Wohnen am Wasser auch in Stuttgart ermöglichen
Wohnen im Neckarpark ist ohne Wasser nicht attraktiv.
Deshalb Kanäle und Brücken mit Stegen zum Neckar.
Wohnen im Neckarpark ist ohne Wasser nicht attraktiv.
Deshalb Kanäle und Brücken mit Stegen zum Neckar.
Mehr Investitionen in öffentliche Schulen anstatt in Baustellen.
Mit der Einführung von Schülerhäusern bzw. Ganztagsschulen für Grundschüler wird in Stuttgart ein erster Anfang gemacht, (nicht nur berufstätigen) Eltern eine gute Betreuung ihrer Kinder durch qualifizierte Fachkräfte und mit Mittagessen während Schulzeit und Schulferien zu ermöglichen.
Was ist aber mit den Kindern nach der Grundschulzeit? Hier fehlen die entsprechenden Angebote (Ganztagsangebot von Montag bis Freitag inklusive tägliches Mittagessen und Ferienbetreuung).
In vielen Horten werden schon die Plätze zurück gebaut, weil darin keine Zukunft mehr gesehen wird. Entweder sollten die Hortplätze für die Altersgruppe der Kinder von Klasse 5 bis 7 aufgestockt werden oder besser das Angebot auch an den weiterführenden Schulen zeitnah ausgebaut werden.
Da es eine Stadt wie Stuttgart offensichtlich mit den derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln nicht schafft, die Stadt sauber und (vor allem auch für Besucher, Touristen etc.) optisch einladend frei von Müll zu halten, sollte über eine drastische Verschärfung der Sanktionen für Müllsünder nachgedacht werden. Kann es denn z.B. bei den heutigen Entsorgungsmöglichkeiten nicht verhindert werden, dass beispielsweise außerorts Bauschutt "wild" abgeladen wird, oder dass immer noch viel zu viele Bürger dieser Stadt zu faul sind, Ihre Zigarrettenkippen im nächsten Mülleimer statt im Rinnstein zu entsorgen? In Singapur funktioniert das zumindest...
Am gesamten Berliner Platz gibt es nur fünf mickrige Fahrradbügel (versteckt im Durchgang zwischen Vinum und Cinemaxx). Will man als Radfahrer Veranstaltungen in der Liederhalle oder dem Literaturhaus besuchen, bei Basic einkaufen oder ins Cinemaxx gehen, hat man keine Möglichkeit sein Rad abzuschließen. Platz wäre genug da vor den einzelnen Häusern.
Der gesamte Verlauf des Tallängsradwegs durch Heslach (Tübinger Straße ‒ Möhringer Straße ‒Böheimstraße) sollte ‒ wie die Eberhardstraße ‒ komplett in eine Fahrradstraße umgewandelt werden. (In einer Fahrradstraße haben Radfahrer Vorrang gegenüber Auto-fahrenden Anliegern und Kunden von Ladengeschäften.)
Ein positiver Nebeneffekt für Anwohner wäre mit Sicherheit eine Verkehrsberuhigung in Tübinger Straße und Böheimstraße durch Verminderung des Schleichverkehrs.
Das Schulessen muss künftig mit einem höheren Anteil regionaler, saisonbedingter und biologischer Produkte (gemäß den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau kontrolliert und zertifiziert) angeboten werden. Das Projekt „Bio für Kinder“ in München hat gezeigt, wie Bio-Produkte in München bislang an 32 Vorschuleinrichtungen und Schulen erfolgreich eingebracht werden. Das Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München sagt: „100 Prozent Bio-Verpflegung in Bildungseinrichtungen ist machbar und finanzierbar“. Erfahrungsgemäß wurden Mehrpreise beim Einkauf wurden bzw. werden für einen bestimmten Zeitraum von Sponsoren übernommen („100 Prozent-Ansatz“).
Für die Beschaffung von Lebensmitteln und der Zubereitung von Essen sind folgende Institutionen verantwortlich:
1. Das Klinikum Stuttgart sorgt für das Essen für Patienten und städtische Kitas.
2. ELW sorgt für das Essen für Senioren- und Pflegeheimbewohner.
3. Schulen haben verschiedenste Caterer, bzw. selbstkochende Eltern, etc.
4. Das Jugendamt kooperiert mit dem Klinikum Stuttgart und sind verantwortlich für u.A. Versorgungszentren, Verteilung, Salat und Obstkomponenten.
5. Städtisches Betriebsrestaurant betreibt zwei Kantinen und den Außenstellen.
Die Stadtverwaltung soll ein Konzept aller mit der Zubereitung von Essen befassten Stellen der Stadt Stuttgart vorlegen. Im Konzept wird dargestellt, wie der Anteil an biologischen, regionalen und saisonbedingten Lebensmitteln in den zubereiteten Essen schrittweise erhöht wird, und Stuttgart sollte als erstes Etappenziel 25-30% erreichen sollen.
Stuttgart könnte auf die Hälfte der Ampelanlagen gut verzichten, wenn man diese durch Kreisverkehre und Zebrastreifen ersetzt.
Autofahrer und Fußgänger sind gleichermaßen einer Regelungswut ausgesetzt – dabei gibt es bessere Beispiele mit sehr guten Erfahrungen („slowcity“ bzw. Cittaslow). Der Verkehr wird dabei auf natürliche Weise gebremst und doch flüssiger, weil weniger unnötige Wartezeiten entstehen. Gleichzeitig werden Autofahrer aufmerksamer, weil ihnen das Denken nicht mehr abgenommen wird. Gleichzeitig würden Radfahrer und Fußgänger profitieren.
Durch Verzicht auf teure Ampelanlagen ergeben sich langfristig Einspareffekte und die Luftqualität wird verbessert, weil weniger Motoren unnötig im Leerlauf Schadstoffe ausstoßen. Erfahrungen zeigen auch, dass sich Fahrzeiten sogar verkürzen (durch den besseren Verkehrsfluss), obwohl Maximalgeschwindigkeiten sinken.
Solche Maßnahmen wären auch ganz im Sinne der Umweltpolitik: Verbesserung der Lebens- und Luftqualität bei gleichzeitiger Schonung des öffentlichen Geldbeutels.
Als vor einigen Jahren das Verlängern der Badesaison durch die erweiterte Vorsaison und Nachsaison in Möhringen eingeführt wurde , wurde das von mir, bzw von vielen Schwimmern mit Sicherheit sehr begrüßt. Leider wurden im Laufe der Jahre, die Öffnungszeiten wieder verkürzt.
Generell denke ich dass man über flexiblere Öffnungszeiten in den Freibädern nachdenken muss. Die vergangenen Jahre zeigen, dass die Frühjahre als auch der Herbst oft sehr stabil waren.
Gerade im Hinblick auf den Umbau des Killesberg Bades könnte man darüber nachdenken, die Umkleide und Duschsituation so zu verbessern, dass man ähnlich wie in Möhringen in den Dusch und Umkleidebereiche rein und rausschwimmen kann.
Generell denke ich aber, dass eine Flexibilisierung der Öffnungszeiten, vor allem im Hochsommer (From Dawn till Dusk) durchaus Sinn macht und auch angenommen würde. Mit Sicherheit liese sich dafür auch ein etwas höherer Eintrittspreis durchsetzen.
Soweit erst mal
Dr_Bob
Die Förderung des Radverkehrs durch erweiterte Kapazitäten für den kostenneutralen Transport des Fahrrades im öffentlichen Nahverkehr würde zur Entlastung der Innenstadt vom Autoverkehr und zur Umwelt beitragen.
Trotz Platzmangels im Stuttgarter Kessel und exorbitanter Mietpreise sowohl bei gewerblichen Immobilien wie auch Wohnungen gibt es enormen und zunehmenden Leerstand. Warum? Investoren können die Kosten hierfür von der Steuer absetzen, daher ist es oft rentabler Mietobjekte leerstehen zu lassen anstatt (zu einem angemessenen und dementsprechend günstigen Preis) zu vermieten. Dem sollte mit einer nicht unerheblichen Leerstands-Gebühr, berechnet nach qm, entgegengewirkt werden. Guter Nebeneffekt, abgesehen von der Verschönerung der Stadt und sinkenden Mietpreisen: Eine neue Einnahmequelle für Stuttgart. Leerstand ist nicht im Sinne der Stuttgarter Einwohner.
Nutzer/in Mapegean schreibt:
In Stuttgart fehlen Tausende Wohnungen, gleichzeitig gibt es viele jahrelang leerstehende Wohnungen und Häuser. Menschen die auf Mieteinnahmen verzichten können, könnten auch eine Nichtbelegungsabgabe bezahlen.
Der vorhandene Wohnraum könnte dadurch billiger werden. Auch dient dies zur Erhaltung von Erholungsräumen und Grünflächen.
Im gesamten Stuttgarter Innenstadtgebiet (Mitte, Ost, West, Süd...) gibt es leider kein vernünftiges Basketballfeld.
Leider findet abseits des Fußballs keine ausgewogene Förderung vermeintlicher Randsportarten statt.
So wurde im vergangenen Jahr erneut ein weiterer Fußballkunstrasenplatz gebaut (Nähe Hoppenlaufriedhof). Dieser wurde zwar mit Korbanlagen ausgestattet (Korbanlage auf Fußballtoren), nur eignet sich dieser leider nicht zum Spielen, da man bei normaler Spielweise zwangsläufig mit dem Tor kollidiert (von Dribbling auf Kunstrasen ganz zu schweigen).
Das investieren in solche Kombilösungen sollte die Stadt sich sparen, da diese teurer und nicht zweckmäßig sind!
Der Vorschlag zielt auf das Errichten eines sportartgerechten Basketballfeldes im Innenstadtbereich. So gibt es genug bestehende Sportflächen die mit Korbanlagen ausgestattet werden könnten, oder aber man könnte durch Errichten bzw. Ertüchtigen eines Platzes (bspw. auf der heruntergekommenen Betonfußballfläche am Grillplatz im Schlossgarten -> Abfräsen, Tartanbelag aufbringen, vandalismussichere Korbanlagen installieren ) kostengünstig diese Möglichkeit schaffen.
Ich bin für mehr Kreisverkehre in Stuttgart. Die Stadtplaner müssen Ampelfetischisten sein. Durch Kreisverkehre bleibt der Verkehr in fluss. Dadurch kommt es zu weniger Schadstoffbelastung und Feinstaub für die Umwelt. Die Belastung für die Anwohner an diesen Straßen, wird wesentlich erträglicher.
Weiter ist ein Kreisverkehr auf Dauer wesentlich billiger als Ampeln. Bei einem Kreisverkehr reicht es, ein bis zweimal im Jahr diesen zu pflegen, während bei Ampelanlagen der Aufbau schon kostspieliger ist und die Wartung aufwendiger.
Als Fußgänger in Stuttgart stellt man immer wieder schmerzlich fest, daß man bei geteilten Straßenübergängen immer lange auf der Verkehrsinsel stehen muß. Vor und hinter den Fußgängern branden dann die Autos vorbei, die in Stuttgart nahezu überall Vorrang haben. Man steht minutenlang in den Abgasen und atmet Feinstaub ein. Sogenannte "Plätze" und Kreuzungen wie der Pragsattel, an der Wilhelma oder der Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt sind zeitraubender Horror für Fußgänger.
Ich schlage deshalb vor, die Ampelanlagen so zu schalten, daß die Fußgänger die ganze Straße oder Kreuzung auf einmal überqueren können und nicht in der Mitte wieder warten müssen. Das hätte nicht nur einen gesundheitlichen Nutzen für die Fußgänger, sondern würde bestimmt auch manchen Autofahrer dazu animieren, vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen, weil man damit schneller vorankommt.
Die sanitären Anlagen der Fritz-Leonhardt-Realschule stammen aus dem Jahr 1960 und sind damit deutlich in die Jahre gekommen: Da Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie weitere Mitarbeiter, anders als in den sechziger Jahren, lange Tage in der Schule verbringen, müssen die sanitären Anlagen den veränderten Bedürfnissen angepasst werden.
Für die im benachbarten Albschulbau untergebrachten Klassen stehen keine eigenen Toiletten zur Verfügung. Derzeit müssen etwa 200 Schüler und Schülerinnen über mehrere Treppen und durchs Freie gehen, um zu den sanitären Einrichtungen zu gelangen.
Dieser Zustand ist für alle Betroffenen nicht zumutbar und bedarf der zeitnahen Abhilfe bis 2014.
Repair Cafés sind kostenlose Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam mit anderen Dinge reparieren. Das hilft z.B. Menschen, die nicht viel Geld haben. Und es hilft beim schonenden Umgang mit Ressourcen. Die Stadt Stuttgart sollte eine soziale Einrichtung suchen, die dies zentral anbieten kann. Am besten in Kombination und in den Räumen eines bestehenden Gemeinwesenzentrums. Und dies entsprechend finanziell unterstützten.
In Stuttgart wurden nach dem Krieg leider viele Bausünden begangen, anstatt historische Gebäude wieder aufzubauen. Dies trägt dazu bei, dass Stuttgart heute an vielen Stellen nicht besonders einladend aussieht (abgesehen vom Schlossplatz). Eine der größten Bausünden ist der Marktplatz. Wenn man dies mit anderen Städten wie München (Rathaus) oder Frankfurt (Römer) vergleicht, kann da Stuttgart leider nicht mithalten.
Die Stadt Frankfurt realisiert zur Zeit ein einzigartiges Projekt, das auch für Stuttgart Vorbild sein könnte. Und zwar wird hier der historische Stadtkern wiederaufgebaut und belebt.
Infos und Bilder gibt es unter:
http://www.domroemer.de/site/startseite/
Ich schlage vor, dass die Stadtverwaltung prüft, ob mithilfe von Investoren in Stuttgart ähnliches möglich wäre. Man stelle sich auch den enormen touristischen Mehrwert eines Marktplatzes mit historischen Fachwerkhäusern gegenüber dem heutigen Zustand vor. Es entstünde eine historische Altstadt bis zur Markthalle.
Finanzieren könnten das wie in Frankfurt auch Investoren, die die Gebäude dann an Geschäfte und Cafés vermieten (evtl auch Wohnungen). Das ganze wäre somit für die Stadt kostenneutral.
Stellen Sie sich den historischen Marktplatz mal vor. Dass das Ganze kein Hirngespinst ist und nicht unmöglich, sieht man an dem Projekt in Frankfurt denke ich. Wie wäre diese Idee für Stuttgart?
Stuttgart ist gemeinsam mit Budapest weltweit eine der Städte mit den meisten Mineralquellen und definitiv die Stadt mit den meisten Mineralquellen in Westeuropa. Stuttgart ist eine Stadt des Wassers. Leider ist in unserer Städtischen Parklandschaft nichts davon zu sehen. Den einzigen Bach der sich durch unsere Innenstadt und die Parks schlängelte - der Nesenbach - wurde seltsamerweise unter die Erde verlegt!?
Wasser ist Leben und spendet Leben. Überall wo es lebendig fließendes Wasser gibt, werden Menschen davon angezogen.
Ich wünsche mir einen Wildwasserkanal für Stuttgart. Kleinere Kommunen haben es bereits vorgemacht. Hüningen (Frankreich bei Basel/Lörrach), Augsburg und diverse mehr. Im Zuge von Olympia 2012 sah man den neuen Wildwasserkanal in London.
Es ist nicht nur so, dass Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit geboten wird sich mit naturnahen Sportarten zu befassen, auch die Sport-Szene wird gefördert und man bietet den Sportlern Trainingsmöglichkeiten. Augsburger Kanuten sind bei fast jeder Olympiade vertreten. Da sie perfekte Trainingsmöglichkeiten haben. Und so könnte auch Stuttgart repräsentiert werden...
Nicht nur für die Sportler wäre ein solcher Wildwasserkanal ein Gewinn. Wenn man sich die Kanäle in Hüningen, Augsburg oder auch den Eisbach in München ansieht, findet man immer Spaziergänger, Familien mit Kindern welche den Park und das Wasser genießen. Auch ist es immer spannend und unterhaltsam für jung und alt den Paddlern bei Ihrer Leidenschaft zuzusehen.
Wo soll der Wildwasserkanal gebaut werden?
Vorschlag: Bad Cannstatt in der Nähe von "Strandbar" oder Rosensteinmuseum, bzw. Wasen.
Ein ausreichender Höhenunterschied durch die bestehende Wehranlage ist bereits gegeben. Der Kostenaufwand für einen solchen Kanal ist irrelevant, zieht aber auch Sportler und Wochenend-Touristen aus der Umgebung an und kann sich leicht refinanzieren. Ich glaube solch ein Kanal würde unsere Stadt noch lebenswerter machen und ein Stück näher zur Natur bringen.
Es muss auch noch Freiflächen geben, die für alle da sind und von allen genutzt werden können.
Deshalb darf die Schlotwiese und Umgebung nicht bebaut werden!
Um den dringend benötigten Ausbau von Kleinkindbetreuungsplätzen voranzubringen, sollte Platz-Sharing zugelassen werden. Viele Eltern benötigen nur an manchen Tagen einen Betreuungsplatz (75 % aller berufstätigen Mütter arbeiten in Teilzeit). Etwas Flexibilität der Träger würde hier eine grosse Wirkung erzielen - als Hilfe für die Eltern und Kinder (ein Platz an 2 Tagen die Woche ist besser als keiner!) und zudem viel Geld sparen.
Verschönerung des Eckensees. Rückbau zu dem historischen Vorbild. Aufwertung des Platzes. Runder See mit Einbezug der noch vorhandenen Statuen. Historisches Ambiente wiederherstellen. Nutzung von Mineralwasserquellen, etc. oder Nesenbach als Frischwasserzufuhr.
Die historischen Statuen, die im abseits dort stehen, könnten auch wieder direkt am see aufgestellt werden. dort kommen sie auch mehr zur geltung.
Abgesenkte Bürgersteige sind an Querungen ohne Fussgängerampel und Zebrastreifen eher eine Seltenheit. Schon wenige Zentimeter Bordstein können für einen Rollstuhlfahrer ein Hindernis darstellen bzw. gefährlich werden( Kippen)Eine Stadt sollte ja für alle Bürger zu erreichbar sein.
Einrichtung eines traditionellen Biergarten an geradezu prädestiniertem Ort zur Aufwertung der Lebensqualität rund um den Südheimer Platz.
Es handelt sich um die reizvolle Situation vor dem "Alten Schützenhaus", die Fläche zum Südheimer Platz hin.
Dort ließen sich einladende Sitzgelegenheiten (ähnlich Waldheim Heslach) unter altem Baumbestand verwirklichen, mit Blick auf den Südheimer Platz,
mit der sehenswerten Siedlung Südheim.
Muttis und Vatis könnten ihre Kinder ohne Sorgen auf den Spielplatz lassen und gleichzeitig mit Nachbars die frühe Abendsonne genießen.
Nachdem nun die ganze Ecke in diesem Teil Heslachs verschönert wird, wäre ein schöner traditioneller Biergarten sicher ein toller oberer Abschluss der Burgstallstraße und würde das Viertel mehr beleben.
Im Stuttgarter Süden werden vielfach Anhänger und Lkws über Tage im Wohngebiet geparkt. Das kann für Anwohner, die keinen eigenen Parkplatz haben, wirklich störend sein. Bitte solche Fahrzeuge nur im Gewerbegebiet parken.
- City-Maut
- mehr mobile Radarkontrollen
- höhere Parkgebühren
- Rückbau der Stadtautobahnen
- günstiger ÖPNV
- mehr Vehrkehrsberuhigung
Jahrzehnte waren sie kostenlos und nicht vorhanden, die Bibliotheksgebühren der Landesbibliothek. Aus Prinzip kostenloser Zugang zu Büchern für alle.
Der Arnulf-Klett-Platz - eher bekannt als Schillerstraße - muß als Repräsentationsfläche wieder hergestellt werden. Vom Hauptbahnhof aus, soll nicht nur den Touristen das Tor zur Stadt Stuttgart offen stehen, sondern auch allen Stuttgartern Bürgern und es muß eine direkte Verbindung zur Königstraße hin hergestellt werden. Das An- und Abreisen gehört attraktiver gestaltet und auch die Neugierde darauf die Stadt Stuttgart überhaupt entdecken zu wollen.
Neue Sitzflächen an den Stufen zum Wasser, um den Feuersee attraktiver für Jugendliche zu machen.
- mehr und größere Mülltonnen und Abfallbehälter
- strengere Kontrollen und Geldbußen für Umweltsünder
Bus-Anbindung in den Außenbezirken (zum Beispiel Plieningen-Steckfeld 73er Richtung Degerloch U-Bahn) in kürzeren Abständen - insbesondere am Abend und am Wochenende - beispielsweise 15minütig einrichten! Gegebenenfalls zeitweise Kleinbusse einsetzen.
Dann würden sicherlich viele Bürger der Außenbezirke auf die private Autofahrt zur nächstbesten U-Bahn-Anbindung Richtung Innenstadt oder gar in die Innenstadt Stuttgarts verzichten, gleichbedeutend mit weniger PKW-Verkehr, weniger Schadstoff-Ausstoß, weniger Stau,weniger Parkplatzproblemen um die entsprechenden U-Bahnhöfe oder in der Innenstadt.