Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

361 in 2017 | Feldschutz wieder aufleben lassen

Feldschutz wieder aufleben lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kontrollen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

470
weniger gut: -114
gut: 470
Meine Stimme: keine
Platz: 
361
in: 
2017

Vandalismus in Gartenanlagen, Weinberghäuschen und Trockenmauernweinbergen. Diebstahl auf Äcker, Gemüsefeldern, Obstanlagen, Weinbergen und Kleingärten. Schleichverkehr auf Feldwegen. Wilde Bauten in Gartenanlagen. Vermüllung der Freiflächen, auf der Feldflur, im Wald und Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten. Dies sind alles Tätigkeitsfelder für den Feldschutz. Es sind mindstens 4 neue Stellen für den Feldschutz einzurichten.

Umsetzung und Prüfung
Gemeinderat hat abgelehnt

362 in 2017 | Fahrradtunnel parallel zu Wagenburgtunnel ausbauen

Fahrradtunnel parallel zu Wagenburgtunnel ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

470
weniger gut: -156
gut: 470
Meine Stimme: keine
Platz: 
362
in: 
2017

Der Wagenburgtunnel darf bislang nur von Autos und Lastwagen genutzt werden, aber nicht von Fahrrädern. Anscheinend gibt es aber einen parallel verlaufenden Rettungstunnel, den man nach Umbauten unter Umständen auch für Fahrräder nutzen könnte.
Mein Vorschlag gilt jedoch davon unabhängig, ob ein Rettungstunnel umgebaut werden kann oder nicht: Es soll ein Fahrradtunnel parallel zum Wagenburgtunnel gebaut werden oder der bestehende Straßentunnel so erweitert werden, dass er mit dem Fahrrad befahren werden kann. Damit wäre ein wesentliches Hemmnis beseitigt, Stuttgart-Ost besser mit dem Fahrrad zu erreichen. Es ist davon auszugehen, dass dann mehr Menschen mit dem Fahrrad von der Stadtmitte nach S-Ost und zurück fahren, damit kann die Umweltbelastung durch Autos und ÖPNV verringert werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Ost befürwortet diesen Vorschlag, aber mit der Erweiterung um einen Fußweg. Problem stellen aber die Weiterführung des Radwegs am Tunnelausgang Innenstadt und das Kosten-Nutzen Verhältnis dar. Außerdem wird auf den Antrag der Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion Nr. 374/2016 verwiesen.

363 in 2017 | Grüngut Braune Säcke / Biotonne, Mitnahme ganzjährig ermöglichen

Grüngut Braune Säcke / Biotonne, Mitnahme ganzjährig ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

469
weniger gut: -63
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
363
in: 
2017

Ich schlage vor, dass man die braunen Säcke neben die Biotonne stellen darf und diese mitgenommen werden. Vor allem in Herbst und Winter wenn viel Laub und Schnittgut anfällt sollte man die braunen Säcke mitgeben können, es ist ja auch bezahlt und in dieser Zeit ist keine Grüngutabfuhr.

364 in 2017 | Katzenbachsee und Steinbachsee in städtische Hand übernehmen

Katzenbachsee und Steinbachsee in städtische Hand übernehmen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Fluß, See, Teich
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

469
weniger gut: -74
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
364
in: 
2017

Die beiden idyllisch gelegenen Seen dienen der Naherholung. Sollten der Katzenbachsee und der Steinbachsee an einen Anglerverein veräußert werden, sind diese für die Bürger nicht mehr uneingeschränkt zugänglich; die Seen werden dann eingezäunt.

Deshalb soll die Stadt die Seen übernehmen.

365 in 2017 | Mehr Kita-Plätze bereit stellen

Mehr Kita-Plätze bereit stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kitas
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

469
weniger gut: -85
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
365
in: 
2017

Gerade in einer so teuren Stadt wie Stuttgart ist man mit Kind auf seinen Arbeitsplatz angewiesen und benötigt auch ab dem 2. Lebensjahr des Kindes Geld um Miete und Unterhalt zu sichern. Aber wie soll man arbeiten gehen, wenn nicht genügend Kita Plätze zur Verfügung stehen?

Ebenso werden mehr Plätze mit einer längeren täglichen Betreuungszeit benötigt. In vielen Berufen MUSS ganztags gearbeitet werden, auch wenn man nur eine 50% Beschäftigung hat. (D.h. 2 bis 3 Tage pro Woche). Dies wiederum wird einem erschwert, da sehr viele Kitas zu kurze Öffnungszeiten haben.

Ein weiteres Problem in diesem Zusammenhang ist, dass man sich einen Platz nicht teilen darf. Warum ist das nicht möglich?? Toll wäre es, wenn ein Kind zum Beispiel Montag bis Mittwoch und ein anderes Donnerstag und Freitag kommen dürfte. So wären gleich 2 Kinder versorgt. Aber nein, jeder ist verpflichtet einen kompletten Platz zu belegen und natürlich auch zu bezahlen... egal ob er so benötigt wird!!! Das ist sehr schade und blockiert mit Sicherheit vielen Eltern ein Platz in der Kita!!

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Aktuelle Daten zur Entwicklung und Maßnahmen zum weiteren Ausbau der Kindertagesbetreuung wurden im Rahmen des "Sachstandsberichtes Kindertagesbetreuung in Stuttgart 2018" dem Gemeinderat im Dezember 2018 vorgelegt (GRDrs 688/2018).

Des Weiteren hat der Gemeinderat verschiedene Maßnahmen zur Personalgewinnung und -erhaltung beschlossen (siehe GRDrs 489/2018 und 638/2016).

Gemeinderat hat zugestimmt

366 in 2017 | Kostenlose Besuche von Museen und Wilhelma für Kinder aus sozial schwachen Familien ermöglichen

Kostenlose Besuche von Museen und Wilhelma für Kinder aus sozial schwachen Familien ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Jugendarbeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

469
weniger gut: -193
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
366
in: 
2017

Gefordert wird: kostenlsoe Besuche im Museum und mindestens einmal im Jahr in der Wilhelma für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien. Denn diesen Personen bleibt oft der Zugang dazu verwehrt. Was nicht fair ist.

367 in 2017 | Bäume entlang der Esslingerstraße/Olgastraße pflanzen

Bäume entlang der Esslingerstraße/Olgastraße pflanzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Bäume
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

468
weniger gut: -73
gut: 468
Meine Stimme: keine
Platz: 
367
in: 
2017

Bäume verbessern die Luftqualität im Kern der Innenstadt und optimieren das Stadtbild entlang der beiden Straßenzüge. Über die Verkehrsberuhigung der Esslingerstraße bis zur Lazarettstraße und Pflanzung von Bäumen würden sich die Anwohner im Bohnenviertel freuen. Täglich fahren mehrere Tausend Fahrzeuge entlang der Olgastraße. Abgase bleiben in der Häuserschlucht hängen. Bäume könnten hier die Luftqualität ebenfalls immens verbessern und die Anwohner entlang der Olgastraße erfreuen.
Bäume in die Stadt!

368 in 2017 | Heusteigviertel begrünen

Heusteigviertel begrünen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

468
weniger gut: -91
gut: 468
Meine Stimme: keine
Platz: 
368
in: 
2017

Das Heusteigviertel besitzt noch einen guten Bestand an historischen Gebäuden. Jedoch fehlen in diesem Viertel Bäume und Grünflächen. Dadurch würde das Heusteigviertel noch attraktiver für die Bewohner und die Touristen.

369 in 2017 | Radweg Marienplatz besser kennzeichnen

Radweg Marienplatz besser kennzeichnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

468
weniger gut: -96
gut: 468
Meine Stimme: keine
Platz: 
369
in: 
2017

Die Umnutzung der Tübinger Straße als Fahrradstraße ist ein guter Vorstoß, allerdings sollte die Fahrbahnkennzeichnung am Marienplatz verbessert werden. Vorm Rewe gibt es jetzt zwar eine Ampel mit Radfahrer, allerdings sollte der Radweg auch auf der Straße und am Marienplatz gekennzeichnet werden. Es ist Platz genug für Fußgänger und Fahrradfahrer und wenn man durchgängig einen Radstreifen in rot markiert, dann wäre die Raumaufteilung konkreter und die Situation für alle Beteiligten erfreulicher.

370 in 2017 | Solaranlagen auf Haltestellenhäuschen anbringen

Solaranlagen auf Haltestellenhäuschen anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
erneuerbare Energien
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

468
weniger gut: -99
gut: 468
Meine Stimme: keine
Platz: 
370
in: 
2017

Es wäre doch schön, wenn man diese Fläche gleich doppelt nutzen könnte und so eine dezentrale und emissionsfreie Stromversorgung vorantreiben könnte.

Durch den Einbau von Stromspeichern könnte man an abgelegeneren Haltestellen auch für eine Beleuchtung in den Häuschen sorgen, die nicht nur aus Glaswänden bestehen (wie zum Beispiel im Dachswald) und so die Sicherheit erhöhen.

371 in 2017 | Radstellplätze am Breuninger installieren

Radstellplätze am Breuninger installieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

468
weniger gut: -110
gut: 468
Meine Stimme: keine
Platz: 
371
in: 
2017

Der Radverkehr wächst, die Stuttgarter Bestrebungen zeigen erste Wirkung und so fühlen sich zunehmend Radfahrende jeden Alters angesprochen und zum Radfahren ertüchtigt. Die Hauptradroute 1 (HR1), die bei der Lösung des Luftschadstoffproblems eine Rolle spielen könnte, ist dabei ein zentraler Antreiber und erleichtert den Umstieg vom Kfz aufs Rad. Dass das Verkehrskonzept der HR1 stetig verbessert wird zeigt, dass auch Stadt und Regierung ihre Bedeutung nicht unterschätzen.
Als Radfahrer der die HR1 täglich zwischen Vaihingen und S-Mitte nutzt stört mich seit jeher die Parksituation auf der Fahrradstraße entlang der Marktstraße 1-3 besonders. Zwar besteht hier beidseitig ein Halteverbot, aber die Anstrengungen der zuständigen Behörden konnten es bisher nicht durchsetzen, so dass hier stets 10 – 16 Falschparker stehen. Die an dieser Stelle relativ breite Straße lädt dazu ein, direkt vor dem Breuinger und gegenüber auf dem Taxistreifen zu parken. Dadurch wird der fließende Radverkehr durch unterschiedliche Folgereaktionen behindert und gefährdet. Teils so schwer, dass Gefahr nur durch besonnenes Abbremsen, Ausweichen oder Absteigen der Radfahrenden abwendbar ist. Diese Folgereaktionen ergeben sich durch plötzlich in den Straßenraum öffnenden Pkw-Türen, Zweitereiheparker in Kombination mit dem weiterhin starken motorisierten Individualverkehr auf der Fahrradstraße sowie in und aus den regelwidrigen Parkplätzen wendenden Kfz, die mit mehrfachem vor und zurück Rangieren die Fahrradstraße blockieren.
Da sich AföO und Polizei mit den Ihnen gegebenen Möglichkeiten und Kapazitäten außer Stande sehen gegen diesen anhaltenden Missstand vorzugehen, schlage ich die Einrichtung von Fahrradstellplätzen an Stelle der Falschparkerplätze vor. Diese bauliche Maßnahme verhindert das zur Nachahmung animierende Falschparken und verhindert auch das Wenden auf der Stelle.

372 in 2017 | Stühle für alle Schüler anschaffen

Stühle für alle Schüler anschaffen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

467
weniger gut: -85
gut: 467
Meine Stimme: keine
Platz: 
372
in: 
2017

Am Königin-Charlotte-Gymnasium gibt es nicht genug passende Stühle für alle Schüler. Leider müssen viele Schüler an hohen Tischen mit zu kleinen Stühlen sitzen. Das ist eine Zumutung für die Schüler. Daher sollen ausreichend passende Stühle für die Schule angeschafft werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Möhringen kann diesen Wunsch durchaus befürworten, da „passgenaue“ Möbel der Gesundheit förderlich sind. Desweiteren ist aus einer früheren Besichtigung des Königin-Charlotte-Gymnasiums dem Bezirksbeirat die Situation bekannt.

373 in 2017 | Stuttgarter Gesamtkonzept der Ampelschaltungen entwickeln

Stuttgarter Gesamtkonzept der Ampelschaltungen entwickeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

467
weniger gut: -87
gut: 467
Meine Stimme: keine
Platz: 
373
in: 
2017

Grüne Welle konsequent umsetzen. Bedarfsgerechte Ampelabschaltungen realisieren. Nachts, Sonn- und Feiertags Ampeln an gering frequentierten Kreuzungen ganz abschalten.

374 in 2017 | Stuttgart kinder- und familienfreudlicher machen

Stuttgart kinder- und familienfreudlicher machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

467
weniger gut: -93
gut: 467
Meine Stimme: keine
Platz: 
374
in: 
2017

Das musste einfach gesagt werden. Oft sind Hunde beliebter als Kinder, dabei sind die Kinder unsere Zukunft, also baut das Betreuungsangebot weiter aus, baut mehr Radwege, mehr Spielplätze und so weiter.

375 in 2017 | Besserer Nichtraucherschutz an Bus- und Bahn-Haltestellen durchsetzen

Besserer Nichtraucherschutz an Bus- und Bahn-Haltestellen durchsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

467
weniger gut: -154
gut: 467
Meine Stimme: keine
Platz: 
375
in: 
2017

Haltestellen sollten doch eigentlich rauchfrei sein?! Beziehungsweise sollte von den gekennzeichneten Raucherbereichen keinerlei Belästigung für Nichtraucher ausgehen. Leider sieht die Realität ganz anders aus, und zwar tagtäglich. Selbst wenn nur eine(r) an der Haltestelle raucht, sind davon etliche Personen betroffen. So wie ich es erlebe, fehlen bei den Rauchern oftmals das Verständnis beziehungsweise die Rücksichtnahme.

Für mich als Einzelperson die Raucher darauf anzusprechen ist schwierig, denn
a) fehlt wie gesagt oftmals das Verständnis bzw. wird das Rauchen offenkundig als Selbstverständlichkeit angesehen und
b) müsste ich da praktisch jeden Tag auf´s Neue aktiv werden.

Zur Verbesserung dieses Sachverhalts habe ich zwei konkrete Wünsche oder Vorschläge:

1. Kontrollen und Hinweise seitens Mitarbeitern der Bahn oder der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) ausweiten:
Es werden in den Bussen und Bahnen Fahrscheinkontrollen durchgeführt. Diese Mitarbeiter könnten doch auch an den Haltestellen verstärkt auf den Nichtraucherschutz achten und Raucher zumindest für eine bessere Rücksichtnahme auf Nichtraucher sensibilisieren.

2. Gekennzeichnete Raucherbereiche besser positionieren:
Konkret möchte ich hier die S-Bahn-Haltestelle "Universität" nennen. Warum befindet sich dort ein Raucherbereich mitten im Treppenaufgang, also da, wo alle - Raucher wie Nichtraucher - durch müssen, um zur S-Bahn oder zur Uni zu gelangen und wo der Rauch auch schlecht wegzieht?
Besser wäre es meiner Ansicht nach, wenn sich der Raucherbereich ausschließlich oberirdisch und mit einem gewissen Abstand zum eigentlichen Eingangsbereich der Haltestelle befinden würde.

376 in 2017 | Das Straßenbahn-Gleisfelds in der Schloßstraße begrünen

Das Straßenbahn-Gleisfelds in der Schloßstraße begrünen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

466
weniger gut: -65
gut: 466
Meine Stimme: keine
Platz: 
376
in: 
2017

Aufwertung der tristen Schloßbergstraße, durch einfaches Begrünen des Straßenbahngleisfelds. Das ist eine einfache Maßnahme zur Verschönerung in einem Bereich, in dem sich viele Leute aufhalten (Berliner Platz, die Liederhalle, die Hochschule, das Haus der Wirtschaft)

377 in 2017 | Kinderwagen und Rollstuhl-Rampe an der U-Bahnhaltestelle Olgaeck einrichten
378 in 2017 | U8 (U7/U15) bis nach Esslingen (Oberesslingen) verlängern

U8 (U7/U15) bis nach Esslingen (Oberesslingen) verlängern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

466
weniger gut: -72
gut: 466
Meine Stimme: keine
Platz: 
378
in: 
2017

Mein Vorschlag ist es, die Bauvorleistung an der U8-Haltestelle Nellingen. Möglich wäre es von dort aus über Zollberg nach Esslingen einen 10-Minuten-Takt einzuführen und damit den Talkessel von Stuttgart zu entlasten.
Alternativ: Über Berkheim (mit dem Sitz von Festo) nach Oberesslingen. Oder statt der U8 die U7 oder U15 nach Esslingen zu verlängern.

Grund: Die U-Bahnen und S-Bahnen sind in den Hauptverkehrszeiten im Stadtzentrum von Stuttgart so sehr überlastet, dass sich Verspätungen durch Ausstiege schnell auf die nachfolgenden Fahrzeuge ausweiten. Es gibt viele Menschen, die das Stuttgarter Stadtzentrum nur deshalb durchqueren, weil es zu wenig Tangentiallinien um das Zentrum herum gibt.
Diejenigen die es gibt (U8, U13, R11) in einem zu sparsamen Takt, haben zu geringe Betriebszeiten und sind ungenügend ausgebaut.

379 in 2017 | Stadtbahntrasse in Kaltental begrünen

Stadtbahntrasse in Kaltental begrünen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Gleisbegrünung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

465
weniger gut: -78
gut: 465
Meine Stimme: keine
Platz: 
379
in: 
2017

Das Ortsbild von Kaltentall ist trist. Eine Begrünung der Stadtbahntrasse würde der Tristesse entgegenwirken.

380 in 2017 | Unnütze Ampeln abbauen

Unnütze Ampeln abbauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

465
weniger gut: -80
gut: 465
Meine Stimme: keine
Platz: 
380
in: 
2017

Wenn man von der Osterbronnstr. auf der Galileistr. fährt und am Kreisverkehr Heßbrühlstraße beim Nahen der U12 links in die Heßbrühlstr. abbiegen will, schaltet die Ampel auf rot. Das ist gut, aber warum ist die Strecke Richtung Industriestraße ebenfalls gesperrt? Man steht und bläst Abgas in die Luft. Dasselbe Spiel bei der Industriestraße und Schockenriedstraße. In umgekehrter Richtung sieht es genauso aus, nicht jedoch bei der Heßbrühlstraße!

Da könnten einige Ampeln demontiert werden. Ein Anschauungsbeispiel ist in Botnang am Kreisel Reger Ecke Schumannstraße vorhanden.

381 in 2017 | Kinderbetreuungsangebote ausbauen

Kinderbetreuungsangebote ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kitas
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

465
weniger gut: -87
gut: 465
Meine Stimme: keine
Platz: 
381
in: 
2017

Die Verfügbarkeit von Tagesbetreuung für Kinder unter 3 Jahren hat sich deutlich verbessert, es fehlen aber nach wie vor über 3.000 Betreuungsplätze in Stuttgart. Auch die Öffnungszeiten müssten verbessert und flexibilisiert werden.

Während man in der Innenstadt noch Einrichtungen findet, die bis 17 Uhr oder 18 Uhr geöffnet haben, muss man in den Vororten häufig suchen - dort machen viele Einrichtungen zwischen 13 und 14 Uhr zu. Auch fehlen Betreuungsplätze für Kinder unter einem Jahr.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Aktuelle Daten zur Entwicklung und Maßnahmen zum weiteren Ausbau der Kindertagesbetreuung wurden im Rahmen des "Sachstandsberichtes Kindertagesbetreuung in Stuttgart 2018" dem Gemeinderat im Dezember 2018 vorgelegt (GRDrs 688/2018).

Des Weiteren hat der Gemeinderat verschiedene Maßnahmen zur Personalgewinnung und -erhaltung beschlossen (siehe GRDrs 489/2018 und 638/2016).

Gemeinderat hat zugestimmt

382 in 2017 | Schwabtunnel wieder für Fußgänger benutzbar machen

Schwabtunnel wieder für Fußgänger benutzbar machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

465
weniger gut: -148
gut: 465
Meine Stimme: keine
Platz: 
382
in: 
2017

"Stuttgarter bestimmt selbst die Qualität Eurer Atemluft- geht zu Fuß!!" Diesem naiven Aufruf steht die Realität gegenüber zum Beispiel im Schwabtunnel: Immer (auch bei Feinstaubalarm) stehen die Autos Stoßstange an Stoßstange, die wenigsten mit Stuttgarter Kennzeichen und fast immer mit nur einer Person besetzt. Die Fußgänger müssen sich durch diesen Dreck, Gestank und Lärm quälen.

Deshalb: Der Idee eines Stuttgarter Visionärs folgen und einen oder beide Gehsteige einhausen - mit einer Kunststoffschale als "Innentunnel" versehen und den Schwabtunnel ohne Gesundheitsgefährdung nutzbar machen!

383 in 2017 | U6 sollte immer mit Doppelwagen fahren

U6 sollte immer mit Doppelwagen fahren

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

464
weniger gut: -62
gut: 464
Meine Stimme: keine
Platz: 
383
in: 
2017

Die U6 sollte immer mit Doppelwagen fahren, besonders auch Abends. Morgens ab 7:00 Uhr bekommt man nur noch Stehplätze am Löwen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Weilimdorf stimmt einstimmig zu.

384 in 2017 | Bezahlbare Seniorenwohnungen schaffen

Bezahlbare Seniorenwohnungen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

464
weniger gut: -70
gut: 464
Meine Stimme: keine
Platz: 
384
in: 
2017

Da Wohnraum in Stuttgart immer teurer wird, können sich immer mehr Stuttgarter Senioren keine bezahlbare Wohnung mehr leisten. Tendenz steigend. Das heißt für viele, dass sie ihren geliebten Stadtteil verlassen müssen, da die Rente nicht für den vorhandenen Wohnraum ausreicht.

Man könnte Abhilfe schaffen indem man Seniorenwohnungen schafft, deren Miethöhe sich an der Rente orientiert. In den USA gibt dafür viele Beispiele: 1 bis 2 Zimmer-Appartements mit Küche und Bad. Die Miete beträgt 30% der Rente. Die Möglichkeit einer zentralen Mahlzeitenversorgung ist ebenso gegeben, wie eine ärztliche Versorgung.

385 in 2017 | Nahrungsangebot für Bienen und Wildbienen verbessern I (Kauf von Samenmischungen durch Stadt unterstützen)

Nahrungsangebot für Bienen und Wildbienen verbessern I (Kauf von Samenmischungen durch Stadt unterstützen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

464
weniger gut: -96
gut: 464
Meine Stimme: keine
Platz: 
385
in: 
2017

Um das Trachtangebot für Bienen und Wildbienen im Stadtgebiet zu verbessern, sollte die Stadt an Ihre Bürger kostenlose Samenmischungen für Wildkräuter ausgeben und zudem den Kauf von Gehölzen, die nach dem 15. Juli blühen, mit einem Zuschuss von 50% des Kaufpreises unterstützen.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Derzeit wird eine Konzeption erstellt, wie auf städtischen Grünanlagen Bienenweiden geschaffen werden können. Ab dem Jahr 2019 werden die Bürger durch Informationen und Veranstaltungen über das Bienensterben informiert und angeregt, die Lebensbedingungen der Bienen selbst zu verbessern.

wird teilweise umgesetzt

386 in 2017 | Wilhelma - Feinstaub und Abgase von Rosensteintunnel filtern

Wilhelma - Feinstaub und Abgase von Rosensteintunnel filtern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

463
weniger gut: -83
gut: 463
Meine Stimme: keine
Platz: 
386
in: 
2017

Filteranlagen für die Abgaskamine am oberen Ende (Pragstr. zw. 130-136) des neuen Rosensteintunnels.

Für die Besucher - vor allem die Kinder und Familien wird es in den nächsten Jahren am oberen Ende der Wilhelma (am Streichelzoo und den Restaurants) zu einem überhöhten Ausstoß an Feinstaub kommen, da die Stadt den neuen Rosensteintunnel ohne Filteranlagen vorsieht (Aussage der Stadt). Die Stadt möge prüfen, ob der Stickoxid-Ausstoß des gesamten Verkehrs am oberen Ende der Röhren nicht doch durch eine Filteranlage in den Kaminen möglich wäre - oder im schlechtesten Fall an eine andere Stelle verlegt werden kann. Wo sonst könnte man so konzentrierten Feinstaub und Abgase zur Säuberung der Luft in Filter leiten als in Tunneln. Damit die Luft in Stuttgart und am Streichelzoo, der Restaurants und Spielplätze sowie des Schaubauernhofes der Wilhelma nicht zur Gesundheitsgefährdung beiträgt.

387 in 2017 | Bausubstanz des 19. Jahrhunderts besser schützen

Bausubstanz des 19. Jahrhunderts besser schützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Denkmalschutz
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

463
weniger gut: -85
gut: 463
Meine Stimme: keine
Platz: 
387
in: 
2017

In den letzten Jahren sind leider immer noch zahlreiche schöne Bauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts abgerissen worden, beispielsweise am Kriegsberg, im Stuttgarter Süden und im Westen. Die gediegene, abwechslungsreiche, elegante wie fröhliche Architektur dieser Zeit ist ein großer Schatz von Stuttgart (das im Krieg ja seine historische Innenstadt weitgehend verloren hat). Diese Stadtviertel mit Gründerzeit- und Jugendstilhäusern schätze ich als großen Aktivposten für die Zukunft von Stuttgart ein, sie werden die Stadt für Einheimische und Touristen (noch) attraktiver machen, die Wohnungen werden begehrt sein. Diese Bausubstanz soll vor kurzfristigem Gewinnstreben durch Ersatz mit x-beliebigen Neubauten geschützt werden. Zwar lassen sich diese Neubauten im Moment gut vermieten oder verkaufen, aber mit jedem Abriss, das heißt Ersatz eines Altbaus durch einen Neubau, nimmt der Charme dieser Viertel ab und letztlich auch der dadurch vorhandene allgemeine Wert des Viertels und Stuttgarts.

Deshalb soll die Bausubstanz des 19. und frühen 20. Jahrhunderts besser geschützt werden! Das gewünschte Mehr an städtischem und stadtnahem Wohnraum, das mit Abriss und Neubau mit mehr Stockwerken einherginge, kann auch auf anderem Wege geschaffen werden: Umnutzung von alten Industriearealen, schnelle ÖPNV-Verbindungen mit dichter Taktfrequenz lassen Außenlagen nahe werden, Kombination alt und neu durch Anbauten statt Abriss.

388 in 2017 | Freibad Möhringen - Badesaison früher beginnen und später beenden

Freibad Möhringen - Badesaison früher beginnen und später beenden

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

463
weniger gut: -87
gut: 463
Meine Stimme: keine
Platz: 
388
in: 
2017

Freibad Möhringen früher im Jahr aufmachen und später im Jahr schließen, bitte. Im Unterschied zu den Hallenbädern in der Umgebung hat es ein 50 Meter Becken. Und es hat schon einen Einstieg in der Wärmehalle. Es wäre also ideal für eine längere Öffnung geeignet.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Grundsätzlich hält der Bezirksbeirat Möhringen diesen Wunsch für unterstützungswürdig; allerdings ist bekannt, dass bereits dahingehend Flexibilität zugesagt (Wetterlage – GRDrs 27/2017) wurde.

389 in 2017 | Uhr am Wilhelmsplatz Bad Cannstatt aufstellen

Uhr am Wilhelmsplatz Bad Cannstatt aufstellen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

463
weniger gut: -95
gut: 463
Meine Stimme: keine
Platz: 
389
in: 
2017

Der Vorschlag kam schon letztes Jahr und hatte viele Befürworter. Es kann nicht sein, dass es an einem Verkehrsknotenpunkt wie der U-Bahnstation Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt keine Uhr gibt. Vor dem Umbau gab es eine, die dann aus unerfindlichen Gründen wegrationalisiert wurde. Soviel kann das doch nicht kosten!

390 in 2017 | Spielhallen verbieten

Spielhallen verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

463
weniger gut: -134
gut: 463
Meine Stimme: keine
Platz: 
390
in: 
2017

Die Spielhallen sollen alle verboten und geschlossen werden. Sie verderben die Seelen der Menschen und beuten sie finanziell aus. Auch besteht keine soziale Komponente, dass ein Anteil der Geschäftseinkünfte an wohltätige Einrichtungen gespendet wird, wie bei staatlichen Glückslotterien schon immer üblich.

Zudem besteht der begründete Verdacht auf Spielmanipulationen bei Sportveranstaltungen. Es besteht auch die gängige Praxis der Geldwäsche von "schwarzen" Einnahmen aus dem Milieu und Drogengeschäften. Ein Lotteriegewinn ist immer gewaschenes Geld, Geschäftseinnahmen auch, und meist gehören Bordelle und Spielhallen ein und derselben Person.

Nur noch staatliche Lotterien an den Kiosken sollen weiterhin zugelassen bleiben - das reicht auch.