Paracelsusstraße Plieningen: Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen
Aufgrund der hohen Frequenz von Passanten (Parkbesucher und Schüler) in der Paracelsusstraße erachte ich eine Anbringung von Temposchwellen in mehreren Abständen als sinnvoll , sodass Tempo 30 oder geringer auf jeden Fall eingehalten wird.
Eine sporadische Radarkontrolle ist nicht ausreichend, damit Verkehrsteilnehmer jederzeit das vorgebene Tempo einhalten.
Temposchwellen würden zudem den Anreiz geben, diese Straße zu meiden und die eigentlich für Durchgangsverkehr vorgesehene Filderhauptstraße zu nutzen. Ebenso könnte ausweichender Busverkehr bei Veranstaltungen in Plieningen Zentrum nach wie vor umgeleitet werden.
Blitzer auf B10/27 - Richtung Kornwestheim - Höhe Zabergäubrücke
Endlich Blitzer, auch auf der Spur, Richtung Kornwestheim, Höhe Zabergäubrücke und danach!
Viel zuviel Lärm, vor Allem nachts!!!
Mehr Parkplätze in Stuttgart Ost für Anwohner ermöglichen
Im Stuttgarter Osten sind in den letzten Jahren massenweise Parkplätze abgebaut worden. Weitere Parkplätze fallen weg durch Dauerbaustellen, an denen niemand baut. Die Anwohner zahlen ihre Anwohnerausweise und bekommen häufig trotzdem keinen Parkplatz. Möglichkeiten: Anwohnerzonen, Parktickets für Externe verteuern und auf 7 Tage á 24 Std. erweitern, mehr Parkhäuser für Park and Ride am Stadtrand, Baustellen nur für kurze Bauzeiten genehmigen und nicht monatelang absperren, Anzahl der Baustellen innerhalb eines Quartiers besser organisieren.
Bereiche für hüllenloses Sonnenbaden ausweisen
Einige Stuttgarter Freibäder haben erfreulicherweise FKK-Bereiche. Es gibt aber auch außerhalb der Freibadsaison schöne Sonnentage. Die Stadt sollte daher Bereiche für für hüllenloses Sonnen ermöglichen. Areale könnte man beispielsweise am Max-Eyth-See, im Kurpark und/oder in den Hohenheimer Parkanlagen ausweisen. Die Ausgabe wären nur ein paar Hinweisschilder und evtl. Heckenpflanzungen. Was München kann, kann auch Stuttgart.
Anbringen eines Fahrkartenautomates Haltestelle Fürfelder Str. Fahrtrichtung ---Richtung Mönchfeld
An der Haltestelle Fürfelder Straße U7, Richtung nach Mönchfeld - an dieser Haltestelle fehlt auf der Fahrtrichtung Mönchfeld ein Fahrkartenautomat. Es stehen nur Fahrkartenautomaten Richtung Kelterplatz/Pragsattel.
Gehweg Beleuchtung in S-Hausen fehlt
Zwischen Gerlingerstraße (S-Hausen LIDL, Richtung Weilimdorf) und Fasanengarten (bis Ampel) ist ein Fuß- und Radweg vorhanden. Die Benutzbarkeit jedoch sehr eingeschränkt, da keine Beleuchtung vorhanden ist. Sobald es dunkel wird, ist es auf diesem Weg ,,Zappeduster,, und man ist nicht mehr Sicher!
Von Oktober bis Februar, in diesen 5 Monaten, kann dieser Weg zwischen 17:00 Uhr und am nächsten Tag , 8:00 Uhr nicht benutzt werden. ( z.B. nicht zum LIDL, nicht zur Schule in Giebel, nicht zu Fuß, nicht mit Fahrrad) Man ist ,,gezwungen,, im Innenbereich von Hausen das beleuchtet ist, zu gehen! Ich denke wenn der Weg beleuchtet wäre, dann ist dieser Weg viel Sicherer und kann von jedem genutzt werden. Hier sollten dringend LED-Lampen angebracht werden!
Kofsteinpflasterung vor dem Schweinemuseum ausbessern
Das Pflaster vor dem Schweinemuseum weist große Lücken und Schlaglöcher auf. Das Pflaster sollte mit neuen Pflastersteinen ausgebessert werden. Asphaltausbesserungen sind hier nicht passend.
BIM-Software anschaffen & Bauvorhaben visuell besser präsentieren
Die Stadt Stuttgart soll eine BIM-Software (BIM = Building Information Modeling) erwerben damit die altbackene Präsentation von Bauvorhaben endlich ein Ende hat. Bislang tut jeder ganz erstaunt wenn Gebäude sehr viel massiver, höher und dichter beieinander stehen wie es auf den Papierplänen den Anschein hatte. Weder die Einwohner noch die Bezirksbeiräte können die (Bebauungs-)Pläne lesen wenn sie keine Architekten sind. Außerdem werden in Sitzungen ab und an mehrere Varianten vorgestellt und man möchte wissen wie eine Kombination von mehreren Varianten aussieht (wenn z. B. ein Weg nicht links sondern auf der rechten Seite verläuft oder wenn die Anordnung von Gebäuden/Bäumen verändert wird. Eine PowerPoint-Präsentation kann diese Anforderungen nicht erfüllen.
Schnellbus nach Möhringen
Erstrebenswert wäre eine Schnellbuslinie zwischen Vaihingen und Möhringen über die Vaihinger Straße/Möhringer Landstraße in Kombination mit einem Kurzstreckenticket.
Derzeit kostet die Fahrt zwischen den Bezirken genauso viel, wie eine Fahrt in die Stadt.
Ökologisches Monatshygiene- und Stoffwindel-Starterpaket einführen
Die meisten Monatshygieneprodukte enthalten Plastik, viele Superabsorber und sind somit weder gesund noch einfach zu entsorgen. Sie belasten Umwelt und die damit betraute Infrastruktur, Geldbeutel und Gesundheit. Dennoch sind sie weit verbreitet, sie haben den Ruf, praktisch zu sein, Werbung und Verbreitung verdecken die Schattenseiten. Um hier andere Anreize zu setzen, sollte die Stadt Mädchen in der Pubertät ökologische Monatshygieneprodukte (z.B. Mooncup, Stoffbinden, etc.) schenken oder alternativ einen Anschaffungsgutschein für entsprechende Produkte.
In diesem Zuge könnten auch Menschen mit werdenden Kindern bei der Anschaffung von plastik-/müllfreien ökologischen Stoffwindeln/Überhosen unterstützt werden (Startpaket oder Gutschein).
Untertunnelung des kompletten Verkehrs in Stuttgart
Stuttgart unter Tunneln, damit dieses Verkehrschaos aufhört. Darüber hinaus bringt dies eine Lärmreduzierung für die Bevölkerung mit sich.
Poller beim Aussichtspunkt Muckensturm gegen das Parken aufstellen
Um Parken und den dadurch „vergessenen“ Müll vorzubeugen wären Poller am Aussichtspunkt Einsteinstraße/Hesserweg sinnvoll.
Stadtbahnlinie Bahnhof-Freibad-Hauptstraße - Buchrainfriedhof bauen
Durch den Bau dieser Streckenführung entstehen starke Verkehrsentlastungen.
1.) Anschluss des Freibads und Lösung der Parksituation
2.) Anschluss der Wohngebiete Rosental/Freibadstraße/Industriegebiet
3.) Anbindung des Eiermann Campus
4.) Parken außerhalb Vaihingen möglich mit Linie zum Bahnhof
5.) keine Seilbahn und Erhalt des Naturschutzgebiets
6.) zunächst teurer, aber nachhaltiger und ökologischer
Geschwindigkeitsüberwachung Büsnauer Strasse am Eingang Büsnau aufstellen
Einrichtung einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Büsnauer Strasse am Eingang Büsnau von Vaihingen kommend. Es ist zu beobachten, dass immer wieder Fahrzeuge aus Richtung Vaihingen kommend mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit die Stadtteilgrenze Büsnau überschreiten.
Intensivere Förderung von Gauthier Dance
Eric Gauthier hat mit Gauthier Dance inzwischen weltweiten Ruf erlangt und ist somit ein tolle Aushängeschild für die Stadt Stuttgart. Die Finanzierung steht noch immer auf wackeligen Beinen, was stets eine Unsicherheit für die Kompanie und viel Stress bei der Suche nach Sponsoren und Unterstützern bedeutet. Eine höhere Förderung halte ich für ein absolutes Muss!
Parkberechtigungen für Besucher
In Bad Cannstatt, genauer gesagt im Gebiet Seelberg, ist es aktuell erforderlich, einen Anwohnerparkausweis oder ein Parkticket in das Fahrzeug zu legen. Leider hat die Einführung dieser Parkgebühren das Parkproblem nicht deutlich verbessert.
Statt dessen müssen Anwohner, die Besuch von der Familie oder Partner/in erhalten, welche hier nicht wohnen, für jeden Tag außer sonntags tief in die Tasche greifen oder riskieren ein Bußgeld,wenn sie es nicht machen. Sogar an Samstagen, an welchen ja oft Besucher kommen, muss für den gesamten Tag bezahlt werden.
Gerade in Hinblick darauf, dass nicht jede Familie finanziell gut situiert ist, imsbesondere nach den letzten Monaten in denen viele in Kurzarbeit sind oder arbeitslos geworden sind, wäre es eine anwohnerfreundliche Erleichterung, wenn jeder Haushalt, der einen Parkausweis erwirbt, eine Art Parkberechtigung für Familie oder nich hier wohnenden Lebenspartner erhält. Die könnte über einen zusätzlichen Ausweis erfolgen oder über eine Art Gutschein über beispielsweise 50 Tage freies Parken pro Jahr.
Die würde es den Anwohnern ermöglichen kostenfrei, Besuch zu erhalten, ohne dass dieser immer in die Tasche greifen muss.
Grüner Rechtsabbiegerpfeil an Kreuzung Strümpfelbacher/Schnaiter Straße, Untertürkheim anbringen
Grüner Rechtsabbiegerpfeil an der Kreuzung Strümpfelbacher/Schnaiter Straße für Verkehrsteilnehmer in Richtung Gehrenwald, Rotenberg anbringen.
Momentan entstehen große Rückstaus aufgrund einer roten Ampel Richtung Kappelbergstraße, obwohl viele Verkehrsteilnehmer Richtung Strümpfelbacher Straße weiter fahren möchten.
Ein Rechtsabbiegerpfeil ermöglicht den Fahrzeugen, die vorne in der Schlange stehen ein gefahrloses Weiterfahren und verringert somit den Rückstau etwas.
Skytrain statt Seilbahn zwischen Vaihingen und Nord-Süd-Str.
Um den Verkehr und die Anwohner in Vaihingen und Möhringen während des Berufsverkehrs zu entlasten, ist eine Seilbahn ungeeignet! Es handelt sich hier um potentiell zigtausende Fahrgäste pro Stunde!
Ein Monorail-Skytrain, ähnlich demjenigen am Frankfurter Flughafen, bietet neben der Abwicklung von hohen Fahrgastaufkommen auch die Möglichkeit einer flexiblen Streckenführung (Kurven) und Taktung, sowie den sicheren Transport auch bei widrigen Verhältnissen (Sturm, Erdbeben). Zudem können damit auch Rollstuhlfahrer und Personen mit Gepäck oder Kinderwägen problemlos zu-/aussteigen.
Eine autofreundliche Kommunalpolitik mit Augenmaß ist möglich und wichtig
Als weltberühmte Autostadt sollte man sich für diesen Aspekt nicht wegducken und sogar verstohlen schämen. Die durchaus innovative Autoindustrie bietet zahlreiche gute Arbeitsplätze und die Steuereinnahmen von Daimler, Porsche und den Autozulieferern wie z.B. Bosch und Mahle sichern unseren Wohlstand. Mit Augenmaß sollte man eine autofreundliche Kommunalpolitik betreiben. Sonst wird die fatale Standortauslagerung weitergehen, wie die Beispiele Boschzentrale in Gerlingen und Daimler-Nutzfahrzeugzentrale in Leinfelden-Echterdingen zeigen. Augenmaß bedeutet für mich etwa, Tempo 50 auf allen innerstädtischen Hauptstraßen, Tempo 30 nur in schmalen Anliegerstraßen in reinen Wohngebieten, Zulassung aller modernen, sauberen Diesel-PKW (die gibt es tatsächlich), Planung und Bau eines kompletten Autobahnrings um Stuttgart herum, Zufahrt in die vorbildliche Rathausgarage in der City über die Eberhardstraße, da Ortsfremde die Zufahrt kaum finden, Schaffung von genügend PKW-Tiefgaragenstellplätzen in der Innenstadt, um Kaufkraft auch aus dem weiteren Umland anzuziehen (die zunehmende Verödung der City ist wirklich alarmierend). Es erscheint mir weltfremd, anzunehmen, dass eine Familie aus Aalen oder Heilbronn zum Großeinkauf in Stuttgart mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen wird. Um die zahlreichen, sich widerstreitenden Verkehrsprobleme mit allen vorhanden Verkehrsmitteln unter einen Hut zu bringen, wäre ein regelmäßig tagender Runder Tisch mit max. 25 Interessenvertretern aller Sparten sehr zielführend. Es ist nicht gut, wenn man ständig übereinander, aber nicht miteinander redet. Alle Verkehrsmittel sollten, soweit möglich, gleichberechtigt behandelt werden. Derzeit scheint mir das Auto als angeblich etwas Schmutziges, Veraltetes sowie umwelt- und klimaschädliches Vehikel ins Hintertreffen geraten zu sein. Es ist logischerweise unmöglich, das Auto aufs Abstellgleis abzuschieben und zu glauben, dass unser Wohlstand dennoch so erhalten werden kann, wie er derzeit ist.
Umgestaltung des Freihofplatzes
Der Freihofplatz könnte ein zentraler Ort für Begegnungen in Stammheim sein.
Aktuell jedoch sind durch die Nichtnutzung der Räumlichkeiten auf der Nordseite und das kleine Angebot an Begegnungsstätten (Cafés, Bars, oder nur Shops (Eine Eisdiele gibt es ja schon)) die Möglichkeiten dieses Ortes nicht Ausgeschöpft.
Konzentration und Verlagerung von Büroflächen für Verkehrsoptimierung und sozialen Wohnraum
Konzentration von Büroflächen bedeutet, der ÖPNV und die Zufahrtsstraßen müssen nicht an ihrer Kapazitätsgrenze Arbeitnehmer in der ganzen Innenstadt verteilen sondern gesammelt gut angebunden zu dem Bürokomplex.
Beispiel Neckarpark -zu spät- Regionalbahnhalt, drei S-Bahn-Linien, diverse U-Bahn-Linien und Zubringer zu Bundesstraße Richtung Remstal und Ulm. (Und würde niemanden stören, wenn am Wochenende 40.000 lautstark zum Stadion ziehen oder das Volksfest gegen 22:00 Uhr noch laut ist.)
Neben den kalkulierbaren Verkehrsbedingungen und Synergieeffekten (Gemeinsame Kantine, Gemeinsame Betriebskita/Grundschule, ...) ergäbe sich eine Chance für den sozialen Wohnungsbau.
In die Bürogebäude der Innenstadt kleine und sozial geförderte Wohnungen einbauen. Klischeehaft, das Pärchen in Rente, Kinder aus dem Haus finden Einzelhandel, Kultur, Freizeit, Doktor, Pflege, ... in fußläufiger / Kurzstreckenticket Entfernung. Brauchen kein Auto mehr, die kleine Wohnung langt und nachdem die Bürogebäude Altbau sind und da es ja nicht die ansprechendste Wohngegend ist, wäre die Miete für Rentner realisierbar.
In den Randgebieten ist Wohnungsbau doch eher "viel Platz, wenig Bewohner und Preise, die Doppelverdiener mit guten Jobs an die Grenze ihrer finanziellen Möglichkeiten bringen"
Mehr Bewohner in der Innenstadt belebt vielleicht auch den Handel, wenn der Bäcker mit mehr Anwohnern rechnen kann.
Kommt die Frage, wer könnte dafür in Frage kommen? Versicherungen/Bankverwaltungen/Ingenieurbüros geht es eher darum, gut erreichbar zu sein als in der Innenstadt. Zudem auch die Stadtverwaltung. Muss ein Jugendamt, ein Umweltamt, ein Personalamt, ein Schulamt oder ein Hoch/Tiefbauamt in der Innenstadt verteilt sein oder könnten die nicht gesammelt x000 Arbeitsplätze in einem Büroviertel irgendwo am Rand der Stadt konzentrieren?
Dazu wäre erforderlich die Flächennutzungspläne anzupassen und zu debattieren, will man Bereiche in der Stadt, die am Wochenende nahezu leer sind.
Blitzer an der Kreuzung Taubenheim- / Wiesbadener Straße aufstellen
Es muss ein weiterer Blitzer in Fahrtrichtung Taubenheimstraße aufgestellt werden. Viele rücksichtslose Auto- und Radfahrer queren sie Kreuzung selbst nachdem die Ampel bereits einige Sekunden auf Rot steht.
Zudem rasen einige mit weit über 70km/h ab der Kreuzung Wiesbadener Straße auf die Ampel zu, wenn diese gerade die Gelbphase anzeigt.
Fußgängerüberweg Widmaierstraße
Vom Salzäcker-Zentrum kommend in Richtung U-Bahn-Haltestelle Salzäcker gehend gibt es keine gute Möglichkeit, die Straßenseite zu wechseln.
Um von der rechten Seite auf die linke zu gelangen, muss man eine Lücke zwischen parkenden Autos finden – und zwar diesseits und jenseits des (immerhin eingeschränkten Anlieger-) Autoverkehrs.
Mit Kinderwagen und selbst laufenden Kindern ist das schwierig und gefährlich. Zwar gibt es einen Bereich mit abgesenktem Bordstein bzw mit Auffahrschräge. Allerdings nur auf einer Seite. An gegenüberliegender Stelle stehen wieder parkende Autos und kurz darauf beginnt die Einmündung der Zufahrt zum privatParkplatz und unmittelbar der Abzweig der Widmaierstraße.
Unweigerlich müssen hier alle Fußgänger einen gewissen Abschnitt der Straße mit nutzen.
Ärgerlich!
Ich wünsche mir an geeigneter Stelle auf beiden Seiten eine Auffahrschräge in der Breite von maximal 2 Autolängen, sodass das Überqueren im rechten Winkel zur Fahrbahn möglich ist.
Zebrastreifen oder Ampelregelung würden hier völlig übers Ziel hinausschießen.
Neue Aussichtsplattform Geißeichstraße mit Finanzierung der Treppe zur Zamenhofstr.
Die Aussichtsplattform ist wohl seit 2014 finanziert, aber noch nicht realisiert worden. Für die Treppe zum Zamenhof fehlt noch eine Finanzierung. Durch diesen Vorschlag soll die Gesamtfinanzierung aus Aussichtsplattform und Treppe realisiert werden.
Vorteile:
1.) Gute Anbindung an die U-Bahnhaltestelle Herderplatz für die zahlreichen neuen Bewohner im Gebiet Geißeichstraße
2.) Schöner Fußweg mit Blick über Stuttgart von der U-Bahnhaltestelle in den Botnanger Wald für Ausflügler
3.) Mögliche Erweiterung/Alternative des neuen Panoramaweges Stuttgart-West über Geißeichstraße, Gallenklingenweg und hoch zum Birkenkopf
Vorschläge 2013:
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/3821
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/3260
Traglufthalle auf Cannstatter Wasen errichten
Der Cannstatter Wasen ist in seiner Größe gut dafür geeignet, um das städtische Hallenbelegungsproblem, welches durch Corona intensiviert wird, zu entlasten und würde gleichzeitig hohen Hygienestandards gerecht werden. Es gibt genug Freiflächen, in denen auch nach der Errichtung von Trainingshallen parallel auf dem Wasen Veranstaltungen stattfinden könnten. Eine einzige Traglufthalle würde gerade mal 2,5% des Wasengeländes einnehmen, weswegen der Vorschlag nicht anderweitige Veranstaltungen in den nächsten Monaten beeinträchtigt.
Von einem Traglufthallenkonzept würden insbesondere Sportler*innen aus den Bereichen Handball, Hockey, Faustball, Volleyball und Basketball profitieren, die mit ausreichenden Platz ihrer Freizeitaktivität nachgehen könnten.
Fußgängerschutz - Gehweg bauen: Auf Rotenberg zwischen Bushaltestelle und Kreuzung Neuer Berg / Stettener Str.
Auf dem Rotenberg zwischen der Bushaltestelle und der Kreuzung Neuer Berg / Stettener Str. die Sicherheit für Fußgänger erhöhen durch den bau eines Gehweges, wo es möglich ist. Wichtig wäre der Bereich der Kreuzung Beuterstr/Blasiusweg.
Somit würden die gefährlichen Stellen, an denen sich alle Verkehrsteilnehmer die Fahrbahn teilen, deutlich reduziert werden.
Verbreiterung Fußgängerweg Kappelbergstraße
Die Kappelbergstraße ist die am meisten genutzte Durchgangsstraße in Untertürkheim. Oftmals unterschätzt wird die große Anzahl an Fußgängern, die sich jeden Tag an dieser Straße aufhalten. Vom Alter her finden sich insbesondere Kinder und Senior*innen auf dem Bürgersteig: Direkt in der Nähe befindet sich der Kath. Kindergarten Stäffelsflitzer, der Evang. Wallmerkindergarten und die Wilhelmsschule, auf der anderen Seite die Wallmerkirche und Johanneskirche mit ihren jeweiligen Gemeindehäusern. Es ist anzustreben, dass die in Deutschland vorgegebene Mindestgehwegbreite von 2,50 Meter erreicht wird - geringere Breiten sind nur noch in Wohnstraßen mit geringem Fahrzeugverkehr akzeptabel. Lediglich an der engsten Stelle vor der Johanneskirche, müsste man sich für ca. 15 Meter stadtplanerisch etwas einfallen lassen, wie zwei Busse aneinander vorbeifahren könnten und den Fußgängern Rechnung getragen wird. Hauptziel dieser Maßnahme ist eine erhöhte Verkehrssicherheit.
Erarbeitung eines Stadtleitbildes für Stuttgart bis 2022
Warum? Ziel eines Stadtleitbildes für Stuttgart soll sein, künftige Entwicklungsschwerpunkte für die nächsten Jahre in der Kommunalentwicklung in Stuttgart zu definieren. Der
Ansatz sollte strategisch sowie umsetzungsorientiert sein und sollte als Konkretisierung und
Umsetzungshilfe dienen. Das Stadtleitbild soll auch ein „Dach“ für bestehende Initiativen und Konzepte (inkl. möglicher Konversionsprozesse) darstellen.
Inhalte könnten u.a. sein:
A) Der Grundansatz von Stuttgart mit Handlungsschwerpunkten
B) Strategie konkret: Ziele mit Leitsätzen
C) Handlungsschwerpunkte mit Leitsätzen, Schlagzeilen und Zielen
Veröffentlichung in den Medien und im Internet.
Überprüfung durch Update jede 6 Monate.
Chancen:
• Mehr Transparenz in der Stuttgarter Politik
• Verbesserte Identifikation der Stuttgarter mit der Kommunalpolitik
• Werbung in eigener Sache
• Leitfaden zur Zielerreichung
• Möglichkeiten für einen schnellen Soll-/Istabgleich
• Ableitung von Gegenmaßnahmen, soweit erforderlich
Verkehrsberuhigung im Wohnquartier Winterhalde
Wohnquartier mit hohem Anteil an Schul- und Kindergartenwegen
Trailrunning-Wettbewerb schaffen
Stuttgart hat viele schöne Wälder mit tollen Wegen. Als Alternative zum großen Halbmarathon könnte man einen Trailrun durch die Stuttgarter Wälder mit unterschiedlichen Distanzen schaffen. Dies würde nochmals anderes, junges Publikum anziehen und eine neue Facette von Stuttgart zeigen.