut durchdachte Spielplätze wichtig, sondern auch ein Ort, an dem Familien Ruhe spüren und ihr Interesse befriedigen können - und das bei jedem Wetter - nämlich in einer Bücherei! Wie wichtig sind wir den Regierenden des Landes wirklich?

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Sillenbuch unterstützt diesen Vorschlag vollumfänglich. Der Stadtbezirk ist einer der wenigen in der Stadt ohne eigene Stadtteilbücherei. Die dauerhafte Einrichtung einer Stadtteilbibliothek ist aus Sicht des Bezirksbeirats dringend geboten.

538 in 2015 | Stuttgart soll aus dem sogenannten Turmforum aussteigen

Stuttgart soll aus dem sogenannten Turmforum aussteigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -194
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
538
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart steckt viel Geld in eine Propagandaveranstaltung, die es nicht wert ist und dazu voller Fehlinformationen steckt. Sie dient den kommerziellen Interessen des Konzerns DB AG, die mit S21 ein sogenanntes eigenwirtschaftliches Projekt betreibt. Die Stadt hat da nichts verloren, besonders nichts zu investieren. Das Projekt S21 ist überteuert und zerstört Teile der Stadt, ist in der Öffentlichkeit aufgrund vieler Mängel völlig diskreditiert und eine Schande für die Stadt. Mehr auf Wunsch.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen behandelt, aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
621/2015 (SÖS-LINKE-PluS)
539 in 2015 | Uhren an SSB-Haltestellen und in Stadtbahnen - Zu frühes Abfahren vermeiden

Uhren an SSB-Haltestellen und in Stadtbahnen - Zu frühes Abfahren vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -98
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
539
in: 
2015

Die Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) AG soll die Uhren an den Haltestellen und in den Fahrzeugen auf den aktuellen Stand bringen, oder die Fahrer mit Uhren ausstatten. So unnötig wie Verspätungen sind, ist es ärgerlich, wenn die Stadtbahn zu früh los fährt und die Fahrgäste auf dem Bahnsteig zurück lässt. Oftmals ist es so, dass die eine Bahn zu früh abfährt und die danach folgende zu spät eintrifft. Als Fahrgast, der jedes Jahr mehr Geld für das Ticket auf den Tisch legen muss, kann man mehr Service und Pünktlichkeit verlangen.

540 in 2015 | Mehr Fahrradwege in Feuerbach

Mehr Fahrradwege in Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -138
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
540
in: 
2015

mehr Fahrradwege in Feuerbach.
Stuttgarter Straße, Wiener Straße, Feuerbacher Tal

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt die Fortschreibung des Radwegekonzepts für Feuerbach, insbesondere soll die Verbindung zwischen Botnang und Feuerbach durch das Feuerbacher Tal baldmöglichst realisiert werden.

541 in 2015 | Fahrplan U9 und U14 überdenken

Fahrplan U9 und U14 überdenken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -48
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
541
in: 
2015

Im Innenstadtbereich (zwischen Hauptbahnhof und Stöckach) sind die Linien U9 und U14 regelmäßig, insbesondere zu Stoßzeiten, extrem überfüllt. Hinzu kommt, dass die Bahnen in Richtung Remseck / Hedelfingen fast unmittelbar nacheinander abfahren. Es wäre, auch im Hinblick auf Verzögerungen (durch den übermäßigen Andrang auf das begrenzte Sitz-/Stehplatzkontingent in der zuerst abfahrenden Linie), wünschenswert, den Fahrplan um zwei bis drei Minuten anzupassen.

542 in 2015 | Olgäle Stiftung für das kranke Kind e.V fördern

Olgäle Stiftung für das kranke Kind e.V fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -65
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
542
in: 
2015

Bitte geben Sie weiterhin die Zuschüsse für die kranken Kinder. Olgäle Stiftung für das kranke Kind e.V fördern.

543 in 2015 | Bessere Nahverkehrsversorgung für Kaltental und Vaihingen / U1 und U14 mit Endhaltestelle Stuttgart-Vaihingen / Bahnhof einrichten

Bessere Nahverkehrsversorgung für Kaltental und Vaihingen / U1 und U14 mit Endhaltestelle Stuttgart-Vaihingen / Bahnhof einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -83
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
543
in: 
2015

Derzeit fährt die U1 als alleinige Stadtbahn die Haltestellen zwischen Heslach und Vaihingen an. Die U14 endet bisher an der Haltestelle Heslach Vogelrain. Aktuell ist von der VVS geplant die Linie U14 bis zur Endhaltestelle Vaihingen zu verlängern und dafür die Linie U1 auf die Endhaltestelle Heslach Vogelrain zu kürzen. Diese bedeutet insbesondere für die Stadtteile Kaltental und Vaihingen eine schlechtere Anbindung an das Nahverkehrsnetz.

Hier mit beantrage ich die Linie U14 auf die Endhaltestelle Vaihingen zu verlängern ohne die U1 zu kürzen. Dieses bessere Angebot bietet die Möglichkeit den Individualverkehr in und aus der Stadt zu reduzieren und Lebensqualität der Bürger in den Stadtteilen Kaltental und Vaihingen zu erhöhen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd begrüßt die Ausdehnung des ÖPNV-Angebots grundsätzlich.

544 in 2015 | Biomülltonne ohne Mehrkosten anbieten

Biomülltonne ohne Mehrkosten anbieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -98
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
544
in: 
2015

Wie im Amtsblatt verkündet, soll die Biomülltonne für alle Pflicht und zwar kostenpflichtig werden. Da aber dadurch viel weniger Restmüll anfällt, wir aber keine kleinere Tonne bestellen können, da wir schon die kleinste Tonne mit 14-tägiger Leerung haben, die jetzt schon nie voll ist, schlagen wir vor, die Restmüll-Leerung noch seltener anzubieten. Ansonsten wäre es sehr ungerecht uns für weitere Müllvermeidung zu bestrafen.

545 in 2015 | Radweg neben Mahdentalstraße bauen

Radweg neben Mahdentalstraße bauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -117
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
545
in: 
2015

Die Mahdentalstraße ist die für Fahrradfahrer einfachste Verbindung von S-Vaihingen/Büsnau nach Leonberg. Auf dieser Strecke gibt es keinen Radweg, auch daneben im Mahdental gibt es keinen einzigen Radweg auf Stuttgarter Gemarkung. Erst im Landkreis Böblingen, ab der Siedlung Mahdental, gibt es einen Fahrradweg neben der Straße. Den Fahrradfahrern bleibt nur der Umweg über die südlichen Berge (sehr steiler Anstieg!) oder das Gebiet um die Bärenseen (steiler Anstieg und großer Umweg). Daher fahren viele Fahrradfahrer auf der Mahdentalstraße, obwohl hier der Verkehr mit 70 km/h in engen Kurven braust. Das ist gefährlich und ein Armutszeugnis für Stuttgart als Fahrradstadt.

546 in 2015 | Sauberkeit auf Stuttgarter Straßen und Plätzen durch hohe Strafen erreichen

Sauberkeit auf Stuttgarter Straßen und Plätzen durch hohe Strafen erreichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -123
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
546
in: 
2015

In Stuttgart mangelt es oft an Selbstdisziplin und Verantwortungsbewusstsein beim ordnungsgemäßen Entsorgen von privaten Abfällen. So werden an Ampeln, bei denen ein Grünstreifen die Fahrbahn zum Gegenverkehr abgrenzt während des Wartevorgangs Aschenbecher aus dem Auto geleert oder sonstiger Müll aus dem Fenster geworfen. Vor Supermärkten und Imbiss-Ständen werden Papiertüten, Taschentücher, Essensreste und so weiter auf den Boden geworfen, obwohl Mülleimer bereitstehen. Solche Abfälle säumen auch Schulwege und verunreinigen Spielplätze und Parkplätze.

In den USA konnte diese Unsitte praktisch zu 100 % abgestellt werden, indem "Littering" (das heißt die Unsitte, einfach Abfall in die Gegend zu werfen) mit bis zu 250 $ bestraft wird. Entsprechende Schilder weisen an Straßen und Plätzen darauf hin.

Zumindest bis Sauberkeit wieder zum allgemein akzeptierten Standard geworden ist, wäre dies auch für Stuttgart eine win-win-Lösung: Die Stadt hätte Einnahmen durch entsprechende Bußgelder und Stuttgart würde endlich wieder konkurrenzfähig bzgl. Sauberkeit.