Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

841 in 2017 | ÖPNV- und Verkehrsdaten als Open Data veröffentlichen

ÖPNV- und Verkehrsdaten als Open Data veröffentlichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

358
weniger gut: -71
gut: 358
Meine Stimme: keine
Platz: 
841
in: 
2017

Stuttgart sieht sich selbst als Modellregion für nachhaltige Mobilität. Als solche sollte sie die verfügbaren Verkehrs- und ÖPNV-Daten als Open Data zur Verfügung stellen, damit diese zur Entwicklung innovativer Anwendungen genutzt werden können. Diese Maßnahme fördert gleichzeitig die lokale Wirtschaft und führt damit mittelfristig zu erhöhten Einnahmen ;-) (siehe zum Beispiel http://www.kas.de/wf/de/33.44906/ )

Konkret sollte die Stadt unter anderem die folgenden Daten als OpenData bereitstellen:
* Echtzeitdaten der Verkehrsrechnerzentrale als DATEX II Daten
* Veröffentlichung der geplanten Baustellen als DATEX II Daten
* Sollfahrplan- und Echtzeitdaten des VVS als GTFS-Daten

842 in 2017 | Unsere Stadt soll schöner werden - Unsere Stadt soll sauberer werden

Unsere Stadt soll schöner werden - Unsere Stadt soll sauberer werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

358
weniger gut: -95
gut: 358
Meine Stimme: keine
Platz: 
842
in: 
2017

Hab ich den Slogan richtig in Erinnerung? Besser sollten wir sagen: Unsere Stadt soll sauberer werden! Zunehmende Vermüllung macht sich überall breit! Da kann sich nichts ändern, solange...
- Jugendliche sich auf öffentlichen Plätzen treffen, es sich bei Pizza und Getränken gut gehen lassen und die Reste und Verpackungen einfach in der Landschaft zurück lassen
- Raucher ihre Kippen und Zigarettenverpackungen hinwerfen, wo sie gerade unterwegs sind - sogar die Schüler der Pädagogischen Fachschule treffen sich vor dem Schulgebäude zum Rauchen und sogar deren Kippen zieren den Gehweg, wo sie gestanden haben!

Hier sollte schon in jungen Jahren ein Umdenken eingeleitet werden! Die Schüler der Pädagogischen Fachschule sollten lernen, dass Kippen nicht auf den Boden gehören! Denn was sollen sie denn den Kindern vermitteln, wenn sie sich selbst nicht dementsprechend verhalten? In allen Kindergärten und Schulen sollten Unterrichtseinheiten stattfinden, wo den Kindern und Jugendlichen Umweltbewusstsein vermittelt wird.

Vorhandene Müllbehälter sollten aufgewertet werden, indem man zum Beispiel eine Aufschrift anbringt: Ich schlucke alles! Auch Kippen!

Wenn sich Migranten integrieren wollen, dann sollten sie sich auch nach unseren Werten richten und ihnen gezeigt werden, dass jeder einzelne für die Sauberkeit seines Umfeldes verantwortlich ist.

Die Aktion "Let's putz" ist zwar gut gemeint, geht aber in die völlig falsche Richtung! Der Normalbürger bekommt vermittelt: Ich kann meinen Dreck wegschmeißen, anschließend kommt ja ein Trupp, der das wieder sauber macht.

Die Kehrwoche sollte wieder eingeführt werden! Zwar wurden wir Schwaben deshalb auf die Schippe genommen, aber es war sauber! Ich denke nur an Singapur. Eine Millionenstadt, die mit Strafen für eine saubere Stadt sorgt. Es geht also auch so!
(Von der Moderation geändert.)

843 in 2017 | Ganztageskonzept der Feuerbacher Gymnasien voran bringen

Ganztageskonzept der Feuerbacher Gymnasien voran bringen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Betreuung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

358
weniger gut: -107
gut: 358
Meine Stimme: keine
Platz: 
843
in: 
2017

Die schulische Ganztagssituation ist an vielen der Grund- und weiterführenden Schulen in S-Feuerbach sehr schlecht: Zum Beispiel haben die beiden Gymnasien, die im Schuljahr 2018/19 zusammen gelegt werden sollen und dann insgesamt voraussichtlich 8 bis 9 Parallelklassen mit knapp 1500 Schülerinnen und Schülern haben, bisher kein verlässliches Ganztagsangebot. Es gibt keine Mensa und kein Gesamtkonzept für eine sinnvolle Betreuung der Kinder, die das benötigen.

Wir Feuerbacher Eltern stellen daher den Antrag, dass die Stadt Stuttgart und der Gemeinderat das bereits vorliegende Konzept für die Schulsanierung, Schulzusammenlegung und das Ganztagesangebot in ihrer Prioritätenliste ganz nach oben schiebt und voran treibt. Wir schlagen vor, dass die Sanierung und der Neubau spätestens Anfang 2018 beginnen und ein Konzept favorisiert wird, welches die Container-Lösung vermeidet. Dabei sollte auf eine vertretbare Bauzeit von maximal 4 Jahren geachtet werden, sonst wird es Kinder geben, die während ihrer gesamten Schulzeit nur unter Baulärm und mit entsprechenden Einschränkungen unterrichtet werden können.

Zudem bitten wir die Schulleitungen der beiden Gymnasien selbst, dass bis spätestens zum Schuljahr 2018/19 die zusammen gelegte Schule (evtl. das "Neue Leibniz-Gymnasium") ein entsprechendes Ganztages-Angebot für die Klassen 5 bis 7 für alle interessierten Kinder anbieten möge.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird einstimmig vom Bezirksbeirat Feuerbach befürwortet mit dem Hinweis, dass das Pädagogische Konzept bereits erarbeitet wurde und im Herbst der Architektur-Wettbewerb durchgeführt werde.

844 in 2017 | Schadstoff- und Lärmmessungen an Großbaustellen durchführen

Schadstoff- und Lärmmessungen an Großbaustellen durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

358
weniger gut: -128
gut: 358
Meine Stimme: keine
Platz: 
844
in: 
2017

Konkrete Messungen an Großbaustellen durchführen zur Verminderung von Schadstoffausstoß und Lärm der Baumaschinen. Beispiel: Neubau des Umspannwerkes der Netze-BW (EnBW) an der Marienstraße.

845 in 2017 | Kostenloses VVS-Ticket für Autolose einrichten

Kostenloses VVS-Ticket für Autolose einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

358
weniger gut: -337
gut: 358
Meine Stimme: keine
Platz: 
845
in: 
2017

Die Stadt Stuttgart muss jedes Jahr viel Geld für die Nutzer von Autos ausgeben. Deutlich günstiger sind für die Stadt Nutzer der "Öffentlichen". Die Stadt könnte diesen entgegenkommen und diesen kostenlose Tickets zur Verfügung stellen, um diese auch weiterhin als ÖPNV-Nutzer zu behalten.

846 in 2017 | Turnhalle Mühlbachhofschule - Mittel in den Haushaltsplan einstellen

Turnhalle Mühlbachhofschule - Mittel in den Haushaltsplan einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

357
weniger gut: -92
gut: 357
Meine Stimme: keine
Platz: 
846
in: 
2017

Die Mühlbachhofschule hat momentan keine Turnhalle. Die Grundschulkinder werden mit Bussen zum MTV gefahren. Im Zuge der Erweiterung zur Ganztagsschule wird momentan die alte Turnhalle zur Mensa umgebaut. Eine neue Turnhalle soll nebenan gebaut werden. 2014 wurde der Neubau beschlossen. Weder im Doppelhaushalt 2014/15 noch 2016/17 sind dafür Mittel eingestellt worden.
Die Turnhalle ist fertig geplant. Die Kinder brauchen die Turnhalle dringend.

Es ist wichtig dass die Mittel im Doppelhaushalt 2018/19 eingestellt werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Für den Neubau der Turnhalle an der Mühlbachhofschule wurden insgesamt 3,635 Millionen Euro bereitgestellt. Entsprechend der Investitionsplanung (GRDrs.717/2017) wird der Baubeginn für Februar 2020 angestrebt.

Gemeinderat hat zugestimmt

847 in 2017 | Radwegeverbindung Feuerbach-Korntal verbessern

Radwegeverbindung Feuerbach-Korntal verbessern

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

357
weniger gut: -103
gut: 357
Meine Stimme: keine
Platz: 
847
in: 
2017

Der Radverkehr hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, nicht zuletzt von Pendlern zu großen Arbeitgebern wie in Feuerbach. Bereits heute nutzen zahlreiche Radfahrer die Waldwege um von der Leobener Straße, Siegelbergstraße durch die Schlotwiese, Hirschsprungallee und Marconistraße nach Korntal (und weiter über Neuwirtshaus/Solitudeallee aufs Lange Feld) zu fahren. Leider sind diese Waldwege oftmals schmal, so dass Begegnungen mit anderen Radfahrern und Fußgängern unangenehm oder gar gefährlich werden. Sie sollten durchgängig auf mindestens 3 Meter verbreitert werden. Des weiteren sind die Wege nur zum kleinen Teil und dann schlecht asphaltiert. Durch Aufbringen eines Asphaltbelags ab dem Abzweig von der Siegelbergstraße direkt an der Jugendfarm und am SSV-Sportgelände vorbei, sowie des Tübinger Wegs zwischen Marconistraße und Ostheimer Weg könnte man mit einfachen Mitteln eine sehr wichtige Verbindung zu einer auch bei schlechtem Wetter und mit schmaler Bereifung (viele Boschpendler fahren lange Arbeitswege auch gern mal mit dem Rennrad) nutzbaren Radroute ertüchtigen. Der Weg liegt sehr bebauungsnah, so dass meiner Meinung nach eine Versiegelung tolerierbar ist, zumal ein ca 3m breites Asphaltband im Wald viel weniger negative Effekte hat als die gleiche Fläche an Autoparkplätzen. Eventuell könnte man als Kompensationsmaßnahme den sowieso bald für den KFZ-Verkehr gesperrten und als Radverkehrsverbindung unwichtigen Vicinalweg renaturieren.

Dieses Maßnahmenpaket bringt schnell umsetzbar und mit überschaubaren finanziellen Mitteln einen wichtigen Baustein, Stuttgarts Radroutennetz substanziell zu verbessern. Durch attraktive Verbindungen für Freizeitradler und Berufspendler verbessert sich die unakzeptable Verkehrs- und Luftqualitätssituation dieser Stadt. Abmarkierte Radstreifen auf Straßen sind berechtigt, aber gute Verkehrsplanung sollte auch Nutzer im Fokus haben, und viele Radler fahren nachvollziehbarerweise lieber im Grünen, von dem Stuttgart so viel bietet.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist grundsätzlich gut, aber aus Sicht des Bezirksbeirats Feuerbach im Detail nicht zu beurteilen bzw. außerhalb der Gemarkung Feuerbachs.

848 in 2017 | Pedelec-Radverkehrs in Zeiten der Feinstaubbelastung fördern

Pedelec-Radverkehrs in Zeiten der Feinstaubbelastung fördern

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

357
weniger gut: -136
gut: 357
Meine Stimme: keine
Platz: 
848
in: 
2017

1.In der öffentlichen-von der GWG errichteten-Tiefgarage im Fasanenhof stehen 3 Pedelecs und 3 Lastenpedelecs,die seit langen auf Freigabe zur Nutzung warten.
2.Mit Gaststätten,die entlang von Radwegen liegen, verhandeln, um Lademöglichkeiten für die Akkus von Pedelecs bereitzustellen.
3.E-Bike Sharingstationen, insbesondere auch in den äußeren Stadtbezirken einrichten, um Umstiegsanreize vom Auto zum Rad zu fördern.

849 in 2017 | HipHop-Kultur Haus für Stuttgart planen

HipHop-Kultur Haus für Stuttgart planen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Jugendarbeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

357
weniger gut: -212
gut: 357
Meine Stimme: keine
Platz: 
849
in: 
2017

Ein Zentrum zur Förderung der urbanen Künste. Kulturelle Vielfalt und Jugendarbeit treffen hierbei aufeinander. HipHop spricht viele junge Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen in einer Sprache an. Integrations - Kulturförderung und Jugendarbeit werden gleichermaßen abgedeckt. Zwar bieten Jugendhäuser partiell Räumlichkeiten an, doch findet es auf diese Weise zu unregelmäßig und stichpunktartig statt, so dass ein produktiver Austausch innerhalb der Interessengemeinschaft massiv limitiert wird. Wenn sich eine derartige Einrichtung positiv anschicken würde, dann unserer Kulturhauptstadt

850 in 2017 | Fahrrradfreie Wege im Park am Hauptbahnhof schaffen (Rosensteinpark)

Fahrrradfreie Wege im Park am Hauptbahnhof schaffen (Rosensteinpark)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Fußweg
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

357
weniger gut: -217
gut: 357
Meine Stimme: keine
Platz: 
850
in: 
2017

Der Park vom Hauptbahnhof bis hoch zum Löwentor ist Stuttgarts grüne Oase für Kinder. Nur leider können die kleinen auf keinem der Wege frei herum springen und so wie es sich für ihr Alter gehört ständig die Richtung ändern: Grund sind die Fahrradfahrer, die zum Teil in einem absurden Tempo auf allen Wegen entlang heizen.

Es gibt genügend Wege, die ans Ziel führen. Schön wäre es von daher, wenn einer davon, z.B. der am Spielhaus, am Spielplatz und den Bachläufen vorbei NUR für Fußgänger ist. Dann haben Kinder in Stuttgart wenigstens einen Weg, an dem sie sich frei bewegen können ohne ständig Gefahr zu laufen, umgefahren zu werden!

851 in 2017 | P&R in Stuttgart-Stammheim einführen

P&R in Stuttgart-Stammheim einführen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -60
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
851
in: 
2017

Park and Ride (P&R) in Stuttgart-Stammheim möglich machen. Damit Anwohner-Straßen frei bleiben.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stammheim nicht unterstützt. Einen entsprechenden Beschluss hat der Bezirksbeirat bereits 04.10.2016 getroffen.

852 in 2017 | Verschenkmarkt (Stuttgarter Abfallspiegel) mit einer Tauschrubrik erweitern

Verschenkmarkt (Stuttgarter Abfallspiegel) mit einer Tauschrubrik erweitern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -74
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
852
in: 
2017

Der von der Stadt online angebotene Verschenkmarkt sollte um die Funktion eines Tauschmarktes erweitert werden. Es kommt doch vor, dass Dinge noch zu gut zum Verschenken sind, aber nicht jeder hat Lust, diese zu verkaufen. Um einen Tausch einfach und unkompliziert zu ermöglichen, könnte man dieses über den Verschenkmarkt realisieren. Tauschen schont, genau wie Verschenken, die Ressourcen, bringt die Bürger zusammen und ermöglicht auch Menschen mit geringerem Einkommen, an Dinge des täglichen Gebrauchs zu kommen.

853 in 2017 | Verkehrsprobleme in der Neckarstraße lösen

Verkehrsprobleme in der Neckarstraße lösen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -93
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
853
in: 
2017

Werderstraße verlängern und ihre Einmündung in die Cannstatter Straße mit einer zweispurigen Möglichkeit zum Linksabbiegen ausbauen.

Begründung:
1. Es gibt mehrere Möglichkeiten mit einem Auto vom Stadtzentrum kommend den Stadtteil Berg anzufahren:
• über die Neckarstraße
• über die Heilmann-/Neckarstraße
• über die Baumann-/Reizensteinstraße
• über die Villastraße

Zurück in das Stadtzentrum führt nur ein Weg: Über die Neckarstraße am Stöckach vorbei.
Die Linksabbiegemöglichkeit an der Kreuzung Werder-/Cannstatterstraße würde:
a) die Gefahren für die Schüler am Zeppelin-Gymnasium mindern, da es an dieser Stelle weniger Verkehr geben wird;
b) CO2 – Ausstoß und Feinstaubbelastung am Stöckach wie auch, vermutlich, an der Kreuzung Neckar-/Willi-Brand-Str. mindern (Auf der kurzen Strecke zwischen der Hackstr. und der Willi-Brand-Str. gibt es insgesamt 13 Ampeln. Bei einem größeren Verkehrsaufkommen, der unter anderem auch durch die 500 Arbeitsplätze in dem neuen SWR-Gebäude zu erwarten ist, ist eine Umwelt-Mehrbelastung am Stöckach zu erwarten.).
c) Die Voraussetzungen für den Rückbau der Neckarstraße zu einer einspurigen Straße schaffen; der Radweg wird dann der ganzen Straße entlang führen können.

2. Die Werderstr. war in ihrem unteren Teil breit angelegt und so konzipiert, dass die Durchfahrt bis zu der Cannstatter Str. möglich ist.

3. Die Stuttgarter Zeitung (Nr. 82, Sa., vom 10. April 2010) veröffentlichte die polizeiliche Unfallstatistik mit Angaben über Unfallbrennpunkte. Dabei belegt die Kreuzung Cannstatter/Villastraße Platz 1. Hier passierten 23 Unfälle in einem Jahr. Insofern sehen wir hier einen akuten Handlungsbedarf.

854 in 2017 | Messwertangaben örtlich besser differenzieren mit mehr Feinstaub-Messstationen

Messwertangaben örtlich besser differenzieren mit mehr Feinstaub-Messstationen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -95
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
854
in: 
2017

Wir erfahren die Messwerte von der Station am Neckartor, hören von Windstille oder Inversionslage. Im nord-westlichen Außenbereich in Weilimdorf herrschte in diesen Zeiten meist West- oder Ost-Wind und Sonnenschein. In beiden Fällen zieht die Luft am Talkessel vorbei und wird gut ausgetauscht. Eine bessere Differenzierung der Messwerte und Darstellung der Luftsituation könnte durch mehr Messstationen erfolgen.

855 in 2017 | Kaputte Straßenbeläge in der Innenstadt durch Lastwagen - Straßen für Lastwagen sperren um Hans-im-Glück-Brunnen

Kaputte Straßenbeläge in der Innenstadt durch Lastwagen - Straßen für Lastwagen sperren um Hans-im-Glück-Brunnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Durchfahrverbote
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -105
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
855
in: 
2017

In der letzten Zeit wurde häufiger über kaputte Pflaster, etwa im Bereich des Hans-im-Glück-Brunnens, der Kronprinzstraße und so weiter berichtet. Warum müssen Lastwagen überhaupt auf diesen Plätzen verkehren? Alles zuzuasphaltieren finde ich nicht richtig. Auf diesen Plätze haben Lastwagen nichts zu suchen.

Gastronomie-Anlieferung kann auch mit 3,5 Tonnen Fahrzeugen geschehen und die Pflasterung muss so beschaffen sein, dass sie dieses Gewicht aushält. Und falls sich ein schwereres Fahrzeug darauf einfindet, darf der Fahrer gerne die Neusanierung bezahlen.

856 in 2017 | Stadtbahnlinie nach Büsnau bauen

Stadtbahnlinie nach Büsnau bauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -125
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
856
in: 
2017

Man sollte darüber nachdenken, die Stadtbahn über Vaihingen nach Büsnau zu verlängern. Das Fahrgastaufkommen ist hoch genug, das würde sich also lohnen. Die SSB erhöht sowieso ständig ihre Preise, dann sollte man auch dies gleich nutzen und in eine neue Strecke nach Büsnau investieren. Damit wäre auch der Lauchhau angeschlossen, wo die meisten Menschen ein- und aussteigen. Die Trasse könnte an der Büsnauer Straße entlang geführt werden, vorbei am Max-Planck-Institut.

857 in 2017 | Überdachte und gesicherte Fahrradparkplätze für Anwohner schaffen

Überdachte und gesicherte Fahrradparkplätze für Anwohner schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -161
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
857
in: 
2017

Ein großes Problem für Fahrradfahrer besonders in der Innenstadt ist dass es keine sichere, trockene und ebenerdige Abstellmöglichkeit für Fahrräder gibt. Insbesondere wenn noch Zubehör wie z.B. Packtaschen, Anhänger, Kindersitz etc benötigt werden, ist es in vielen Mietshäusern schwierig bis unmöglich das Fahrrad sicher, trocken und ebenerdig abzustellen. Für Neubauten, aber auch für Umbauten und langfristig für alle Gebäude sollte die Einrichtung eines ebenerdigen, gut zugänglichen Stellplatzes verpflichtend sein. Ist dies nicht möglich muss vor dem Haus eine öffentliche Parkfläche zu einem Fahrradhaus gemacht werden.

858 in 2017 | Einstige Stadthäuser wieder aufbauen, die als Kriegsruinen bisher unvollständig aufgebaut wurden

Einstige Stadthäuser wieder aufbauen, die als Kriegsruinen bisher unvollständig aufgebaut wurden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

356
weniger gut: -165
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
858
in: 
2017

Es gibt im Westen immer noch ein paar wenige Häuser, welche seit dem letzten Weltkrieg noch immer nicht wieder vollständig aufgebaut wurden. Von diesen einst prächtigen Stadthäusern überlebten nach Bombentreffern nur die Keller und Erdgeschosse, oder vielleicht noch das erste Obergeschoss. Aus Geldmangel wurden sie damals nicht wieder vollständig als 6-geschossige Stadthäuser aufgebaut, sondern nur das Erdgeschoss, oder erstes Obergeschoss mit einem neuen Dach versehen und bis heute noch immer so betrieben.

Die Stadt sollte den Besitzern dieser Häuser ein nachträgliches Wiederaufbauprogramm für ihre früheren Häuser zukommen lassen, um die angespannte Wohnraumsituation zu entlasten. Möglicherweise könnte auch ein Finanztopf beim Bund für solche Fälle von der Stadt angefordert werden.

859 in 2017 | U11 sollte bis Heumaden auch abends fahren

U11 sollte bis Heumaden auch abends fahren

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -90
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
859
in: 
2017

Die U11 sollte immer bis Heumaden fahren. Abends fährt nur noch die U7, dass ist zu wenig.

860 in 2017 | Stadtquartier für die Leonhardsvorstadt (Leonhardsviertel und Bohnenviertel) im ehemaligen Züblin-Parkhaus bauen

Stadtquartier für die Leonhardsvorstadt (Leonhardsviertel und Bohnenviertel) im ehemaligen Züblin-Parkhaus bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -97
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
860
in: 
2017

Einen Plan entwickeln, wie das Gelände des Züblin-Parkhauses nach Ablauf des Pachtvertrags in ein attraktives Stadtquartier verwandelt werden könnte. Der Charakter dieses historischen Stadtteils sollte dabei unbedingt aufgenommen werden, das heißt kleinteilige Bebauung und Unterstützung privater Initiativen.

861 in 2017 | Grünen Pfeil am Schillerplatz in Vaihingen einrichten

Grünen Pfeil am Schillerplatz in Vaihingen einrichten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehrsschilder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -104
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
861
in: 
2017

Fährt man aus Richtung Möhringen kommend zum Schillerplatz, staut sich auf der rechten Abbiegespur in Richtung Stadtmitte häufig der Verkehr nach hinten und hält zudem noch den Linienbus nach Büsnau auf. Dieser stehende Verkehr verschlechtert unnötigerweise die Luft in der engen Möhringer Landstraße. Mein Vorschlag wäre deshalb, für Rechtsabbieger einen grünen Pfeil einzurichten. Somit wird der Stau auf den zwei Spuren an dieser Stelle zumindest auf die Geradeausspur reduziert.

862 in 2017 | Fahrradweg Wiener Straße bis Wilhelm-Geiger-Platz verlängern

Fahrradweg Wiener Straße bis Wilhelm-Geiger-Platz verlängern

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -110
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
862
in: 
2017

Der bestehende Fahrradweg entlang der Wiener Straße sollte bis zum Wilhelm-Geiger-Platz verlängert werden. Die vormals bestehenden Barrieren zwischen dem Fahrradweg und der Wiener Straße sollten erneuert werden, da der Fahrradweg täglich und zunehmend von Autos zugeparkt wird. Die Verkehrsführung an der Kreuzung Wiener Straße Ecke Linzer Straße sollte dabei überplant werden, da das Sichtdreieck stark beeinträchtigt ist, denn die meisten Autos blockieren den Fahrradweg, um Einsicht in die Wiener Straße zu erlangen. Hier kann nur eine Erweiterung der Ampelanlage Abhilfe schaffen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Feuerbach abgelehnt bei 12 Gegenstimmen und 1 Enthaltung.

863 in 2017 | Neubau Sporthalle WALDAU braucht Umgebungsgestaltung

Neubau Sporthalle WALDAU braucht Umgebungsgestaltung

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Sporthallen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -115
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
863
in: 
2017

Die neue Sporthalle für die WALDAU befindet sich in der Endphase der Planungen. Der Baubeginn soll im Herbst 2017 liegen. Nach den bisherigen Beschlüssen des Gemeinderats kann damit nur die Halle errichtet werden.

Die Planung des Außenbereiches um die Halle mit Verkehrsberuhigung Kesslerweg und Geogii-Weg sowie die Gestaltung der Außenflächen teilweise auch für den "nicht vereinsgebundenen" Sport muss in der Hauptsache bis Jahresende 2017 abgeschlossen werden (Planungsmittel?) und die Umsetzung in der Endphase des Sporhallenbaus begonnen werden, sodass zur Betriebsaufnahme der Halle das Umfeld zwischen Sporthalle und Eiswelt und Georgii-Weg fertig gestellt ist. (Mittel für den Bau)

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die Bauarbeiten für die Sporthalle mit Indoor-Bewegungslandschaft und ACTION-Platz wurden mit dem Baggerbiss am 10. August 2018 begonnen. Mit der Fertigstellung wird bis Ende 2020 gerechnet.

Gemeinderat hat zugestimmt

864 in 2017 | Think Tank für nachhaltige Stadtentwicklung einrichten

Think Tank für nachhaltige Stadtentwicklung einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -116
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
864
in: 
2017

Was kennzeichnet eine nachhaltige Stadtentwicklung vor dem Hintergrund des Klimawandels? Welche Konzepte können als Vorbilder und Beispiele für andere Städte herangezogen werden? Hierzu sollte von der Stadt ein Think Tank entwickelt werden und engagierte Bürger Ihr Wissen einbringen können, wo Ideen und Lösungsansätze entwickelt werden, die nicht nur dem Stadtrat, sondern auch den entsprechenden Abteilungen und Fachreferaten vorzulegen sind. Folgende inhaltliche Fragestellungen wären dabei zu beachten:
Der Think Tank muss eine kollektive Bewegung aus Wirtschaft, Forschung, Politik und vor allem den Einwohnern sein. Gemeinsam fördert man auch das städtische Bewusstsein für Klimaschutz.
1. Kann ein Green Bond eine Möglichkeit sein um Fremdkapital zur Investition in das städtische Abfallmanagement, Maßnahmen zur Wasseraufbereitung und zur Verbesserung der Infrastruktur nutzen?
2. Wie kann man neben einer verbesserten Mobilität auch X Tonnen CO2 einsparen und die Luftqualität für die Bewohner der Stadt Stuttgart optimieren?
3. Immobilien sind jedoch auch für rund 3/4 der städtischen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Daher muss Stuttgart lernen nachhaltig zu bauen.
4. Reduzierung von Emissionen steht im Vordergrund, aber man muss sich mit möglichen Auswirkungen beschäftigen, in dem Risiken identifiziert und bewertet werden. In einem anschließenden Maßnahmenkatalog sind dann Strategien
zu definieren.
5.Wie kann Stuttgart bis 2030 komplett unabhängig von fossilen Brennstoffen sein und die CO2-Emissionen bis 2020 auf 1,5 Tonnen pro Bewohner zu begrenzen. Im Zuge der ambitionierten Ziele müssten Projektentwickler/ Bauträger eine Software erhalten, mit der man den ökologischen Fußabdruck aller Baumaterialien über die ganze Lebenszeit errechnen kann.
6. Welche Möglichkeiten gibt es für ökologische Baustoffe, Vernetzung öffentlicher Grünflächen, Reduktion des Fahrzeugverkehrs und die Verbesserung der Luftqualität.

865 in 2017 | Sichere Fahrradabstellplätze in Wohngebieten schaffen

Sichere Fahrradabstellplätze in Wohngebieten schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -123
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
865
in: 
2017

Aufstellung von sicheren Fahrradabstellplätzen in Wohngebieten (analog zu Parkletts).

866 in 2017 | Gründliche Quartierreinigung alle drei Monate durchführen

Gründliche Quartierreinigung alle drei Monate durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Reinigung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -125
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
866
in: 
2017

Mindestens einmal pro Quartal sollten ALLE öffentlichen Flächen grund-gereinigt werden. Das heißt: Müll entfernen. Trocken- und Nassreinigung von Straßen, Plätzen und Gehwegen. Dies heißt, dass zu festgelegten Zeiten auch alle geparkten Autos entfernt werden müssen. In Italien beispielsweise ist das Gang und Gäbe.

Die derzeitige Stadtreinigung erscheint wie die eines Entwicklungslandes. Es ist wirklich dreckig in Stuttgart. Hauptverkehrswege sollte wöchentlich unter großen Wasseraufwand nassgereinigt werden - bei Feinstaubbelastung täglich nachts. Dies wäre ein großer Schritt für mehr Lebensqualität in den Innenstadtbezirken - speziell auch für Kinder, die dem Dreck noch viel mehr ausgesetzt sind.

867 in 2017 | Nachhaltiges Einkaufszentrum für Stuttgart

Nachhaltiges Einkaufszentrum für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -184
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
867
in: 
2017

Milaneo, Gerber, Breuninger ... sind doch irgendwie alle gleich. Wie schön wäre es, wenn die "grüne" Stadt Stuttgart ein NACHHALTIGES EINKAUFSZENTRUM hätte, ausschließlich mit zertifizierten Bioprodukten, regionalen Produkten, fairen Produkten (Lebensmittel, Kleidung, Möbel usw.). Damit würde sich Stuttgart von anderen deutschen Städten abheben und ein Zeichen setzen als nachhaltige Stadt.

868 in 2017 | Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle wie Gartenlaub und Abschnitte verbieten

Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle wie Gartenlaub und Abschnitte verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -186
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
868
in: 
2017

Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle wie Gartenlaub und Abschnitten verbieten. Stuttgart hat Feinstaubalarm und die Kleingärtner verbrennen munter weiter. Besonders in Stuttgart-Münster, die Kleingartenanlage an der Aubrücke bis hoch zur Wetterwarte am Schnarrenberg. Der ganze Rauch zieht durchs Neckartal (Kamineffekt) durch das Naherholungsgebiet Max-Eyth-See hindurch oder hält sich dort bei Windstille ewig. Die Anwohner von Stuttgart-Hofen und Stuttgart-Mühlhausen möchten auch frische Luft atmen.

869 in 2017 | Kostenloser Schwimmunterricht für Kinder ab 0 Jahren anbieten

Kostenloser Schwimmunterricht für Kinder ab 0 Jahren anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -191
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
869
in: 
2017

Für Kinder aus sozialen schwachen Familien sollte ein kostenloser Schwimmunterricht ab 0 Jahren angeboten werden, denn immer weniger Kinder können schwimmen.

870 in 2017 | B14 Hauptstätter Straße zurückbauen

B14 Hauptstätter Straße zurückbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Straßengestaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

355
weniger gut: -220
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
870
in: 
2017

Die Hauptstätter Straße schneidet die Stuttgarter Innenstadt von den angrenzenden Stadtvierteln ab.
Es soll endlich was passieren, und die Versprechen umgesetzt werden, dass die Straße zurück gebaut wird.