Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

631 in 2017 | U11 ab 2018 täglich fahren lassen

U11 ab 2018 täglich fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -65
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
631
in: 
2017

Die U11 sollte ab 2018 zur Entlastung der anderen Bahnen besonders während Feinstaubalarm und möglichen Fahrverboten für PKW besonders während der Rush-Hour als Langzug zwischen Neckarpark und Innenstadt unterwegs sein.

632 in 2017 | Zwischentakt Bus 92 am Wochenende wieder bis Schillerhöhe/Solitude fahren lassen

Zwischentakt Bus 92 am Wochenende wieder bis Schillerhöhe/Solitude fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -65
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
632
in: 
2017

Der 92er Zwischentakt soll am Wochenende wieder bis zum zur Schillerhöhe oder mindestens bis zum Schloss Solitude fahren. Seit der Einführung des RadTourer-Angebots (Fahrrad-Mitnahme im Bus) wurde das Fahrten-Angebot am Wochenende stark reduziert. Selbst in der Zeit (November bis März), in denen keine Fahrräder befördert werden, endet der Zwischentakt des 92er am Forsthaus II. Die Zwischentakte sind deutlich schlechter ausgelastet als jene die vorher bis zur Schillerhöhe fuhren.

Der RadTourer ist eine tolles Angebot, ohne Frage, aber die Busse sollten wider an der Schillerhöhe oder am Solitude enden. Zumal der Bus dort ja auch gut wenden könnte, in dem der vom Rotebühlplatz kommende Bus auf der Nordseite des Schlosses das Schloss direkt umfährt um an der Haltestelle Richtung Rotebühlplatz auf der Südseite des Schlosses zu enden. Dort kann der Bus ja bis zur Rückfahrt stehen und auch bereits vor Abfahrt wartende Fahrgäste aufnehmen, um dann ganz normal Richtung Rotebühlplatz zurück zu fahren. Die Nordseite des Schlosses ist ja ebenfalls gepflastert. Oder der Bus würde die Haltestelle Stadteinwärts über die unterhalb des Schloss Solitude verlaufende "Solitude Straße" nutzen um zu Wenden.

Am Schloss Solitude ist am Wochenende immer sehr viel los, deshalb sollte dem wider mit einer Bedingung der 92er Zwischentakte bis Solitude Rechnung getragen werden.

Nicht dass man nach der Reduzierung des Fahrtenangebots mit der Einführung des RadTourers 2015, irgendwann sagt »den Zwischentakt bis Forsthaus II kann man streichen, der wird ohnehin nur schlecht genutzt«.

Überhaupt könnte der 92er öfter verkehren, gerade auf dem Abschnitt Innenstadt ←→ Westbahnhof. Die Anwohner der Reinsburgstraße sind vor allem im oberen Bereich der Reinsburgstraße teilweise sehr schlecht an den ÖPNV angebunden. Auch wenn es Luftlinie zur S-Bahn in der Rotebühlstraße oder zum 44er Bus nicht weit ist, aber der Höhenunterschied spielt für viele eine erhebliche Rolle, ob sie den ÖPNV nutzen.

633 in 2017 | Buslinie 82 - Taktung auf der Rohrer Höhe verbessern (10-Minuten-Takt)

Buslinie 82 - Taktung auf der Rohrer Höhe verbessern (10-Minuten-Takt)

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -65
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
633
in: 
2017

Durch die schlechte Taktung benutzen viele Bewohner der Rohrer Höhe das Auto, um ihre und die Termine der Kinder rechtzeitig absolvieren zu können. Ich schlage vor, die Taktung auf 10 Minuten zu verbessern (in beide Richtungen), um mehr Bewohner in die Busse zu bringen - gerade auch wegen des Feinstaubproblems.
Morgens sind die Gelenkbusse gnadenlos überfüllt, auch wegen der Schüler, die zum Fanny, zur S-Bahn und anderen Schulen müssen. Mittags verpassen die Kinder oft die Busse nur knapp und müssen dann 20 Minuten warten, das ist unzumutbar. Würden die Busse alle 10 Minuten fahren, würden viele Bewohner gerne wieder das Auto stehen lassen.

634 in 2017 | Feinstaub ade, B14 tieferlegen und Deckel drauf

Feinstaub ade, B14 tieferlegen und Deckel drauf

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -162
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
634
in: 
2017

Sicherlich nicht einfach und nicht billig.

Bitte die B14 vom Heslacher Tunnel Einfahrt bis zum Neckar tieferlegen und Deckel drauf!
Jede Ein-, Ausfahrt verfügt über ein Gebläse, dass die Luft nicht entweichen lässt sondern in den Tunnel bläst.
Für den Druckausgleich, wird die Luft über mehrere Ausslasskanäle gefiltert in die Umwelt geleitet.
Die entstehende Deckel-Flächen werden positiv (also begrünt, Stadtteile-Verbindend) umgesetzt.

635 in 2017 | Härteres Vorgehen gegen Radfahrer und Autofahrer in Fußgängerzonen durchführen
636 in 2017 | Uhlandshöhe als Naherholungsort und dortigen Spielplatz besser pflegen

Uhlandshöhe als Naherholungsort und dortigen Spielplatz besser pflegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Spielplätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -58
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
636
in: 
2017

Die Uhlandshöhe als Naherholungsort wirkt teilweise recht "verlottert", der Spielplatz wird meiner Beobachtung nach recht spärlich gewartet.

Vorschlag: Die Reinigungs- und Wartungsabstände verringern und dadurch eine deutlichere Verbesserung herbeiführen, was den Zustand Grünanlagen im Osten betrifft.

637 in 2017 | Holz-Spielgeräte erhalten statt abreißen

Holz-Spielgeräte erhalten statt abreißen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Spielplätze
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -62
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
637
in: 
2017

Oftmals werden Spielgeräte aus Holz abgerissen. Eine genaue Prüfung könnte zeigen, dass das Spielgerät noch ertüchtigt und renoviert werden kann. Im Stadtbezirk Münster wurde ein dem Abriss freigegebener Unterstand, nach nochmaliger Prüfung, vor dem Abriss gerettet.

Der oben genannte Unterstand wurde mit einigem ehrenamtlichen Engagement wieder voll funktionsfähig hergerichtet. Wichtig wäre, die fraglichen Anlagen durch einen Statiker prüfen zu lassen.

638 in 2017 | App für die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) erstellen

App für die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) erstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -76
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
638
in: 
2017

Die Stadtverwaltung soll eine App in Auftrag geben, die Arbeitsabläufe in der Verwaltung der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) vereinfacht und folgendes macht:

1. Nutzende können Müll, illegale Müllkippen oder überfüllte Mülleimer per Foto und Ort, per GPS an die AWS senden.
Durch digitale Datenverarbeitung kann diese Meldung optimal verarbeitet werden. Es kann von einer Ersparnis beim Aufwand der Mitarbeiter der AWS ausgegangen werden. Weder Ordnungsamt, noch AWS, noch Polizei müssten die Fälle manuell aufnehmen und so weiter. Anhand des Bildes kann Volumen und Art abgeschätzt und sofort in die Routenplanung der Fahrzeuge eingespeist werden.

2. Dadurch lassen sich leichter Notwendigkeiten für mehr Mülleimer oder bessere Leerzeiten ermitteln.

3. Durch die gesendeten Daten lassen sich Rückschlüsse auf das Entstehen von illegalen Müllhalden und deren Wachstum schließen. Durch die zeitnahe Meldungen kann auch der Verursacher in solchen Fällen leichter ermittelt werden.

639 in 2017 | Buslinie 82 mit Elektrobussen betreiben

Buslinie 82 mit Elektrobussen betreiben

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -83
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
639
in: 
2017

Auf der Buslinie 82 Elektrobusse einsetzen.

640 in 2017 | VVS Scoolabo für unter 14jährige billiger machen

VVS Scoolabo für unter 14jährige billiger machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -120
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
640
in: 
2017

Im Vergleich mit der Kindermehrfahrtenkarte lohnt sich das Scoolabo für unter 14jährige nur in Monaten mit über 3 Wochen Schule.

641 in 2017 | Flohmarktverkauf vor Haus oder Wohnung 2x im Jahr erlauben

Flohmarktverkauf vor Haus oder Wohnung 2x im Jahr erlauben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -152
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
641
in: 
2017

Verkauf von Möbel, Hausrat und Kleidung direkt auf dem Gehweg (ohne Behinderung der Passanten) erlauben. Wie Sperrmüll, nur dass man seine Dinge verkaufen darf. Zwei Termine im Jahr - vielleicht im ganzns Viertel - oder Straßen- oder Gebietsweise - so dass man die Dinge nicht weit schleppen muss - oder auch verschenken kann.

642 in 2017 | Amtsblatt generell kostenlos machen und auch zur kostenlosen Mitnahme auslegen.

Amtsblatt generell kostenlos machen und auch zur kostenlosen Mitnahme auslegen.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -168
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
642
in: 
2017

Das Amtsblatt sollte in der Stadt und den Haltestellen des ÖPNV zur kostenlosen Mitnahme ausliegen und auch zum Bezug per Post/Mail für Stuttgarter Bürger gratis sein. Das fördert die Bildung, bringt die Stadt und deren Belange noch mehr in die Diskussion und erhöht gegebenenfalls die Identifikation mit ihr. Es fördert das Gespräch mit den Mitbürgern, z. B. in der Bahn, wenn offensichtlich ist, dass mein Gegenüber das gleiche liest, schafft somit vielleicht auch mehr Nähe und Verständnis für den anderen.

Ich finde, eine "Öffentliche Bekanntmachung" sollte nicht als solche gelten, wenn dies in einem Medium geschieht, zu dem nicht jeder Adressat der Bekanntmachung, namentlich die Bürger, gleichermaßen leichten und freien Zugang hat. Manche Bürger fahren kaum Bahn oder kommen auch sonst nicht an den Schaukästen, in welchem das Amtsblatt hängt vorbei. Andere wollen es im Schaukaten lesen, aber dann kommt die Bahn und sie haben keine Zeit dafür (die sie in der Bahn aber hätten) und der kostenpflichtige Bezug per Abo erschwert natürlich den Zugang für Bürger mit weniger Geld. Damit verstärkt sich die Tendenz, die Reichen sind mehr informiert als die Armen und haben hierdurch auch mehr Chancen als die Armen.

643 in 2017 | Mehr Geld für die Feuerwehr bereitstellen

Mehr Geld für die Feuerwehr bereitstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

394
weniger gut: -63
gut: 394
Meine Stimme: keine
Platz: 
643
in: 
2017

Die Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Stadt, welche von den Bürgern als solche erwartet und wahrgenommen wird. Rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres bietet die Feuerwehr den Service dem Bürger, oft unter Einsatz der eigenen Gesundheit, professionell und schnell Hilfe zu leisten. Dennoch fehlen der Berufsfeuerwehr genauso wie der Freiwilligen Feuerwehr oft entscheidende Gelder.

644 in 2017 | Städtische Kitas in Stuttgart-Mitte und -Ost bauen

Städtische Kitas in Stuttgart-Mitte und -Ost bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kitas
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

394
weniger gut: -94
gut: 394
Meine Stimme: keine
Platz: 
644
in: 
2017

Stuttgart-Mitte ist der einzige Stadtbezirk, in dem es bislang nur private Kitas gibt und keine einzige städtische Kita. In einem großen Gebiet von Stuttgart-Ost sieht es gleich aus: Gablenberg, Gänsheide, Uhlandshöhe, Stöckach und Frauenkopf weisen keine städtischen Kitas auf.
In allen anderen Stadtteilen ist die Versorgung mit städtischen Kitas schon deutlich besser, insb. in Stuttgart-West und in fast allen äußeren Stadtbezirken.

Da Familien im Sinne der Chancengleichheit in *allen* Stadtbezirken eine vergleichbare Wahlmöglichkeit haben sollten, ihre Kinder entweder auf private oder städtische Kitas zu schicken, sollte dieses Ungleichgewicht bei der Versorgung mit städtischen Kitas beseitigt werden und neue städtische Kitas insbesondere in den bisher gar nicht oder schwach versorgten Gebieten gebaut werden.

645 in 2017 | Offen zugängliche Fitnessgeräte für Jugendliche auf Spielplätzen aufstellen

Offen zugängliche Fitnessgeräte für Jugendliche auf Spielplätzen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sonstige Sportanlagen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

393
weniger gut: -153
gut: 393
Meine Stimme: keine
Platz: 
645
in: 
2017

In jedem Stadtteil sollten - in den Spielplatz integriert - ein paar Geräte den Jugendlichen zur Verfügung stehen. Das wäre eine zusätzliche Freizeitbeschäftigung. Das wäre auch gleichzeitig was Gutes für die Gesundheit. Da die meisten Jugendlichen kein Geld für ein Fitness-Studio haben, wäre das für sie eine gute Gelegenheit, Sport zu treiben.

646 in 2017 | Feinstaub - Weniger Firmen-Parkplätze für Mitarbeiter öffentlicher Einrichtungen anbieten, die in in S-Bahn-Nähe liegen

Feinstaub - Weniger Firmen-Parkplätze für Mitarbeiter öffentlicher Einrichtungen anbieten, die in in S-Bahn-Nähe liegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

393
weniger gut: -185
gut: 393
Meine Stimme: keine
Platz: 
646
in: 
2017

Interessant ist, dass etwa die IHK, das Katharinenhospital als städtische Einrichtung und andere in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof gelegene Institutionen firmeninterne Parkplätze anbieten und somit unterstützt werden, mit dem Auto zu kommen. In der Regel sitzt je 1 Person im Auto.

Die Mitarbeiterplätze der Öffentlichen Hand sollten entweder der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, mit entsprechenden Parkgebühren als Einnahmen, oder für die Mitarbeiter so verteuert werden, dass kein Vorteil gegenüber den Kosten mit dem ÖPNV besteht. So ist etwa der offene Parkplatz hinter dem Verwaltungsgebäude des KH (es gibt zusätzlich auch eine Tiefgarage) nur Tagsüber belegt ist. Nachts und am Wochenende, wenn die meisten Anwohner ihr Auto unterbringen müssen, stehen diese Flächen leer.

647 in 2017 | Ausgaben im Krankenhausbereich für Abfindungen, Geschäfte mit libyschen Patienten und dem kuwaitischen Gesundheitsministerium stoppen

Ausgaben im Krankenhausbereich für Abfindungen, Geschäfte mit libyschen Patienten und dem kuwaitischen Gesundheitsministerium stoppen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -62
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
647
in: 
2017

1.) Es ist zu untersuchen, inwieweit eine Abfindung und die Aufhebungsvereinbarung, weiter die großzügige Pensionsvereinbarung zwischen Ralf-Michael Schmitz und dem damaligen Krankenhausbürgermeister Klaus-Peter Murawski rechtens war. Regressforderungen scheinen hier unabdingbar.

2.) Der folgende Krankenhausbürgermeister Werner Wölfle hat bereits Rückforderungen erhoben gegen die dubiosen Abrechnungs- und Abwicklungsfirmen, die die Behandlung von 371 Libyschen Kriegsversehrten abgewickelt haben. Dies ist zu unterstützen, und öffentlich zu machen. Um 10 Millionen € ist wurde für Behandlungen und Spesen ausgegeben, weitere 5 Millionen € haben "dubiose Dritte", Consultingfirmen, und ein libysches Versehrtenkomitee erhalten. Auch der Abrechnungsfaktor (der 2,2 fache Satz, so wie Privatpatienten) scheint gegenüber dem Bund, der das zahlen wollte, unnötig hoch.

3.) Die Kooperation mit Kuwait, ganze 5 Orthopäden wurden entsandt, hat 21 Millionen € gekostet - davon 12,6 Millionen für eine (Vermittlungs-?) Firma Aryak, die Europe health Care GmbH in München, und die Royal European (650.000 € für Fahrdienste), 15.000 € Monatsgehalt für die Übersetzerfirma Nabel Rikab, und etliche "Zahlungen ohne erkennbaren Gegenwert" , wie Finanzbürgermeister Föll JETZT moniert. Warum nicht schon früher?

Wir Stuttgarter Bürger müssen wissen dürfen, welche Gelder über städtische Haushalte abgewickelt werden, und warum derartige Nebengeschäfte getätigt werden. Ich sehe ein besonderes öffentlichen Interesse, da die Summen beträchtlich sind.

Quelle:Stuttgarter Zeitung vom 18./19.Februar 2017 "verdeckte Zahlungen an dubiose Dritte"
Thema: Geschäfte mit Gesundheit, Zweckentfremdung des Budgets Stuttgarter Krankenhausbetriebe

648 in 2017 | Patenschaften für Grünflächen in der Stadt einführen und bewerben

Patenschaften für Grünflächen in der Stadt einführen und bewerben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -85
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
648
in: 
2017

Die Stadt hat offensichtlich aufgegeben, das Laub in den zahlreichen Grünflächen der Stadt zu entfernen. Das Ergebnis: die Grünflächen sehen verwahrlost aus und laden zum Müll rein schmeißen ein.

Ich bin sicher, dass viele Bürger dafür zu gewinnen wären, sich um eine kleine Grünfläche zu kümmern. Das müsste man nur etwas bewerben und minimale Unterstützung von der Stadt geben (zum Beispiel Laubabholung auf Bestellung).

649 in 2017 | Arm- und Wassertretstellen nach Kneipp in Bad Cannstatt schaffen

Arm- und Wassertretstellen nach Kneipp in Bad Cannstatt schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -128
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
649
in: 
2017

In Stuttgart, vor allem in Bad Cannstatt, gibt es über 21 Mineralwasser Trinkbrunnen. Um dieses wertvolle Gut einer weiteren Verwendung zuzuführen, ist unser Vorschlag, dieses Trinkwasser nicht direkt als Abwasser abzuleiten, sondern davor, über ein Arm- und/oder Wassertretbecken, nach der Gesundheitslehre nach Kneipp, noch weiter zu nutzen.

Die Finanzierung der Bauarbeiten könnte vielleicht auch von Firmen, zum Beispiel "Daimler Benz Wassertretstelle" oder "Wolf und Müller Becken", oder auch von privaten Investoren als Namensgeber, mit Hilfe entsprechender Werbung, unterstützt werden.

Die Betreuung der Wassertretstellen würde einen halben bis einen Arbeitsplatz schaffen können.

Dies würde unserer Ansicht nach den Stadtbezirk Bad Cannstatt wesentlich aufwerten und die Stadt Stuttgart um eine Touristenattraktion bereichern. Aber auch für die Einwohner wäre dies ein Mehrwert und würde das Zusammengehörigkeitsgefühl fördern können.

-
Zum Bau und Einrichtung von Arm- und Wassertretstellen verweisen wir auf die Seite
https://www.kneippbund.de/download-center/bauhinweise-kneipp-anlage/

Wir würden uns sehr freuen, sollte unser Vorschlag auch Ihr Interesse hierzu wecken, und es gelingen, dass diese Idee es in die engere Auswahl schafft. Für Rückfragen stehen wir gerne zu Verfügung.

650 in 2017 | Ausbau des U-Bahnbereichs untersuchen

Ausbau des U-Bahnbereichs untersuchen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

392
weniger gut: -146
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
650
in: 
2017

Nachdem die Bahnen der SSB mit Ihrer 70er Jahre-Konzeption stadtgestalterisch aber auch verkehrlich (durch die Frequenzerhöhung) und sicherheitstechnisch (eine enorm grosse Zahl an Personenunfällen mit den Bahnen) in den Innenbezirken oftmals nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen, sollten dringend (Vor-)Untersuchungen erfolgen, in welchen Teilbereichen die Verlegung in den Untergrund Sinn macht.
Vorschläge sind insbesondere der gesamte Bereich Berlinerplatz.

651 in 2017 | Schulbusse einsetzen oder Taktzeit der Buslinie 81 zwischen 7.10 und 7.35 Uhr und zwischen 12.15 und 13.15 Uhr (Schulbeginn und - ende) verkürzen

Schulbusse einsetzen oder Taktzeit der Buslinie 81 zwischen 7.10 und 7.35 Uhr und zwischen 12.15 und 13.15 Uhr (Schulbeginn und - ende) verkürzen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Taktung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

391
weniger gut: -60
gut: 391
Meine Stimme: keine
Platz: 
651
in: 
2017

Morgens zwischen 7.10 und 7.35 Uhr und mittags zwischen 12.15 und 13.15 Uhr ist die Linie 81 von Büsnau Richtung Dürrlewang unzumutbar und wider jeglicher Verkehrssicherheit überfüllt. Es kam in der Vergangenheit immer wieder vor, dass der Bus gerade in den morgendlichen Berufsverkehrszeiten die Haltestellen Katzenbachstraße oder Heerstraße ignorierte und die Wartenden wegen Überfüllung nicht mehr aufnehmen konnte. Der Einsatz von Schulbussen zwischen Büsnau und den Schulen Fanny-Leicht-Gymnasium, Hegel-Gymnasium und Robert-Koch-Realschule wäre hier dringend notwendig, um das hohe Fahrgastaufkommen um diese Zeit zu bewältigen.

Eine verkürzte Taktzeit der Linie 81 könnte alternativ ebenfalls Abhilfe schaffen.

652 in 2017 | Ehrenamtliche Pflege des Japangarten unterstützen

Ehrenamtliche Pflege des Japangarten unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -64
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
652
in: 
2017

Der Japangarten in der Nähe des Südwestrundfunk (SWR) wurde anlässlich der Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1993 angelegt und ist dann in Vergessenheit geraten und verwahrlost.

Freiwillig und ehrenamtlich haben Mitglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. den Garten in den letzten beiden Jahren wieder hergerichtet. Ein dauerhafter Erhalt und eine dauerhafte Pflege des exotischen Gartens ist jedoch ohne finanzielle Unterstützung seitens der Stadt durch den gemeinnützigen Verein nicht möglich.

653 in 2017 | Fußgängerfreundliche Ampelschaltung beim Wilhelmatheater einrichten

Fußgängerfreundliche Ampelschaltung beim Wilhelmatheater einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -100
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
653
in: 
2017

Die Ampelschaltung am Fußgängerüberweg an der Neckartalstraße von der Wilhelma zur Bushaltestelle Rosensteinbrücke kann in beide Richtungen nur in zwei Etappen, das heißt einmal bei Rotphase wartend, überquert werden. Lieber einmal länger warten und die ganze Straße überqueren - als in der Mitte warten! Denn dort fahren auch die Straßenbahnen aus drei Richtungen. Vorne und hinten fahren zweispurig in jeder Richtung Kolonnen von Autos und Lastwagen vorbei. Einmal am Straßenrand warten ist für Familien mit Kindern wesentlich weniger gefährlich.
Wer von der Stadt haftet dafür, wenn einem Kind etwas auf der Verkehrsinsel passiert, auf der bisher alle warten müssen?
Der Rosensteintunnel soll 2020 fertig werden. Auch in den drei Jahren bis zur Eröffnung sollte eine Lösung durch eine verlängerte Grünphase für die Fußgänger möglich sein.

654 in 2017 | Ausnahmsloser U-Bahnen an Kreuzungen Vorrang geben

Ausnahmsloser U-Bahnen an Kreuzungen Vorrang geben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -140
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
654
in: 
2017

Um die Zuverlässigkeit der U-Bahnen zu optimieren, bedarf es eines ausnahmslosen Vorrangs des öffentlichen Nahverkehrs vor dem Autoverkehr.

655 in 2017 | Mieter werden Eigentümer - Städtische Mietkaufwohnungen anbieten

Mieter werden Eigentümer - Städtische Mietkaufwohnungen anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -150
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
655
in: 
2017

Die Stadt soll in ein System "Mietkaufwohnungen" einsteigen, um die Schere zwischen Reiche und Armen zu verringern. Die Familien und Ehepaare ohne Eigenkapital oder mit nur geringerem Einkommen könnten im Zukunft Eigentümer werden - Beispiel London.

656 in 2017 | Bauliche Geschwindigkeits-Hemmnisse vor Schulen, Zebrastreifen und Kindergärten schaffen

Bauliche Geschwindigkeits-Hemmnisse vor Schulen, Zebrastreifen und Kindergärten schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehrsberuhigung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

390
weniger gut: -157
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
656
in: 
2017

Wer kennt diese Situation nicht: Man will einen Zebrastreifen überqueren, aber die heranfahrenden Autos geben erst nochmal Vollgas um an einem vorbeizurauschen anstatt anzuhalten. Viele scheinen auch gar nicht erst daran zu denken, anzuhalten.

Wer nicht hören will muss fühlen: Hier sollte man zur Verkehrssicherheit Hemmnisse vor den Zebrastreifen anbringen, damit die Autos auch wirklich langsamer fahren müssen. Dies gilt besonders auch vor Schulen und anderen Einrichtungen mit Kindern, Senioren oder vielen Fußgängern wie zum Beispiel an stark genutzten Haltestellen.

657 in 2017 | ÖPNV-Abgabe einführen, um Busse und Bahnen zu finanzieren

ÖPNV-Abgabe einführen, um Busse und Bahnen zu finanzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

389
weniger gut: -242
gut: 389
Meine Stimme: keine
Platz: 
657
in: 
2017

Prüfung, ob es nicht eine „Abgabe“ für JEDEN im Großraum-Stuttgart geben könnte, die unseren ÖPNV komplett finanziert. Und damit der ÖPNV keine Fahrkarten verkaufen muss.

Vorteile wären:
- Anreiz ÖPNV zu fahren, wenn man ihn eh bezahlt und es auch keine komplizierten Tarife gibt.
- Enorme Kostenersparnis durch Wegfall von Automaten, Kontrolleuren und so weiter.
- Feste planbare Einnahmen (Bevölkerung mal Betrag X)
- Vom Feinstaub will ich gar nicht anfangen...

658 in 2017 | Nicht beim Personal in der Stadtverwaltung sparen

Nicht beim Personal in der Stadtverwaltung sparen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -107
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
658
in: 
2017

Ich finde, Stuttgart sollte auf gar keinen Fall beim Personal in der Stadtverwaltung sparen, wie das in den vergangenen Jahren leider der Fall ist.

Im Gegenteil - die Bürger erwarten einen funktionierenden und kompetenten Service. Der ist nur mit ausreichend Personal zu gewährleisten. Der Sparkurs ein Ende haben!

659 in 2017 | Mehr finanzielle Mittel für Straßenreparatur und Instandsetzung bereitstellen

Mehr finanzielle Mittel für Straßenreparatur und Instandsetzung bereitstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Straßensanierung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -114
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
659
in: 
2017

Seit Jahren wurde - auch nach den Feststellungen des technischen Referates - zuwenig Geld für die Unterhaltung, Reparatur und Instandsetzung der Straßen in Stuttgart aufgewendet, was sowohl Autofahrer wie auch Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs in den Bussen jeden Tag feststellen können.
Deshalb: der Haushaltsansatz wird mindestens (!) entsprechend den Vorlagen des technischen Referates erhöht, da sonst die gleiche Entwicklung wie vor einigen Jahren bei den Stuttgarter Schulen stattfindet, die ja bekanntlich auch "auf Verschleiß" gefahren wurden.
Halbwegs ordentliche Straßen sind auch für den ÖPNV wichtig, da man sonst im Bus gnadenlos durchgerüttelt wird.
Und wir können im Ballungsraum eben nicht komplett auf Fahrradwege und Eselspfade umstellen, auch wenn das noch so herrlich ökologisch wäre.

Straßen, die dringend einer Instandsetzung bedürfen:
1. Jahnstraße vom Fernsehturm bis Geroksruhe
2. Mittlere Filderlinie vom Fernsehturm bis Plieningen
3. Mannspergerstraße in Heumaden bis Filderauffahrt

660 in 2017 | Vaihinger Westen besser an den ÖPNV anbinden

Vaihinger Westen besser an den ÖPNV anbinden

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

387
weniger gut: -59
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
660
in: 
2017

Der Vaihinger Westen ist in den letzten Jahren immer weiter baulich erschlossen worden, doch das ÖPNV-Netz ist nicht vernünftig mitgewachsen. Speziell in Richtung Heerstr, Honigwiesen, Patch-Barracks, Lauchhau fahren nur ein paar Buslinien mit kläglicher Frequenz besonders abends und an den Wochenende. Die Erschließung des Eiermann-Areals dürfte die katastrophale Verkehrssitutation dort noch verschärfen. Der Vaihinger Westen muss dringend an U- und/ oder S-Bahn-Netz mit guter, regelmäßiger Taktung angebunden werden.