Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

661 in 2017 | Gleisbett der SSB-Trasse in Hedelfingen begrünen

Gleisbett der SSB-Trasse in Hedelfingen begrünen

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Gleisbegrünung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

387
weniger gut: -72
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
661
in: 
2017

In vielen Stadtteilen wird das Gleisbett der SSB begrünt und trägt dort zur allgemeinen Gestaltung der Umgebung bei. Lärm und Staub werden reduziert und die Strecke ähnelt nicht mehr einer ICE-Trasse.
Zumindest für Teile der Strecke, zum Beispiel ab Heinrich-Herz-Straße bis Hedelfinger Platz, wäre dies eine sinnvolle Investition, welche dem Hedelfinger Ortsbild gut tun würde und den industriellen Charakter mildern würde.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag wurde von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Stuttgarter Straßenbahnen AG hat bereits seit Anfang der 1980er-Jahre an zahlreichen Stellen im Stadtbahnnetz begrünte Gleiskörper eingebaut und diese technisch weiterentwickelt. Bei Neubaustrecken und grundlegenden Umbauten wurden solche Oberbauformen grundsätzlich überall dort gewählt, wo dies technisch, betrieblich und wirtschaftlich vertretbar war. So wurden zwischen den Jahren 2001 und 2016 von 21,3 km neu- und ausgebauten Strecken fast 10 km mit entsprechender grüner Eindeckung ausgerüstet. Die übrigen, nicht mit Grüngleis ausgerüsteten Strecken liegen im Tunnel (3,5 km) und im straßenbündigen Bereich (5,3 km).

Seit den frühen 2000er-Jahren wird bei der Wahl der Einsaat zudem vermehrt auf eine ökologisch hochwertige Pflanzenzusammenstellung geachtet, die auch für die städtische Fauna als Nahrungshabitat dienen kann. So wurde unter anderem für die Streckenverlängerung nach Dürrlewang gemeinsam mit dem Amt für Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart der Lebensraum Stuttgarter Gleise entworfen und eingebaut. Hierbei handelt es sich um sogenannte Magerwiesen. Diese Eindeckungsart erhielt im März 2017 den Innovationspreis des Landesverkehrsministeriums von Baden-Württemberg.

Auf Grund der vorliegenden Erfahrungen werden durch die Stuttgarter Straßenbahnen vegetative Eindeckungen von Gleisanlagen ausschließlich im Bereich von festen Fahrbahnen durchgeführt. Hierbei handelt es sich um eine Betonkonstruktion, deren Herstellung im Vergleich zu einem üblichen Schottergleis ein Vielfaches an Zeit beansprucht. So wurde in der Vergangenheit z.B. die Strecke zwischen Heilbronner Straße und dem Tunnelmund in Richtung Killesberg erneuert. Diese Maßnahme (400m Doppelgleis) dauerte 6 Monate. Eine entsprechend lange Bauzeit mit Schienenersatzverkehr wäre auch in den im Zuge des Bürgerhaushaltes vorgeschlagenen Örtlichkeiten, wie in der Neckarstraße oder in der Waiblinger Straße erforderlich.

Die Stuttgarter Straßenbahnen ist vordergründig für einen sehr gut funktionierenden Nahverkehr in Stuttgart verantwortlich und trägt dadurch nicht unerheblich für einen entsprechenden Modal-Split und die dadurch erreichte Entlastung der Straßen bei. Das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit steht hierbei in selber Weise im Mittelpunkt. Auf Grund derzeit fehlender technischer Alternativen für den Umbau eines Schottergleises in eine funktionierende feste Fahrbahn und der dadurch möglichen „grünen" Eindeckung der Gleise innerhalb kurzer Sperrpausen (also bei Aufrechterhaltung des Betriebes), können die eingereichten Vorschläge derzeit nicht umgesetzt werden.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Hedelfingen begrüßt den Vorschlag einstimmig. Im Lärmaktionsplan ist der Bereich Hedelfinger Platz/ Rohrackerstraße als sehr lärmbelastet eingestuft worden.

662 in 2017 | Bessere Beleuchtung für Stuttgart vorantreiben

Bessere Beleuchtung für Stuttgart vorantreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Straßenbeleuchtung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

387
weniger gut: -84
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
662
in: 
2017

In Stuttgart werden große Lichtmengen nutzlos verstrahlt - und gleichzeitig fehlt Licht dort, wo es benötigt wird. Anstatt Licht ohne Beleuchtungszweck zu verschwenden und damit sinnlos Energie, Ressourcen und Steuergeld zu verbrauchen, sollte Licht nur dorthin gelenkt werden, wo es benötigt wird. In der richtigen Qualität ohne negative Nebenwirkungen auf Mensch und Natur, maßvoll ohne gefährliche Blendung und energieeffizient bedarfsgerecht gesteuert.

Hier die Grundsätze umweltgerechter Beleuchtung, die von der Stadt Stuttgart aktiv vorangetrieben werden sollten:

- voll abgeschirmte Leuchten (upward light ratio ULR=0%), die das Licht blendfrei von oben nach unten auf Straßen und Gehwege lenken statt in den Nachthimmel, in Wohnungen und in die Natur

- warmweiße Farbtemperatur des Lichts (maximal 3000 Kelvin), mit möglichst geringen negativen Beeinträchtigungen von Menschen und Tieren

- maßvolle Leuchtstärke ohne Blendung

- bedarfsorientierte Steuerung mit Dimmung und Bedarfsschaltungen

Diese Grundsätze sind auch für Firmen- und Industriebeleuchtung und für private Außenbeleuchtung sinnvoll.

663 in 2017 | Schwimmbad in der Forststraße der Öffentlichkeit zugänglich machen

Schwimmbad in der Forststraße der Öffentlichkeit zugänglich machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

387
weniger gut: -100
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
663
in: 
2017

Ich wünsche dringend die Öffnung des Hallenbades in der Forststraße für die Allgemeinheit, die dieses Bad schließlich auch finanziert. Alternative Einrichtungen, die fußläufig erreichbar sind, fehlen völlig.

Verständnis habe ich für die bevorzugte Nutzung durch Schulen, diese beschränkt sich aber auf die Schulzeiten.

664 in 2017 | Starthilfe für Offene Werkstätten in jedem Stadtteil finanzieren

Starthilfe für Offene Werkstätten in jedem Stadtteil finanzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

387
weniger gut: -118
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
664
in: 
2017

Die Stadt könnte mit wenig finanziellem Aufwand Unterstützung beim Aufbau mehrerer dezentraler, selbstverwalteter Offener Werkstätten in den Bürgerhaushalt einplanen.
Das Ziel müsste sein, das jeder Bürger einen kurzen Weg zu den wichtigsten Werkzeugen für handwerkliches Arbeiten hat (Holzarbeiten, Textilarbeiten, Metallarbeiten, Fahrradreparatur,…).
Diese sollen von Bürgern für Bürger betrieben werden und sollen den lokalen Austausch und die Nachbarschaft fördern.
2-3 große zentrale Offene Werkstätten in Stuttgart und in jedem Stadteil dezentral eine Werkstatt mit Werkzeug-Grundausstattung.

Ein paar wichtige einführende Infos zum Thema Offene Werkstätten:
siehe auch http://www.offene-werkstaetten.org
Offene Werkstätten stehen allen zur Verfügung, die handwerklich oder künstlerisch in Eigenarbeit aktiv sein wollen - Junge und Alte, Frauen und Männer, Laien und (Halb-) Profis, Künstler und Bastler, Maker und Tüftler, Einzelne und Gruppen sind willkommen.
In Offenen Werkstätten wird geteilt, was fürs Selbermachen nötig ist: Wissen und Materialien, Werkzeuge, Maschinen und Räume. Offene Werkstätten sind Orte der Möglichkeiten für Viele, nicht des Geschäfts für Wenige. Sie bieten den nötigen Raum und eine produktive Infrastruktur für Eigeninitiative und selbständiges Arbeiten.
- Orte der Begegnung und des praktischen Tuns
- fördern Eigenarbeit
- bewahren traditionelle Kulturtechniken, fördern neue Entwicklungen und geben sie an Interessierte weiter
- fördern nachhaltige Lebensstile
- ermöglichen selbstbestimmte Bildungserlebnisse
leisten einen Beitrag zur Gesundheitsförderung
Eine Offene Werkstatt bietet einen enormen gesellschaftlichen Nutzen und dieser wird künftig zunehmend wichtiger.

665 in 2017 | Verkehrsentlastungskonzept für Stuttgart Ost

Verkehrsentlastungskonzept für Stuttgart Ost

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -76
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
665
in: 
2017

Der Stuttgarter Osten ist unter der Woche, am Wochenende und natürlich besonders bei Veranstaltungen auf dem Wasen, im Stadion, in der Schleyerhalle, in der Porschearena und beim Schichtwechsel von Daimler einer extremen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Nicht nur das, der Osten ist auch noch Schleichweg für die Berufspendler von Waiblingen und Esslingen her kommend in Richtung Degerloch und Stuttgart-Mitte. Anwohner sind den Verkehrsbelastungen fast ständig ausgesetzt.

Es muss dringend ein umfassendes Verkehrentlastungskonzept für den Stuttgarter Osten (Gaisburg, Gablenberg, Ostheim, Raitelsberg, Stöckach und Hackstraße, Gaisburger Brücke, Talstraße, Wagenburgstraße, Wagenburgtunnel) entwickelt werden. Allein die Ampelschaltung auf der Gaisburger Brücke von der B 10 in Richtung Stuttgart Ost ist eine Zumutung für die Anwohner.

666 in 2017 | Verkehrssicherheit an der Haltestelle Badstraße am Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt verbessern

Verkehrssicherheit an der Haltestelle Badstraße am Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt verbessern

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -78
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
666
in: 
2017

Sowohl am Hochbahnsteig als auch auf dem Zugang ist während der Stoßzeiten viel zu wenig Platz für die Passanten vorhanden. Es kommt zu großem Gedränge. Ein- und Aussteigende behindern sich gegenseitig, zum Teil ist man gezwungen, auf die Fahrbahn auszuweichen. Ich wundere mich jeden Tag, dass es noch zu keinen schlimmen Unfällen gekommen ist.

667 in 2017 | Ostufer des Feuersees umgestalten

Ostufer des Feuersees umgestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Fluß, See, Teich
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -99
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
667
in: 
2017

Umgestaltung des nächsten Bauabschnittes am Feuersee Ostufer sowie der angrenzenden Straßenflächen am West- und Ostufer als verkehrsberuhigte Zone.

668 in 2017 | Ampelschaltungen fußgänger-freundlicher umsetzen

Ampelschaltungen fußgänger-freundlicher umsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Fußgängerüberweg
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -105
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
668
in: 
2017

Große Verkehrskreuzungen (wie Albplatz Degerloch, Killesberg) und Ampeln allgemein fußgänger-freundlicher schalten. Gehbehinderte Menschen haben keine Chance, die Übergänge bei Grün zu überqueren.

Die Rotphasen für Fußgänger dauern unzumutbar lange, manchmal haben alle Verkehrsteilnehmer gleichzeitig Rot und oft muss man in der Mitte wieder warten. Das Argument, dass der KFZ- Verkehr fließen muss ist hinfällig, weil sowieso ständig Stau ist, dann sollen wenigstens die Fußgänger nicht so lange im Gestank und Lärm warten müssen!

669 in 2017 | Radweg Mittlere Filderstraße Richtung Ruhbank ausbauen

Radweg Mittlere Filderstraße Richtung Ruhbank ausbauen

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -106
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
669
in: 
2017

Die bisherige Praxis auf der Fahrbahn zu fahren, ist mitunter gefährlich, vor allem aufwärts Richtung Ruhbank, da Radfahrer nur langsam vorankommen. Die Alternative über Königsträssle oder Eichenhain ist nicht immer befahrbar, vor allem im Winter (keine Räumung).

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Birkach lehnt mehrheitlich den Vorschlag ab, weil dafür ein Eingriff in den Waldbestand bzw. in die Fahrbahnbreite Voraussetzung wäre.

670 in 2017 | Allianz soll ehemaliges IBM Gebäude nutzen

Allianz soll ehemaliges IBM Gebäude nutzen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -121
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
670
in: 
2017

Das Bauvorhaben der Allianz im Sportgelände Vaihingens ist ein nicht wieder gut zu machender Schaden.

Warum kann die Allianz nicht im ehemaligen IBM Gebäude ihre Büros bauen, da hätten Sie genügend Platz für die gesamte Verwaltung. Das dort Wohnungen hin gebaut werden ist paradox, es ist laut und abgeschieden. Ideal für Diebe, die dort in aller Ruhe einbrechen können.

671 in 2017 | Fußgängerampeln schneller und/oder öfter grün schalten

Fußgängerampeln schneller und/oder öfter grün schalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

386
weniger gut: -141
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
671
in: 
2017

Zur Verbesserung des Fußgängerverkehrs sollten im gesamten Stadtgebiet die Umläufe der Ampelschaltungen dahingehend überprüft werden, ob eine zusätzliche Grünphase für Fußgänger eingeschoben werden kann.

Damit würde zum einen die Unfallgefahr vermindert werden, weil weniger Fußgänger bei rot oder an nicht beampelter Stelle die Straße kreuzen würden. Und zweitens, was schwerer wiegt, wäre es wieder attraktiver zu Fuß unterwegs zu sein.

Eine festgelegte maximale Wartezeit für Fußgänger (sogenannte Sperrzeit) - deutlich unter der zur Zeit gebräuchlichen von 60 Sekunden - sollte Grundlage für die Entscheidung für oder gegen eine Änderung der Umläufe sein.

Bei Ampeln mit Anforderungsknopf sollte die Wartezeit deutlich gesenkt werden.

672 in 2017 | Leibfriedschen Garten erneuern

Leibfriedschen Garten erneuern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -65
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
672
in: 
2017

Der Leibfriedsche Garten in der Nähe des Löwentors wurde anlässlich der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 1993 hergerichtet. Er ist nicht nur ein schöner Platz, sondern auch historisch sehr interessant.

Jetzt ist es eine verkommene Ruine, die Hinweisschilder sind nicht mehr lesbar und Teile sind wegen Absturzgefahr gesperrt. Ein jämmerlicher Zustand.

673 in 2017 | Umsteigewege an Haltestellen von Bussen und Bahnen besser kennzeichnen

Umsteigewege an Haltestellen von Bussen und Bahnen besser kennzeichnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Haltestellen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -72
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
673
in: 
2017

An vielen VVS-Haltestellen, an denen zwischen Verkehrsmitteln gewechselt werden kann, ist der Fußweg nicht ausreichend gekennzeichnet. Die Laufwege sollten besser ausgewiesen werden, zum Beispiel durch Markierungen auf dem Gehweg. Für Buslinie 40 mit roter Raute und weißer Zahl 40 und so weiter.

674 in 2017 | Buslinie von Stuttgart Süd nach Sonnenberg einrichten

Buslinie von Stuttgart Süd nach Sonnenberg einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verbindungen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -72
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
674
in: 
2017

Die SSB soll eine Buslinie vom Erwin-Schöttle-Platz über den Waldfriedhof nach Sonnenberg einrichten.

Dies kann eine Verlängerung der 42er Linie oder eine neue Linie sein.

Begründung:
Die Stadtbahnen sind an ihrer Kapazitätsgrenze, vor allem bei Feinstaubalarm. Es fehlt eine direkte Verbindung von Stuttgart-West-Süd-Sonnenberg-Möhringen. Heute ist das nur über Umwege zu erreichen.

Quelle: Google Maps + VVS

Strecke ESP-Sonnenberg:
Bus: 4,3km / 7 min
Stadtbahn über Charlottenplatz: 8,4km / 20 min

675 in 2017 | Bestattungskosten und Friedhofsgebühren senken

Bestattungskosten und Friedhofsgebühren senken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -87
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
675
in: 
2017

Es ist ein Jammer, wie sich die Stadt an den Bestattungskosten bereichert und keinerlei Gegenleistung bietet.

Wir haben in den letzten zwei Jahren diese Kosten gleich zweimal zahlen dürfen. Die Preise für Gräber sind ja fast an den Immobilienpreisen gekoppelt, die Gebühren ein Unverschämtheit und dann ein Blick auf die Friedhöfe ist zum Haare raufen. Die Wege verkommen schlichtweg, die Trauerhallen sind teilweise in einem erbärmlichen Zustand.

Da bekommt man einfach die Meise, man ist mit der Trauer beschäftigt und bekommt dann selbst bei günstiger Beisetzung üble Rechnungen ins Haus geschickt.

Nicht jeder hat so fette Einkünfte wie unsere netten Politiker oder die Konzernchefs.

676 in 2017 | Angebote zum Thema Gesundheit an Schulen anbieten

Angebote zum Thema Gesundheit an Schulen anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -92
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
676
in: 
2017

An Schulen sollte es mehr Angebote zum Thema Gesundheit geben, zum Beispiel gesunde Ernährungsangebote bei der Pausenverpflegung.

677 in 2017 | Fahrgemeinschaften fördern 2: Parken & Mitfahren-Parkplätze in der Region aufwerten

Fahrgemeinschaften fördern 2: Parken & Mitfahren-Parkplätze in der Region aufwerten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -105
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
677
in: 
2017

Das Land plant ab 2018 bei Feinstaubalarm ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge, die nicht die Euro6-Abgasnorm erfüllen.
Hiervon sind viele Pendler aus der Region Stuttgart betroffen. Für diese sollten Stuttgart und das Land gemeinsam Parken+Mitfahren Parkplätze ausbauen und stärker bewerben.

Vorsgeschlagene Maßnahmen:
* Einbindung von P+M-Parkplätzen in ÖPNV-Linien, so dass sie ohne Auto erreichbar werden
* Errichtung von Wartehäuschen und Beleuchtung
* Einrichtung von Webkameras zur Anzeige der Auslastung und Sicherung gegen Diebstähle
* Schaffung eines schwarzen Bretts (Tafel vor Ort und/oder digital) zum Finden von Mitfahrern

678 in 2017 | Kennenlern-VVS-Ticket einführen

Kennenlern-VVS-Ticket einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -163
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
678
in: 
2017

Die Stadt Stuttgart berät Neubürger zu Möglichkeiten der Mobilität. Ergänzend könnte, um den motorisierten Individualverkehr langfristig zu reduzieren und Anreize zum Umstieg zu schaffen, jeder Neubürger ein kostenloses, dreimonatiges VVS-Ticket erhalten, um das direkte Ausprobieren der "Öffentlichen" anzuregen.

679 in 2017 | Verbindliche Feinstaubreduzierung einführen

Verbindliche Feinstaubreduzierung einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -207
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
679
in: 
2017

Die Feinstaubbelastung in Stuttgart zählt zu den größten Problemen der Stadt. Meiner Meinung nach wird sich dieses mitnichten alleine durch den Appell an die Autofahrer, doch bitte nicht so oft das Auto zu benutzen, eindämmen.

Hier sollte es bei einer hohen Feinstaubbelastung ein Verbot für Autofahrer geben. Die Stadtbahn müsste im 5-Minuten-Takt kommen, damit das Fahrgästeaufkommen nicht zu hoch wird. Das Feinstaubalarmticket zum halben Preis sollte außerdem nicht nur auf einige Tage beschränkt werden, sondern immer, wenn der Wert die gesundheitlich unbedenkliche Marke überschreitet.

680 in 2017 | Kostenlosen Kita Besuch für Kinder aus finanziell schwachen Familien einführen

Kostenlosen Kita Besuch für Kinder aus finanziell schwachen Familien einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kitas
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

385
weniger gut: -217
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
680
in: 
2017

Kinder aus sozial und finanziell schwachen Familien sollen die Kita kostenlos besuchen können. Gleiche Chancen für alle ...

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die beschlossenen Reduzierungen für Familiencardinhaber sind seit 01.08.2018 für alle städtischen Einrichtungen gültig.

Die Freien Träger wurden über die Änderungen informiert und haben die Möglichkeit sich dem Reduzierungsverfahren anzuschließen. Die Reduzierungen werden in diesem Fall von den Trägern vorgenommen, die diese vom Jugendamt erstattet bekommen.

Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

681 in 2017 | Bezirksämter in kleinen Bezirken nicht schließen, sondern ausbauen und besser vernetzen
682 in 2017 | Aussichtsplattform auf dem Hochbunker an der Rosensteinbrücke schaffen

Aussichtsplattform auf dem Hochbunker an der Rosensteinbrücke schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
städtische Gebäude
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

384
weniger gut: -91
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
682
in: 
2017

Auf dem Hochbunker an der Rosensteinsbrücke könnte eine Aussichtsplattform entstehen. Von dort hätte man einen herrlichen Ausblick auf die Wilhelma, den Neckar und die Altstadt von Bad Cannstatt.

Für die Nutzung des Hochbunkers sollte ein Ideenwettbewerb durchgeführt werden.

Ich könnte mir oben gut ein Cafe vorstellen. Die Stadtteilbibliothek könnte dort nach einem Umbau einziehen oder das Stadtmuseum. Wenn sich nichts anderes findet, könnte das Gebäude erst mal als Lager genutzt werden.

Auf keinen Fall sollte das historische Gebäude abgerissen werden. Es ist ein Wahrzeichen von Bad Cannstatt und muss nur aufgewertet und richtig genutzt werden. Dann könnten auch Einnahmen erzielt werden.

683 in 2017 | Park and Ride (P+R): Parkhaus auf der Waldau errichten für Pendler und Sportler

Park and Ride (P+R): Parkhaus auf der Waldau errichten für Pendler und Sportler

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

384
weniger gut: -103
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
683
in: 
2017

Auf der Waldau fehlt ein Verkehrskonzept für die Sportstätten. Entsprechende Anträge gab es hier bereits. Leider waren sie wohl bisher nicht hoch genug priorisiert worden. Die Situation wird mit den Ausbauten der Sportstätten zusehends schlimmer. Eine Park-And-Ride-Anlage wird hier Entlastung schaffen und den Umstieg auf U7 / U8 für Pendler ebenso ermöglichen, wie abends für die Sportler eine sichere Unterstellmöglichkeit für ihre Fahrzeuge.

Gerne mit Bevorzugung von Elektrofahrzeugen, Carsharing-Stellplätzen für zum Beispiel Stadtmobil / car2go und geeigneten Fahrradabstellplätzen einschließlich Leih-Pedelecs.

Gerne ebenso mit Parkraumbewirtschaftung im Umfeld, um Ausgaben wieder rein zu holen.

684 in 2017 | Aufsicht in den städtischen Parks durchführen, hier: Killesbergpark

Aufsicht in den städtischen Parks durchführen, hier: Killesbergpark

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Kontrollen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

384
weniger gut: -149
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
684
in: 
2017

Eine regelmäßige Kontrollstreife durch die Parks, zum Beispiel den Killesbergpark, und geeignete Maßnahmen zur Verhinderung von rasant fahrenden Radfahrern, der Vermüllung, der Hundehuufen, der nächtlichen Trinkgelage und des hemmungslosen Lärmens bis weit nach Mitternacht. Die Stadt hat Aufsichtspflicht, ignoriert diese aber seit der Öffnung des Killesbergparks 1993. Eine regelmäßige Kontrolle der Parks und die Eindämmung der Vermüllung würde letzlich zu einer Einsparung führen.

685 in 2017 | Rückbenennung der "Mercedes-Benz-Arena" in "Neckarstadion" umsetzen, wegen Mehrheitsverhältnissen

Rückbenennung der "Mercedes-Benz-Arena" in "Neckarstadion" umsetzen, wegen Mehrheitsverhältnissen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sportplätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

384
weniger gut: -195
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
685
in: 
2017

Das reine Fussballstadion "Mercedes-Benz-Arena" soll wieder umbenannt werden in "Neckarstadion", weil die Stadt Stuttgart zu 60% Miteigentümerin ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Arena_(Stuttgart)

686 in 2017 | Parkbank-Patenschaften rekultivieren

Parkbank-Patenschaften rekultivieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sitzbänke
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

383
weniger gut: -68
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
686
in: 
2017

Es gibt in Stuttgart zu wenige "Bänkle", also Parkbänke in der freien Natur. Deswegen sollte das Projekt "Parkbank-Patenschaft" wieder rekultiviert und beworben werden. Es sollen Bürger gefunden werden, welche eine Parkbank finanzieren und auch für deren Erhalt finanziell jährlich etwas beisteuern. Dafür trägt die Parkbank dann den Namen des Spenders auf einem angebrachten Schild aus Metall.

687 in 2017 | Mehr Schulhausmeisterstellen schaffen

Mehr Schulhausmeisterstellen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

383
weniger gut: -70
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
687
in: 
2017

Der Schulhausmeister, die Schulhausmeisterin ist nicht nur dafür zuständig, dass die Schultüren auf- und zugeschlossen werden und kleine Reparaturen sofort durchgeführt werden. Sie sind außerdem erste Ansprechpartner für Lieferanten, für Handwerker, für das Reinigungspersonal. Und sie sind auch diejenigen, die schulfremde Personen vom Schulgelände verweisen können. Das aber geht nur dann, wenn sie tatsächlich vor Ort sind, und als StammhausmeisterIn sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen und weiteres Personal kennen. Gerade dadurch, dass immer mehr Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit an den Schulen verbringen, ist es auch notwendig, dass der Schulhausmeister bzw. die Schulhausmeisterin als Ansprechpartner vor Ort ist. Um die Schulen für Vereine und Elternaktivitäten zu öffnen, ist auch eine verlässliche Spätbetreuung durch ortskundiges Personal notwendig.
Wir fordern eine deutliche Aufstockung der Schulhausmeister-Stellen, so dass die verlässliche Anwesenheit garantiert ist.
GEB Schulen

688 in 2017 | Stadtbüchereien nutzerfreundlicher machen

Stadtbüchereien nutzerfreundlicher machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

383
weniger gut: -86
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
688
in: 
2017

Ganz konkret wäre endlich mit Nachdruck zu veranlassen, dass die Stadtbüchereien mit einer Katalogrecherche ausgestattet werden, die auch ihren Namen verdient. Das schaffen anderen Büchereien auch!

Seit über 10 Jahren wird man mit dieser drittklassigen Software belästigt, wenn man ein Medium suchen oder seine entliehenen Medien verwalten will:
- Anmeldung ins StB-Konto nur durch die Kombination Nutzernummer + unveränderbares Passwort=Geb.datum möglich. Sicherheit?!
- Rechercheprobleme durch softwareseitig nicht reagierende OPACS -> Suche nicht möglich oder erst nach mehrfacher Eingabe.

Dies wurde bereits mehrfach in der StB vorgetragen, es ändert sich seit mindestens 10 Jahren: Nichts!

Einer "Bücherei des Jahrtausends" und dem Stand technischer Möglichkeiten im Jahre 2017 nicht würdig!

Ferner für alle in der StB hochgradig versiffungsgefährdeten Tastaturen (Leihgeräte, OPACS etc.) Flächendesinfektionsmittel sowie Tücher bereitstellen ("Hallo Erkältungssaison!")

689 in 2017 | Erneuerung/Restaurierung der maroden Umkleiden im Killesberg-Freibad durchführen
690 in 2017 | Bürgerservice und Bearbeitung durch städtische Ämter verbessern - Mehr Personal einstellen

Bürgerservice und Bearbeitung durch städtische Ämter verbessern - Mehr Personal einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

383
weniger gut: -95
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
690
in: 
2017

Der "sogenannte" Bürgerservice lässt zu wünschen übrig. Der Gemeinderat bewilligt zu wenig Stellen. Die Personaldecke ist zu dünn (Krankheit...) in den Ämtern zum Beispiel Baurechtsamt. Der Bürger muss sich in Geduld üben oder am besten einen perfekten Anwalt beauftragen. Schade!