Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2013

2416 in 2013 | Ruftaxis statt leerer Busse und Bahnen

Ruftaxis statt leerer Busse und Bahnen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -181
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2416
in: 
2013

Da ich zu sehr unterschiedlichen Zeiten mit dem ÖPNV unterwegs bin, erlebe ich oft, dass früh morgens und abends oder auch auf wenig besiedelten Strecken die Bahnen mit maximal 5-7 Fahrgästen bestückt sind, oft fährt der Fahrer auch ganz alleine, wäre es da nicht sinnvoll auf Ruftaxis (kleine Vans) auszuweichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2417 in 2013 | Aus dem Rotweg soll eine 30 Zone mit stationärer Blitzanlage werden!!!

Aus dem Rotweg soll eine 30 Zone mit stationärer Blitzanlage werden!!!

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

112
weniger gut: -179
gut: 112
Meine Stimme: keine
Platz: 
2417
in: 
2013

Rotweg gilt seit Jahren als eine sehr stark befahrene Straße. Die Straße kennzeichnet die gerade Strecke ohne Ampeln und zur nächtlichen Raserei. Gemäß der aktueller Lärmkartierung 2012 (www.stadtklima-stuttgart.de) hat die Straße durch zunehmenden Verkehr bereits >70 Dezibel erreicht. Dieser Ergebnis entspricht der Realität und ist nicht mehr zumutbar!!!

Auf Rotweg darf jede Fahrzeugklasse, zu jeder Fahrzeit fahren, d.h. hier fahren gleich viel LKWs wie PKWs egal ob nachts oder tagsüber.

Rotweg ist eine typische Wohnstraße mit Kindergarten, Schulen und mit einem der besten Spielplätze Stuttgarts. Trotz der typischen Merkmalen gibt es hier eine 50 Zone, die grundsätzlich überschritten wird.

Nach einer internen Zählung fahren hier pro 10 Minuten über 100 Fahrzeuge durch. Somit stellt sich hier ein grundsätzliche Frage: "Haben unsere Kinder hier eine Sicherheit? Wie hoch ist hier der Emissionsausstoß, wie schädlich ist es für unseren Körper? Wie viel Bürger können mit offenem Fenster schlafen und überhaupt mit der frischen Luft schlafen?..." Es sind so viele Fragen, die man aufzählen kann!

Man darf schließlich auch nicht vergessen, dass durch den Anschluss von Zazenhausen noch mehr Menschen und Schulkinder Rotweg überqueren werden! Die Bürgerzahl sowie die Stückzahl der Fahrzeug steigen jährlich an! Da die Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität immer an der ersten Stelle steht, muss dringend eine vernünftige Lösung hin.
Folgende Vorschläge habe ich, die nur gebündelt zu einem Erfolg beitragen werden:
1) 30 Zone zwischen Schozacherstraße und Haldenrainstraße
2) Stationäre Blitzanlage (bei Ein- und Ausfahrt)
3) Lärmoptimierter Asphalt

Gemeinderat prüft: 
nein
2418 in 2013 | Rückbau der Waiblinger Straße zur Verkehrsberuhigung Bad Cannstatts
2419 in 2013 | Förderung der Fußgänger sollte Vorrang vor Förderung der Radfahrer haben

Förderung der Fußgänger sollte Vorrang vor Förderung der Radfahrer haben

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -167
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2419
in: 
2013

Die Förderung des Fahrradverkehrs sollte nicht zu Lasten des Fußverkehrs sondern zu Lasten des Motorverkehrs geschehen. Bisher werden in aller Regel weniger die Kraftfahrer, deutlich mehr die Fußgänger durch Radfahrer eingeschränkt.

Unverständlicherweise hat das Amt für Öffentliche Ordnung oft selbst schmale Gehwege für Radler freigegeben, die zusätzlich häufig in reinen Fußgängerbereichen Fußgänger durch Slalomfahrten und dergleichen schikanieren.

(Meine Frau wurde bereits zweimal verletzt – mangels Kennzeichen können ja Radler leicht Fahrerflucht begehen).

Ökologische Gesamtbilanzen zeigen, dass die Kombination Fußverkehr und Öffentlicher Nahverkehr etwas günstiger ausfällt als der Radverkehr (bei gleicher Beförderungsleistung; es kommt allerdings ziemlich auf die individuellen Gegebenheiten an, die Streuungsbreite ist groß; Radfahrer haben einen größeren Kleidungs- und Reinigungsaufwand; bei ungeeignetem Wetter ist manchem Radfahrer der ÖPNV gut genug, weshalb der entsprechend Kapazität vorgehalten werden muss).

Ob der Vorschlag Förderung der Fußgänger: Verbreiterung von Bürgersteigen, fußgängerfreundliche Ampelregelungen, Förderung des Öffentlichen Nahverkehrs – mehr Kosten verursacht oder weniger als die Förderung der Radfahrer hängt von der jeweiligen Dimensionierung ab.

Gemeinderat prüft: 
nein
2420 in 2013 | Hallenbad Plieningen ganzjährig mit Außenbereich betreiben

Hallenbad Plieningen ganzjährig mit Außenbereich betreiben

|
Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -164
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2420
in: 
2013

Hallenbad Plieningen soll ganzjährig mit Außenbereich betrieben werden.
Sinnvolleres Management beim Personal, um Leerlauf zu vermeiden.
Private Betreiber haben sich in anderen Orten nachweislich bewährt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2421 in 2013 | Kritik an der Verkehrsführung durch Stuttgart Riedenberg

Kritik an der Verkehrsführung durch Stuttgart Riedenberg

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -146
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
2421
in: 
2013

Es fehlt eine Zukunftsplanung:
- Beginn der Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h in der Birkacher-Straße,
- Fehlender Fußgängerüberweg mit Zebrastreifen in den Eichenhain als Naherholungsgebiet,
- Sperrung für Schwerlastverkehr, keine wirksame Verkehrskontrollen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2422 in 2013 | Verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Schemppstraße, Feigenweg und Birkacherstraße

Verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Schemppstraße, Feigenweg und Birkacherstraße

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -145
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
2422
in: 
2013

Die Verkehrsregelungen in Schemppstraße, Feigenweg und Birkacherstraße sind völlig unzureichend. Die 30 km/h Regelung in der Schemppstraße (viel zu kleines Schild!) und Feigenweg wird kaum wahrgenommen und von sehr vielen nicht beachtet. Messungen haben diesen Eindruck letztes Jahr bestätigt. LKWs fahren trotz Durchfahrtsverbot. Anwohner, Schulen und Kindergärten u.a. sind die Leidtragenden von Dreck, Lärm, Gestank und Geschwindigkeit. Dabei wohnen gerade hier viele Familien mit Kindern und weder die Schemppstraße, noch der Feigenweg sind für dieses Verkehrsaufkommen ausgelegt, sondern charakterlich reine Anwohnerstraßen.
Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung Schemppstraße, Feigenweg und Birkacherstraße sind dringend erforderlich!!

Gemeinderat prüft: 
nein
2423 in 2013 | Falsches Parken Am Klingenbach Stuttgart-Ost

Falsches Parken Am Klingenbach Stuttgart-Ost

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -132
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
2423
in: 
2013

Falsches Parken mehr kontrollieren!
Ich bitte darum dass die Mitarbeiter des Ordnungsamts Widerrechtliches Parken, am Kreuzungen Schonbühlstraße 100 und Am Klingenbach 19, Stuttgart –Ost mehr kontrollieren.
Am Anfang der Straße, Am Klingenbach, steht das Verkehrsschild „Beginn eines verkehrsberuhigten Bereichs“
Ständig sind Private Fahrzeuge, und, und, und auf den Straße zugeparkt.
Der Vorschlag zielt auf eine Sicherheit für Fußgänger, insbesondere Kinder auf dem Weg zu Grundschule. Die Fußgänger müssen die Fahrzeuge Ständig ausweichen weil ein Gehweg besteht nicht. Generell Fußgänger sind definitiv gefährdet.
Eine erste Abhilfe könnte durch das Amt für öffentliche Ordnung durch mehr Kontrolle.
Viele Autofahrer kennt die Bedeutung von diesem Schild nicht. Man soll in diesem Bereich Schrittgeschwingkeit (7 km) fahren muss. Es sollte dringend etwas unternommen werden.
So kann Man verhindern das Falsch Parken auf den Straße.
Sehr wünschenswert von alle Anwohnern!
Bitte Anwohner von Ortsgebiet zum Unterstutzung.

Gemeinderat prüft: 
nein
2424 in 2013 | Umgestaltung des Bettelplätzles in Stuttgart-Degerloch

Umgestaltung des Bettelplätzles in Stuttgart-Degerloch

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -131
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
2424
in: 
2013

Vor vielen Jahren hat die Lokale Agenda Degerloch Vorschläge zur Umgestaltung des Bettelplätzles gemacht, die vom Bezirksbeirat befürwortet wurden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2425 in 2013 | Handy- und Smartphone-freie Zonen in S-Bahnen, U-Bahnen und Bussen

Handy- und Smartphone-freie Zonen in S-Bahnen, U-Bahnen und Bussen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

238
weniger gut: -306
gut: 238
Meine Stimme: keine
Platz: 
2425
in: 
2013

Im öffentlichen Nahverkehr wird extensiv und oft laut telefoniert. Das ist eine neue Form von Belästigung, die durch mobilfunkfreie Bereiche eingegrenzt werden kann. Das Telefonieren in den geschlossenen Bahnen führt aber auch zu extremen Strahlenbelastungen der Fahrgäste, elektrosensiblen Menschen ist es nicht mehr möglich, den ÖPNV zu nutzen. Auch zum Schutz dieser Minderheit sind mobilfunkfreie Zonen notwendig.

Begründung:
Die Landesärztekammer BaWü empfiehlt bereits 2009 : „Mobilfunktelefone nicht in kleinen abgeschirmten Einheiten, wie z.B. dem Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln benutzen, da das Handy wegen der Abschirmung dann mit seiner maximalen Energieleistung arbeiten muss, um auf Empfang zu bleiben“ und fordert die „Einführung von Mobilfunktelefon-freien Zonen in öffentlichen Verkehrsmitteln“. Mit wenigen Mitteln könnte durch die Einführung dieser Zonen ein Beitrag zum Gesundheitsschutz und gegen die Belästigung geleistet werden ohne die Freiheit der Telefonierer wesentlich einzuschränken.

Gemeinderat prüft: 
nein
2426 in 2013 | Im Orts-Innenbereich generell 40 km/h oder sogar 30 km/h

Im Orts-Innenbereich generell 40 km/h oder sogar 30 km/h

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -211
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
2426
in: 
2013

In Stammheim sind viele Straßen eng und zugeparkt. Oft stehen nicht mal zwei sichere Fahrspuren zur Verfügung.

40 km/h oder 30 km/h erhöht die Sicherheit und verhindert Unfälle. Es würde auch das LKW-Fahrverbot unterstützen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat fordert in seinem Verkehrsentwicklungskonzept 2030 eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Vorbehaltstraßen auf 40 km/h.

2427 in 2013 | Dreispuriger Ausbau Teilstrecke B10/B27 in Richtung Heilbronner Straße

Dreispuriger Ausbau Teilstrecke B10/B27 in Richtung Heilbronner Straße

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -177
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2427
in: 
2013

Das kurze Teilstück der B10/B27 nach dem Bahnhof Zuffenhausen (in Richtung Stuttgart) sollte dringend bis zur Einfahrt in die Heilbronner Straße/Ludwigsburger Straße auf drei Spuren ausgebaut werden. Alle Fahrzeuge von der A81, B27 und B10 kommen an dieser Stelle von drei Spuren auf zwei Spuren zusammen. Hier staut es sich jeden Tag und kostet somit wertvolle Zeit für berufliche und private Fahrer. Außerdem schadet diese Situation der Umwelt in dieser Region (erhöhter Lärm und CO2 Ausstoß). Die Heilbronner Straße wurde erst zwischen Friedrichswahl und Pragsattel auf drei bzw. sechs Spuren ausgebaut, aber warum die Teilstrecke B10/B27 davor nicht?

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in xpallas ergänzt:
Bei der Zufahrt der B27 (von Korntal kommend) auf die Heilbronner Str. wechselt die Fahrbahn von 3- auf 2-spurig und am Schluss wartet noch eine Ampel mit einer viel zu langen Rotphase. Kann man machen, wenn man die Leute absichtlich nerven und durch provozierte Staus dazu bewegen will, nicht mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Leider gibt es Menschen die aufs Auto angewiesen sind, und deren Lebensqualität schmälert sich erheblich wenn sie jeden Arbeitstag diese Tortur durchmachen müssen. Von den zusätzlichen Umweltbelastungen dieses verkehrstechnischen faux pas ganz zu schweigen (fließender Verkehr bis 60km/h verursacht weniger Abgase als stehender!). Die Lösung wäre, entweder die B27 oder das Teilstück der Heilbronner Straße hier zu untertunneln, ähnlich wie in LB.

Gemeinderat prüft: 
nein
2428 in 2013 | Parkraummanagement in Stuttgart-West auch für andere Stadtbezirke

Parkraummanagement in Stuttgart-West auch für andere Stadtbezirke

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -174
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
2428
in: 
2013

Das in Stuttgart West eingeführte Parkraummanagement sollte auch auf anderer Stadtbezirke, zum Beispiel Mitte und Nord übertragen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Er deckt sich mit den bereits gefassten Beschlüssen zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung für den Stadtbezirk Stuttgart-Nord talseits der Gäubahntrasse. Vgl. Vorschlag Nummer 5120 und 4667.

2430 in 2013 | Verkehrsregulierung Wagrainstraße/Hofener Straße

Verkehrsregulierung Wagrainstraße/Hofener Straße

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

69
weniger gut: -137
gut: 69
Meine Stimme: keine
Platz: 
2430
in: 
2013

Um die hohen Geschwindigkeiten und vor Allem die gefährlichen Überholmanöver auf der Wagrainstraße/Hofener Straße einzudämmen, sollten die bereits vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung (PlanNr.: 63-W-110 vom 05.05.2011) geplanten Verkehrsnasen umgesetzt werden. Kinder können aufgrund der momentanen Verkehrssituation diese Straße nicht ohne Gefahr überqueren. Das Budget war für 2012 schon bereit gestellt, wie aus mehrern Zeitungsberichten zu lesen war.

Gemeinderat prüft: 
nein
2431 in 2013 | Geschwindigkeitsreduzierung in der Spielstraße "Hartwaldstraße" baulich unterstützen

Geschwindigkeitsreduzierung in der Spielstraße "Hartwaldstraße" baulich unterstützen

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -136
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
2431
in: 
2013

Installation von Straßenbelagspoller bzw. Aufstellen von Begrünungshindernissen in einer Spielstraße (Hartwaldstraße Stadtteil Hofen, Stadtbezirk Mühlhausen) zur Reduzierung der Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs auf Spielstraßenschrittgeschwindigkeit.

Begründung:
Die Polizei bzw. das Ordnungsamt führt keine Messungen durch.
Vorort besteht ein hohes Verkehrsaufkommen wegen: St. Barbara, Kindergarten, Abenteuerspielplatz, Schrebergärten, Schleichverkehr Öffingen und Neugereuth, Fußballplatz, und Tennisplatz.

Gemeinderat prüft: 
nein
2432 in 2013 | Anbringen von Hinweisschildern auf Parkplätzen der Erisdorfer Straße

Anbringen von Hinweisschildern auf Parkplätzen der Erisdorfer Straße

|
Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -115
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
2432
in: 
2013

Auf den öffentlichen Parkplätzen der Erisdorfer Str. werden auf Höhe von Haus Nr. 90 (links und rechts der Straße; vor der Wendeplatte) regelmäßig Anhänger, Transporter, Motorräder teilweise über mehrere Monate abgestellt, wodurch die Anzahl der Parkplätze für PKW´s nicht mehr ausreicht. Folge: Abends und an Wochenenden parken PKW´s notgedrungen auf der Wendeplatte sowie in der Feuergasse, was unverständlicherweise so von der Polizei geduldet wird.

Durch Anbringen von Hinweisschildern, die das Parken auf diesen Parkflächen (und auch entlang der gesamten Erisdorfer Str. ) nur noch für PKW´s erlauben, könnte die Parkplatznot gelindert und das Blockieren der Feuergasse verhindert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2433 in 2013 | Tempo 30 in verschiedenen stark befahrenen Straßen

Tempo 30 in verschiedenen stark befahrenen Straßen

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -216
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
2433
in: 
2013

In der Feuerbacher-Tal-Straße, der Weilimdorfer Straße, der Stuttgarter Straße und der Oswald-Hesse-Straße sollte Tempo 30 eingeführt werden. Die Straßen werden auch von Fußgängern stark frequentiert und häufig überquert.

Gemeinderat prüft: 
nein
2434 in 2013 | Reduzierung von Ausweich- /Schleichwegen im Stuttgarter Westen durch abschnittsweise Einbahnstraßen

Reduzierung von Ausweich- /Schleichwegen im Stuttgarter Westen durch abschnittsweise Einbahnstraßen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -191
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
2434
in: 
2013

Wer kennt Sie nicht die Problematik: In der Rotbühlstraße stockt der Verkehr, die Reinsburgstraße ist dicht: also ab auf die durchgängige Augustenstraße. Abends stadtauswärts löst man den Weg über die parallel verlaufende Gutenbergstraße bis Kreuzung Rotenwaldstraße.

Die Lösung ist einfach, die Folgen genial. Städte wie z.B. Bayreuth haben so die Verkehrssituation im innenstädtischen Bereich gelöst.

Abschnittsweise sinnvolles Einführen von Einbahnstraßen-Abschnitten, um so Parallel-Routen für Pendler unattraktiv zu machen. In dem Zuge kann der Verkehr auch anhand des parkenden Verkehrs und/oder mit Verkehrsinseln "verschlechtert" und für die Bewohner damit verbessert werden. "Rennabschnitte" wie entlang des Generationenhauses West könnten somit auch vermieden werden, wenn dieser Teilabschnitt z.B. stadtauswärts dann Einbahnstraße wird.

Bei Bedarf kann man die Richtung der Einbahnstraße nach einer gewissen Zeit ändern, um so Gewohnheiten zu vermeiden und es für Auswärtige richtig unattraktiv zu gestalten, wenn diese keine Anlieger in dem Gebiet sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
2436 in 2013 | Deutliche Erhöhung der Parkplätze für Elektro-Autos und Elektro-Motorräder in der Stuttgarter Innenstadt (VVS-Zone 10) mit Auflade-Stationen

Deutliche Erhöhung der Parkplätze für Elektro-Autos und Elektro-Motorräder in der Stuttgarter Innenstadt (VVS-Zone 10) mit Auflade-Stationen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -166
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2436
in: 
2013

Zur zügigen Förderung von Elektro-Autos und Elektro-Motorrädern in der Stuttgarter Innenstadt (VVS-Zone 10) ist die Zahl der Parkplätze mit Auflade-Stationen für Elektro-Autos und Elektro-Motorräder ab Mitte 2013 jährlich zu verdoppeln.
Diese Parkplätze für Elektro-Mobilität sind mit einem absoluten Parkverbot für Kfz/Pkw oder Motorräder mit Verbrennungsmotoren zu versehen.
Die Gegenfinanzierung erfolgt durch die bereits vorgeschlagene City-Maut und eine Erhöhung der Parkgebühren für Kfz/Pkw und Motorräder mit Verbrennungsmotoren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2437 in 2013 | Motoren und Erfinderstadt

Motoren und Erfinderstadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -155
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2437
in: 
2013

Technisches Museum zum Mitmachen und Anfassen. Touren mit Oldtimern. Verbindung von allen technischen Errungeschaften. Fernbahnhof mit Transrapid o.ä. modern verbinden als Werbung für Motoren-Technik aus Stuttgart.

Gemeinderat prüft: 
nein
2438 in 2013 | Wegeausbau mit befestigtem Seitenstreifen von Stiftswaldstraße zu Büsnauer Rain

Wegeausbau mit befestigtem Seitenstreifen von Stiftswaldstraße zu Büsnauer Rain

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

67
weniger gut: -136
gut: 67
Meine Stimme: keine
Platz: 
2438
in: 
2013

Die Verbindungsstraße zwischen Stiftswaldstraße und Büsnauer Rain ist äußerst schmal und wird von Autos, Radfahrern, Fußgängern (oft Senioren, Eltern mit Kindern, Kinderwagen), Rollstuhlfahrern benutzt. Trotz Geschwindigkeitsbeschränkung für PKW entstehen häufig gefährliche Situationen, Füßgänger müssen dabei in den unbefestigten Seitenstreifen (Waldboden) ausweichen.

Ein Ausbau des Weges wurde bereits oft diskutiert, auch im Vaihinger Bezirksbeirat. Der Wegeausbau mit befestigtem Seitenstreifen würde einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bedeuten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2439 in 2013 | Deinstallation der Leiteinrichtung Steiermärker Straße Ecke Linzer Straße

Deinstallation der Leiteinrichtung Steiermärker Straße Ecke Linzer Straße

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

66
weniger gut: -135
gut: 66
Meine Stimme: keine
Platz: 
2439
in: 
2013

Es wurde eine Leiteinrichtung mit Plastikbarken an der Kreuzung installiert um Falschabbieger zu behindern. Die Folge ist ein heftig störender Wendeverkehr in der oberen Linzer Straße. Haushaltsbelastend ist, dass die Plastikbarken durch Müllfahrzeuge und sonstigen Zulieferverkehr in der oberen Linzer Straße fast alle 6 Wochen umgefahren werden. Sie werden dann regelmäßig erneuert, was Anschaffungs- und Personalkosten nach sich zieht. Im Kern führt dies aber zu keiner befriedigenden Lösung, vor allem nicht dauerhaften Lösung.

Der Vorschlag sieht die einfache Deinstallation vor und somit die Herstellung des Urzustand. Dies spart Kosten und kann im Umkehrschluss bei regelmäßiger Kontrolle der Falschabbieger sogar zu Einnahmen führen.
Es werden aber mindestens die Ausgaben für die Reparaturen gespart.

Gemeinderat prüft: 
nein
2440 in 2013 | Fußgängerampel an der Olgastraße neben Englischer Kirche anders schalten

Fußgängerampel an der Olgastraße neben Englischer Kirche anders schalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -133
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
2440
in: 
2013

Die Ampelschaltung des Fußgängerüberwegs über die Olgastraße zwischen Englischer Kirche und Lorenzstaffel sollte so gestaltet werden, dass ‒ außer bei Annäherung eines SSB-Buses ‒ die Ampel regelmäßig auf Fußgänger-Grün schaltet, auch ohne Betätigung des Anforderungsknopfes, wie dies bis vor 3-4 Jahren noch der Fall war.

Dies wäre eine kleine, aber sinnvolle Maßnahme zur Förderung des Fußgängerverkehrs.

Gemeinderat prüft: 
nein
2441 in 2013 | Aussicht Mönchhalde, Birkenwaldstr. Stuttgart- Nord

Aussicht Mönchhalde, Birkenwaldstr. Stuttgart- Nord

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -127
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
2441
in: 
2013

Wir bitten die Landeshauptstadt Stuttgart sich des Aussichtspunktes Mönchhalde am höchsten Punkt der Birkenwaldstraße anzunehmen und diese so zu gestalten, dass auch Busse der Stadtrundfahrten dort ein Platz zum kurzzeitigen Verweilen haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Vgl. auch Beschlüsse des Bezirksbeirats Nord vom 15.12.2008, Nr. 141 und 12.10.2009, Nr. 108.

2442 in 2013 | Erhaltung des Rechtsgrundsatzes "et altera pars" bei städtischen Aufgaben.

Erhaltung des Rechtsgrundsatzes "et altera pars" bei städtischen Aufgaben.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -124
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
2442
in: 
2013

Das Für und Wider muss von getrennten Institutionen ermittelt und geprüft werden (nicht 1 Amt, 1 Gutachten, 1 universitäres Institut welches intern pseudoneutral abwägt) und öffentlich und gegebenenfalls auch erörtert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2443 in 2013 | Konventionalstrafen für Fristüberschreitungen bei Ausschreiben vorsehen
2444 in 2013 | Ampelsteuerung - Grünanforderung durch Fußgänger hat immer Vorrang

Ampelsteuerung - Grünanforderung durch Fußgänger hat immer Vorrang

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -201
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
2444
in: 
2013

Die Anforderung einer Grünphase durch Fußgänger an einer Ampel sollte Vorrang bekommen und sofort den Verkehr stoppen, egal wie oft dies passiert.

Dies würde einige Autofahrer zum Nachdenken anhalten und sie davon abhalten, zum Zigarettenautomaten mit dem Auto zu fahren. Die anfänglichen Probleme mit Stau würde sich später von selbst regeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
2445 in 2013 | Am Fanprojekt beteiligen

Am Fanprojekt beteiligen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -177
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
2445
in: 
2013

SeitJahren gibt es Bestrebungen des VfB Stuttgart, SV Stuttgarter Kickers, des Stuttgarter Polizeipräsidiums und des Referates Sicherheit und Ordnung der Landeshauptstadt Stuttgart ein Fanprojekt einzurichten. Die Gründe dafür liegen in der steigenden Gewaltbereitschaft jugendlicher Fußballfans vor allem aus der Ultra-Szene, der durch sozialpädagogische und lebensweltnahe Arbeit von Sozialpädagogen/-innen begegnet werden soll. Wir Liberalen wollen dazu beitragen, dass gewaltbereite Fans und gewalttätige Auseinandersetzungen in den Stuttgarter Stadien weniger werden.

Nachdem Stuttgart der einzige Bundesligastandort mit langer Tradition ist, der noch über kein eigenes Fanprojekt verfügt, sollte es sich doch daran beteiligen und die entsprechenden Mittel bereitstellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2446 in 2013 | Parksituation: Mehr Personal für das Ordnungsamt

Parksituation: Mehr Personal für das Ordnungsamt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -164
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
2446
in: 
2013

Ich bitte darum das die Mitarbeiter des Ordnungsamts aufgestockt werden, zur besseren Überwachung der Parkplätze in Stuttgart Nord.
Ich beobachte das immer mehr Leute parken, ohne sich einen Parkschein zu ziehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

2447 in 2013 | Verkehrsberuhigung der Wohngebiete: Leinenweberstraße sowie Petzoldstraße, Maierstraße, Oberdorfstraße

Verkehrsberuhigung der Wohngebiete: Leinenweberstraße sowie Petzoldstraße, Maierstraße, Oberdorfstraße

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

75
weniger gut: -145
gut: 75
Meine Stimme: keine
Platz: 
2447
in: 
2013

Ich schlage vor, Mittel zur Verkehrsberuhigung in Wohngebieten, die vom Durchgangsverkehr betroffen sind, bereitzustellen, z.B. Leinenweberstraße und das Gebiet Petzoldstraße, Maierstraße, Oberdorfstraße.
- Durchfahrt erschweren,
- Geschwindigkeit drosseln,
- Verkehr über B27 / Nordsüdstraße leiten,
- ÖPNV ausbauen
- am Besten alles und noch mehr

In Straßen zu leben, die als Durchgangsstraßen benützt werden - und zwar meistens zu schnell - ist gesundheitsschädlich. Durchgangsverkehr sollte auf Durchgangsstraßen geleitet werden, Wohngebiete sind zum Wohnen da, dort sollte möglichst Ruhe geschaffen werden.

Mit der Umgestaltung der Filderbahnstraße wird die Durchfahrt dort erschwert, der Verkehr wird noch mehr in die angrenzenden Wohngebiete ausweichen. Verkehrsberuhigungsmaßnahmen der Hauptgeschäftsstraße auf Kosten von Wohngebieten darf nicht sein.

Gemeinderat prüft: 
nein