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  1. Ausleihbare E-Scooter für Senioren

    Senioren sind oftmals nicht mehr gut zu Fuß, wegen Arthrose, Arthritis und dergleichen.
    Deshalb stelle ich mir ausleihbare, dreirädrige E-Skooter mit einem Gepäckkorb vor, die in einem geringen Tempo auf Gehwegen und Fußgängerzonen gefahren werden könnten. Damit könnten Senioren, die körperlich weniger belastbar sind, ihre Einkäufe bewältigen und, falls vorhanden, ihr Auto stehen lassen.
    Die Skooter sollten für Senioren umsonst sein oder mit Münzgeld und Scheckkarte in Betrieb gehen.

    uhu2 - 05.02.23

  2. Falschparken konsequent vermeiden und abschleppen

    Die Stadt Stuttgart sollte konsequent mehr Falschparker tagsüber und nachts abschleppen. In vielen Wohngebieten werden nachts sämtliche Fußwege, Radwege und Kreuzungen rücksichtslos zugeparkt. Dabei werden alle anderen Verkehrsteilnehmer, jedoch besonders Kinder und gehbehinderte Menschen gefährdet. In vielen Bereichen könnte die Stadt Falschparken vermeiden, in dem Poller angebracht werden. Doch teilweise behauptet die Stadt bedarf es weder Pollern noch eines Parkverbotsschilds, da Autofahrer schließlich wüssten, dass man nicht einfach Kreuzungen und Fußwege zuparken darf.

    Philipp21 - 05.02.23

  3. Sicherer und schöner - die Unterführung unter den Gleisen und B10/B27 - Schwieberdinger Straße/Frankenstraße

    Die Unterführung Schwieberdinger Straße/Frankenstraße unter den Gleisen und der B10/B27 ist für Fußgänger als auch für Fahrradfahrer eine sehr unsichere und unpraktische Strecke. Mit dem Fahrrad ist man eigentlich nur im Weg und hält den vielen Verkehr auf und fühlt sich sehr unsicher, genauso als Fußgänger, da hofft man nur schnell wieder raus zu sein.

    Spacemiii - 05.02.23

  4. Parkplatzprobleme in Stuttgart lösen!

    Gerade in dicht besiedelten Stadtteilen bekommt man kaum einen Parkplatz. Das mehrfache Fahren um den Block, bis man das Auto irgendwo abstellen kann (vielleicht sogar illegal), ist nervig und alles andere als umweltfreundlich! Es sind einfach zu viele Autos in der Stadt, und Erweiterungen der Parkflächen sind im engen Stuttgart nicht möglich, zumal der öffentliche Raum nicht nur private Auto-Lagerfläche sein soll.

    Dr. Matthias Engel - 04.02.23

  5. Teckplatz umgestalten

    Immer wieder fahren Autos mit zu hoher Geschwindigkeit über das Kopfsteinpflaster des Eduard-Pfeiffer-Platzes (auch Teckplatz) um eine Abkürzung vom Durchgangsverkehr zu haben. Das Überqueren des sehr großen Platzes kann bei schnell heranfahrenden Autos dann gerade für Fußgänger oder Radfahrer gefährlich werden. Glücklicherweise ist das Verkehrsaufkommen nicht besonders groß und aus diesem Grund wäre es dann doch auch denkbar, den Platz für Autofahrer komplett zu sperren. Man könnte mehr Aufenthalts- und Sitzgelegenheiten schaffen und so den historisch wertvollen Platz wieder aufwerten.

    Coosti - 29.01.23

  6. Beleuchtung für Fußgänger/Fahrradfahrer im Bereich Austraße - Keefertal

    Eine intelligente und umweltschonende Beleuchtung dieser Straße wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern in Münster und Mühlhausen schon lange gefordert. Viele Fußgänger, Radfahrer, Jogger, Hundeführer und Familien nutzen die Straße zur Sport und Freizeitgestaltung - AUCH in den Abendstunden, wenn es bereits dunkel ist. Vermehrt nutzen auch viele Radfaher in der Dunkelheit diesen Abschnitt um zum Arbeitsplatz zu gelangen bzw. um wieder nach Hause zu fahren. Es kommt zu brenzlichen Situationen für den o.g. Personenkreis, da Verkehrsteilnehmer schlecht oder gar nicht zu erkennen sind.

    zacke23 - 02.02.23

  7. Kreisverkehr am Botnanger Sattel einrichten

    Die Verkehrssituation am Botnanger Sattel ist auch nach dem halbherzigen Umbau im letzten Jahr für alle Verkehrsteilnehmenden äußerst unbefriedigend. Zu lange, aber auch zu kurze Ampelphasen nerven. Die Abbiegesituationen sind unübersichtlich. Immer wieder "verirren" sich sowohl Auto- als auch Radfahrende. Außerdem ist die heutige Kreuzung extrem unsicher.

    Robert Hoening - 23.01.23

  8. Schnelle Reaktion beim mehrmaligen Signalanfordern bei Fußgängerampeln

    Wer bei einer Fußgängerampel per Knopfdruck grünes Signal anfordert, macht die Erfahrung, dass es schnell geht, wenn die Ampel länger nicht umgeschaltet hat. Wer jedoch das "Fußgängergrün" verpasst hat, und erneut anfordert, stellt fest, dass es beim nächsten Mal sehr lange dauert (oft 2 Minuten).

    Dietrich Kuhlgatz - 05.02.23

  9. Leichtbau als Chance für Neckarvororte

    Stellen Sie sich vor, dass zwischen Hedelfingen und Obertürkheim ein Grünstreifen auf beiden Seiten der Brücke angedockt ist, der Ruhebönke, Radwege und Zugänge zum Neckar und Hafen ermöglichen kann. Ein attraktiver Turm mit Café bringt den Neckar und das Treiben am Hafen ans Licht. Ein Teil der B10 ist überdeckelt und schafft so neue Räume für Sport und Freizeit, aber auch Wohnräume. Die Neckarvororte Hedelfingen und Obertürkheim rücken zusammen und freuen sich an Begegnungen mit hoher Aufenthaltsqualität.

    PePue - 05.02.23

  10. Bearbeitung und Verfolgung von privaten Ordnungswidrigkeitsanzeigen durch das Ordnungsamt

    Das Ordnungsamt der Stadt Stuttgart wird dazu verpflichtet, Anzeigen durch Privatpersonen von Ordnungswidrigkeiten im Verkehr zu bearbeiten und zu verfolgen.
    Die in der ganzen Stadt zugeparkten Kreuzungen, Gehwege und Radwege können vom mangelhaften Personal der Stadt Stuttgart nicht flächendeckend überwacht werden. Deshalb müssen die Anzeigen von Bürgern, sofern diese ausreichend Beweismittel beinhalten, konsequent von städtischer Seite bearbeitet werden.

    Querks - 26.01.23

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