Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2013

470 in 2013 | Olgahospital unterstützen

Olgahospital unterstützen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

230
weniger gut: -99
gut: 230
Meine Stimme: keine
Platz: 
470
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart soll auch im Haushalt 2014/2015 das Kinderkrankenhaus Olgahospítal finanziell unterstützen, damit der Pflegedienst den medizinischen Anforderungen entsprechend mit Personal ausgestattet werden kann. Durch die angemessene Personalausstattung soll erreicht werden,

• dass die zur Behandlung eingewiesenen Kinder medizinisch und pflegerisch betreut werden können.
• dass keine Kinder mehr wegen geschlossener Betten zurückgewiesen werden oder auf Kliniken mit geringeren Möglichkeiten verlegt werden.

Begründung:
Durch Berichte in der Presse wurde der Versorgungsnotstand im Olgahospital öffentlich bekannt.
Das Olgahospital ist bekanntermaßen eine Kinderklinik, in der auch komplizierte Fälle medizinisch und pflegerisch hervorragend behandelt werden. Diese Qualität muss gehalten werden.
Durch die ausreichende Ausstattung mit medizinischem und pflegerischem Personal muss sichergestellt werden, dass Patientenzahlen erreicht werden, mit denen sich die Einnahmen des Olgahospitals steigern lassen, um das Defizit der Klinik zu reduzieren.

Dieser Antrag fordert eine Maßnahme unter dem Aspekt, dass die Finanzierung der Klinik durch die heutigen Fallpauschalen unzureichend ist. Auf höherer politischer Ebene sollte versucht werden, die Finanzierung der aufwendigen klinischen Versorgung von Kindern neu zu regeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Das Klinikum Stuttgart erhielt bis einschließlich 2013 einen Zuschuss von 5 Mio. EUR jährlich für das Olgahospital. Der Gemeinderat hat in den Haushaltsplanberatungen beschlossen, dass der städtische Zuschuss noch für weitere 2 Jahre in dieser Höhe gewährt wird.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
447 (B90/Grüne), 621 (SPD), 893 (SÖS), 816 (SÖS)
471 in 2013 | Mitnahmemöglichkeit von Fahrräder in SSB-Bussen

Mitnahmemöglichkeit von Fahrräder in SSB-Bussen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

301
weniger gut: -171
gut: 301
Meine Stimme: keine
Platz: 
471
in: 
2013

Wie zum Beispiel in München sollten die SSB-Busse so ausgebaut sein, dass auch in Stuttgart Fahrräder in Bussen mitgeführt werden können. Gerade durch die Topographie von Stuttgart ist es notwendig, dass die SSB solche Busse betreibt. Langfristig müsste diese Maßnahme auch für die SSB kostenneutral sein, da es zu mehr Fahrgästen führt.

Gemeinderat prüft: 
nein
472 in 2013 | Förderung von kleineren Schauspielbühnen

Förderung von kleineren Schauspielbühnen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

277
weniger gut: -147
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
472
in: 
2013

Kleine Schauspielbühnen sollten unterstützt und gefördert werden, um eine Zentrierung in der Innenstadt zu vermeiden und eine größere Vielfalt zu gewährleisten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Zuge der Erhöhung der laufenden Mittel für die Kulturförderung werden zum Ausgleich der strukturellen Unterfinanzierung sowie für neue Projekte jeweils 1,4 Mio. EUR jährlich zusätzlich zur Verfügung gestellt. Daraus erhalten künftig beispielsweise das studio theater stuttgart 60.000 EUR sowie das Forum-Theater und das Theater der Altstadt jeweils 40.000 EUR pro Jahr zusätzlich.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
572 (CDU), 615 (SPD)
473 in 2013 | Umgestaltung des Schulhofs der Österfeldschule in Stuttgart-Vaihingen

Umgestaltung des Schulhofs der Österfeldschule in Stuttgart-Vaihingen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

270
weniger gut: -140
gut: 270
Meine Stimme: keine
Platz: 
473
in: 
2013

Der heutige Schulhof ist eintönig und bietet den Grundschülern bisher nur wenige Erlebnisspielräume.

Einen Teil der nahezu durchgängig asphaltierten und ungegliederten Grundfläche nutzen die Kinder zum Fußball spielen. Fest installierte Bewegungsangebote wie Kletter- oder Spielgeräte fehlen gänzlich. Bänke unter Bäumen bieten keine echten Rückzugsmöglichkeiten.

Um dem Bedürfnis der Kinder nach mehr Bewegung und Entspannung in den Pausen und im Nachmittagsbetrieb Rechnung zu tragen, soll mit professioneller planerischer Unterstützung ein zukunftsfähiges Konzept erstellt werden. Der Schwerpunkt der Umgestaltung des Schulhofs liegt dabei auf der Verbesserung der Aufenthaltsqualität und der umfangreichen Aufwertung der Nutzungsmöglichkeiten für die Schüler und Schülerinnen. Aspekte wie die Entfaltung kindlicher Kreativität, Bewegungs- und Gesundheitsförderung, Entspannung und Regeneration, sozialer Interaktion und Natur- und Umweltbewusstsein sollte das Konzept berücksichtigen.

Das Grundstück ist groß genug, um das Gelände neu zu modellieren. Es bestehen beispielsweise optimale Voraussetzungen zwischen zwei Schulgebäuden ein „Grünes Klassenzimmer“ entstehen zu lassen, das das Unterrichten unter freiem Himmel ermöglicht. Das Potenzial ist vorhanden: Es muss nur genutzt werden.

Hierzu beantragen wir, Konzeption und Realisierung der nachhaltigen Umgestaltung des Schulhofs der Österfeldschule in Stuttgart-Vaihingen im Haushalt 2013/2014 einzuplanen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Umgestaltung des Schulhofes mit zusätzlichen Spielgeräten und Veränderung des Fahrradparcours wurde im Sommer 2014 umgesetzt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Schule wird sich in absehbarer Zeit auf den Weg zur Ganztagsschule begeben. In der durchschnittlichen Pauschale von 3,5 Mio. Euro für Investitionen von Ganztagesgrundschulen ist ein Anteil für eine entsprechende Gestaltung der Außenanlagen vorgesehen. Sobald die Schule das für einen Antrag auf Ganztagsschule notwendige Pädagogische Konzept erarbeitet hat, können die darin zugrundegelegten Anforderungen an die Gestaltung der Außenfläche planerisch gezielt angegangen und dann zu gegebener Zeit auch umgesetzt werden.
wurde umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
722 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Vaihingen befürwortet.

474 in 2013 | Familienausweis in der Stadtbücherei einführen

Familienausweis in der Stadtbücherei einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

261
weniger gut: -131
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
474
in: 
2013

In Stuttgart gibt es in der Stadtbücherei nur Einzelausweise zum Ausleihen. In anderen Städten gibt es Familienausweise, das ist praktischer, dann kann die ganze Familie mit einem Ausweis ausleihen.

Gemeinderat prüft: 
nein
475 in 2013 | Cafe im Tagblattturm einrichten

Cafe im Tagblattturm einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -122
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
475
in: 
2013

Historisch wurde der Tagblatt-Turm bereits einmal durch Gastronomie genutzt. Dies kann wiederbelebt werden und die tolle Aussicht den Bürgern geöffnet werden. Daher könnte hier ein schönes Turmcafe oder durch eine tolle Bar entstehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
476 in 2013 | Hundekot - Halter animieren, Hundekotbeutel zu nutzen

Hundekot - Halter animieren, Hundekotbeutel zu nutzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

241
weniger gut: -111
gut: 241
Meine Stimme: keine
Platz: 
476
in: 
2013

Als verantwortungsbewusster Hundehalter habe ich beim großen Spaziergang im Wald oder der kleinen Gassi-Runde am Abend meine eigenen Kotbeutel, eine Taschenlampe und Leckerlis dabei und nehme diese auch zur Entsorgung wieder mit. Im Wald ist ja auch kein Mülleimer für die Tüten!!! Also MITNEHMEN. Das sollte selbstverständlich sein. Schilder mit folgendem oder ähnlich krassem Inhalt (wie die Warnschilder an der Autobahn)sollten an den Brennpunkten der Tretminenareale plaziert werden, um dem Hundebesitzer mal so richtig einen Schrecken einzujagen:

*Liebes Frauchen, liebes Herrchen, du hast Schuld an meinem qualvollenTod durch einen Giftköder. Du hast deine Mitmenschen verärgert, weil du mein "Geschäft" nicht weggeräumt hast. So wie es deine Pflicht ist mich zu füttern, musst du auch das aufsammeln, was ich hinterlasse. Dann ärgern sich die Zweibeiner nicht und kommen nicht auf so schlimme Gedanken und wollen uns Vierbeiner vergiften. Dein Liebling*

Gemeinderat prüft: 
nein
477 in 2013 | Bäume und Pflanzen an der Breitscheidstraße erhalten

Bäume und Pflanzen an der Breitscheidstraße erhalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

241
weniger gut: -111
gut: 241
Meine Stimme: keine
Platz: 
477
in: 
2013

Die Bäume am Olgahospital entlang der Breitscheidstraße sollen im Rahmen des Neubaus des Areals Olgahospital gefällt werden. Gleichzeitig wünscht sich der Bezirksbeirat West die Neupflanzung von Bäumen in der Breitscheidstraße. Hier kann Geld gespart werden, wenn der vorhandene Baumbestand nicht gefällt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Derzeit wird geprüft, welche alten Bäume erhalten werden können.

478 in 2013 | Abfalleimer an den Parkseen

Abfalleimer an den Parkseen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

232
weniger gut: -102
gut: 232
Meine Stimme: keine
Platz: 
478
in: 
2013

Am Bärensee, Pfaffensee und Neuensee gibt es außer am Bärenschlößle, keine Mülleimer! Deshalb sind Wald, Wege und Parkplätze total vermüllt.

Deshalb bitte Mülleimer aufstellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
480 in 2013 | 2,50 € Citymaut für billigeren und besseren ÖPNV (City-Maut)

2,50 € Citymaut für billigeren und besseren ÖPNV (City-Maut)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

398
weniger gut: -269
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
480
in: 
2013

Stuttgart erstickt im Verkehr! Wir Einwohner sind geplagt von Lärm, mieser Luft und Stau! Darum jetzt 2,50 € fürs Tagesticket nach Stuttgart, damit wir Bürger endlich wieder aufatmen können!

Eine Maut würde den Verkehr um ca. 20 Prozent reduzieren (so geschehen in Stockholm), es gäbe weniger Stau und weitere Vorteile...
Nach groben Schätzungen kommt man mit dem Betrag jährlich auf etwa 300 Mio € Einnahmen (siehe hierzu: http://www.facebook.com/citymaut/info)
Diese sollten wie folgt verwendet werden:
100 Mio € jährlich für den Ausbau des ÖPNV: neue Strecken(U6), dichterer Takt, Ausbau der Kapazität

100 Mio € jährlich für günstigere Tarife im VVS: 100 Mio € für den VVS würden die Tickets um ca. 25-30 % günstiger machen.

100 Mio € jährlich für Straßen, Radwege, Fußwege: Erhalt, Ausbau, z.B. Rosensteintunnel, Kulturmeile, Radwege, Shared Space,...

Bei einem Betrag von 2,50 € braucht sich erstens der Handel keine Sorgen um seine Kundschaft machen, da kostet jedes Parkticket mehr und zweitens würde sich die Belastung für jene Pendler, die partout auf das Auto angewiesen sind, in Grenzen halten. Dennoch bestünde ein erheblicher Anreiz zum Umstieg. Elektroautos könnte man befreien, da sie keine Emissionen verursachen. Zudem müssten alle Stuttgarter innerhalb der Zone keine Maut zahlen, da nur zahlt wer in die Zone einfährt.

Durch diese ausgewogene Verteilung der Mittel wäre jedem geholfen. Autofahrern, Bewohner, Radfahrer, ÖPNV-Nutzer.

Zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen:
Gem. Art. 74 Abs. 1 Nr. 22 GG fällt die „Erhebung und Verteilung von Gebühren oder Entgelte für die Benutzung öffentlicher Straßen mit Fahrzeugen“ unter die konkurrierende Gesetzgebung. Das bedeutetet, dass hier die Landesregierung selbstständig ein entsprechendes Gesetz erlassen könnte, dass es Stuttgart erlaubt eine Maut zu erheben.
Der Gemeinderat müsste hierzu die Landesregierung darum bitten dies zu tun. Ich bin mir sicher, dass sich der Verkehrsminister dieser Bitte nicht widersetzen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
481 in 2013 | S21 / Risiken / Sicherer Schutz vor Feuer und Wasser

S21 / Risiken / Sicherer Schutz vor Feuer und Wasser

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

328
weniger gut: -199
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
481
in: 
2013

Gemeinderatsausschuss bilden, der die kritischsten bzw. fatalen Risiken bei der Bahn hinterfragt und auseinander nimmt.

Hinter Risiken stehen potentielle Probleme - kann man diese einwandfrei lösen oder bleiben Gefahren für Leib und Leben, aber auch fürs Mineralwasser usw. bestehen? Keine Geheimnisse!

Gemeinderat prüft: 
nein
483 in 2013 | Angebote für Jugendliche in Vaihingen schaffen

Angebote für Jugendliche in Vaihingen schaffen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

273
weniger gut: -145
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
483
in: 
2013

Vaihingen ist ein Stadtteil in dem viele Familien wohnen. Wo können sich jedoch die Jugendlichen treffen? Für sie gibt es lediglich ein offenes Angebot des Jugendhauses. An immer mehr Plätzen im Stadtteil werden sie als störend empfunden und vertrieben. Sie haben kaum Möglichkeiten sich auf öffentlichen Plätzen zu treffen, schon gar nicht in den Abendstunden.

Ich wünsche mir, dass ein Jugendsozialarbeiter eingestellt wird, der die Jugendlichen vor Ort aufsucht (mobile Jugendarbeit) und mit Ihnen gemeinsam ein umsetzbares Konzept für Ihren Stadtteil Vaihingen entwickelt. Hierbei könnte ein von Ihnen gestalteter Platz entstehen, der zum gemeinsamen Treffen, Sport machen und sich interkulturell austauschen einlädt.

Gemeinderat prüft: 
nein
484 in 2013 | SSB Anzeigen abändern

SSB Anzeigen abändern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

260
weniger gut: -132
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
484
in: 
2013

Wenn eine U-Bahn in eine Haltestelle einfährt, wird auf der Anzeigetafeln immer ganz groß gezeigt, welche U-Bahn einfährt. Dies erkennen die Reisenden ja auch wenn sie auf die Bahn schauen.

Ich - als Insasse der Bahn würde gerne sehen, welchen Anschluss ich direkt kriegen kann und daher sollte auf der Anzeigentafel die übliche Anzeige mit den nachfolgenden Bahnen und Minuten bis diese eintreffen stehen bleiben. Die einfahrende Bahn kann auf der Anzeigetafel blinkend angezeigt werden

Gemeinderat prüft: 
nein
485 in 2013 | Innenstadtzone bis ZOB Degerloch ausweiten

Innenstadtzone bis ZOB Degerloch ausweiten

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

258
weniger gut: -130
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
485
in: 
2013

Um den Verkehr wirklich aus der Innenstadt heraus zu bekommen sollte die Innenstadtzone ausgedehnt werden.

Da der Zentrale Omnibus Bahnhof (ZOB) ein Umsteigebahnhof ist bietet sich das dort an.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Degerlocher Bezirksbeirat spricht sich einstimmig und positiv für diesen Vorschlag aus und hält diesen für fachlich und sachlich dringend geboten. Außerdem regt er an, die Innenstadtzone darüber hinaus bis zum P+R Parkhaus Albstraße auszudehnen.

486 in 2013 | Ein Mobilfunkvorsorgekonzept für Stuttgart

Ein Mobilfunkvorsorgekonzept für Stuttgart

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

286
weniger gut: -159
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
486
in: 
2013

Die neuen Kommunikationstechnologien erfassen alle Bereiche des Lebens. Die Belastungen mit elektromagnetischen Feldern steigen dadurch enorm. LTE wird die Strahlenbelastung nochmals erhöhen. Die WHO hat im Mai 2011 diese Strahlen erstmals in die Kategorie „möglicherweise krebserregend“ eingeordnet. Die Mobilfunkmasten werden nicht nach Prinzipien der Minimierung der Belastung aufgestellt. Die Stadt Stuttgart kann hier mit einem Mobilfunk-Vorsorgekonzept regelnd eingreifen:

1. Die Stadt Stuttgart erstellt auf Grundlage der bestehenden Senderstandorte ein Strahlenkataster über die von Mobilfunksendeanlagen ausgehende Strahlenbelastung im Stadtgebiet.
2. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept zur Eindämmung der unkontrolliert zunehmenden Strahlenbelastung zu erstellen.
3. Die Stadtverwaltung initiiert ein Modellprojekt zur Testung neuer Prinzipien der Mobilfunkversorgung in Großstädten nach dem Prinzip der „Strahlenminimierung durch Vergleichmäßigung“. (Unter Hinzuziehung geeigneter Institute zur technischen, wissenschaftlichen und juristischen Begleitung durchzuführen.
4. Erstellung eines integrierten Netzplanes für alle bestehenden und noch zu erstellenden Mobilfunkanlagen
5. Einbeziehung der betroffenen Einwohner und des entsprechenden Bezirksbeirats bei Erstellung neuer Anlagen oder Umrüstung alter Anlagen.

Begründung:
Das Europäische Parlament, der Europarat, die Europäische Umweltagentur, der BUND und die Versicherungsgesellschaften ordnen die Mobilfunk-Technologie als hohes Gesundheitsrisiko ein.
Der Gemeinderat kann mit Hilfe eines Mobilfunk- Vorsorgekonzepts steuernd in die Versorgung eingreifen, einen Antennenwildwuchs und die hohe Strahlenbelastung verhindern.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in citoyen ergänzt:
Ich möchte den Vorschlag um folgende Passagen erweitern/ergänzen:
- Erstellung eines integrierten Netzplanes für alle bestehenden und noch zu erstellenden Mobilfunkanlagen
- Rückbau mehrfach angebotener Netze
- bei Erstellung neuer Anlagen oder Umrüstung alter Anlagen: Einbeziehung der betroffenen Einwohner und des entsprechenden Bezirksbeirats

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen wurde die Erstellung eines Strahlenkatasters und eines Mobilfunkvorsorgekonzepts beantragt. Der Vorschlag hat im Gemeinderat jedoch keine Mehrheit gefunden. Ein wesentlicher Grund hier für ist, dass ein Vorsorgekonzept weder für Mobilfunkbetreiber noch für private Grundstückseigentümern verpflichtend ist.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
457 (B90/Grüne)
487 in 2013 | Verschönerung Cannstatter Wasen

Verschönerung Cannstatter Wasen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

246
weniger gut: -119
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
487
in: 
2013

Der Cannstatter Wasen wird nur für ein paar wenige Anlässe im Jahr genutzt. In der übrigen Zeit liegt das Gelände brach. Dafür scheint das schön am Neckar gelegene Gelände einfach zu schade. Wäre es nicht schön, wenn man das Gelände in der übrigen Zeit zur Naherholung nutzen könnte. In der jetzigen Gestaltung der Fläche scheint das nicht wirklich möglich. Ein tragbares Konzept für die Nutzung des Geländes als Naherholungsgebiet muss entwickelt und im Anschluss realisiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
488 in 2013 | Treffpunkte für Jugendliche

Treffpunkte für Jugendliche

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

241
weniger gut: -115
gut: 241
Meine Stimme: keine
Platz: 
488
in: 
2013

Es sollte in jedem Stadtteil mindestens einen Treffpunkt für Jugendliche mit Bedachung und Sitzgelegenheit geben. Solch ein Treffpunkt könnte im Rahmen einer Schulprojektreihe mit den Jugendlichen selbst entwickelt und errichtet werden. Ein Streetworker sollte sich dieser Treffpunkte dann annehmen um mit den Jugendlichen in Kontakt zu kommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
489 in 2013 | Fußgängerbrücke über die L1187 beim Parkplatz Bärenschlössle sanieren oder abreißen

Fußgängerbrücke über die L1187 beim Parkplatz Bärenschlössle sanieren oder abreißen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

230
weniger gut: -104
gut: 230
Meine Stimme: keine
Platz: 
489
in: 
2013

Ich schlage vor, die Fußgängerbrücke über die L1187 beim Parkplatz entweder zu sanieren oder aber eben abreißen zu lassen.

Eine seit langem gesperrte Brücke macht keinen Sinn.

Gemeinderat prüft: 
nein
490 in 2013 | Straßenbauarbeiten besser koordinieren

Straßenbauarbeiten besser koordinieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

227
weniger gut: -101
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
490
in: 
2013

Warum reisst man die Straße für die Abwasserleitungserneuerung auf, teert dann wieder zu, und ein halbes Jahr später dann alles von vorn, weil die Gasleitungen ausgetauscht werden müssen?
Die schlechte Koordinierung verschiedener Gewerke im Untergrund von Straßen (Wasser, Abwasser, Gas, Strom, Telekommunikation) ist eine reine Geldverschwendung. Hier wäre Koordination wünschenswert. Sie spart Geld und schont die Nerven der Anwohner, die den Krach und Schmutz nur ein-, statt zwei- oder dreimal erleben müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein
491 in 2013 | Bebauung Gleisvorfeld des Hauptbahnhofs nicht zulassen

Bebauung Gleisvorfeld des Hauptbahnhofs nicht zulassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

382
weniger gut: -257
gut: 382
Meine Stimme: keine
Platz: 
491
in: 
2013

Keine Bebauung zulassen, weil damit die Kosten eines Ausstiegs aus S 21 in die Höhe getrieben werden. Der wird ja immer wahrscheinlicher, weil die Kosten nicht mehr wirtschaftlich sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
492 in 2013 | Überdachung des Verbindungsweges vom Schulhaus zur neuen Mensa am Wilhelms-Gymnasium in Degerloch

Überdachung des Verbindungsweges vom Schulhaus zur neuen Mensa am Wilhelms-Gymnasium in Degerloch

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -153
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
492
in: 
2013

In Kürze wird nach über 10 Jahren Antragslage mit dem Bau der neuen Mensa des Wilhelms-Gymnasiums begonnen.

Obwohl in der ursprünglichen Planung enthalten, ist zur Zeit keine Überdachung des Verbindungsweges vorgesehen. Dieser, wenn auch relativ kurze Verbindungsweg, ist für die Schüler wichtig, da sie ohne Überdachung dem Wetter ausgesetzt sind. Bei entsprechender Nässe führt dies zu einer starken Verschmutzung der Mensa und des Schulhauses.
Im Augenblick fehlen die Gelder, jedoch hat man bei ähnlichen Projekten das Fehlen der Überdachung als Problem erkannt. Eine nachträgliche Ausführung ist in der Regel deutlich teurer und würde somit für die Stadt erhebliche Mehrkosten bedeuten. Weiterhin führen erneute Baumaßnahmen zu einer Störung des Schulablaufes.
Aus den oben genannten Gründen schlagen wir eine Finanzierung über den Bürgerhaushalt vor. In diesem Falle könnte der Mensabau endgültig und nach Plan fertig gestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Degerlocher Bezirksbeirat spricht sich einstimmig und positiv für diesen Vorschlag aus und hält diesen für fachlich und sachlich dringend geboten.

493 in 2013 | Tagblattturm, Kreuzung in Kreisverkehr umbauen

Tagblattturm, Kreuzung in Kreisverkehr umbauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

253
weniger gut: -128
gut: 253
Meine Stimme: keine
Platz: 
493
in: 
2013

Die Wartezeiten an der Ampelkreuzung sind sehr lang, vor allem für Radfahrer auf dem Tallängsweg, also entlang der Eberhardstraße. Der geplante Kreisverkehr kann hier Abhilfe schaffen. Diese Planung ist zügig umzusetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
494 in 2013 | Einfacherer Kartenkauf beim VVS

Einfacherer Kartenkauf beim VVS

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

242
weniger gut: -117
gut: 242
Meine Stimme: keine
Platz: 
494
in: 
2013

Es bilden sich regelmäßig lange Schlangen vor den Kundencentren des VVS.

Viele der Leistungen, vor allem die Fahrkartenverlängerungen, sollten in Zukunft noch stärker am Automaten oder online zugänglich sein. Damit ließe sich der Gang für viele Nutzer ÖPNV im VVS-Raum ins Kundencenter und das lange Anstehen sparen.

Insbesondere für Studenten sollte die Verlängerung des Studi-Tickets auch online möglich werden, und zwar für Studenten aller (!) Stuttgarter Hochschulen! Die Stadt Stuttgart sollte in dieser Hinsicht auf die SSB einwirken bzw. an die jeweils Verantwortlichen appellieren, für kundenfreundlichere Lösungen zu sorgen.

Gemeinderat prüft: 
nein
495 in 2013 | Maßnahmen gegen Ratten

Maßnahmen gegen Ratten

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

235
weniger gut: -110
gut: 235
Meine Stimme: keine
Platz: 
495
in: 
2013

In der Bad Cannstatter Innenstadt gibt es viele Ratten. Es wäre gut, wenn Sie etwas dagegen unternehmen würden.

Gemeinderat prüft: 
nein
496 in 2013 | Nächtliche Abschaltung Ampel Stuttgarter Str./Ecke Föhrichstr.

Nächtliche Abschaltung Ampel Stuttgarter Str./Ecke Föhrichstr.

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

234
weniger gut: -109
gut: 234
Meine Stimme: keine
Platz: 
496
in: 
2013

Schaltet bitte Nachts (22 bis 6 Uhr) die Ampel an der Stuttgarter Straße /Ecke Föhrichstraße aus. Der nächtliche Verkehr muss an dieser Stelle nicht mehr geregelt werden.

Einsparung an Energie und vor allem Lärmvermeidung und Feinstaubreduzierung. Jedes unnötig wartende Auto verursacht einen Lärmpegel, der die Anwohner hier sehr stört. Von den schwarzen Fenster(scheiben) durch den Feinstaub ganz zu schweigen.

Eine Ablehnung aufgrund der Verkehrsführung ist eine lahme Ausrede (wie bereits passiert).

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat einstimmig befürwortet.

497 in 2013 | Sammelcontainer für defekte oder veraltete Handys und CDs zum Recycling durch städtische Abfallwirtschaft

Sammelcontainer für defekte oder veraltete Handys und CDs zum Recycling durch städtische Abfallwirtschaft

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

233
weniger gut: -108
gut: 233
Meine Stimme: keine
Platz: 
497
in: 
2013

Spezielle Sammelcontainer (mit eintsprechenden Öffnungen) für alte Handys und CDs, insbersondere im Bereich von Schulen sollten flächendeckend aufgestellt werden. Kurzfristig verursacht dies Kosten, die Wertstoffrückgewinnung durch die städtischen Betriebe bringt Gewinn. Man sollte dieses Feld nicht privaten Firmen überlassen. Container sollten deutlich als "städtisch" gekennzeichnet sein, um Unwesen wie bei den Altkleider-Altschuh-Sammelcontainern zu vermeiden.

Gemeinderat prüft: 
nein
498 in 2013 | Hygiene und Patienten-Versorgung in Stuttgarter Kliniken

Hygiene und Patienten-Versorgung in Stuttgarter Kliniken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

232
weniger gut: -107
gut: 232
Meine Stimme: keine
Platz: 
498
in: 
2013

Wie ich selbst feststellen musste, lassen die hygienischen Zustände z.B. im Katharinenhospital sehr zu wünschen übrig.

Wenige "outgesourcte" Arbeitskräfte müssen in kürzester Zeit ganze Abteilungen reinigen. Dass dies bei einer Abteilung wie z.B. der Urologie nicht ausreicht, kann man auf der Gemeinschaftstoilette nach 2 Stunden riechen und sogar sehen. Kein Wunder, dass Deutschland was Krankenhauskeime angeht mit an der Spitze liegt. Wenn man das "outgesourcte" Essen dann noch vorgesetzt bekommt, ist der Würgreiz schon sehr nahe.
Volkswirtschaftlich und gesundheitspolitisch wäre es sinnvoller, Vollzeitkräfte einzustellen, die den ganzen Tag für Sauberkeit und Hygiene verantwortlich sind. Zugegebenermaßen wäre der positive Effekt nicht in der Stadtkasse bemerkbar, sondern bei den zurückgehenden Ausgaben der Krankenkassen für die Folgebehandlung von Krankenhauskeimen etc. sowie natürlich beim Patienten selbst!
Somit appeliere ich an das Verantwortungsbewusstsein der Stadt seinen Bewohnern gegenüber. Es muss doch möglich sein, in einem städtischen Krankenhaus ohne Ekel eine Toilette aufsuchen zu können!
Bitte mehr Personal und mehr Augenmerk auf Hygiene!

Gemeinderat prüft: 
nein
499 in 2013 | Durchblicke schützen

Durchblicke schützen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

229
weniger gut: -104
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
499
in: 
2013

Das Besondere und Einzigartige an Stuttgart (Stadt zwischen Wein und Reben) sind die Durchblicke, vor allem auf Hänge mit Weinbergen und besonderen Gebäuden (man konnte beispielsweise bis vor Kurzem noch von der Türlenstraße zum Rotenberg schauen). Unter OB Schuster sind viele davon mit überdimensionierten Gebäuden verstellt worden.
Mein Vorschlag ist, eine Arbeitsgruppe zu gründen, die eine Liste der wichtigsten Sichtachsen erstellt, die dann (ähnlich wie beim Denkmalschutz) als erhaltenswert festgeschrieben werden. Die Ergebnisse könnten zum Beispiel in Stadtführungen und Stadtführern Verwendung finden.

Gemeinderat prüft: 
nein
500 in 2013 | Barrierefreie, behindertengerechte öffentliche Toilette in Stuttgart-Vaihingen

Barrierefreie, behindertengerechte öffentliche Toilette in Stuttgart-Vaihingen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

232
weniger gut: -108
gut: 232
Meine Stimme: keine
Platz: 
500
in: 
2013

S-Vaihingen ist mit mehr als 45.000 Einwohnern und rund 60.000 Arbeitsplätzen nicht gerade klein. Dennoch gibt es im Stadtbezirk keine einzige öffentliche Toilette, die barrierefrei (behindertengerecht) zugänglich wäre.

Diesem Mangel ist abzuhelfen, entweder direkt als öffentliche Einrichtung (Platz genug wäre z.B. im Erdgeschoss des so genannten "Bürgerforums") oder in Kooperation mit einem Betreiber einer solchen Toilette (wie z.B. Paritätischer Wohlfahrtsverband mit Mehrgenerationenhaus, Filderhof, Hotel (?) ...).

Gemeinderat prüft: 
nein
501 in 2013 | Keine Freitreppe vor dem Stadtmuseum

Keine Freitreppe vor dem Stadtmuseum

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

274
weniger gut: -151
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
501
in: 
2013

Der jetzige Vorplatz vom Wilhelms-Palais ist völlig in Ordnung. Es bedarf keiner Neugestaltung. Einsparung von 350000 € Herstellungskosten für die geplante Freitreppe (s. Amtsblatt v. 26.07.2012). Dazu die laufenden Instandhaltungskosten sowie Reinigungskosten.

Gemeinderat prüft: 
nein