Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2011

628 in 2011 | Schulische und Vorschulische Bildung

Schulische und Vorschulische Bildung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -26
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
628
in: 
2011

Die Budgets in den Themen Familie, Bildung, Erhaltung der Kindergärten und Schulen dürfen nicht geschmälert werden, da in den Kindern unsere Zukunft liegt und alles dafür getan werden muss, die Bildung und Ausbildung unserer Kinder optimal zu gestalten und auszubauen.

Gemeinderat prüft: 
nein
629 in 2011 | Wo bleiben Mehrgenerationen-Projekte?

Wo bleiben Mehrgenerationen-Projekte?

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -22
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
629
in: 
2011

Wo bleiben die generationen-übergreifenden Wohnprojekte, die auch bezahlbar sind? Ältere Menschen brauchen nicht immer zwingend Betreuung durch einen Pflegedienst, sondern brauchen nur altersgerechten Wohnraum. Viele Senioren würden gern gemeinsam mit Jüngeren wohnen. Generationen lernen, leben und engagieren sich gemeinsam und vor allem füreinander. Die Spareffekte dabei gehen von Einsparungen im Gesundheitswesen bis hin zur kostenfreien Hilfsprojekten im Generationenhaus. Ich denke, hier ist die Zukunft. Wir sollten endlich mehr Verantwortung füreinander übernehmen. Einmalinvestition in ein Gebäude und Weitergabe einen freien Träger, der die Wohnanlage bewirtschaftet und entsprechend der Zielsetzung steuert. Anfänglich müsste man etwas Zeit investieren, dass die Generationen sich näher kommen, aber mit der Zeit werden viele neue und nette Hausgemeinschaften geschaffen. Die bisherigen Projekte sind viel zu wenig und nur immer nur in Verbindung mit Pflege-/ Betreuungsleistungen zu haben. Dies halte ich für falsch. Die Bedürfnisse der Senioren sind wesentlich vielschichtiger.

Gemeinderat prüft: 
nein
630 in 2011 | Bußgelder für Leinenzwang drastisch erhöhen

Bußgelder für Leinenzwang drastisch erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -42
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
630
in: 
2011

Kaum ein Hundesbesitzer hält sich an den Leinenzwang. Dies schränkt die Freiheit anderer Bürger, insbesondere der Kinder sowie deren Sicherheit stark ein. Eine drastische Erhöhung der Bußgelder sollte Abhilfe schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
631 in 2011 | Fußgängerampeln in der Theodor-Heuss-Straße

Fußgängerampeln in der Theodor-Heuss-Straße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -55
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
631
in: 
2011

Die Fußgängerampeln in der Theodor-Heuss-Straße sind momentan so geschaltet, dass die Grünphasen für die Autos optimal ausgelegt sind. Als Fußgänger wartet man oft auf der Insel zwischen den beiden Fahrstreifen dieser vielbefahrenen Straße. Die Ampeln sollten so geschaltet werden, dass die Fußgänger in beide Richtungen ohne Stopp die Straße überqueren können.

Gemeinderat prüft: 
nein
632 in 2011 | S-Bahn-Haltestelle Oesterfeld Aufzug

S-Bahn-Haltestelle Oesterfeld Aufzug

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

72
weniger gut: -16
gut: 72
Meine Stimme: keine
Platz: 
632
in: 
2011

Der Aufzug an der Haltestelle Österfeld war in den letzten Jahren mehrfach außer Betrieb. Dass die Reparatur des Aufzuges meist mehrere Monate dauerte, verstehe ich nicht. In dieser Zeit konnten weder Personen mit Kinderwagen noch gehbehinderte Menschen oder Rollstuhlfahrer diese Haltestelle benützen, da ansonsten nur Treppen zur Verfügung stehen. Ich schlage vor diesen Aufzug etwas vandalensicherer zu machen oder ihn schneller zu reparieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
633 in 2011 | Kreisverkehr Solitudestraße/ Engelbergstraße

Kreisverkehr Solitudestraße/ Engelbergstraße

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

81
weniger gut: -25
gut: 81
Meine Stimme: keine
Platz: 
633
in: 
2011

Den seit Jahren geplanten Kreisverkehr bauen um den Verkehrsfluss
zu verbessern.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Innerhalb der Haushaltsberatungen wurde der Umbau der viel befahrenen Kreuzung Solitudestraße / Engelbergstraße / Spechtweg (Stadtbezirk Weilimdorf) in einen Kreisverkehr beantragt. Die Fraktionen haben aufgrund der begrenzten Finanzmittel jedoch andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
519 (SPD), 577 (Freie Wähler; FDP)
634 in 2011 | Kindergartenplätze für die oberen Neckarvororte

Kindergartenplätze für die oberen Neckarvororte

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

72
weniger gut: -17
gut: 72
Meine Stimme: keine
Platz: 
634
in: 
2011

Stuttgart schimpft sich kinderfreundlich?
Um einen Kindergartenplatz zu bekommen egal für welches Alter muss man sein Kind in lange Wartelisten eintragen lassen und bekommt zum Schluss nie dann einen Platz, wenn man in möchte oder dringend braucht. Mit Betreuungsplätzen muss dringend nachgezogen werden und nicht in ein paar Jahren; wir Eltern brauchen jetzt Betreuung für unsere Kinder. Es darf nicht mehr davon abhängen ob Mutter alleinstehend ist, sozialschwachen Familien oder ein Migrationshindergrunt besteht. Die Entwicklung jedes Kindes ist wichtig.

Gemeinderat prüft: 
nein
635 in 2011 | Arbeitsmesse speziell für Landzeitarbeitslose

Arbeitsmesse speziell für Landzeitarbeitslose

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -31
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
635
in: 
2011

Einerseits werden die Unternehmen geflutet mit "unmotivierten" Bewerbungen aufgrund der Pflicht für Arbeitslose Bewerbungsbemühungen nachzuweisen, andererseits haben es auch wirklich motivierte Langzeitarbeitslose sehr schwer eine Arbeitsstelle zu finden. Dem könnte man mit einer regelmäßigen etwa halbjährliche Messe extra für Langzeitsarbeitslose, ähnlich wie den Ausbildungsmessen, entgegenwirken. Zu der Messe würden einerseits nur die wirklich arbeitssuchenden Arbeitslosen hingehen und andererseits auch nur Firmen Arbeitsstellen anbieten, welche auch Langzeitsarbeitslosen eine Chance geben wollen. Die Arbeitslosen könnten direkt Motivation zeigen und die Firmen sich einen schnellen Eindruck vom Bewerber machen. Es hätte Vorteile für beide Seiten. Um möglichen Dumpinglöhnen und dem Ersetzen bereits bestehender Stellen durch billigere Arbeitnehmer vorzubeugen sollten bei dieser Messe allerdings nur Unternehmen zugelassen werden welch einen moderaten, angemessenen Mindestlohn einhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
636 in 2011 | Buslinie Vaihingen - Uni - Birkenkopf - Botnang - Kräherwaldstr. - Killesberg - Feuerbach

Buslinie Vaihingen - Uni - Birkenkopf - Botnang - Kräherwaldstr. - Killesberg - Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -25
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
636
in: 
2011

Von Vaihingen, Feuerbach, Botnang aus ist die Kräherwaldstraße mit dem öffentlichen Nahverkehr nur durch einen großen Umweg durch die Innenstadt und mit umsteigen zu erreichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
637 in 2011 | Alle städtischen Grundstücke öffentlich ausschreiben

Alle städtischen Grundstücke öffentlich ausschreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

73
weniger gut: -18
gut: 73
Meine Stimme: keine
Platz: 
637
in: 
2011

Hin und wieder werden städtische Grundstücke im Amtsblatt öffentlich ausgeschrieben. Leider werden auch städtische Grundstücke freihändig vergeben. Nur wenn alle Grundstücke öffentlich ausgeschrieben werden, kann Missbrauch verhindert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
638 in 2011 | Ferienbetreuung für Ganztagesschulen

Ferienbetreuung für Ganztagesschulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

81
weniger gut: -26
gut: 81
Meine Stimme: keine
Platz: 
638
in: 
2011

Es ist insbesondere für berufstätige Eltern ein zu begrüßender Ansatz, wenn das Angebot an Ganztagesschulen nun ausgeweitet werden soll. Auch pädagogisch halte ich dieses Konzept für sehr hilfreich.
Es ist aber unverständlich, warum dabei nicht die Frage der Ferienbetreuung mitberücksichtigt wurde. Insbesondere in den ersten Grundschuljahren kann eine Betreuung über andere Träger eine starke Überforderung für die Kinder sein. Abgesehen davon ist diese Betreuung in den kleinen Ferien in der Mehrzahl der Fälle nur halbtags.
An den Ganztagesschulen muss dringend für eine Ferienbetreuung gesorgt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
639 in 2011 | Mehr Pflegepersonal in Altenheimen

Mehr Pflegepersonal in Altenheimen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

73
weniger gut: -18
gut: 73
Meine Stimme: keine
Platz: 
639
in: 
2011

Mein Vorschlag ist es, mehr Pflegepersonal in Altenheimen einzustellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
640 in 2011 | Ampelschaltung Ostendstraße / Hackstraße

Ampelschaltung Ostendstraße / Hackstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -25
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
640
in: 
2011

An der Kreuzung Ostendstraße / Hackstraße ist die Ampelschaltung einfach eine Katastrophe. Hier bilden sich regelmäßig lange Staus, welche zum Teil darin enden, dass die Autos unerlaubter Weise die Abkürzung über die Teckstraße nehmen. Hier gehört endlich mal was gemacht. Ich will nicht wissen, wie viel Sprit ich schon an dieser Ampel verblasen habe! Im Schnitt stehe ich dort 3 bis 5 Minuten (1 bis 2 Lieder)!

Gemeinderat prüft: 
nein
641 in 2011 | Abschaffung der Schulgebühren an den Stuttgarter Fachschulen

Abschaffung der Schulgebühren an den Stuttgarter Fachschulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -67
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
641
in: 
2011

An den Beruflichen Schulen in Stuttgart müssen SchülerInnen an Fachschulen (angehende Meister, Techniker, Gestalter, Betriebswirte) pro Schuljahr rund 1000 Euro Schulgeld bezahlen. Nachdem das Land nunmehr auf Studiengebühren verzichtet, sollten aus Gründen der Gleichbehandlung auch die von der Stadt erhobenen Schulgebühren abgeschafft werden.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Test
Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
xxx/2011
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
GRDrs xxxx/2011
642 in 2011 | Autofreie Stadt

Autofreie Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -90
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
642
in: 
2011

Stuttgart liegt im Kessel. Es ist eng, es staubt und die Luft ist schwer belastet. Der Westen belegt sogar bundesweit einen der Spitzenplätze beim Parkplatzmangel. Was würde eigentlich dagegen sprechen, den Transitverkehr tatsächlich konsequent auf die Umgehungsstraßen zu verweisen, den ÖPNV noch weiter zu stärken und durch den Ausbau der Park und Ride Angebote allen, die in die Stadt wollen, an den Grenzen das "Umsatteln" vom Auto auf die Bahn oder das Taxi abzuverlangen. Geschäftsleute steigen mit Sicherheit fast ohne mit der Wimper zu zucken einfach auf Taxis um, wenn es nicht sofgar auch in Ordnung ist einfach die Bahn zu nehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
643 in 2011 | Größere Anreize zum Stromsparen in Privathaushalten

Größere Anreize zum Stromsparen in Privathaushalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -33
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
643
in: 
2011

Größere Anreize zum Stromsparen in Privathaushalten schaffen

Gemeinderat prüft: 
nein
644 in 2011 | Plätze, Parks und Panoramen

Plätze, Parks und Panoramen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -25
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
644
in: 
2011

Die Stadt Stuttgart wird durch die Lage im Talkessel bestimmt. Von den Hängen aus ergeben sich einzigartige Blicke auf die Stadt - die Aussichtsplätze sind aber leider viel zu oft zugewachsen oder vernachlässigt.
Seit mehreren Jahren liegt ein Gutachten "Plätze, Parks und Panoramen" vor, dass die Aufwertung und Verbindung der Aussichtsplätze vorsieht.
Im nächsten Haushalt sollten siebenstellige Mittel zur Verfügung gestellt werden, um das Gutachten schrittweise umzusetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
645 in 2011 | Abladen von Werbeprospekten auf Treppen unteragen

Abladen von Werbeprospekten auf Treppen unteragen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -26
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
645
in: 
2011

Das Abladen von Wochenzeitungen und Werbeprospekten auf Treppen sollte untersagt werden. Oft legen die Austräger die Zeitungen und Prospekte nur auf die Treppe, um den Weg zum Briefkasten zu sparen. Dabei werden häufig auch mehr Exemplare abgelegt als Einheiten im Haus wohnen. Der Wind erfasst diese abgelegten Zeitungen nicht selten und wirbelt sie auf die Straße. Dadurch wird die Stadt unnötig verschmutzt.

Gemeinderat prüft: 
nein
646 in 2011 | Drohenden Erziehermangel abwenden

Drohenden Erziehermangel abwenden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -22
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
646
in: 
2011

Es gibt pädagogische Fachkräfte, bspw. kirchlich ausgebildete Pädagogen, die keine staatliche Anerkennung haben. Diesen Fachkräften könnte durch eine berufsbegleitende kostenlose Fort-und/oder Weiterbildung der Zugang zu staatlich anerkannten pädagogischen Berufen ermöglicht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
647 in 2011 | Stärkung des Ehrenamts

Stärkung des Ehrenamts

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -26
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
647
in: 
2011

Spätestens seit den Ergebnissen des letzten Freiwilligen Surveys (Untersuchung zum Thema Ehrenamtliches Engagement in Deutschland) ist klar, dass es eine große Anzahl an potenziellen Ehrenamtlichen gibt, die aber ohne gezielte Vermittlung und Begleitung nicht in ein Ehrenamt finden. Wir müssen daher die Vermittlung ins Ehrenamt professionell begleiten. Wir brauchen dazu personell ausreichend ausgestattete Freiwilligenzentren, die die Vermittlung, die Begleitung im Ehrenamt, die Unterstützung der Institutionen bei Problemen und bei der Suche und Auswahl geeigneter Ehrenamtlicher unterstützen, die notwendige Schulung von Ehrenamtlichen übernehmen und vieles mehr. Das Ehrenamt soll außerdem durch Firmenkooperationen gestärkt werden, auch Menschen, die in Rente gehen, müssen verstärkt auf die Möglichkeiten sich zu engagieren aufmerksam gemacht werden. Das Ehrenamt muss Jugendlichen wieder näher gebracht werden. Das geht nur in enger Kooperation mit Schulen und Lehrern. Ehrenamtliche Arbeit werden wir künftig mehr denn je brauchen. Wir müssen alle Möglichkeiten nutzen, bereitwillige Menschen, die sich engagieren möchte, gut und langfristig ins Ehrenamt zu vermitteln.

Gemeinderat prüft: 
nein
648 in 2011 | Jeder Grundschule ihren Schulgarten

Jeder Grundschule ihren Schulgarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -22
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
648
in: 
2011

Viele Kinder wissen sehr wenig über das Aussehen und den Anbau von Obst- und Gemüsepflanzen. In einem betreuten Schulgarten könnten die Kinder dies lernen und die "Früchte" ihrer Arbeit ernten. Der Schulgarten wird in den Lehrplan eingebunden und die Ausgaben für die Betreuung bereitgestellt.

Gemeinderat prüft: 
nein
649 in 2011 | Mehr Streetworker für Stuttgart

Mehr Streetworker für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

83
weniger gut: -29
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
649
in: 
2011

Gerade für Stuttgart als Technologie- und Know-How-Zentrum ist es wichtig die zukünftigen Generationen zu fördern. Die Gesellschaft hat die Verantwortung für Junge Menschen zu sorgen und ihnen eine lebenswerte Zukunft zu bieten.
Dazu gehört nicht nur die Verbesserung von Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen sondern auch das Erreichen von jungen Menschen die am Rande unserer Gesellschaft stehen. Auch diese Menschen, die nicht über normale Institutionen erreichbar sind, haben die Fürsorge des Staates verdient. Aus diesem Grund gibt es auch in Stuttgart sogenannte Streetworker. Eine solche Straßensozialarbeit ist essenziel um wirklich allen Jugendlichen Hilfe anbieten zu können.
Im Moment benötigt die Mobile Jugendarbeit Stuttgart etwa 150.000€ Spenden jedes Jahr um ihre Arbeit finanzieren zu können. Es sollte jedoch viel eher Aufgabe der Stadt sein diese Jugendarbeit zu finanzieren, gerade auch als eine Ergänzung zum schulischen Angebot. Mittelfristig sollte es zudem ein Ziel sein mehr Streetworker zu beschäftigen, um somit auch mehr Jugendliche erreichen zu können.

Gemeinderat prüft: 
nein
650 in 2011 | Erhaltung Naturnaher Lebensräume

Erhaltung Naturnaher Lebensräume

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

66
weniger gut: -12
gut: 66
Meine Stimme: keine
Platz: 
650
in: 
2011

Die Eingriffs - Ausgleichsregelung bei Baumaßnahmen sollte so abgeändert werden, daß bedrohte, pflegeaufwendige Landschaften mit den Ausgleichsmitteln auch gepflegt und erhalten werden müssen/ dürfen. Man sucht oft händeringend nach Ausgleichsflächen und Ausgleichsmöglichkeiten. Es werden zum Teil absurde Sachen gemacht und jede Menge Geld verbraten.
Es werden vielerorts Ausgleichsflächen geschaffen, deren Pflege nur auf wenige Jahre geregelt ist. Hinterher fallen sie den Kommunen zur Last und verkommen oft.
Auch der Terrassenweinbau oder dei Streuobstwiesen wären mit solchen Geldern zuerhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
651 in 2011 | Fußgängerfreundlichere Ampelschaltung für Kreuzung Wagenburgstr./ Ostendstr./ Gablenb. Hauptstr./ Talstr.

Fußgängerfreundlichere Ampelschaltung für Kreuzung Wagenburgstr./ Ostendstr./ Gablenb. Hauptstr./ Talstr.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -33
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
651
in: 
2011

Die Kreuzung Wagenburgstr./ Talstr./ Ostendstr. ist für Fußgänger ein großes Ärgernis, da sie grundsätzlich mit einer langen Wartezeit verbunden ist und viele Menschen zum Überqueren der Straße bei Rot animiert. Die Ampeln sind äußerst autofreundlich geschaltet, offenbar zu allen Uhrzeiten. Nicht selten kommt es vor, dass der Fußgänger an der roten Ampel vor der Eisdiele den 40er Bus vom Wagenburgtunnel herunterkommen sieht, der dann die große Schleife macht, um dann an der Wagenburgstr. neu loszufahren. Der Fußgänger kriegt diesen Bus jedoch nicht, weil die Grünphase für Autos viel zu lang ist und der Fußgängerüberweg an der Ostendstr. nicht angepasst ist. Vorschlag also: Anpassung der Grünphasen für Fußgänger, kürzere Taktung.

Gemeinderat prüft: 
nein
652 in 2011 | Radweg in der Tübingerstraße ab Marienplatz

Radweg in der Tübingerstraße ab Marienplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -56
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
652
in: 
2011

Fahrradweg in der Tübingerstr. ab Marienplatz fehlt. Auf den überbreiten Fußgängerwegen könnte man Radwege für die Fahrradfahrer abteilen.

Gemeinderat prüft: 
nein
653 in 2011 | Stadtpark Zuffenhausen, säubern von Müll und Hundekot

Stadtpark Zuffenhausen, säubern von Müll und Hundekot

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -23
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
653
in: 
2011

Der Stadtpark in Zuffenhausen/ Feuerbach ist wunderschön, leider wird oft Abfall in den Wald geworfen. Dieser Müll an den Wegen sollte regelmäßiger beseitigt werden. Auch gibt es viel Hundekot an den Wegen, es sollten mehr Müllbehälter und Plastiktüten für Kot bereit gestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
654 in 2011 | Ausgebauter Mountainbikepark zwischen Degerloch und Heslach

Ausgebauter Mountainbikepark zwischen Degerloch und Heslach

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -41
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
654
in: 
2011

Ein Ausbau und eine Legalisierung der Mountainbikestrecken bringen mehr Sicherheit für alle. Kennzeichnung der Wege: Fußgänger/ Radfahrer. Gerne auch Verkauf von Tages/ Wochentickets zur Nutzung des Parks.

Gemeinderat prüft: 
nein
655 in 2011 | Aufhebung der Stellenbesetzungssperre...

Aufhebung der Stellenbesetzungssperre...

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -62
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
655
in: 
2011

...damit die städtischen Ämter ihre Aufgaben gut, zügig und zur Zufriedenheit des Kunden Bürger erledigen können. Die Aufhebung der Stellenbesetzungssperre würde zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation und damit zur besseren Aufgabenerfüllung beitragen.

Gemeinderat prüft: 
nein
656 in 2011 | Stadtteilzentren stärken

Stadtteilzentren stärken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -24
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
656
in: 
2011

Ohne Auto geht auch in der Stadt kaum was: Um einen Nagel zu kaufen, muss man als Bewohner der Innenstadt inzwischen auf die grüne Wiese in einen Baumarkt fahren. Schulhefte, Stifte und so weiter gibt es auch kaum noch vor Ort. Deshalb sollte die Wirtschaftsförderung kleine, eigentümergeführte Geschäfte in den Bezirken fördern, die den täglichen Bedarf der Menschen decken.

Gemeinderat prüft: 
nein
657 in 2011 | Städtische Förderung der Früh- und Spätbetreuung auch in Kitas von freien Trägern

Städtische Förderung der Früh- und Spätbetreuung auch in Kitas von freien Trägern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -29
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
657
in: 
2011

In Kitas von freien Trägern wird eine Betreuung von mehr als 8 Stunden pro Tag nicht gefördert. Es wäre fair, wenn auch diese Kitas eine Früh- und Spätbetreuung wie die städtischen Einrichtungen zu moderaten Preisen anbieten könnten.
Ohne eine entsprechende städtische Förderung sind diese Betreuungszeiten extrem schwer zu finanzieren.

Gemeinderat prüft: 
nein