Pädagogische Erfahrungen und Konzepte zeigen, dass Kinder in altersgemischten Gruppen besonders gut von- und miteinander lernen. Die Stadt investiert derzeit in KiTa-Plätze für unter Dreijährige, die nach wie vor zu wenig sind, gerade aber nicht nur im Stuttgarter Norden. Dabei wird zu wenig bedacht, dass die Kinder bei Erreichen des dritten Lebensjahrs dann erneut die Einrichtung wechseln müssen, bzw. Eltern sich erneut auf die Suche nach einem geeigneten Platz machen müssen. Es wäre sinnvoll, von vornherein stärker auf die Einrichtung von mehr altersgemischten Gruppen zu setzen und die Förderrichtlinien entsprechend zu ändern.
Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023
2011
Sprachförderung vor allem in KiTas und in Kitas, in denen ein Großteil der Kinder 2-sprachig aufwachsen
Die Sprache wird in den ersten Lebensjahren, also im Kita-Alter einfach und gut gelernt.
In Stuttgart leben sehr viele Nationen und das gehört zu Stuttgart! Die Sprachförderung in den KiTas, in denen ein Großteil der Kinder 2-sprachig aufwachsen, sollte noch mehr unterstützt werden. Die Unterstützung stelle ich mir in der Form vor, dass der Personalschlüssel erhöht wird und das Personal eine Ausbildung als Erzieher haben. Da dieser Beruf immer unattraktiver wird, sind die angehenden Erzieher nicht motiviert genug und gehören auch nicht zu den Leuten, die die Sprache gut können. Außerdem gibt es immer mehr Quereinsteiger.
Energieeinsparung
Seit 1977 ärgere ich mich darüber, warum kostenlose Energie, Wind und Sonne, nicht verwendet wird.
Kein Energielieferant wie ENBW, EON, Vattenfall und der 4.? haben Solarzellen oder Photovoltaik auf ihren Dächern. Ebenso Aluminiumproduzenten mit höchstem Stromverbrauch (subventioniert natürlich mit Steuergeldern), alle Daimler, Bosch, Siemens & Co. Werke, öffentliche Gebäude, Universitäten, Schulen, Kindergärten und so weiter mit flachen Dächern, nirgends wird die vorhandene Energie genutzt. Wolkenkratzer ja, aber Ohne Energieeinsparung!
Warum?
Bitte eine zwingende Auflage für solche Monumente, egal ob sie die gewonnene Energie nutzen können oder ins Netz einspeisen.
Meine Meinung bezieht sich auch auf ganz Deutschland und nicht nur Stuttgart. So, nun fühle ich mich etwas besser nachdem meine Wut aus dem Bauch ist, siehe Stuttgarter Zeitung.
Senkung der Feinstaubwerte im Innenstadtbereich
Durch die EU- Bewerungsrichtlinie für Feinstaubimmissionen, die im Talkessel Stuttgarts besonders an Hauptverkehrsachsen extrem hoch sind, kommen auf die Stadt Strafkosten zu. Das einzig sinnvolle Mittel wäre mehr Grün. Weniger Autoverkehr und die Erhaltung des Schlossgartens.
Mit S21 werden sich die Werte extrem erhöhen. Also Kopfbahnhof erhalten!
Haltestellenbezeichnung der Lage anpassen: "Staatsgalerie (Planetarium)"
Der Haltestellenname "Staatsgalerie" recht irreführend, da es sich direkt vor dem Planetarium befindet. Bekanntlich ist die Staatsgalerie zwischen den beiden Haltestellen "Charlottenplatz" und "Staatsgalerie".
Spätestens mit der Neugestaltung (egal ob S21 oder K21) sollte die Namensgebung auch der Lage gerecht werden.
Mein Vorschlag: "Staatsgalerie (Planetarium)"
Und Jedermann/frau ist klar wo man sich befindet.
Sitzgelegenheiten im Stuttgarter Hauptbahnhof
Eine kleine, aber doch wesentliche Verbesserung:
den Innenbereich des Hauptbahnhofs mit Sitzgelegenheiten ausstatten!
Es ist nicht sehr einladend und komfortabel, am Stuttgarter Bahnhof Zeit verbringen oder warten zu müssen. Die Neugestaltung des Innenbereichs ist toll, aber es wurde wirklich komplett auf Sitzmöglichkeiten verzichtet, für alle, aber besonders für ältere Menschen ein Problem. Die wenigen Möglichkeiten zum Warten in den Bistros und Restaurants/Ketten sind immer heillos überfüllt... Sitzgelegenheiten anzubringen würde nicht viel Geld kosten, aber den Aufenthalt am Stuttgarter Hauptbahnhof wirklich um Einiges verschönern und erleichtern.
Ausgewogene Stadtteilplanung
Vergleicht man Bad Cannstatt mit dem Zustand vor 30 oder 40 Jahren, sieht man, wie man einen ganzen Ortsteil so herunterkommen lassen kann, dass man glaubt, man sei in einem Kaff in einem Schwellenland. Stadtteilplanung in Bad Cannstatt findet in einer nicht nachvollziehbaren Art und Weise statt:
- Ghettoisierung von manchen Straßenzügen mit einem Ausländeranteil von weit über 50%
- Immer mehr Spiel- und Wettläden, Fressbuden und Ramschläden in der Cannstatter Fußgängerzone
Bad Cannstatt hat in Europa das zweithöchste Aufkommen nach Budapest an Mineralwasserquellen - und was macht man daraus: Bescheiden wenig. Man lässt alles verkommen. Wie viele Touristen, Wellnesssuchende, Kurgäste könnte man anziehen, wenn man dies ausbauen und fördern würde.
- Seit Jahren bohrt man hinter dem Kurpark an den Quellen, um sie zu sanieren. Warum geht das nicht schneller?
- Den schönsten Biergarten der Stadt (am Kursaal) hat man jahrelang niederwirtschaften lassen - jetzt liegt er brach!
- Der Mix in manchen Straßen aus Wohngebiet und Gewerbegebiet mit Schwerlastverkehr ist eine Zumutung erster Güte. Ich kenne das nur von meinen Reisen nach China und Indien.
Alle Gemeinderäte und Lobbygewinner der letzten 40 Jahre sollten Verantwortung übernehmen und Schadenersatz in Millionenhöhe an Bad Cannstatt entrichten.
Fußgängerzone in Stuttgart
Eine Fußgängerzone in Feuerbach würde das Stadtbild erheblich verbessern. Die Stuttgarter Straße ist heute schon größtenteils einspurig und hat viele Geschäfte auf beiden Seiten. Meiner Meinung nach würde es sich sehr positiv auf das Stadtbild und die Geschäfte auswirken, wenn diese (zumindest teilweise) zu einer Fußgängerzone umgewandelt würde.
Geldbußen für Ordnungswidrigkeiten
Für Ordnungswidrigkeiten, wie Tauben zu füttern, Zigarettenstummel oder Papier auf den Boden werfen, Kaugummi auf die Straße spucken oder es versäumt, den Haufen seines geliebten Hundes zu entsorgen (Hierfür sollten spezielle Hundehaufenmülleimer mit Tütenangebot aufgestellt werden -> siehe Degerloch, Epplestraße Zugang zur U-Bahnstation), muss eine Strafe ab einer Höhe von 20 Euro bezahlen. Eine Strafe muss auch zahlen, wer im Umkreis von 100 Meter von Schulen und Gesundheitseinrichtungen, sowie Spielplätzen und Kindergärten / Kinderhorts Alkohol trinkt oder raucht. Für die Kontrolle sind Polizisten oder privater Sicherheitsdienst zuständig.
Haushaltsplan der Stadt ins Internet
Wie soll man Einsparvorschläge machen, wenn man noch nicht einmal den aktuellen Haushaltsplan der Stadt einsehen kann. Zahlreiche Kommunen und selbst das Land Baden-Württemberg stellen die Haushaltspläne ins Internet.
Der städtische Haushaltsplan ist auf der städtischen Homepage zu finden:
http://www.stuttgart.de/haushaltsplan
Weitreichendes Car und E-Bike Sharing
Ein weitreichendes Car- und E-Bike Ausleihsystem in der Stadt installieren! Hierbei stelle ich mir ein völlig freies System vor, in dem Fahrzeug, wie beim Daimler Konzept Car2go Fahrzeug (vorzugsweise E-Fahrzeuge) in der Stadt herumstehen. Diese können dann von jedem, der sich registriert hat ausgeliehen werde und die benutzte Zeit wird abgerechnet. Durch das Internet erfährt man immer, wo gerade ein solches Fahrzeug steht. Zusätzlich sollten E-Bikes an festen Standorten (siehe call a bike) angeboten werden, die nach dem gleichen Verleihprinzip (jedoch andere Preise) verliehen werden können! Für dieses Projekt bieten sich doch Daimler (e-smarts) und EnBW (E-Bikes und "Tankstellen") geradezu an!
Verdingungen des ÖPNV in den Außenbezirken besser aufeinander abstimmen
In den Außenbezirken sollten die Verbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel S-Bahn, Straßenbahn und Bus erheblich besser aufeinander abgestimmt werden.
Hier ein Beispiel: Sie kommen von der Ruhbank mit der U 8 zur Haltestelle Bockelstraße. Dort wollten Sie auf den Bus Nr. 65 umsteigen – aber sie sehen wie meistens nur dessen Rücklichter, denn der Bus fährt genau dann ab, wenn die U-Bahn ankommt. Und dies ist kein Einzelfall. Seit dem neuen Fahrplan haben sie mit der S-Bahn Nr. 1 Richtung Kirchheim in Obertürkheim nur noch 5 Minuten Zeit um auf den Bus Nr. 62 Richtung Rohracker umzusteigen. Sehr häufig hat aber die S-Bahn Verspätung und dann ist der Bus weg. Es wäre schön, wenn der Gemeinderat mit den Leuten von der SSB mal von Obertürkeim bis nach Rohracker läuft – am besten bei Regen oder im Winter bei Minustemperaturen. Damit die Damen und Herren mal sehen wie wenig Service mal für sehr viel Fahrgeld bekommt.
Ausufernde digitale Außenwerbung
Außenwerbung, die auf hunderte von stromfressenden Bildschirmen im öffentlichen Raum setzt, ist in Zeiten des Klimawandels, in denen überall zum Energiesparen aufgerufen wird, eine Entwicklung in die völlig falsche Richtung.
Um diese Fehlentwicklung zu verhindern sollte die Stadt derartige Außenwerbung verbieten oder nur unter der Maßgabe zulassen, dass die Bildschirme mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Angesichts der Reizüberflutung durch die bereits jetzt allgegenwärtige Werbeflut im öffentlichen Raum wäre ein Verbot der digitalen Außenwerbung gar zu bevorzugen.
Zentrale Vergabe von KiTa-Plätzen
Die Vergabe von KiTa-Plätzen sollte zentral erfolgen. Bislang verwaltet jede KiTa ihre Plätze selbst, was dazu führt, dass die Eltern ihr Kind bei vielen KiTas parallel anmelden. Dadurch entsteht Mehrfachaufwand bei der Bearbeitung der Anträge, sowohl für die KiTas als auch für die Eltern.
Durch eine zentrale Vergabe würde der Aufwand reduziert, mit dem Zusatznutzen, einen besseren Überblick über die Wartezeiten und den Platzbedarf zu erhalten. In anderen Städten wird der zentrale Ansatz bereits erfolgreich eingesetzt.
Parks, Grünanlagen und städtische Gärten nach Pariser Vorbild
Die bestehenden Parks und Grünanlagen sollten zunächst einmal öfter gereinigt werden. Um die Aufenthaltsqualität zu steigern, sollten insgesamt mehr Blumen und "gepflegte, blühende Sträucher" gepflanzt werden. Bei der Neugestaltung sollte man sich durchaus an Städten wie Paris orientieren. Hier gibt es herrliche Parkanlagen und städtische Gärten mit einer Blumenvielfalt und ohne asphaltierte Wege.
Der Vorteil: Steigerung der Lebens und Aufenthaltsqualität in einer von Autoverkehr geprägten Stadt. Zudem wird man auch bei Touristen mit solchen Maßnahmen punkten.
Die Instandsetzung des Killesbergbades
Die Instandsetzung und Ertüchtigung des Killesbergbades (Wasserverlust)
Büsche am Marienplatz Ecke zum Tunnel/B14
Direkt am Marienplatz führt die B14 vorbei. Der Platz erhält dabei den kompletten Lärm und die Abgase der Bundesstraße.
Am Rand des Platzes zur B14 hin ist ein Kiesbett, das von der Bevölkerung höchstens als Hundeklo genutzt wird. Hier könnten (hohe) Büsche gepflanzt werden, die den Lärm und auch einen Teil des Staubes vom Marienplatz abhalten könnte. Dadurch würde sich die Lebensqualität auf dem Platz steigern lassen.
Komplette Begrünung der Stadt-Bahntrasse Wilhelmsplatz
Der Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt ist ein sehr großer innerstädtischer Platz. Außer 2 größeren Bäumen und einer fragwürdigen Brunnenanlage, die wohl an das große und wertvolle Mineralwasservorkommen in Bad Cannstatt erinnern soll (?) ist der Wilhelmsplatz fast ausschließlich der Infrastruktur für den Verkehr gewidmet: Straßenknotenpunkt und 2 sich kreuzende Stadtbahn-Linien prägen ein Erscheinungsbild, das die meisten wohl als "häßlich" beschreiben würden. Anfang des Jahres wurde ein kleiner Teil der Trassen begrünt und es keimte Hoffnung auf, dass das bis Fellbach so weiter gehen könnte. Doch das ist wohl nicht geplant.
Schon an dem kleinen Stück Rasen / Wiese kann man sehen, dass der Platz hierdurch eine deutliche Aufwertung erfährt. Ich schlage vor, alle Trassen im Bereicht des Wilhelmsplatz zu begrünen.
Abschaffung der Studiengebühren
Als attraktive Universitätsstadt Stuttgart - bin ich für die Abschaffung der Studiengebühren in Stuttgart, damit auch junge Menschen aus niedrigen Einkommenshaushalten die Möglichkeiten zum Studium haben. So beugen wir garantiert dem Fachkräfte Mangel gut vor.
5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger in allen Bezirksbeiräten
Die Stadtverwaltung möge die bürgerfeindliche Minderheit von Bezirksbeiräten, die die Regelung "5 Minuten für BürgerInnen und Bürger " noch nicht eingeführt haben, zwingen, die Bürgeranhörung umgehend einzuführen. Kosten. Sitzungsgelder für etwa 2 Jahresstunden pro Bezirksbeirat
Informationsfreiheitssatzung für Stuttgart
Nach bayrischem Vorbild, insbesondere München und Passau (auch Nürnberg bereitet das aktuell vor), möge die Stadt Stuttgart eine Informationsfreiheitssatzung beschließen, die den Menschen einen unbedingten Auskunftsanspruch an die Verwaltung einräumt, und die zunächst auf ein Jahr befristet ist.
Dabei sollte nach Möglichkeit der Schutz personenbezogener Daten der einzige Ausschluss- bzw. besser nur Einschränkungsgrund für Auskünfte sein. Bei einfachen (telefonischen oder mündlichen) Auskünften sollte keine und bei komplexeren Auskünften nur eine geringe, am Besten auf einen nicht zu hohen Betrag gedeckelte Gebühr erhoben werden können.
Hier gibt es eine Liste bayrischer Kommunen, die eine solche Satzung für sich bereits eingeführt haben. Die Erfahrung zeigt, dass wie bei Informationsfreiheitsgesetzen weder in extrem großem Umfang noch in missbräuchlicher Weise von solchen Möglichkeiten Gebrauch gemacht wird. Es sind also kaum negative Kostenfaktoren zu befürchten, diese kommunalen Regelungen werden daher regelmäßig verlängert oder entfristet.
Hintergrund ist der Umstand, dass laut dem verantwortlichen Politiker in der grünen Landtagsfraktion zwar ein Informationsfreiheitsgesetz für Baden-Württemberg noch 2011 in den Landtag eingebracht werden soll, aber die zeitliche Perspektive für ein Inkrafttreten wohl eher Anfang 2012, wenn nicht später ist. Eine Informationsfreiheitssatzung für Stuttgart mag daher schneller erreichbar sein als eine Landesgesetz zur Informationsfreiheit und könnte unter Umständen sogar weiterreichend sein.
Daher kann nach Ablauf der Jahresfrist überprüft werden, ob eine Verlängerung oder Entfristung nötig oder sinnvoll ist oder man zugunsten eines Landesinformationsgesetzes diese wieder abschafft.
Das ist ein anderer Ansatz als Vorschlag 293, Stuttgart als korporatives Mitglied bei T.I. e.V., verfolgt aber ähnliche Ziele:
es dient vor allem zur Korruptionsprävention und verbessert außerdem allgemein den Einblick der Bürger in die Hintergründe und die Arbeit der Verwaltung, um bessere, informierte Entscheidungen zu treffen, zum Beispiel im Rahmen von Bürgerentscheiden, und kann der Politikverdrossenheit entgegen wirken, indem das obrigkeitsstaatliche Amtsgeheimnis durch Informationsoffenheit ersetzt wird.
Natürlich dient das dementsprechend auch der Verbesserung des Bürgerhaushalts selber!
Gestaffelte Preise für School-Abo
Die Preise für das Schüler-Abo sollten nach Anzahl der Kinder einer Familie gestaffelt werden, damit für kinderreiche Familien der monatliche Fahrpreis pro Kind günstiger wird. Bei einem Monatspreis von rund 35 € kommt bei mehreren Kindern ein hübsches Sümmchen zusammen. Das ist nicht sehr kinder(eltern-)freundlich.
Verbot Motorräder mit deutlich überhöhtem Geräuschpegel im Stadtgebiet vgl. LKW-Verbot
An den vielen Stuttgarter Steigungen und Tunneln fallen sie besonders negativ auf: Die komischerweise TÜV-freigegebenen Motorräder mit anscheinend gänzlich ausgeschalteter Geräuschdämmung.
Mit infernalischem Lärm wird oft auch gern richtig Gas gegeben, auch in Tunneln. SUPER!
Ich würde solche halbstarken Lärmjunkies gerne aus dem Stadtgebiet verbannen. Wer über eine gewissen Lautstärke Lärm verursacht, auch wenn es der TÜV zulässt sollte in Stuttgart nicht mehr fahren dürfen. Vorschlag: 80 dB. Moderne, normale Motorräder sind deutlich leiser und haben somit kein Problem. Es geht um die extrem lauten Sondermotorräder.
Bio-Mittagessen in städtischen Kitas
Gesunde Ernährung ist eine Grundvoraussetzung für eine gesunde geistige und körperliche Kindesentwicklung. Daher schlage ich die Versorgung aller Kinder in den städtischen Kitas mit biologischen Essen vor, dass auf genetisch modifizierte Inhaltsstoffe verzichtet und umweltschonend angebaut und verarbeitet wird.
Teilzeitplätze in Krippen für 0-3jährige in städtischen Einrichtungen schafft schnell Plätze und spart Geld
Zahlreiche Eltern arbeiten Teilzeit z.B. nur 2-3 Tage die Woche oder z.B. nur vormittags. Die Stadt bietet nur Vollzeitplätze an. Also müssen Eltern sich (möglichst glaubhaft) um einen Vollzeitplatz bewerben, obwohl sie ihr Kleinkind in der Freizeit gerne um sich haben.
Man könnte mehr Eltern/ Kindern Plätze in einer Einrichtung anbieten und hätte nur die Kosten für weitere Erziehungskräfte zu bezahlen.
Bürgerbeteiligung - Bürgerwissen zum Nulltarif
Sobald Bürger bei der Zielsetzung integriert werden, wächst die Verantwortung auch für den öffentlichen Raum und das Engagement insgesamt. Keine Konkurrenz zur Verwaltung, sondern eine gute Ergänzung. Sobald in der Stadt was geplant wird, schon vor dem verfassungsgemäßen Einbinden, die Bürger an der Zielstellung mitwirken lassen.
Öffentliches Bücherregal
Öffentliches Bücherregal. In dieses Bücherregal kann jeder nicht mehr gebrauchte Bücher stellen und jeder darf sich 3 entnehmen.
Habe ich in Überlingen gesehen. Prima.
Das Hölderlin Gymnasium am Standort erhalten und dreizügig ausbauen!
Das Hölderlin Gymnasium Stuttgart beantragt den Erhalt des Standortes durch Erweiterung und Umbau des Gebäudes in der Hölderlinstraße 28. - Das Gymnasium mit seiner mehr als 100jährigen Tradition, seinem Sprachen- und Kunstprofil gilt es nicht nur zu erhalten, sondern auch auszubauen. Hierfür sprechen die Zunahme der Schülerzahlen um fast 30 Prozent seit 2000 sowie die Berechnungen des Schulentwicklungsplans der Stadt Stuttgart.
Neubau Kinder- und Jugendhaus Giebel mit Kindertageseinrichtung und Räumen für den Bürgerverein
Neubau Kinder- und Jugendhaus in Giebel mit Kindertageseinrichtung und Räumen für den Bürgerverein