Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

2386 in 2013 | Straßensanierung Rohrer Straße

Straßensanierung Rohrer Straße

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

72
weniger gut: -136
gut: 72
Meine Stimme: keine
Platz: 
2386
in: 
2013

Die Rohrer Straße in Möhringen besteht bis zur Kreuzung Udamstraße zum großen Teil aus Schlaglöchern bzw. notdürftig reparierten Beschädigungen des Straßenbelags. Dieser Winter wird dem Belag weiter zusetzen; eine Sanierung des ja gar nicht so langen Straßenstücks wäre wirklich nötig.

Gemeinderat prüft: 
nein
2387 in 2013 | Verkehrsführung Filderstraße

Verkehrsführung Filderstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -128
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
2387
in: 
2013

Ausschließlich Rechtsabiegespur Filderstraße aus Richtung West in Richtung Ost am Nordportal Heslacher Tunnel
Mittelspur Filderstraße Geradeausspur in Filderstraße Richtung Ost (gemeinsam auch Linksabbiege-Spur) in Hauptstätterstraße (Richtung Nord)
Linksabbiegespur aus Filderstraße Richtung Nord (Hauptstätterstraße) unverändert

Kurze Begründung:
Durch Missachtung des Rotlichts vorm Tunnelportal Nord des Heslacher Tunnels und Staus am Tunnelportal (Nord) hat man im Berufsverkehr eine sehr lange Wartezeit, weil durch mitten in der Kreuzung stehende Fahrzeugen und, vor allem, Rechtsabbieger, die wegen Fußgängern warten müssen, und man aus Richtung West (Marienplatz) geradeaus weiter in der Filderstraße fahren will, gerade mal im Berufsverkehr 2 bis 3 Autos durchkommen.

Dieser Zustand, der ja wirklich nicht zu viel kosten kann, wurde schon vor 2 Jahren erkannt und es wurde versprochen, dies, wie beschrieben, zu ändern, was bis heute nicht geschah.

Gemeinderat prüft: 
nein
2388 in 2013 | Bau einer Sand-/Bodenwaschanlage

Bau einer Sand-/Bodenwaschanlage

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

60
weniger gut: -124
gut: 60
Meine Stimme: keine
Platz: 
2388
in: 
2013

Mit einer Sand-/ Bodenwaschanlage werden verunreinigte Böden oder mineralische Abfälle etc. welche u.a. im öffentlichen Dienst bei Betrieben wie AWS oder SES anfallen, so aufbereitet, dass diese wieder z.B.: in der Bauindustrie verwendet werden können. Sowohl mit der Annahme verunreinigter Böden als auch der dem Verkauf aufbereiteter Böden lässt sich Geld verdienen. Momentan werden z.B.: der eingesammelte Straßenkehricht der AWS oder SES (vermutlich mehrere tausend Tonnen/Jahr) entweder deponiert, oder zu Waschanlagen in anderen Bundesländern gefahren. Aus ökologischer Sicht ist dies nicht sinnvoll, da zum einen Abgase und somit CO2 freigesetzt werden (Transportwege) oder wertvolle Speicherkapazitäten auf Deponien verbraucht, und somit auch wertvolle Baustoffe so zusagen vergraben werden. Es ist davon auszugehen dass wenn die Möglichkeit einer entsprechenden Anlage in BW vorhanden wäre, auch weitere Kommunen diese Möglichkeit der Aufbereitung nutzen würden. Auch Private Entsorger von Böden könnten hier interessiert sein. Sinnvoll wäre eine Anbindung der Waschanlage an das Schienennetz. Als Standort gäbe es mehrere Möglichkeiten, z.B.: die Deponie Einöd, das Hauptklärwerk in Mühlhausen oder ein städtisches Gelände auf den Fildern (Fasanenhof?).

Gemeinderat prüft: 
nein
2389 in 2013 | Autofreie Stadtbezirke einführen

Autofreie Stadtbezirke einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -218
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
2389
in: 
2013

Wie beispielsweise in Freiburg-Vauban.

Dann könnte zumindest an einigen Stellen tief durchgeatmet werden.

Eine Attraktion auch für Familien mit Kindern: Sie könnten ungefährdet auf den Straßen spielen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2390 in 2013 | Hundefreilauf - Hundesauslaufplatz in Stuttgart-Nord

Hundefreilauf - Hundesauslaufplatz in Stuttgart-Nord

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -196
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
2390
in: 
2013

Im Stuttgarter Norden leben viele Familien mit Kindern und Hunden. Wir haben viele Möglichkeiten schöne Spaziergänge zu unternehmen. Leider müssen unsere Hunde immer an der Leine geführt werden.

Um unsere Hunde jedoch artgerecht zu halten gehört auch der soziale Kontakt zu anderen Hunden und die Möglichkeit den Hunden Bälle, Stöckchen oder ähnliches zu werfen. Schön wäre es, wenn wir dazu eine eingezäunte Freilauffläche bekommen würden. Anbieten würde sich das Wiesenstück im IGA-Gelände imWartberg zwischen "Grottenloch" und "Ei". Diesen Wiesenteil mit einem Zaun versehen, einen Hundebeutelspender und einen Mülleimer anbringen, fertig wäre der Auslauf für die geliebten Vierbeiner. Dies würde dort niemanden stören. Die Hundehalter könnten sich an den bereits vorhanden Bänken austauschen und die sozialen Kontakte wären enorm. Es gibt auch viele ältere Mitbürger aus dem nahe gelegenen Augustinum die einen Hund halten und sicherlich die Freilauffläche als Erleichterung ansehen würden. Diese "Baumaßnahme" wäre ein Schritt auch mal etwas für die Hunde zu tun, denn der Hund ist ja bekanntlich der beste Freund des Menschen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Prüfung des Vorschlags (einschließlich weiterer in Frage kommender Flächen) wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

2391 in 2013 | BürgermeisterInnen reduzieren

BürgermeisterInnen reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -189
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
2391
in: 
2013

Wozu braucht die Stadt Stuttgart mehrere BürgermeisterInnen, ein Oberbürgermeister ist doch genug? Das alberne Postengeschacher würde sich erübrigen und die Verwaltung könnte ungestört und möglicherweise effizienter arbeiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2392 in 2013 | Kinderschutz in Weilimdorf? Mobilfunkmasten verschieben

Kinderschutz in Weilimdorf? Mobilfunkmasten verschieben

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -187
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
2392
in: 
2013

Mitten im kinderreichsten Wohngebiet Weilimdorfs - im Wolfbusch - sind alle Mobilfunkanbieter auf dem Dach des Bunkers vertreten. Das dies nicht gesund für unsere Kinder ist, wissen wir alle. Warum kann man diese nach Ablauf des Vertrages nicht einige Meter in den Wald versetzen.

Z. B. auf das Friedhofgelände (Kapelle) oder Richtung Wasserreservat. Damit wäre ein Schutzabstand gewährt und der Empfang ebenso. Die Kinder haben eine bessere Chance gesund und entspannt aufzuwachsen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2393 in 2013 | Steuerliche Vergünstigungen für Home-Office - für Familie und Beruf

Steuerliche Vergünstigungen für Home-Office - für Familie und Beruf

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -179
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2393
in: 
2013

Diese Idee sollte Mütter unterstützen, die ihre Arbeit mögen und sie, trotz Kinder, weiter ausüben möchten, arbeiten müssen, da nur ein Gehalt in der Familie nicht ausreicht, weiterhin auch mit Kind/Kindern Ihre finanzielle Unabhängigkeit haben möchten, aber sich mehr Zeit für die Familie wünschen oder sich mehr um die Kinder und ihre Erziehung kümmern möchten. Bis heute haben nicht alle Mütter wirklich die Wahl zwischen zu Hause mit Kind/Kindern zu bleiben oder gleich nach dem ersten Jahr nach der Geburt zurück zur Arbeit zu gehen. Ich finde ganz in Ordnung, wenn jemand die freie Wahl hat und sich entscheidet nach dem ersten Lebensjahr zurück zur Arbeit zu gehen. Ich möchte mit meinem Vorschlag allen ermöglichen diese freie Wahl zu treffen oder zumindest einen ersten Schritt in diese Richtung zu gehen.

Hier mein Vorschlag:
Es gibt Berufe, wo man auch von zu Hause aus arbeiten kann. Man kann natürlich nicht so produktiv sein, wie wenn man Vollzeit arbeitet, besonderes wenn die Kinder noch nicht im Kindergartenalter sind, aber man kann trotzdem sehr aktiv sein.

Mein Vorschlag wäre es, das Projekt „Home Office“ zu unterstützen und wie?
Wie wäre es mit steuerlichen Vergünstigungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und Kosten sparen für das Land?

Weniger Plätze würden für Kitas benötigt, man hätte emotionell stärkere Familien, weniger Stress in der Familie und damit würden sich Eltern vielleicht für ein weiteres Kind entscheiden (Vorteil für den Staat bzw. für das Land).
Die Mütter verlieren nicht Ihre Arbeitsstelle und verpassen nichts und sobald sie es sich wünschen, können sie wieder Vollzeit einsteigen.
Der Arbeitgeber muss nicht jemanden Neuen einstellen, anlernen und nach drei Jahren entlassen. Außerdem, eine Home-Office Stelle an Mütter zu vergeben würde heißen "steuerliche Vorteile" zu erhalten. Vielleicht ist es keine Lösung, aber ich wünsche mir, das jemand sich Gedanken macht, wie man solche Situationen optimieren kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
2394 in 2013 | Sitzbänke am Theatersee

Sitzbänke am Theatersee

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

112
weniger gut: -177
gut: 112
Meine Stimme: keine
Platz: 
2394
in: 
2013

Am Theatersee sollten Sitzbänke bereitgestellt werden, damit nicht so viele Personen auf dem Boden sitzen oder liegen müssen. Der See könnte verkleinert werden zugunsten zusätzlicher Grünfläche mit Sträuchern und den Bänken.

Gemeinderat prüft: 
nein
2395 in 2013 | Migrantenfamilien und -kinder - Vereine unterstützen

Migrantenfamilien und -kinder - Vereine unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -174
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2395
in: 
2013

Statistisch ist klar, dass in Stuttgart viele Migrantenfamilien leben. Sie haben auch viele Vereine, die was anbieten.

Die Angebote dieser Vereine unterstützen, die pädagogisch wertvoll sind. Diese Vereine für Veranstaltungen motivieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2396 in 2013 | Kurzparkzonen für Anwohner auch Tagsüber frei geben * Stuggi West *

Kurzparkzonen für Anwohner auch Tagsüber frei geben * Stuggi West *

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -170
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
2396
in: 
2013

Es gibt im Westen immer noch zu wenig Parkmöglichkeiten! Um wenigstens etwas Luft zu schaffen, fordere ich die Freigabe aller Kurzparkzonen für die Anwohner im Westen!

Das wären etwa 450 zusätzliche Parkmöglichkeiten!

Bisher ist das Parken hier nur ab 18 bzw. 20 Uhr gestattet und dann nur bis 8.00 Uhr in der Früh!

Gemeinderat prüft: 
nein
2397 in 2013 | Wilhelmplatz - Platz zum Ein- und Aussteigen vergrößern

Wilhelmplatz - Platz zum Ein- und Aussteigen vergrößern

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

91
weniger gut: -156
gut: 91
Meine Stimme: keine
Platz: 
2397
in: 
2013

Der Platz zum Aus- und Einstieg ist für die Bahnbenutzer zu eng. Deshalb soll dafür mehr Platz geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2398 in 2013 | Neubaugebiete nur entlang von Stadtbahn- oder S-Bahntrassen

Neubaugebiete nur entlang von Stadtbahn- oder S-Bahntrassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -149
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2398
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart sollte Neubaugebiete nur entlang bestehender ÖPNV-Infrastruktur ausweisen. Hierzu sollte um jede Stadtbahn und S-Bahnhaltestelle ein 500 Meter-Radius gezogen werden. Dann schaut man, wo noch Baufläche ist und weist diese als Baugebiet aus. Andere Neubaugebiete, wie z.B. in Zazenhausen werden dafür gestrichen, da hier kein vernünftiger Nahverkehrsanschluss da ist. Eine Busverbindung ist nicht attraktiv genug. Das provoziert nur unnötig Verkehr und neue Probleme, hier kann die Freifläche geschützt werden.

Das hätte die Vorteile, dass bestehende Infrastruktur, wie Stadtbahnen noch besser ausgenutzt würden, Autoverkehr vermieden würde und Wohnraum geschaffen würde. Im Stadtgebiet gibt es noch genügende Stadtbahnhaltestellen, die "auf dem Acker" halten oder in deren 500m Radius noch Platz für Bebauung wäre (z.B. Rohrer Weg in Möhringen). Selbst am Möhringer Bahnhof ist noch Platz zur Nachverdichtung um Wohnraum zu schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2399 in 2013 | Verkehrskontrolle Kornwestheimer Straße

Verkehrskontrolle Kornwestheimer Straße

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -143
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
2399
in: 
2013

Geschwindigkeits-Messeinrichtung vor Fußgängerampel beim Luise-Schleppe-Haus (40 km/h) und Überwachung des LKW-Fahrverbotes.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Geschwindigkeitskontrollen werden vom Bezirksbeirat Stammheim begrüßt.

2400 in 2013 | Verkehrsführung in der Talstraße im Bereich zwischen Leo-Vetter Straße und Am Gelben Weg optimieren.

Verkehrsführung in der Talstraße im Bereich zwischen Leo-Vetter Straße und Am Gelben Weg optimieren.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

63
weniger gut: -128
gut: 63
Meine Stimme: keine
Platz: 
2400
in: 
2013

Vereinfachung der Verkehrsführung im Bereich der Talstraße zwischen Leo-Vetter-Straße und Am Gelben Weg. Den Straßenverlauf hier so verändern, dass es zukünftig in diesem Bereich nur eine Fahrspur (bisher zwei Fahrspuren) in beiden Richtungen gibt.

Umnutzung der bisherigen rechten Fahrspur Richtung Cannstatt zukünftig nur als Abbiegespur nach Gaisburg und Einfahrt für Getränkemarkt verwenden.

Umnutzung der bisherigen rechten Fahrspur Richtung Gablenberg zukünftig als Verlängerung der Busspur ab der Bushaltestelle Tal / Landhausstraße nutzen.

Um Raserei, Gedrängel und Unfallgefahr in diesem Bereich zu vermeiden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2401 in 2013 | Schleichverkehr von der Karl-Kloß-Straße zur Kelterstraße über Kleingartenanlage Hohlweg kappen
2402 in 2013 | Weiterführung des Staibhöhenweges

Weiterführung des Staibhöhenweges

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -122
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
2402
in: 
2013

Bau eines Feldweges, um bisher nicht erschlossenen Grundstücken die Zufahrt zu ermöglichen (Seit 1981 geplant!!)

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag ist identisch mit Vorschlag Nr. 4176 und beide entsprechen der Beschlusslage des Bezirksbeirats seit mehr als 20 Jahren.

2403 in 2013 | Gehweg im Beihinger Weg anlegen

Gehweg im Beihinger Weg anlegen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

50
weniger gut: -115
gut: 50
Meine Stimme: keine
Platz: 
2403
in: 
2013

Im Beihinger Weg zwischen der Einmündung vom Geisinger Weg in den Beihinger Weg in Richtung Sieben Morgen existiert kein Gehweg und es handelt sich auch nicht um eine Spielstraße. Fußgänger (darunter viele Kinder), die in Richtung Friedhof oder Kindertagesstätte oder zurück gehen möchten, müssen ein längeres Stück direkt auf der Straße gehen. Nach etwa 30m ragt ein Spielstraßenschild in die Straße. Warum steht dieses Schild erst da, wenn doch die Strecke zuvor keinen Fußgängerweg hat?
Aufgrund der dichten Bebauung dieses Wohngebietes gibt es hier viel Verkehr und immer wieder wird diese Gegend als Teil einer Umleitung durch Stadtbahnbau oder andere größeren Baustellen ausgewiesen und benutzt.
Im Winter ist dieser Zustand besonders gefährlich, denn da ist die Straße nicht geräumt und morgens nach Nachtfrost alles glatt gefroren. Die Autos kommen zugeschneit oder zugefroren um die Ecke und der Fußgänger rutscht auf der Straße herum.
Kann diese Situation nicht durch das Anlegen eines Gehweges, den Einbau eines Bremswalls oder durch das Umstellen des Spielstraßenschildes verbessert werden?

Gemeinderat prüft: 
nein
2404 in 2013 | Das Deutsch-Türkische Forum Stuttgart stärker fördern

Das Deutsch-Türkische Forum Stuttgart stärker fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -203
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
2404
in: 
2013

Wie kein anderer Stuttgarter Verein macht sich das Deutsch-Türkische Forum Stuttgart seit 1999 um das bessere Verständnis von alteingesessenen Stuttgartern und Stuttgartern mit Wurzeln in der Türkei verdient. Der Verein organisiert zusammen mit Stuttgarter Kultureinrichtungen spannende Kulturprogramme (Konzerte, Lesungen, Filmtage, Kabarettvorstellungen), in denen die zeitgenössische türkische Kulturszene vorgestellt und den hiesigen Bürgern nähergebracht wird. So werden Begegnungen geschaffen und können Vorurteile abgebaut werden. Integration wird hier nicht als Einbahnstraße betrachtet, sondern man begegnet sich auf Augenhöhe!

Zudem organisiert der Verein an 5 Stuttgarter Schulen ein Mentoringprojekt ("Agabey-Abla"), in dem jüngeren Schüler/innen ein individuelle/r Mentor/in zur Seite gestellt wird, der/die in der Schule und bei der Freizeitgestaltung zur Seite steht. Aktuell sind etwa 80 Jugendliche als Mentor im Einsatz und sind Vorbild für die nachkommende Generation.

Die Arbeit des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart sollte noch stärker von der Stadt gefördert werden, etwa mit einer zusätzlichen Personalstelle oder durch die teilweise Übernahme der Kosten für die aktiven Jugendlichen im Mentoringprojekt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2405 in 2013 | Stadtteilbücherei Sillenbuch - PLAN B

Stadtteilbücherei Sillenbuch - PLAN B

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -181
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
2405
in: 
2013

Auch ich befürworte den Bau des Bürgerzentrums Sillenbuch, wo ja auch die immer noch schmerzlich fehlende Stadteilbücherei unterkommen soll.

Was ist nun, wenn der Bau des Bürgerzentrums wegen klammem Stadtsäckel immer weiter hinausgeschoben wird ? Feuerwehr und andere Nutzer sind ja schon woanders untergebracht - aber die Stadteilbücherei bleibt obdachlos.

Vorschlag als sofort durchführbare Interims- oder Dauerlösung:
Direkt gegenüber am Sillenbucher Markt den sowieso standortabwertenden Matratzenmarkt herauskaufen (der Rechtsabteilung wird schon was dazu einfallen...), dort die Stadtteilbücherei einrichten.

Vorteil:
sofort machbar; Standort wie sowieso geplant, nicht irgendwo; Einrichtung muss sowieso angeschafft werden, Umzug ins neue Stadtteilzentrum problemlos möglich - Grundversorgung Stadtteilbücherei in Heu-Ried-Buch endlich hergestellt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2406 in 2013 | Öffnungszeiten Stuttgarter Friedhöfe - Nachts wieder abschließen

Öffnungszeiten Stuttgarter Friedhöfe - Nachts wieder abschließen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -172
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
2406
in: 
2013

Die Friedhöfe in den Filderstadtteilen (Vaihingen , Kaltental, Buchrain, Rohr...) werden seit vielen Jahren nachts nicht mehr geschlossen.

Der Schließdienst kostet zu viel Geld. Sehr viele Kunden sind verärgert und beklagen den Diebstahl von Blumen u. Pflanzen, Vasen und persöhnlichen Erinnerungsstücken )
Ich denke, dass ein zuverlässiger Rentner aus der Nachbarschaft, für wenig Verdienst, diesen Job gerne übernehmen würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
2407 in 2013 | Werbung auf der Straße für mehr Respekt und Achtung bei AutofahrerInnen und RadfahrerInnen

Werbung auf der Straße für mehr Respekt und Achtung bei AutofahrerInnen und RadfahrerInnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -172
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
2407
in: 
2013

RadfahrerInnen sollen gleichberechtigt und ohne Gefährdung neben AutofahrerInnen fahren. Das gilt beidseitig und auch für Fußgänger und natürlich für allen weiteren Verkehrsteilnehmer.
Werbung in ganz Stuttgart mit Schildern oder Bannern in der Art wie zum Beispiel "Schule hat begonnen".

Erinnerung an den §1: Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
2408 in 2013 | Sanierung Königsträßle zwischen Degerloch und Schönberg

Sanierung Königsträßle zwischen Degerloch und Schönberg

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -172
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
2408
in: 
2013

Die Verbindungsstraße zwischen Degerloch und Schönberg (Königsträßle) ist seit Jahren in einem desolaten Zustand und wird nach jedem Winter nur notdürftig geflickt. An einem kurzen Abschnitt wurde einseitig auch der gesamte Belag saniert. Ansonsten ist diese Straße von teilweise tiefen Schlaglöchern durchsäht. Auto- und Radfahrer werden zum Fahren von Schlangenlinien gezwungen. Um die dringende Sanierung zu umgehen wurden vor zwei Jahren Tempo-40-Schilder aufgestellt, welche auf einer Länge von ca. zwei Kilometern gelten. Da die Straße nahezu geradeaus durch den Wald geht gleicht dieses Tempolimit einem Schildbürgerstreich. Die Straße sollte dringend komplett saniert und anschließend wieder das ursprüngliche Tempo 60 eingeführt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2409 in 2013 | Schleichverkehr von der Bundesstraße in Zuffenhausen vermeiden

Schleichverkehr von der Bundesstraße in Zuffenhausen vermeiden

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -162
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2409
in: 
2013

Ich schlage vor, den Schleichverkehr in Zuffenhausen durch längere Grünphasen derr Ampelanlagen an folgenden Kreuzungen zu vermeiden.

- Porscheplatz Ecke Strohgäustraße
- Ludwigsburgerstraße von und nach Rotweg
- Stammheimerstraße von der Bundesstraße kommend

Dadurch wird der Schleichverkehr von der Bundesstraße durch Zuffenhausen
reduziert und eine Verkehrsberuhigung wird erreicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
2410 in 2013 | Geschwindigkeitsreduzierung durch versetztes Parken in der Marquardtstraße

Geschwindigkeitsreduzierung durch versetztes Parken in der Marquardtstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -142
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2410
in: 
2013

Die Marquardtstraße wird in der Regel nur auf einer Seite beparkt. Dadurch werden zu hohe Geschwindigkeiten in der Straße gefahren.
Durch das Anlegen von Parkbuchten (weiße Markierungen - kostengünstig) könnten die Parkenden auf die beide Seiten der Straße verteilt werden. Dadurch würden natürlich Hindernisse entstehen, die zum langsameren Fahren animieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2411 in 2013 | Wagenburgstraße, Parksituation und Geschwindigkeit - Zone 30 besser beschildern

Wagenburgstraße, Parksituation und Geschwindigkeit - Zone 30 besser beschildern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

72
weniger gut: -138
gut: 72
Meine Stimme: keine
Platz: 
2411
in: 
2013

Es wäre schön, wenn in dem Teil der Wagenburgstraße, welcher unmittelbar nach dem Wagenburgtunnel links hoch geht (aus Fahrtrichtung Stadt) endlich eine deutliche Kennzeichnung "Zone 30" installiert würde und eine stärkere Kontrolle der Geschwindigkeiten möglich wäre. Es gibt bei Einfahrt in diesen Teil der Straße nur ein einziges kleines Schild, welches die Zone 30 ausweist, dieses wird chronisch ignoriert. Da dieser Weg gerne als "Schleichweg" genutzt wird, ist das Verkehrsaufkommen unverhältnismäßig hoch.

Außerdem drängt sich der Eindruck auf, dass der wenige Platz zum Parken an der Straße (Garagen sind für die Anwohner vor allem vom Wagenburgplatz nicht vorhanden) noch von Pendlern oder Gewerbetreibenden, welche ihre Transporter dort abstellen, genutzt wird. Nach 19 Uhr ist es fast unmöglich noch eine Möglichkeit das Fahrzeug abzustellen zu finden. Ebenso ist es - vor allem für kleinere Kinder, welche zur Bushaltestelle Tunnel Ostportel müssen - gefährlich die absolut unübersichtliche Straße zu überqueren, da die Geschwindigkeitsbegrenzung so gut wie nicht eingehalten wird.

Wenn eine Geschwindigkeitskontrolle mal zu sehen ist, so ist diese zu den unmöglichsten Zeiten wie 10 - 14 Uhr oder ähnlich da, wo nur minimaler Verkehr ist. Zu den Stoßzeiten morgens und abends wäre es viel wichtiger Kontrollen durchzuführen. Außerdem wäre es schön, wenn gegen das wild ausufernde Parken endlich etwas unternommen wird, anstatt den Anwohnern Strafzettel zu verteilen, welche beim besten Willen nicht mehr wissen, wo sie ihr Fahrzeug abstellen sollen. Die Unsitte dort kleinere Lastwägen oder Transporter zu parken nimmt einen Großteil der Möglichkeiten für die Anwohner weg.

Sicherlich kann man auch gegen die Raserei schon mit wenig Mitteln (Bodenschwellen) etwas unternehmen und bei ein bisschen phantasievollerer Gestaltung des Straßenrands mehr Parkmöglichkeiten schaffen. Noch sinnvoller wären natürlich Parkausweise für Anwohner und dann die entsprechenden Kontrollen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2412 in 2013 | Fußballstadion umbenennen

Fußballstadion umbenennen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -274
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
2412
in: 
2013

Die Daimler Stadion sollte wieder in Neckerstadion umbenannt werden.
Schließlich war das ein guter Name und Werbung für Mercedes / Daimler haben wir genügend in der Stadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2413 in 2013 | Hartz IV-Empfängern die Möglichkeit bieten auch die Mineralbäder Stuttgarts zu einem ermäßigten Eintrittsgeld zu besuchen.

Hartz IV-Empfängern die Möglichkeit bieten auch die Mineralbäder Stuttgarts zu einem ermäßigten Eintrittsgeld zu besuchen.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -213
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
2413
in: 
2013

Es ist für Hartz IV-Empfänger nichts gewonnen, wenn zwar die Eintrittskarte für das Schwimmbad günstig ist, dafür aber die Fahrkarte 5,20 € kostet. Die Ersparnis für die Fahrkarte könnte umgeschichtet werden in einen Anteil für den Eintritt ins Mineralbad.

Gemeinderat prüft: 
nein
2414 in 2013 | Sinnvolle Feinstaubreduzierung

Sinnvolle Feinstaubreduzierung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -209
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
2414
in: 
2013

Reduzierung des Feinstaubes durch Rückbau unnötiger Ampeln (Fussgängerquerung Leonardskirche), Grüne Wellen bei Tempo 60/70, Abzockeblitzer abbauen, die nicht der Verkehrssicherheit dienen sowie Entlastung der Stadt Stuttgart mit Hilfe einer Ringautobahn durch Schleichverker

Gemeinderat prüft: 
nein
2415 in 2013 | Probeweise Einführung eines Fahrradanhängers an Busse

Probeweise Einführung eines Fahrradanhängers an Busse

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -203
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2415
in: 
2013

Fahrradanhänger gibt es bei der Zacke seit Jahren mit Erfolg. In Bussen dürfen keine Fahrräder mitgenommen werden. Für bestimmte ausgewählte Strecken sollte probeweise ein Fahrradanhänger an Busse ausprobiert werden. Es sollte sich um eine Steigungsstrecke handeln, es dürfen keine Gelenkbusse fahren. Die Strecke sollte relativ kurz sein, der Transport des Fahrrads nur zu bestimmten Haltestellen zulässig sein. Hier würde sich die Buslinie 57 vom Pragsattel zum Burgholzhof und zurück anbieten. Nebeneffekt wäre wohl eine deutliche Steigerung des Anteils der Fahrradfahrer, die gerade wegen der starken Steigungen nicht aus Rad umsteigen.

Gemeinderat prüft: 
nein